Einen Ersatzschlauch hatte ich dabei, aber keine Ersatzkette. Ich schaltete mein Handy ein. Kein Netz. Fuck!
Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Ich atmete den Duft der Terpentinkiefern, saß am Ufer des Étang de Soustons. Die Atlantikküste war nur wenige Kilometer entfernt, und ich fühlte die leichte Brise, die sich mit dem Aroma der Kiefern vermischte. Mein Fahrrad lag auf kiefernnadeliger Erde. Hier im Schatten war es angenehm. Ich knöpfte mein Hemd auf, ließ mir das Lüftchen über die verschwitzte Brust streichen. Einige Wasserhühner gackerten am Ufer.

 

Trotz der eigentlich angenehmen Umgebung war ich schlechter Laune. Nun hatte mein alter Drahtesel die Strecke vom Niederrhein bis hier nach Les Landes geschafft, auf dem Gepäckträger eines dieser Leichtzelte, das nur zwei Kilo wog, in den Satteltaschen das Nötigste, was man zum Campen brauchte. Einen Ersatzschlauch hatte ich dabei, aber keine Ersatzkette. Ich schaltete mein Handy ein. Kein Netz. Teufel auch.

Die Kette lag verschmutzt am Boden. Die Spange am Kettenschloss hatte sich wohl gelöst, Spange und Außenlasche hatte ich irgendwo am Wegesrand verloren. Das Ding hatte sich am Ende aufgebogen und nachgegeben. Nur ein Ersatzteil für einen Euro, aber ich hatte es nicht. Wo war hier der nächste Fahrradladen? Aufseufzend schob ich mein Fahrrad zur Straße. Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt. Ich hasste es in diesem Augenblick.

Nicht viel Verkehr hier in der Einöde. In welche Richtung, zur Küste oder weiter in die Wälder? Ich studierte die Karte und entschied mich in Richtung der Küste. Da, in den Badeorten würde wohl ein Laden zu finden sein oder wenigstens ein Netz.

Ich hatte so ungefähr einen Kilometer geschoben, da hörte ich das typische Geräusch eines 2CV hinter mir. Ich schaute mich um. Ein 2CV-Kastenwagen war selbst in Frankreich selten geworden, weil er seit 1955 nicht mehr gebaut wurde. Der Wellblechaufbau wippte, als der Wagen anhielt und das Fenster hochgeklappt wurde. Ein Kerl mit Dreitagebart und einem kecken Schnurrbart musterte mich. Knapp über 20 musste er sein, also etwa in meinem Alter, sein Oldtimer war bedeutend älter als er. Mit kräftigen Armen hielt er das abgewetzte Steuer.

Ich verstand ihn kaum, so ausgeprägt war sein Akzent.

„Wie geht’s?“

„Merde...“

Ich kannte die Vokabeln nicht, hielt ihm in verzweifelt pantomimischer Höchstleistung die Kette vor die Nase und streckte ihm die beiden losen Enden entgegen. Er verstand.

„Fahrradladen ist in Vieux-Boucau des Bains.“

Ich sah auf die Karte. Fünf Kilometer das Fahrrad schieben.

Der junge Mann erahnte meine Gedanken.

“Soll ich dich mitnehmen? Fahrrad passt sicher hinten rein.”

Natürlich sollte er. Zufrieden sah ich zu, wie mein Fahrrad im Aufbau verschwand, stieg dann zu ihm in die enge Kabine. Die neun PS des Zweizylindermotors trieben den Wagen auf sagenhafte fünfzig Kilometer, in kaum zehn Minuten hielt er mit quietschenden Trommelbremsen vor einer kleinen Werkstatt. Der Besitzer legte selbst Hand an, und in wenigen Minuten war mein Fahrrad wieder fahrbereit. Zwei Euro knöpfte er mir für den Service ab.

Der nette Bursche hatte in seinem 2CV gewartet.

„Alles klar?“

Ich nickte.

„Merci auch. Du warst mein Retter.”

Seine Blicke musterten mich von oben bis unten. Offenbar behagte ihm, was er sah.

„Gern geschehen. Und wohin jetzt?” Dunkelbraune Augen sahen mich fragend an.

Ich zuckte die Achseln. Es war später Nachmittag.

“Campingplatz hier in der Nähe? Heute komm’ ich nicht mehr viel weiter.”

“Ich fahr‘ jetzt nach Hause nach Azur, hab die Schnauze für heute gestrichen voll.”

Seine Stimme wurde etwas leiser, lockender.

„Kannst mitkommen, hab‘ Platz für dich. Und auch `ne Dusche“, sagte er mit einem Blick auf meine fettverschmieren Hände und meine staubigen Oberschenkel.

Warum eigentlich nicht? So konnte ich meine schmale Reisekasse entlasten und ein paar Euro sparen.

„Ja, gerne. Danke für die Einladung.“

Mein Fahrrad wurde wieder im Kasten verstaut, diesmal schien mir die Fahrt etwas schneller zu sein. Sechzig Kilometer, boah.

„Wenn er gute Laune hat, macht er fünfundsechzig, Stefan“, verkündete mir Marcel nicht ohne einen stolzen Unterton. Unsere Namen hatten wir schon ausgetauscht. In echt französischer Weise ragte sein rechter Ellbogen weit aus dem Fenster, während sein linker Arm bei gerader Strecke gelegentlich auf meiner Schulter lag. Mir war schleierhaft, wie er lenkte.

Ein kleines Häuschen, aufgerichtet aus groben Natursteinen. Marcel öffnete mir die knarrende Haustür. Meine Satteltaschen trug ich über der Schulter. Die Zimmer waren besser eingerichtet, als mich der Anblick des Hauses vermuten ließ, wenn auch die kleinen Fenster nur begrenzt Licht einließen.

 

“Mach dich erst mal sauber.“

Marcel reichte mir ein Handtuch und auch eine Tube mit Handwaschpaste. Dann führte er mich zu seinem Badezimmer. Sehr beengt, aber eine Dusche und ein Waschbecken hatten Platz. Ich drückte mir etwas Paste in die schmutzigen Hände, gab am Waschbecken etwas Wasser dazu, um den schwarzen Fettfilm zu lösen.

„Na, funktioniert es?“

Tatsächlich wurden meine Hände sauber, nur die Handlinien schimmerten noch etwas dunkel.

„Kannst ruhig eine Dusche nehmen.“

Marcel war in der Tür stehengeblieben. Er war einen halben Kopf kleiner als ich, aber doch athletisch gebaut. Stramme Oberschenkel und eine breite Brust, wie ich trotz der Kleider feststellte. Dunkelbraune Augen hatte er, die einen verzaubern konnten. Sein Akzent schien das Ganze noch zu betonen.

Ich stieg aus meinen Denimshorts. Das Hemd, Schuhe und Socken hatte ich schon abgelegt. hatte ich schon abgelegt. Marcel machte keine Miene, mich allein zu lassen. Zögernd stand ich da in meinen Boxershorts, streifte sich aber dann doch von den Beinen, wendete ihm die Kehrseite zu. In der Dusche drehte ich mich zu ihm um, ertappte ihn dabei, wie er mich anstarrte.

„Viel Spaß“, murmelte er nach einem kurzen Streifzug seiner Augen über meinen Körper und schloss die Tür hinter sich.

Nur mit dem Handtuch um mich kam ich aus der Dusche. Marcel saß auf der Couch in seinem Wohnzimmer und starrte nachdenklich Löcher in die Luft. Ich zog mir ein frisches T-Shirt und kurze Sporthosen über, die ich in den Satteltaschen hatte und setzte mich neben ihn.

„Essen? Une recette de la région?“

Natürlich hatte ich Hunger, und auf ein Gericht aus der Gegend war ich neugierig.

„Was hast du zu bieten?“

Marcel hob die Augenbrauen und legte mir die Hand auf den nackten Oberschenkel.

“Magret de Canard avec Sauce à la confiture de myrtilles.”

Hä? Ich war wohl an einen Feinschmecker geraten und mein Schulfranzösisch half nicht viel weiter. Dass es hier an den Teichen viele Enten gab, hatte ich gesehen. Aber was zum Teufel war Magret und diese ominöse Konfitüre?

„Hilfst du mir?“ fragte Marcel und deutete auf die Tür zur Küche.

Ich war fest davon überzeugt, dass ich ihm keine große Hilfe war, aber er wollte mich wohl um sich haben. Bald standen wir am Herd in der barock anmutenden Küche. Einen Kühlschrank gab es, und er holte ein Paket heraus, wickelte es aus und reichte mir zwei Entenbrüste.

„Scheid‘ das Fett am Rande ab. Da ist ein Messer.“

Ich notierte innerlich, dass Fett abschneiden parieren heißt, machte mich an die Arbeit. Marcel war zufrieden, stellte sich hinter mich, dass sich unsere Körper berührten und ich seinen Atem im Nacken fühlte. Er nahm mir das Messer aus der Hand, ritzte die Entenbrust gleichmäßig rautenförmig ein, salzte und pfefferte sie dann. Eigentlich störte ich dazwischen, aber die Situation schien ihm zu gefallen.

Er setzte eine Pfanne auf den Herd, heizte sie an, schnitt währenddessen die von mir abgeschnittenen Fettkanten in kleine Würfel. Diese röstete er nun hellbraun.

„Jetzt schau zu.“

Am Geruch erkannte ich, dass er sie mit einer Art Balsamico-Essig ablöschte. Dann schütte er etwas Sahne dazu, verrührte einige Löffel Heidelbeermarmelade und ließ das Ganze leicht köcheln.

Marcels Hand lag auf meiner Schulter. Aha, myrtilles sind Heidelbeeren, komplettierte ich meinen Vokabelschatz. Er schmeckte die sämig gewordene Sauce kurz mit Salz und Pfeffer ab und stellte die Pfanne beiseite. Mit den Händen an meinen Hüften schob er mich etwas beiseite und setzte eine zweite Pfanne auf den Herd und gab einen Spritzer Öl hinein.

„So Stefan, acht Minuten auf der Hautseite, dann nochmal acht auf der anderen. Ich schäle in der Zwischenzeit Kartoffeln. Als echter Deutscher kennst du die doch.“

Ich seufzte innerlich auf, immer diese Vorurteile, konzentrierte mich aber dann auf das Braten der Entenbrüste.

„Du hast einen sehr sportlichen Körper“, stellte Marcel aus dem Hintergrund fest. „Die Frauen werden dich lieben.“

 

Ich sah mich zu ihm um. Mit Frauen hatte ich nichts am Hut, da wäre mir Marcel schon lieber gewesen.

„Danke für das Kompliment.“

Ich sah ihn über meine Schulter an. Er lächelte.

„...aber manche Männer auch.“

Ich erkannte, wie er errötete, sich irgendwie ertappt fühlte. Gut, dass jetzt die Brüste gewendet werden mussten.

Marcel setzte den Topf mit den Kartoffeln auf.

„Nun kommt mein Geheimnis.“

Er strich die Entenbrüste auf der Hautseite mit Honig ein, wendete sie dann und ließ sie kurz karamellisieren. Süßlicher Duft füllte den Raum, den der dazugegebene Essig wieder vertrieb.

Dann nahm er sie aus der Panne und wickelte sie in Aluminiumpapier ein. Seine Hand tätschelte meinen Rücken.

„Pass auf sie auf, vier Minuten.“

Marcel gab die eigentlich schon fertige Sauce in die Pfanne und wärmte sie kurz auf.

„Stefan, Kartoffeln abschütten, Teller rausholen.“

Dabei wies er auf einen Schrank. Er wickelte inzwischen die Entenbrüste aus, schnitt sie in Tranchen und richtete sie auf den Tellern an. Schnell Sauce darüber, einige Kartoffeln daneben, fertig.

Ich las noch einmal den Abschnitt der Geschichte, zündete mir eine Pfeife an. Das Wasser lief mir im Mund zusammen. Lieber Leser, manchmal lohnt es sich jeden Abschnitt einer Geschichte zu lesen. *

„Stefan, du bringst bitte Messer und Gabeln.“

Marcel verschwand schon mit den Tellern durch die Tür zum Wohnzimmer. Als ich nachkam, standen bereits Gläser und eine Flasche auf dem Tisch. Bordeaux, wie ich feststellte.

„Schmeckt es dir?“

Hunger ist der beste Koch, aber diesmal war diese Weisheit unnötig. Es schmeckte hervorragend.

„Du bist ein echt guter Koch.“

„Ja, manchmal kochen Männer besser als Frauen.“

Marcels Gesicht glänzte vor Zufriedenheit.

Die Teller waren abgeräumt, die Sonne war untergegangen. Wir saßen wieder zusammen auf der Couch. Marcel hatte seinen Arm um mich gelegt. Plötzlich war sie da, plötzlich fühlte ich sie, seine Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Unbeweglich lag sie da, sendete ihre Wärme in meine Muskeln. Ich saß scheinbar unbeeindruckt, starrte an die gegenüberliegende Wand. Ich spürte, sie stand drohend im Raum, die Gefahr, die lockende Nähe des jungen Burschen. Die Hand rutschte etwas höher, glitt mehr nach innen. Nur noch Zentimeter von meinen Eiern. Betont ruhig blickte ich auf, sah in Marcels Augen.

Ich konnte im Halbdunkel nicht erkennen, was darin geschrieben stand, aber die Hand blieb liegen, ein Finger hatte sich abgespreizt, strich testend über die Rundung in meiner Hose. Ich konnte nicht anders, meine Hand fand seine, legte sich sanft auf sie. Marcel wusste jetzt, ich hatte seine Annäherungsversuche bemerkt, und ich wehrte mich nicht. Deutlicher wurden seine Bewegungen, spürbar tasteten die Finger nach den Konturen meines Schwanzes, der meiner Bereitschaft entgegenkam, im vorauseilendem Gehorsam sich langsam mit Blut füllte.

„Schön ist es hier.“

Meine Stimme lenkte ihn ab, die Bewegungen seiner Hand hörten auf. Ich meinte damit nicht nur die Gegend. In der Tat hatte ich nun auch Gefühle für Marcel. Eine fast natürliche Anziehungskraft hatte sich zwischen uns entwickelt. Wir waren ungefähr im gleichen Alter, ein einfacher Blick, ein kleines Lächeln, vielleicht auch die verborgene Botschaft in seinen Augen, brachte uns innerlich näher.

„Trinken wir noch ein Glas zusammen?"

Gut, dass ich noch eine Nacht bei diesem anziehenden Kerl vor mir hatte. Die Lage war kompliziert, aber aufregend für mich. Ich betrachtete Marcel aus den Augenwinkeln. Der lächelte, erkannte wohl mein Interesse an der Art, wie ich das Glas hob. Er schien mich zu mögen, sonst hätte er mich ja sicher nicht mit nach Hause genommen. Schweigend hing ich meinen Gedanken nach.

„Es ist spät geworden.“

Fast enttäuscht nickte ich.

„Ich geh noch ins Bad und dann können wir schlafen.“

Marcel hatte ein großes, französisches Bett, aber nur eine breite Bettdecke. Ich war auch im Bad, hatte zum Schlafen die kurze Sporthose angelassen. Er trug enge Boxer, die mich seinen Schwanz erkennen ließen. Bald steckten wir beide unter der Decke, angespannte Müdigkeit machte sich breit.

 

„Gute Nacht.“

Nichts weiter geschah. Leider. Ein wenig enttäuscht schlief ich schließlich doch ein.

Ich erwachte mit einem Schreck, ausgelöst durch einen Druck gegen meinen Rücken. Nicht so, als ob jemand im Schlaf gegen mich gerollt wäre, sondern ein Kontakt, der mehr definitiv, mehr gewollt war. Ich brauchte einen Augenblick, um mir über die Situation klar zu werden. Ein harter Schwanz drückte sich von hinten in den Stoff meiner Shorts.

„Was machst du?“

Das war eine blöde Frage. Marcel antwortete nicht, aber drückte sich weiter gegen mich. Seine Hand streichelte meine Hüfte, meine Sporthose wurde heruntergezogen. Plötzlich war der schlaffe Schaft meines Schwanzes in seiner Handfläche, während sich sein Glied schon ziemlich steif in meiner Arschritze rieb.

Eigentlich hätte ich mich wehren sollen, aber es fühlte sich gut an, seine nackte Brust an meinem Rücken. Ich überließ mich ihm. Seine muskulösen Oberschenkel rieben sich an meinen, dazu diese harte Waffe zwischen meinen Hinterbacken. Er rieb die Spitze meines Schwanzes zwischen Daumen und Zeigefinger.

„Was denkst du dir dabei?“

Ich wehrte mich mit Worten, die aber nicht allzu überzeugend klangen.

„Vielleicht, dass du ganz schön hart wirst, und dass du nicht viel gegen mich unternimmst.“

Wo er Recht hatte, hatte er Recht. Meine Erektion war fast schon vollkommen, und ich genoss seine Berührungen.

„Lass‘ dich gehen“, flüsterte er. „Roll‘ dich herum, damit ich sehen kann, wie du aussiehst, wenn du hart bist.“

Gleichzeitig schob er die Bettdecke bis hinunter zu unseren Füßen. Das Morgenlicht durch das Fenster zeigte mir die Silhouette seines nackten Körpers. Seine Boxershorts hatten sich in Luft aufgelöst. Ich bemerkte, wie mich der Anblick noch mehr erregte.

Ich lag flach auf dem Rücken. Marcel lag neben mir auf der Seite, lehnte auf seinem Ellbogen. Ich sah wie sich die Muskeln seines Arms und seiner Brust sinnlich anspannten. Er starrte auf meine Lenden. Ganz langsam kam seine Hand näher, streichelte die Länge meines blutwarmen Schafts, begann zart an meiner Eichel, wanderte dann in leichten Kurven herunter zu meinem Sack und blieb dann zwischen meinen Schenkeln liegen. Es schien ganz natürlich, dass sein Mund nun folgte, meine Erektion in sich aufnahm, während seine Hände meine Shorts hinunter bis zu meinen Füßen schoben, von wo ich sie mit meinen Füßen komplett abstreifte. Seine Lippen waren zärtlich und weich. Ich genoss jeden Zentimeter.

Seine Zunge erforschte zart meine angeschwollene Eichel, leckte um die Korona, und seine Finger liebkosten meinen Sack. Dann nahm er mich tiefer in seinen Mund, hatte am Ende meine komplette Länge tief in seinem Rachen. Das Gefühl brachte mein Blut zum Sieden. Seine Kopfbewegungen masturbierten mein Glied. Ich wollte ihm zeigen, wie ich empfand. Meine Finger strichen durch seine Haare, rieben seinen Nacken, die andere Hand streichelte seinen Rücken, wanderte hinunter zu seinen Hinterbacken. Fast unwillkürlich, angetrieben durch das Gefühl der weichen Haut an diesem Platz, tauchten meine Finger in die Kerbe, fanden die Hitze seines Lochs.

Ich war fast dabei, jetzt schon zu spritzen, und ich wusste, das war zu früh.

„Wenn du jetzt nicht eine Pause machst, hast du gleich schon meinen Saft im Mund.“

Marcel hörte auf, mich zu blasen und grinste mich triumphierend an. Seine Blicke streiften über meinen Oberkörper, sah, wie meine Nippel hart geworden waren.

„Vielleicht will ich das ja“, flüsterte er. „Aber ich kann warten bis später.“

Sein Körper streckte sich, er lag neben mir auf dem Rücken, spielte mit seinen Fingern an meinem Sack. Meine rechte Hand war unter ihm eingeklemmt, fest an seine glatten Hinterbacken gepresst. Mir war nicht ganz klar, was ich tat, aber mein Zeigefinger drang durch seinen engen Schließmuskel.

„Fühlt sich geil an“, murmelte er.

Ich drehte mich zu ihm auf die Seite, umarmte ihn. Da lagen wir, splitternackt, Brust an Brust, Lenden an Lenden, und unser Blut wallte. Es erschien mir zwingend, ihn zu küssen, zuerst nur eine zarte Berührung unserer Lippen, endend mit einem erotischen Spiel unserer Zungen, während seine Hände meine Hinterbacken liebkosten.

 

Seine Fingerspitzen berührten meinen Anus. Mit wurde plötzlich klar, dass mein Zeigefinger sich in ihn geschoben hatte und seine Prostata massierte. Ein kurzes Dehnen, dann das sinnliche Gefühl, dass Marcel das Gleiche mit mir machte. Eng aneinander geschmiegt bearbeiteten wir uns mit Mund und Zunge, rührten mit dem Finger in dem anderen, brachten uns nahe an den Orgasmus. Ich fühlte mich nur allzu bereit, mehr von der harten Waffe zu erleben, die sich fest gegen mich presste.

Ich zog meinen Finger aus ihm, stieß sanft gegen seine Schultern, bis er ebenso seine innere Liebkosung aufgab und flach auf seinen Rücken rollte. Ich glitt mit dem ganzen Körper über ihn, presste jeden Zentimeter meines Körpers gegen seinen. Ich packte seine Hüften, während seine Hände meinen Rücken massierten.

„Nun bin ich dran.“

Ich bewegte mich seinen nackten Körper hinunter. Das nächste, neue Gefühl kam von meiner angeschwollenen Latte, die zwischen die Muskeln seiner Oberschenkel gepresst wurde, die Spitze in seinen Hodensack gebohrt. Zusätzlich legte sich Marcels Lanze fest an meine Schamhaare. Ich streichelte seine Schultern und seine Brust, bevor ich an seinen Nippeln abwechselnd saugte, oder die Zähne über sie kratzen ließ. Marcel stöhnte angeregt und spreizte seine Beine, ließ meine Eichel zu seinem heißen Hinterausgang hinunterrutschen. Ich rieb mich an ihm, wünschte mir ein Erlebnis ohne Vorbehalte, ohne Grenzen.

Ja, ich wollte ihn, wollte seine Anziehungskraft auf mich voll auskosten. Meine Zunge wanderte über seine Brust abwärts, ohne dass mein harter Schwanz den Kontakt zu seinen Beinen verlor. So weit hinunter, bis seine Füße zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt waren und mein Kopf genau über seinem Bauch. Angeregt bewunderte ich seinen steil stehenden Schaft. Die Eichel war angeschwollen aus der Vorhaut gequollen, ein Tropfen seines Vorsafts glitzerte an seinem Pissschlitz.

Ich stieg von seinen Beinen, spreizte sie so weit, dass ich zwischen ihnen knien konnte. Seine Eichel verschwand in meinem gierigen Mund. Ich genoss den leicht salzigen Geschmack seines Vortropfens.

Marcels Hände streichelten mein Haar. Meine Empfindungen peitschten mich zu einem kaum zu kontrollierenden Angriff auf sein massives Teil. Ich zog es tief in meinen Rachen, schob meine Hände unter seine angespannten Arschbacken. Seine Muskeln dort zuckten als Antwort. Er stöhnte vor Lust. Seine Laute steckten mich an, ich fühlte, wie mein Kessel, ebenso wie seiner, seinen Druck ins Unermessliche steigerte.

Ich fragte mich, ob ich ihn spritzen lassen wollte. Gerade rechtzeitig hob er meinen Kopf, so dass sein Glied aus meinem Mund glitt.

„Langsam“, sagte er ruhig. „Wir haben doch noch Zeit, oder?”

Ich nickte, ließ meinen Kopf auf seinen Oberschenkel sinken, so nah an seinem aufgepumpten Schaft, der von meinem Speichel glänzte. Ich streichelte seine rundlichen Arschbacken, wollte diesen anregenden Teil seiner Anatomie gerne weiter erforschen.

„Heb‘ deinen Kopf“, flüsterte er.

Dann rollte er sich neben mich, legte sich flach auf den Bauch, die Beine leicht gespreizt. Ich sah die tiefe Kerbe zwischen seinen mit weicher, heller Haut bedeckten, muskulösen Hinterbacken.

„Leg‘ dich auf mich“, lud er mich ein.

Sein Körper zog mich magisch an, ich dachte an das, was bald zwischen uns geschehen würde. Ich spreizte seine Beine weiter, sank auf seine Nacktheit, genoss jeden Kontakt vom der ersten Berührung meiner Schenkel gegen seine, des ersten Kontaktes meiner ausgefahrenen Latte mit seinen Arschbacken, das Gefühl, mich mit meinem kompletten Körper gegen ihn zu pressen.

Meine Hände schlüpften unter seinen Körper, wanderten forschend umher, bis eine Hand seinen samtigen Sack zu fassen kriegte. Die andere fühlte die Feuchtigkeit, die ich an der Spitze seines Schwanzes hinterlassen hatte. Meine Handbewegungen brachten Marcel dazu, sich aufzubäumen. Seine Arschbacken pressten sich aufwärts gegen meine Lenden, so dass sich mein harter Schwanz fest in die Kerbe legte. Meine Hüften bewegend, rieb ich mich an ihm, wichste sein Glied, hätschelte seinen Sack und küsste seinen Nacken.

 

“Ich merke, du liebst diese Position”, stöhnte er.

Ich sehnte herbei, ihn zu penetrieren, glitt seinen Körper hinunter, bis meine mit Vorsaft getränkte Eichel die tiefste Stelle seiner Kerbe fand und sich sinnlich an ihr rieb.

„Es ist himmlisch“, antwortet ich auf seine Feststellung. Marcel lachte und sein Körper kam mit in kraftvolleren Stößen entgegen. Er wusste, er hatte mich jetzt da, wo er mich haben wollte. Für mich gab es jetzt keinen Weg zurück, ich wollte alles von ihm.

“Ich möchte dich ja nicht drängen”, keuchte er. “Aber wenn du mich jetzt stoßen willst, dann tu es."

Marcel spreizte seine Schenkel. Meine Eichel lag genau in der Mitte seiner Rosette. Ich küsste seine Schulter. Keine Frage, dass ich das wollte. Aber er hatte mich beherbergt und ich wollte ihm gern das Recht des ersten Ficks einräumen.

„Vielleicht solltest du mich zuerst nehmen. Ich bin schon ganz heiß auf dich.“

Ich entließ ihn aus meiner Umarmung, legte mich an seine Seite. Marcel drehte sich zu mir und lächelte.

„Na, das ist ein Angebot. Gerne.“

Er hatte sich aufgesetzt und im Bett gedreht. Seine Füße berührten nun fast das Bettgestell an der Kopfseite. Dann packte er meine Oberschenkel, brachte mich dazu, mich herunter zu seinen Füßen zu bewegen. Mein Kopf wurde in seine Beingrätsche genommen, dann beugte sich Marcel vorwärts, um wieder meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Das Gefühl an meinem Glied war erregender als zuvor angefeuert durch den nahen Anblick seiner muskulösen Oberschenkel, die zu wunderbar gerundeten Hinterbacken zusammenflossen, die meinen Blicken über meiner Stirn ein anregendes Loch freigaben. Ein großer, faltiger Hodensack hing von der Basis eines voll erigierten Schafts, der direkt vor meinem Mund aufragte. Ich schloss meine Lippen um die Spitze, leckte einen würzigen Vortropfen, erforschte mit den Händen die weiche Haut seiner Hüften und seines Hinterns.

Diese 69er Position brachte mein Blut in Wallung. Bald fickte Marcel meinen Mund im selben Rhythmus, mit dem ich seinen Schwanz bearbeitete. Sein angeschwollenes Glied war wie ein Knebel in meinem Mund, aber ich wollte und konnte das Vortreiben nicht stoppen, das uns beide so anregte. Nun hob er sich etwas, entließ meine Latte aus seinem Mund und packte meine Knöchel. Meine Knie hoben sich in die Luft, ich wusste nicht, was er vorhatte. Sein Kopf wanderte ein wenig meinen Körper hinunter. Ich musste meinen Kopf heben, um an seinem Schwanz zu bleiben und blickte nun direkt in die einladende Kerbe zwischen seinen gespreizten Hinterbacken. Plötzlich war seine Zunge unter meinem Sack, leckte dann in Richtung meines Lochs.

Marcel ließ meine Knöchel los, packte meine Arschbacken, zog sie weiter auseinander. Seine Zunge drang tief in meinen Körper. Das neue Gefühl machte mich atemlos. Ich wartete darauf, dass sein mit Speichel und Vorsaft bedeckter Schwanz bald seine Zunge ersetzten, tiefer in mich dringen würde.

Er hatte inzwischen so seine Position verändert, dass ich meinen Mund kaum mehr an seiner Keule halten konnte. Ich hielt sie n seinen oberen Schenkel in einem Winkel, der fast entgegengesetzt den einer normalen Erektion war. Ich ließ ihn aus meinem Mund, wendete meine Aufmerksamkeit seinem Anus zu, den ich ebenso verwöhnen wollte, wie er meinen. Ich packte seine Arschbacken, presste mein Gesicht in die heiße Kerbe. Meine Zunge tauchte in sein Loch.

Wir bearbeiteten uns gegenseitig für längere Zeit, rollten von links nach rechts, begleitet von sinnlichen Zungenschlägen, fieberhaften Liebkosungen unserer Hüften und Oberschenkel und jedem anderen Körperteil, das wir erreichen konnten. Ich war wie im Rausch.

“Es geht los”, flüsterte Marcel. Ich war mehr als bereit dazu. Er stieg von mir und kniete zwischen meinen angehobenen Knien, griff nach einer Tube Gleitcreme auf dem Nachtschränkchen neben dem Bett. Ganz offensichtlich hatte er diese schon bereitgelegt, bevor er mich zum ersten Mal im Bett berührt hatte. Er hob meine Füße auf seine Schultern und hielt die Tube an mein Loch.

 

„Da ist so viel Speichel, eigentlich brauchen wir sie gar nicht, aber besser ist besser.“

Ich fühlte, wie er das kalte Gleitgel in die enge Öffnung drückte, dann mit dem Finger an meinem Schließmuskel verteilte. Erregt sah ich zu, wie er es ebenso auf seiner Eichel verteilte. Marcel lächelte bestätigend, als er seine Knie unter meine Oberschenkel presste und meine Arschbacken noch weiter anhob.

Meine Füße verloren ihren Halt an seinen Schultern.

„Leg‘ deine Beine an mich und entspann‘ dich“, flüsterte er mir zu. Meine Kniekehlen berührten seine Brustmuskeln und seine spitz vorstehenden Nippel. Ich holte tief Luft.

Es war sinnlich. Er war rücksichtsvoll. Ich fühlte seine Eichel an meiner Öffnung. Sie berührte leicht meine Rosette, schmiegte sich dann an mein Loch. Nun übte sie leichten Druck aus. Marcels Hände wechselten sich ab, meine angehobenen Hüften zu halten und meinen harten Schwanz oder den Hodensack zu streicheln. Er beobachtet gebannt mein Gesicht, wollte, dass es ein positives Erlebnis für mich würde. Ich fühlte die Kraft, die er bereit war, mich spüren zu lassen.

Obwohl er mich so gut vorbereitet hatte, war mein Schließmuskel eng, aber mein Unbehagen war nur kurz. Marcel war geduldig, schob seinen Schwanz nur ganz leicht und sehr wenig vor und zurück, bis ich plötzlich das Gefühl des Eindringens hatte. Der Weg war nun frei. Sein Speer glitt mühelos mit voller Länge in mich, seine prallen Eier pressten sich gegen meine Arschbacken.

„Wie war das?“ flüsterte er, schaute mir immer noch intensiv ins Gesicht. Ich lächelte und griff nach ihm.

“Geil. Und jetzt tob dich in mir aus und dann spitz’ deinen Samen in mich.”

Marcel lehnte sich vorwärts, so dass ich seine Schultern zu fassen bekam. Mit dieser maximalen Penetration begann er mich zu ficken. Er begann langsam, bewegte seine Hüften vor und zurück, verlängerte allmählich den Teil seines Schafts, der bei jedem Stoß sich in mir ein und aus bewegte. Bald zog er seinen Schwanz so weit aus mir heraus, dass nur noch seine Eichel knapp unterhalb meines Schließmuskels blieb. Dann stieß er wieder in mich hinein, bis seine Schamhaare an meinen Körper klatschten, wieder und wieder.

Das Gefühl war überwältigend. Ich sah unsere Körper im Wandspiegel, den ich vorher nicht bemerkt hatte. Der Anblick seiner Schenkel, sein sich über mir bewegender Arsch, dicke Eier, die durch die Luft pendelten und sein stahlharter Schwanz, der zwischen meinen voll gespreizten Arschbacken verschwand. Der visuelle Reiz mischte sich mit meinem Gefühl.

„Fick‘ mich, fick‘ mich“, hörte ich mich selbst stöhnen. Marcel lag auf mir, meine Füße schlangen sich um seine Taille. Er stieß mich hart und unermüdlich.

Die Szene reflektiert im Spiegel war noch erregender wie zuvor. Die Muskeln seiner Schenkel und seiner Arschbacken spannten sich an, entspannten sich dann, gaben im Rhythmus seiner Bewegungen den Blick auf seine Rosette frei. Sekunde für Sekunde erhöhte sich das Tempo. Meine rechte Hand drückte seine Brustwarze, meine linke klatschte ihm fordernd auf die Hinterbacken. Zwei Lippenpaare kamen sich näher. Unsere Zungen umwanden sich gierig.

Fick’ mich, spritz’ in mich.”

Marcel stieß mich nun absolut hart. Trotzdem fühlte ich, wie sich sein Körper anspannte und begann, sich zu entladen. Ich spürte die erste Welle in mir, dann zog er seinen Schwanz eilig aus mir heraus und heißer, sämiger Same flog über meinen Bauch, tropfte in meine Schamhaare und über mein Glied. Ich konnte sehen, wie zwischen unseren Körpern die weiße Sahne heraussprühte und meine Haut tränkte. Marcel keuchte und stöhnte unter dem Eindruck seines Orgasmus, die Hitze in meinem Darm und die Pfützen des Spermas auf meiner Brust und meinem Unterleib ließen mich einstimmen.

Nach einer Verschnaufpause stieg Marcel von mir und sah sich die Bescherung an, die er angerichtet hatte.

„Ich hätte nicht gedacht dass so viel in mir war“, sagte er lächelnd. „Wie hat es sich angefühlt?“

 

„Phantastisch“, antwortete ich. „Immer wieder gern.“

Marcel gab mir einen kurzen Kuss.

„Jetzt möchte ich fühlen, was du für mich tun kannst.“

Er streckte meine Beine, schob meine Oberschenkel ein wenig auseinander. Langsam bewegte er sich über meinem Körper aufwärts, streifte mit gespreizten Arschbacken meine Genitalien und setzte sich aus meine untere Brust, wobei er durch die Pfützen frischer Sahne rieb. Ich griff nach seinen immer noch harten Schwanz, streichelte ihn, während er seine Arschbacken über meinen Körper streichend mit seinem eigenen Sperma tränkte.

Er schloss seine Augen, bewegte sich herunter zu meinem steil aufragenden Speer, ließ seine vor Samen schlüpfrige Kerbe darüber hin und her gleiten. Ich war kurz davor zu spritzen, als er sich plötzlich nach vorn beugte. Irgendwie gelang es ihm, mein Glied in die gut geschmierte Öffnung zu manövrieren. Als er sich zurücklehnte, drang mein Schwanz spielerisch leicht mit ganzer Länge in ihn, bis seine Backen sich gegen meine prallvollen Eier pressten. Marcel stöhnte leise, rieb meine Brustmuskeln, kniff meine Nippel und begann dann, sich auf meinem aufgerichteten, geschmierten Glied auf und ab zu bewegen. Ich massierte seine Oberschenkel, spielte mit seinem Schwanz, während sein Schließmuskel meinen Schaft eng umschloss. Wenn sich sein Körper hob, konnte ich zwischen seinen Beinen meinen Schaft in seinem Loch verschwinden sehen. Jede Bewegung ließ ihn bis unter die Eichel aus ihm gleiten, bis er dann die ganze Länge zurück in ihn tauchte. Ich stöhnte, mein Körper wand sich, wollte seinen Samen in ihn pumpen.

Ich war am Point of no Return, es gab kein Zurück, aber Marcel hatte andere Vorstellungen.

„Noch nicht“, beschwor er mich. „Das war nur das Warm-Up.“

Irgendwie gelang es mir, nicht zu spritzen. Marcel stieg von mir, legte sich auf den Rücken quer über das Bett. Seine Beine hingen über die Bettkante.

„Stell‘ dich vors Bett“, drängte er mich.

Dort angekommen, hob er seine Beine und legte sie mir über die Schultern. Sein Arsch hob sich gegen meine Lenden. Ich war wie verzaubert. Er überantwortete ihn mir, und ich war bereit, ihm meine ganze Anstrengung zu zollen. Mein Schwanz gierte danach, mein Mund wollte es, und ich gehorchte beiden.

Ich packte seine Beine, beugte meinen Kopf zu der Öffnung. Der intensive Geruch seines Körpers gemischt mit dem des Spermas, mit dem er sich beim Rutschen über mich beschmiert hatte, angereichert mit meinen Vortropfen, die er aus mir gelockt hatte, als er sich auf mich setzte.

Meine Zunge tauchte tief in die Stelle, die vorher meinen Schwanz gehalten und bearbeitet hatte. Der leicht salzige Geschmack betörte mich. Marcel drückte mir seinen Arsch gegen den Mund. Meine Nase rieb sich an seinem Sack. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Mit Händen und meiner Zunge peitschte ich Marcel schnell zu einer zweiten Ejakulation.

Obwohl er kurz zuvor schon einmal gespritzt hatte, war seine Entladung immer noch stark. Sein Unterleib war angehoben, er schoss seine Ladungen auf seine Brust, die rechte Wange und sein Kinn. Der Anblick seiner Lustsoße, die im weiten Bogen durch die Luft flog, erregte mich noch mehr. Weiter bearbeitet ich seinen Schwanz, bis ich sicher war, dass kein Tröpfchen mehr in ihm steckte.

Nun musste es sein. Ich reckte mich stieß meine Körpermitte gegen seinen Arsch, richtete die Spitze meines Schwanzes wieder auf sein Loch. Es war so feucht und schlüpfrig, dass mein Speer spielend leicht eindrang, mit einem Stoß sich in voller Länge in Marcel versenkte, bis mein Sack sich an seine Hinterbacken schmiegte. Nach einem tiefen Atemzug begann ich ihn derb zu ficken, packte seine Hüften, lehnte mich über ihn und trieb ihm meinen Stecher abgrundtief in den Körper.

Der Wandspiegel zeigte uns im Profil, meine Arschbacken in voller Härte, angespannt bei jedem Zurückziehen, bei dem ein Großteil meines Schafts aus Marcel glitt, dann wieder flach, wenn ich meine Waffe tief zwischen seine Arschbacken trieb. Sein Schließmuskel war so entspannt und so gut geschmiert, dass meine Eichel manchmal völlig aus ihm glitt, dann aber leicht wieder den korrekten Weg nach innen fand. Marcel griff nach seinem schon wieder geladenen Schwanz und wichste ihn wie wild, kniff sich selbst herzhaft in die Brustwarzen.

“Spritz’, spritz’ in mich”, stöhnte Marcel, zu mir hochschauend. Sein Körper wand sich unter meinen Stößen. Ich fühlte, wie sich meine Muskeln anspannten und wusste, es war soweit.

Ich stöhnte laut, kam kaum zum Atmen. Heftig arbeiteten meine Bauchmuskeln. Marcel hielt jetzt meinen Sack, presste meine Eier, fühlte das Zucken meiner Lustmuskeln. Welle um Welle schoss mein Same in seinen klaffendenHintern. Ich konnte fast spüren, wie der heiße Strahl gegen die Darmwände prallt, weitere Wellen vom Marcels Lustkanal aufgesogen werden. Ich konnte nichjt anders, als ihn zu bestaunen. Seine verschwitzte Haut, seine feurigen Augen, die Seen von Sperma auf seiner Haut. Dazu sein sich windender Körper, die sinnlich angespannten Muskeln. Es hob seine Hand, bedeutete mir, mich auf ihn zu legen.

Das tat ich gerne, leckte den Samen von seiner Wange, legte meine Lippen an seine, während unsere Körper ineinander verschmolzen. Seine Arme legten sich um mich, wir gaben uns leidenschaftliche Zungenküsse. Der Same auf seiner Brust verklebte unsere Körper.

Erst nach einiger Zeit unterbrach Marcel seinen Kuss, zupfte auffordernd an einer meiner Brustwarzen und lächelte mich an.

„Na, wie war‘s mit einem französischen Jungen?“

Mein Zeigefinger strich durch sein Oberlippenbärtchen.

“Unbeschreiblich”, antwortete ich und dachte über mein Erwachen am Morgen nach, presste meine Lenden etwas stärker an ihn.

„...und überraschend.“

„Es geht noch besser“, feixte er nicht ohne Stolz.

„Warte nur ab, bis wir unter der Dusche diese Sauerei abwaschen. Oder in den Dünen am Atlantik, oder im Kiefernwald, oder wo immer du es haben willst. Auch in meinem Wagen. Was du willst und wo du willst.“

Ich lächelte und küsste ihn wieder.

Sex à la région. Pourquoi pas?

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: eier lecken / stramme schenkel / zärtlich / ejakulation / dicke eier / mich fickte / prostatamassage / stramme schenkel / penetration / masturbation / sportlerarsch / jugendlich / erster fick / schwanzgeil / dreitagebart / ejakulation / trainingshose / lustkanal / gay massage / nackten körper / stellung 69 / in der dusche / dreitagebart / splitternackt / stecher / erste sex / erektion / athletisch / brustmuskel / athletisch / anal penetrieren
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden