Zweigeschlechtlichkeit hat was. Ein interessanter Nachmittag im Bett und im Pool.
Bareback / Bisexuell / Trans
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Eigentlich wollte ich schnell zur Sache kommen. An einem einschlägig bekannten Autobahnparkplatz und im dort angrenzenden Wäldchen ließ ich schon beim letzten Mal an eine Buche gelehnt die Hosen runter, um mich bei diesem herrlichen Wetter von einem oder zwei der notgeilen Fernfahrer vernaschen und besamen zu lassen. Es war großartig.

 

Ich komme gelegentlich auch gerne zur Sache. Gute Ficks, schnelle Befriedigung. Wozu waren die anderen Kerle schliesslich auch da, welche die Trampelpfade entlangschlichen? Mit Sicherheit nicht, um Vögel zu beobachten. Oder wenigstens anderen beim Vögeln zuzugucken, wenn sie sich schon nicht trauten, selbst zur Sache zu kommen, abzuspritzen und mitmachen. Geziere nervt mich schon im Pornokino.

Lange musste ich erfreulicherweise auch nicht warten, bis ein Finger und eine Zunge mein Loch prüften und ein steifer Schwanz ohne Hemmungen sein Ziel fand. Verstehen war uns kaum möglich. Wahrscheinlich tschechisch. Aber warum in eindeutige Situation herumlabern? Das Gleitgel hatte ich selbst an Ort und Stelle geschmiert. Während ich also bereits ordentlich gefickt wurde ging zusätzlich ein jüngerer Typ unten vor mir in die Hocke und saugte mich bis zum letzten Tropfen ab. Meinem Hintern wäre also genau so auch heute auch wieder danach, gewesen. Im Schritt vibrierte es bereits kräftig und rief nach Erlösung.

Diese Szene an den jeweiligen Bäumen erinnerte mich auch jedesmal an meine ersten Schwänze als Teenager. Natürlich hatte ich schon gerammelt, hatte bis dahin aber noch keinen Harten im Arsch gehabt. Ein FKK- Urlaub mit Eltern in Kroatien brachte die Erlösung. Nachts schlich ich mich in die Büsche. Überwältigt von den ersten Stößen heulte ich los. Ich konnte gar nichts dagegen machen.

Nicht vor Schmerz, sondern vor orgiastischer Lust, wenn alle Glocken klangen, ich Sterne sah und einmal sogar ohnmächtig aufgefangen werden musste. Die Kerle erschraken wegen meiner Heulerei, ich bettelte sie aber nicht vergeblich an, weiterzumachen, bis der nächste dran kam und alles vor Lust vibrierte. Heute heule ich natürlich nicht mehr. Und von Frischfleisch kann auch nicht mehr die Rede sein. Aber jetzt vibrierte mitten in meiner auch vons Erinnerungen aufgegeilten Stimmung unpassend das Smartphone. Aus meinem Hintern lief Sperma, der Kerl hinter mir war wenigstens gerade fertig und verzog sich. Ich angelte nach der kurzen Hose auf dem Waldboden. Meine Gattin rief an.

„Wo steckst Du?“, flötete Heike. „Den Stau auf der A 5 habe ich gerade hinter mir. Schätze, bin bald bei Dir. Gibt’s was Besonderes?“ Vom Triebstau und einem gut gefüllten Arsch redete ich nicht. Ihre Stimme erweckte aber meine Neugier. „Mach’ Dich dann gleich im Bad frisch und komm’ ins Schlafzimmer“, flötete Heike. .... (leichtes Glucksen, als wäre noch jemand im Raum)... Du musst Dich nach dem Duschen auch nicht anziehen....“ Piep, piep..... Ende des Gesprächs.

Interessante Bitte. Denn zu Hause ziehe ich mich ohnehin nicht an, sondern als Erstes ganz aus. Erst recht nicht bei sommerlichem Wetter. So kennt mich jeder. Wenn’s Besuch stört kann der ja weggucken. Ich steige wieder ins Auto und starte. Es fällt mir fast schwer, mich noch auf den Verkehr zu konzentrieren. Ist zu Hause überraschend mal wieder mein Kumpel Claude aufgetaucht, mit dem wir auch schon seeehr flotte „Dreier“ hatten? Allein bei dem Gedanken beginnt meine Hose wieder zu spannen....

Wie erbeten hüpfe also sofort unter die Dusche. Falls es Claude ist, nehme ich mir auch den Analbereich vor und gebe etwas „Moschus“ an den Hintereingang. Mein Schwanz wird immer steifer. Ich weiß, dass er darauf abfährt. Ob er es schon mit meiner Frau treibt? Auch das macht mich an. Warum nicht? Er ist ein begnadeter Ficker und ich weiß natürlich, dass er es inclusive meiner drei schwulen Söhne und dem Schwiegersohn außer mit mir auch schon mit allen von uns getrieben hat. Why not? Ich kenne niemand, der unbekümmerter mit Nacktheit und seiner Bisexualität umgeht. .... „Isch bin Euer " jouets", äh Spielsache, sagt man deutsch????“ sagte er mal lachend, als er nach einem lauschigen Abend auf unserer Terrasse des gemieteten FKK- Bungalowas auf Korsika am Schluss wirklich nicht mehr konnte....

Nein, es ist nicht Claude, als ich mich der halb geöffneten Tür nähere. Fast bin ich etwas enttäuscht. Aber dennoch neugierig Es riecht gut. Irgendwie exotisch. In 69-iger Position liegen zwei schlanke Menschen auf dem Bett und verwöhnen sich im Halbdunkel, wie nicht nur die Geräusche vermuten lassen....Einer davon ist natürlich meine Frau. Die andere ist mit extrem langen schwarzen Haaren ausgestattet, die bis zum schlanken Po reichen. Mir fällt der Groschen.

 

Es ist Araya, unsere thailändische Masseuse. Eine richtige, sprich ausgebildete, Masseuse, die auch ganz gut Deutsch spricht. Sie hat uns bei Verspannungen schon sehr schön verwöhnt. Aber eben „klassisch“ thailändisch, nie erotisch, nie nackt. Kein Sex (bei der Dehnerei und Streckerei kommt auch kaum ein Ständer zustande ;)) . Eben Entspannung pur. Also daher auch der Geruch. Es ist ihr Öl.

„Komm’ her“, gurrt Heike. Die beiden Hübschen lassen voneinander ab und nehmen mich in die Mitte. Es ist supergeil, aber ein splitternackter Claude wäre mir lieber gewesen. Araya zeigt ihr schönstes Lächeln. Ich lasse mich nicht bitten. „Überraschung gelungen?“ flötet Heike. In der Tat. Sie ist es. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Eher mit einem jungen unbehaarten asiatischen Kerl. Sie hat einen hübschen Bruder, den ich einmal sah und der mich auch locken könnte. Araya liegt auf dem Bauch. „Dreh’ Dich doch mal um“, grinst Heike jetzt. „Wir haben noch eine Überraschung“. Sie folgt ganz langsam. Und plötzlich schnalzt mir ein Penis entgegen. Nicht groß. Höchstens 13 cm. Aber knackig aufrecht mit dicker Eichel....

Ein bildhübsches Girl, süße Titten, mit dem unbehaarten steifen Schwanz eines süßen jungen Boys. Mir verschlägt es die Sprache. Die Überraschung ist tatsächlich gelungen. Aber es kommt noch mehr.... Unter dem Ständer sehe ich nur kleine Eier. Dafür einen weiteren Ständer, der zu einer weiblichen Pflaume gehört. Ein weiterer kleiner Schwanz und eine riesige Klitoris. Beides hatte ich ja schon gelegentlich. Aber noch nie zusammen in beziehungsweise AN einer Person. Araya kuschelt sich an mich. „Gefällt, was Du sehen?“ Ich kann nur nicken.

„Dann nicht nur schauen. Machen Spaß.“ Ich will jetzt tatsächlich Spaß machen und ihn haben. Ihr süßer Schwanz verschwindet in meinem Mund. Mein Zeigefinger ertastet ihr nasses Loch. Es ist eine Vagina. Wie sonst bei jeder Frau. Aber direkt darüber das männliche Geschlechtsteil. Unglaublich. Meine Finger treffen auf die von Heike, die an der ebenfalls gut steifen Klitoris des Girl-Boys herumzwirbeln. Araya schreit wolllüstig auf. „Ahhhhhh ....... Guuut... . Machen..... Jaaaaaa“.........Wir machen gerne.

„Ich will sehen, wie sie Dich fickt. Magst Du meinen Mann ficken?“ Was für eine Entwicklung. Aber warum nicht. Ich will fühlen, wie sich das harte Stäbchen in mir anfühlt. Gut, dass ich an die Analdusche gedacht habe. Breitbeinig lege ich mich kommentarlos auf den Bauch. Zwei Zungen und mehrere Finger spielen an meiner Spalte. Sie wird mit Öl beträufelt. Finger dringen ein und spielen innen. Eine Analmassage der feinsten Art. Araya kniet auf meinen Oberschenkeln und legt sich auf mich. Ich spüre den harten Gegenstand der in mich eindringt. Komischerweise fühlt sich ihr Schwanz größer an als er ist. Die Damen kichern. Trotz der Dusche hängen unter meinen Eiern noch ein paar hartnäckige harzige Tannennadeln vom Wald, Ertappt. Egal.

Der harte Druck auf meinen Beinen und im Gegensatz dazu sanfte Fick bilden einen unglaublichen Kontrast. Sie verstärkt den Druck und intensiviert die Stöße. „Hör auf, ich komme sonst“, höre ich mich wie aus der Ferne stöhnen. Sie hört nicht auf. Im Gegenteil. Meine Arme quetscht sie mit einer Kraft, die dem kleinen Persönchen von maximal 1 Meter 50 kaum jemand zugetraut hätte, in den Nacken. Ich bin völlig wehrlos. Ich schreie selten beim Sex. Jetzt schreie ich vor Lust. Ich spüre, wie mein Sperma nach außen schießt. Es will nicht enden.

Und sie will offensichtlich auch nicht enden. Die Lust weicht langsam Schmerz. Ihre Nägek sind in meinen Arschbacken verkrallt. Endlich lässt sie von mir ab. Ich bin völlig ausgepumpt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Araya hüpft quietschvergnügt von mir runter. „Gut gekommen? Machen wir den Lars-Mann sauber. Ganz verschmiert“, freut sie sich..... Beide Damen nuckeln und lecken an meinem Schwanz, der tatsächlich über und über versaut ist. „Große Sauce“, lacht sie später, als sie meine Hinterlassenschaften auch auf dem Laken inspiziert.

 

Wir plaudern ein bisschen zur Erholung. „Mama wollte es wegmachen lassen, Oma nicht. Sie hatte Schwester, die auch so war,“ erzählt sie. Ah ja. Es liegt also in der Familie. Ich spiele wieder etwas an ihrem Schwänzchen oben rum. Es wird sofort wieder steif. Das relativ kleine Ding hatte es mir großartig besorgt. Jammerschade, wäre es tatsächlich einem Skalpell zum Opfer gefallen. „Kannst Du damit auch richtig kommen.... Ich meine mit Sperma und so...??“ will ich etwas unbeholfen wissen. Sie lacht. „Du kannst ja probieren.... Alles geht.... nur mein Loch ist nicht tief genug für großen Schwanz... Tut weh. Den lieber in Po...“ OK. Gut wenn man’s weiß.

Meine Gattin kommt gerade von der Dusche zurück, als sich Araya über meinem Gesicht postiert hat. Ich habe jetzt Schwanz und Klitoris zur freien Auswahl. Und zwei hübsche Löcher. Also die Qual der Wahl. Aber es geht alles. Der Schwanz kommt in den Mund. Die Klitoris wird mit der linken Hand leicht gezwirbelt. Die Rechte kümmert sich um Anus und Möse.... Als zwei Finger, die ich mit exotischem Zeug einöle, in ihrem Hintereingang verschwunden sind, verspüre ich tatsächlich schon den Geschmack von etwas Vorsaft. Heike kümmert sich derweil um den knackigen Busen und die hervorstehenden Brustwarzen. Gleichzeitig verschwinden ihre Finger in ihrem Hintereingang. Die Behandlung scheint sehr zu gefallen..

Sie stöhnt höchst zufrieden. Meine Frau und ich grinsen uns an und intensivieren unsere Bemühungen. Wir werden dieses Wesen jetzt von einem Höhepunkt zum nächsten treiben. Aus der Möse tropft Saft, der fast so klebrig wie Sperma ist. Die Klitoris wird mit einem geölten Pinsel verwöhnt. Sie schreit vor Lust und windet sich unter unseren Körpern. Mit dem Mund sorgt Heike dafür, dass mein Halbsteifer wieder voll ausfährt.

Die Beine nehme ich hoch, so dass der pulsierende vorbereitete Anusring aufnahmebereit vor mir liegt. Er ist auch von ihren Körpersäften bereits gut eingeschmiert, sodass ich mit Finger und dem Ölzeug nur wenig nachhelfen muss..... „Nicht nur Finger, Schwanz bettelt sie“.... Ich lasse mich nicht bitten. Ein fester Hintern, wie bei einem jungen sportlichen Boy, darüber eine Möse, darüber ein wieder knallhartes Schwänzchen, auf das sich meine Frau setzt und reitet.

Dieser Fick ermöglicht es mir, meinen Schwanz optimal in ihrem süßen Arsch unterzubringen. Durch die Bewegungen der Frauen wird er selbst Stück für Stück hineingelockt, ohne dass ich groß drücken müsste. Ein perfekter Dreier mit einem Geschlechtsteil mehr, einem zusätzlichen Schwanz, als es sonst bei Frau/Frau/Mann zur Verfügung stünde. Das allein erhöht den Reiz um ein Vielfaches. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und benutze nun auch abwechselnd mit ihr das Po- Loch meiner Gattin. Sie steht normalerweise nicht so sehr auf „Anal“, heute schon.

Kurz bevor sie kommt, unterbricht Heike unseren Spaß. „Lass’ uns ins Bad gehen, ich habe schon Wasser in den Whirlpool eingelassen“. Hübsche Idee. Auch Araya ist begeistert. Ich trotte hinter den beiden Damen her. Meinen „Harten“ lasse ich nicht aus der Hand. Wir suhlen uns im warmen duftenden Wasser und ich werde aufgefordert, weiterzumachen, wo ich aufhörte. Die Damen knutschen sich und präsentieren mir eng aneinander ihre Hintern. Ich lasse mich nicht bitten. Beide Frauen sind recht eng. Heike, weil ihr Hintern seltener in Gebrauch ist, Araya aufgrund ihres noch deutlich jugendlicheren Alters.

Mein Schwanz fühlt sich in den Löchern reichlich wohl. Die asiatische Schönheit nimmt die Hand meiner Frau und sie spielen mit den Fingern an und tief ihrerseits in meinem Hintern. Araya kennt die Lage einer Prostata. „Oahhhhhhh.... Wie geil! Wir wechseln erneut die Position und ich ficke Heike, während Araya mit ihrem Schwanz statt Fingern wieder in mich eindringt. Ein Sandwitch mit zwei Frauen, ich in der Mitte......

Ich kann es nicht mehr halten und muss nochmals abspritzen. Sie erhalten die volle Ladung in ihre Gesichter und nuckeln gemeinsam an meinem Schwanz, um die restlichen Tropfen auszusaugen. „Ich jetzt auch“, ruft Araya und spritzt umgekehrt über unseren Mündern ab.... Ihr Sperma schmeckt würzig lecker. Ausgepumpt liegen wir noch ein Weilchen rum. Spermatropfen wirbeln im Wasser und vereinigen sich, als seien es sexuelle Wesen.

„Soll ich auch die Sauna einheizen?“ will ich wissen, um der Frage nach den Tannennadeln auszuweichen... Der Vorschlag stieß auf Zustimmung. Mal sehen, was sich noch ergibt...

 

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