Bildung schadet nicht
Junge Männer / Safer Sex
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Im Frühjahr haben wir von der Firma aus immer ein Seminar, einerseits geht es um Kommunikation und andererseits auch darum, die Kollegen aus anderen Standorten kennenzulernen. Das Seminar findet immer in einem kleinen Hotel am Niederrhein statt. Wer teilnimmt, wird von der Personalabteilung festgelegt und man muss verdammt gute Gründe haben, um sich drücken zu können. In den drei Jahren, seit ich im Unternehmen bin, hatte es mich noch nicht getroffen.

 

Ich bin übrigens Marcel 26 Jahre, ledig und eher schwul als noch bi. Eine richtige Beziehung hatte ich bislang weder mit w noch mit m. Ein paar versuche mit w gab es, aber irgendwie war ich doch immer auch auf Schwänze geil und wollte mich nie binden. Erfahrungen mit m reduzierten sich allerdings auch nur auf unverbindliche Dates oder zufällige Begegnungen nachts auf Autobahnparkplätzen. Ich liebe blasen und wenn er sympathisch ist auch ausgiebig knutschen. Av hatte ich noch nie und das Bumsen mit w gehörte zwar dazu, aber gekommen bin ich lieber beim Blasen.

Ich bin 1.86 groß und schlank, hellblond und habe nur wenig Bartwuchs. Körperhaare habe ich an den Beinen und Unterarmen, intim bin ich immer rasiert, die paar Haare sähen albern aus, wenn ich die wachsen ließe. Meine Augen sind graugrün. Na ja, und in der Hose bin ich mit meinen 15x4 unbeschnittenen cm ganz zufrieden.

Dieses Jahr sollte ich also dabei sein. Im Schreiben der Personalabteilung hieß es, aufgrund meines Einsatzes in den letzten Jahren hätte ich mir das Seminar redlich verdient. Die Reaktionen meiner Kollegen waren gemischt. Von Neid bis Mitleid war alles dabei. Es sei langweilig, albern, ätzend, Zeitverschwendung oder auch cool, lustig, informativ. Klar, man kann es nicht allen recht machen.

Von unserem Standort war noch eine ältere Kollegin aus der Buchhaltung ausgesucht. Sie hatte gar keine Lust auf die Woche und fragte auch noch, ob sie mit mir mitfahren könne, sie könnte ihrem Mann nicht eine ganze Woche das Auto wegnehmen. Nein sagen kann ich nicht gut und wer weiß, wann sie mir mal einen Gefallen tun kann.

Also fuhren wir an dem Montag der Woche morgens um 9 Uhr in der Firma los und waren um 11 Uhr in dem Hotel. Es waren schon Kollegen von anderen Standorten da, jeder bekam gleich mit dem Zimmerschlüssel ein Namensschild, der Vorname groß gedruckt, der Nachname fast unleserlich klein darunter.

Mein Zimmer war einfach, Bett, Schrank, Bad/Toilette und zum Glück ein kleiner Balkon. Es gab auch einen kleinen Kühlschrank und ein TV.

Das Mittagessen war lecker, vor allem ein großes Salatbuffet hat mir gefallen. Nach dem Essen war das erste Treffen im Seminarraum. Wir waren 20 Teilnehmer und hatten zwei Seminarleiter. Ich kannte niemanden dort, abgesehen von Christa aus der Buchhaltung. Die Seminarleiter schlugen vor, dass sich alle mit Vornamen und Du anreden. Mir war das recht, obwohl ungewohnt, nun Christa zu der Kollegin zu sagen. Sie hatte aber zum Glück schon beim Essen eine Kollegin aus Süddeutschland getroffen, die sie bislang nur vom Telefon her kannte. Die war ich also los.

Zum Kennenlernen wurden wir paarweise spazieren geschickt. Johann aus Norddeutschland war definitiv nicht mein Typ, aber mit etwas Professionalität geht ja eine Menge. Wir haben uns dann paarweise im Plenum vorgestellt und das war schon auch lustig.

Mir fiel Mario auf, Mitte 30, aus Süddeutschland, etwa meine Größe, schlank, sympathisches lächeln, tiefenentspannt. Er wurde vorgestellt und stellte anschließend seine Partnerin aus der Aufgabe vor. Dabei machte er immer wieder kleine Scherze und Anspielungen, worüber beide herzlich lachen mussten, das war ansteckend, vermutlich wusste aber niemand, worum es eigentlich ging. Dann war Kaffeepause und Smalltalk. Als alle wieder auf ihren Plätzen waren, wurde die nächste Aufgabe angekündigt: Partner suchen und sich gegenseitig einem Tier zuordnen und nachher wieder im Plenum vorstellen und natürlich die Wahl begründen.

Bei der Partnersuche bin ich wie zufällig an Mario geraten. Er schlug vor, dass wir uns in eine ruhige Ecke verziehen und dort die Aufgabe bearbeiten. Wir lümmelten uns in eine Sitzecke und nach etwas Smalltalk wurde es ernst. Er meinte, ich würde ihn an ein Erdmännchen erinnern. Immer aufmerksam, kontaktbereit, aber nicht aufdringlich. Ich mag Erdmännchen und fühlte mich geschmeichelt.

Mir fiel zu ihm der Uhu ein. Der bekommt alles mit, jagt seine Beute lautlos und gilt als klug. Das mit dem Beute jagen gefiel ihm nicht so, er sei doch gar nicht auf Beute aus. Etwas leiser kam dann, ... aber so ein Erdmännchen wäre vielleicht mal interessant. Dazu lächelte er total nett. Unsere Zeit war aber rum und wir mussten ins Seminar zurück.

 

Auch diese Runde war lustig, anschließend war schon Zeit für das Abendessen und den Abend hatten wir zur freien Verfügung.

Mario schlug vor, dass wir uns die Sauna aufheizen lassen und bis die heiß ist noch eine Runde spazieren gehen. Beides fand ich eine gute Idee und los ging's. Auf dem Spaziergang erzählte Mario von sich. Er hatte schon mit 20 geheiratet, nach 10 Jahren war die Ehe endgültig gescheitert und nun lebt er seit 6 Jahren solo. Er arbeite oft lange, um nicht alleine zuhause zu versauern. Seinen Sohn, inzwischen 14 Jahre sehe er alle zwei Wochen am Wochenende, so richtig cool laufe es aber nicht. Der sei die meiste Zeit an seinem Handy und kaum ansprechbar.

Dann sollte ich mal was erzählen und Mario hörte aufmerksam zu. Ich habe mich bei ihm total gut aufgehoben gefühlt und erzählt. Dass ich mit Frauen nicht wirklich etwas anfangen kann und dass ich aber auch nur unverbindliche Dates mit Typen hatte, halt nicht so richtig weiß, was ich eigentlich will. Na ja, und dass Handarbeit halt meist der einzige Sex ist, der bei mir so stattfindet. Mario bestätigte das aus eigenem Erleben.

Inzwischen waren wir wieder am Hotel und Mario bekam den Schlüssel für die Sauna. Außer uns hatte niemand danach gefragt. Wir sollten später einfach die Sauna ausschalten und den Schlüssel in den Briefkasten an der Theke werfen, wenn wir fertig sind. Unsere Kollegen seien ins Dorf gegangen.

Wir haben uns dann in unseren Zimmern ausgezogen und uns mit Bademantel und Handtüchern am Saunabereich getroffen. Erst wurde geduscht. Mario hätte, so wie ich auch, etwas Sport vertragen können. Sein Body war schlank und wenig behaart, Muskeln oder Ansätze eines Sixpacks waren aber nicht zu erkennen. Zum Glück für mich, so brauchte ich mir um mein Aussehen auch nicht wirklich Gedanken machen. Mario war auch intim rasiert und sein Schwanz war irgendwie kaum einzuschätzen. Als er meinen Blick sah, meinte er, Blutschwanz, der wächst bei Bedarf, und zwinkerte mir zu. Daraufhin merkte ich, wie meiner wach wurde.

Nach dem Abtrocknen nahmen wir die Handtücher und gingen in die Sauna. 80 Grad, Platz für maximal sechs Personen, es duftete nach Holz und Kiefernnadeln. Beide setzten wir uns auf die mittlere Bank, oben wäre es zu heiß gewesen. Erstmal saßen wir schweigend. Es dauerte eine Weile, aber dann begann die Schweißproduktion. Erst auf der Stirn und dann nach und nach am ganzen Körper. Auch Mario kam ins Schwitzen und strich sich mit der Hand den Schweiß aus dem Gesicht und über den ganzen Body.

Dann erzählte er, dass er lange nicht in der Sauna war und jetzt wieder erlebe, wie gut das wäre. Alleine in die Sauna gehen sei halt doof, manchmal könnte er einen richtigen Hass auf die Paare bekommen, wo alles so harmonisch aussah. Er könnte dann total neidisch werden und ein paarmal sei es ihm auch schon passiert, dass sich sein Schwanz selbständig gemacht hätte und er dann vorsichtshalber raus und zur Toilette und Dusche gemusst hätte.

Dabei legte er eine Hand auf sein Teil und knetete sanft daran. Bei dem Anblick und meinen Gedanken dazu kam meiner langsam hoch. Dass sich so ein Teil gerne mal selbstständig macht, kenne ich auch, meinte ich. Meiner hatte sich von vorne auf dem Sack liegend inzwischen seitlich nach oben geschoben. Ich wusste, wenn ich da jetzt dran gehe, steht der voll. Mario grinste und meinte dazu, seine ersten Sauna Erfahrungen habe er als Jugendlicher in einer Jugendkur gemacht und da hätten sie alle immer schnell eine Latte gehabt. Als er seine Hand wegnahm hatte sich bei ihm inzwischen auch deutlich was getan.

Das war ne geile Kur, so viel gespritzt habe er nie wieder in seinem Leben wie in den drei Wochen. Nur in den ersten Tagen hätte er es sich selber gemacht. Ab dem ersten Saunabesuch wär gegenseitig zu zweit oder mit mehreren Standard gewesen. Während er erzählte richteten sich unsere beiden Schwänze voll auf. Seiner war deutlich dicker als meiner, vielleicht auch etwas größer. Seine Vorhaut hatte die rote Eichel frei gegeben. Auf dem kleinen Schlitz stand ein Tröpfchen. Es sah aus als schwebte der über der Bauchdecke.

 

Meiner stand gerade ab, die Eichel halb verdeckt noch. Ich konnte nicht anders und musste meinen in die Hand nehmen. Mario erzählte weiter. Der Erzieher in der Kur hätte ihnen kurz ein paar Regeln zum Saunieren erklärt. Neben Duschen, kein Schweiß aufs Holz und abduschen etc hätte er dann noch zwei Hinweise gegeben: egal was, immer nur freiwillig und Maul halten gegenüber anderen, die nicht dabei waren. Ich bestätigte, dass das wichtige Regeln sind. Ob der Erzieher denn dabeigeblieben wäre. Nee, der wäre zwar auch da in dem Saunabereich geblieben, aber er hätte sie schon alleine machen lassen. Als einem aber mal schlecht geworden wäre, hätte der sofort geholfen.

Wir hatten beide inzwischen mit langsamen Wichsbewegungen begonnen und uns lief die Suppe am ganzen Körper runter. Mir wurde es zu heiß, ich musste leider raus, aber Mario kam mit.

Wir schnappten uns die Handtücher und gingen zu den Duschen. Beide mit einer Hand am Schwanz. Mario fragte, ob die Regeln mit freiwillig und verschwiegen auch für uns gelten könnten, er fänd‘s geil, wenn wir ein bisschen Spaß haben könnten.

Ich grinste und sagte, irgendwie sind wir doch schon dabei. Wir duschten unter einer Dusche und die heiße Haut im Gegensatz zu dem kalten Wasser war total erregend. Unsere Schwänze stupsten gegeneinander und unsere Hände erkundeten den anderen Körper.

Leider wich er meinem Mund aus, als ich ihn küssen wollte. Er genoss aber hörbar, als ich seine Brustwarzen abwechselnd anknabberte und daran saugte. Seine Hände kneteten derweil meinen Po und das fühlte sich gut an. Bislang fand ich die Fummelei am Po eher störend, aber seine Hände dort und wie er massierte und knetete waren erotisch. Alles war natürlich, entspannt und irgendwie selbstverständlich. Wir trockneten uns gegenseitig ab und wechselten in den Ruheraum.

Hier gab es neben drei Liegen noch eine große Steinbank, die offenbar beheizt war. Dort breiteten wir die Handtücher aus und legten uns auf den Rücken. Ich fühlte Marios Hand meinen Oberschenkel hinauf tasten. Mein Schwanz zuckte erwartungsvoll und schon nahm er ihn und begann sanft die Haut auf und ab zu schieben. Er fragte darf ich und mehr als oh jaa konnte ich nicht antworten. Dann spürte ich seinen Atem, erst am Bauch und dann schon an der feuchten Schwanzspitze. Mit der Zunge umkreiste er die Eichel und dann schlabberte er den Schwanz seitlich herunter. Er nuckelte abwechselnd an meinen Eiern und rieb dabei immer sanft meine Latte. Inzwischen hatte er sich mit seinem Körper so gedreht, dass auch ich gute an ihn dran kam.

Während er mich mit dem Mund verwöhnte, streichelte ich seine Schenkel, seinen Bauch und tastete mich langsam zu seinem immer wieder zuckenden Schwanz vor. Irgendwann hörte ich: bitte nimm ihn in den Mund. Das hatte ich sowieso vor und stülpte meine Lippen über seine nasse Eichel. Er schmeckte herb und süß zugleich. Köstlich. Ich wollte ihn ganz haben. Deswegen richtete ich mich etwas auf so dass ich nun über ihm war. Er hatte seinen Kopf zwischen meine Beine manövriert und kam so prima an meinen Schwanz und meine Eier. Von uns beiden war nur Schmatzen, Grunzen und leises Stöhnen zu hören.

Er hatte beide Hände an meinem Po und während er meine Eier lutschte, knetete er wieder sanft. Beide waren wir wieder am Schwitzen und so waren mein Po und meine Spalte feucht. Dann glitt seine Zunge vom Sack weiter Richtung Po. Sensationell das Gefühl und da seine Hände meine Pobacken auseinanderhielten, konnte er mit der Zunge bis an meine Rosette. Das hatte ich noch nie erlebt. Ich konnte bei ihm gar nicht weitermachen, so gefangen war ich von den Gefühlen, die er dort auslöste. Seine Zunge umkreiste den Muskel und immer mal drückte er sanft dagegen. Dann fühlte ich, wie seine Zungenspitze eindrang. Ich war so entspannt und erregt, da war kein Reflex, der zuhielt, im Gegenteil, ich schob mich ihm entgegen und genoss was er tat.

Viel zu schnell kam er leider schnaufend unter mir hervor und meinte, wenn ich mit ihm vor seinem Erstickungstod noch einen Saunagang machen wollte, sollten wir das vielleicht jetzt machen und danach aufs Zimmer gehen.

 

In der Sauna saßen wir diesmal ganz eng, wieder auf der mittleren Bank. Wir streichelten uns und rieben immer mal wieder an unseren Latten, für richtige Action war es definitiv zu heiß. Stattdessen erzählte er, dass er vor einem Jahr seinen Sohn beim Wichsen im Bad überrascht hatte, versehentlich, und dass er seitdem viele Jugenderinnerungen wieder ganz präsent habe. Er hätte nach den ersten Erlebnissen damals in der Kur und einem ziemlich betrunkenen Gruppenwichs mit Kumpels nach einem Fußballspiel, als sein Sohn noch ganz klein war, nie mehr an Jungs oder Männer gedacht. Als er Steve aber da so rubbeln sah, sei einiges wieder hochgekommen. Auch sein Schwanz, den er dann im Schlafzimmer erstmal entladen hätte.

Sein Sohn hätte dann später zu ihm gesagt, er solle das nicht Mama erzählen, die würde bestimmt ganz schlimm von ihm denken. Er habe versucht, seinen Sohn zu beruhigen. Er werde nichts davon erzählen und gleichzeitig ging ihm durch den Kopf, wie schlimm das doch wäre, dass immer noch so ein Geheimnis daraus gemacht werde. Er hatte gehofft, wir seien inzwischen alle weiter, aber offenbar sind die Vorurteile und Hemmungen noch immer so wie im letzten Jahrhundert. Ich konnte nur bestätigen, dass ich auch verklemmt aufgewachsen bin und eigentlich ganz froh bin, diskret tun und lassen zu können, was ich möchte.

Dann war auch wieder eine viertel Stunde rum, wir gingen duschen, schalteten die Sauna ab und warfen den Schlüssel in die Box an der Rezeption. Mario lud mich zu sich ins Zimmer ein. Wir bedienten uns an dem Wasser im Kühlschrank und lagen nackt auf seinem Bett. Dann fragte er, wo wir stehen geblieben waren und ich bedauerte, dass gerade leider nichts mehr stand. Das wollte er dann aber schnell ändern.

Er krabbelte zwischen meine Beine und begann, meinen Oberkörper zu streicheln. Dabei richtete sich mein Schwanz bereits wieder auf. Ich begann, seine Eier zu kraulen und so kam auch bei ihm das Blut an die richtige Stelle zurück. Nach kurzer Zeit hatte ich wieder einen strammen Ständer und seiner lag dick, warm und mit feuchter Spitze auf meinem Bauch.

Als er sich langsam rückwärts bewegte, hinterließ er eine feuchte Spur auf meinem Bauch. Er nahm unsere beiden Schwänze in die Hand und wichste sie eine Weile, dann ging er wieder weiter zurück und nahm meinen wieder in die Hand und begann meine Eichel zu züngeln. Mit der anderen Hand spielte er an meinen Eiern. Er ließ eins nach dem anderen durch die Hand rollen und drückte sanft daran herum. Dann zog er den Sack nach unten und meine Eichel lang völlig frei und sofort stülpte er seinen Mund darüber.

Mit einer Hand wichste er beim Lutschen, die anderen war inzwischen wieder an meinem Po. Er rieb sanft über den Damm und ein Finger schob sich an meine Rosette. Da ich dort ganz trocken war, konnte der Finger nicht wirklich etwas ausrichten, aber es fühlte sich gut an. Immer mal drückte er gegen den Muskel und jedes Mal zuckte meine Latte in seinem Mund.

Als wir uns hingelegt hatten, hatte er seinen Kulturbeutel aus dem Bad mit an Bett genommen. Ich hatte mich zwar gewundert, jetzt wusste ich aber, wozu er das gemacht hatte. Mit einer Hand holte er eine Tube aus dem Beutel, klappte den Verschluss hoch und plötzlich war es an meiner Rosette kalt und feucht. Er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund flutschen, hob meine Beine an und begann nun das Gleitgel sanft einzumassieren. Das sensationelle Gefühl von vorhin kam wieder. Ich entspannte mich und ließ ihn machen.

Es war überwältigend und ich sehnt mich danach, dass er nicht nur von außen daran spielte. Ich wollte mindestens seinen Finger in mir spüren und endlich wagte er sich weiter vor. Ich war so weich, flutschig und entspannt, es war einfach nur geil, was er da machte. An meinem Stöhnen und Wimmern konnte er erkennen, wie sehr ich das genoss.

Mein Schwanz war nicht mehr steif, aber er tropfte die ganze Zeit vor sich hin. Ich wollte nichts machen, nur genießen. Sein Finger schien tief eingedrungen zu sein und er berührte mich von innen, tastete mich ab und ich stöhnte vor Wonne. Dann zog er den Finger heraus, nahm mehr Gel und dann waren es zwei Finger, die mühelos hineinglitten. Mit sanftem Druck dehnte er meinen Muskel und als er die Finger wieder herauszog, fühlte es sich leer an. Mit einer weiteren Portion Gel kamen nun drei Finger zum Einsatz und ich jammerte, er solle doch endlich seinen Schwanz ansetzen.

Er drehte sich so, dass ich seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Auch er war nur halbsteif und er meinte, lutsch ihn mir hart und dann bekommst du ihn. Während ich begann, rhythmisch sein Teil zu lutschen und zu saugen massierte und fingerte er mich weiter. Dann nahm er ein Kondom aus seinem Kulturbeutel und streifte es sich über. Ich sollte mich auf die Seite legen, das obere Bein hochhalten und er legte sich hinter mich. Er schmierte sich und mich noch einmal mit Gel ein und dann spürte ich sein Teil an meiner Rosette. Das war mehr als die drei Finger von eben. Einen Moment zog es ganz gewaltig, aber er war vorsichtig und bewegte sich nur millimeterweise vorwärts.

Er hielt immer wieder inne und fragte, ob es okay ist. Das Ziehen war längst der puren Lust gewichen und ich spürte, dass seine Eichel den Muskel passiert hatte. Ich wollte mehr, ich wollte ihn ganz und jammerte, er solle weitermachen. Irgendwann fühlte ich seinen Körper ganz dicht an meinem Po. Er war ganz in mir und füllte mich wunderbar aus. Langsam begann er, sich zu bewegen. Zurück und wieder vor.

Dann ganz weit zurück, fast wäre er herausgeflutscht und dann wieder tief in mich hinein. Ich jammerte und stöhnte vor Glückseligkeit. So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt. Er wurde etwas schneller und seine Hand begann meinen schlaffen, tropfenden Schwanz zu liebkosen. Das war noch einmal eine Steigerung, die Zärtlichkeit am Schwanz und sein Hammer in meinem Darm. Ich wollte mehr und wünschte mir, dass er richtig fickt. Nicht brutal, aber schneller und heftiger.

Wieder zog er ihn bis fast ganz heraus und begann, in höherem Tempo mit den Fickbewegungen. Dabei streifte er immer wieder meine Prostata, diese schnellen Stöße dagegen und sein fester Griff um meinen steifer werdenden Schwanz gaben mir den Rest. Ich stöhnte auf und Ladung für Ladung schoss aus meinem Schwanz, auf meine Brust und ein Spritzer bis hoch in mein Gesicht. Mit einem: oh man ist das geil, stieß er heftig und tief in mich hinein und trotz des Gummis fühlte ich ihn pulsierend spritzen. Er zuckte und zuckte und dann nahm er mich fest in die Arme und nuschelte erschöpft: das war absolut der beste Fick ever. Ich konnte nur zustimmend grunzen.

Nach einer Weile löste er sich von mir und auch sein Schlaffi glitt wie von selbst aus mir heraus. Das Gummi hatte eine ordentliche Ladung aufgefangen und geschickt zog er es ab, verknotete es und ließ es neben das Bett fallen. Dann sagte er grinsend: So du Erdmännchen, der Uhu braucht seinen Schönheitsschlaf, aber morgen nehme ich dich gerne nochmal unter meine Fittiche.

Ich fand es schade, dass ich nicht bei ihm bleiben durfte und schob etwas enttäuscht ab in Richtung meines Zimmers. Nach einer Flasche Wasser und einer schnellen Dusche bin ich selig und befriedigt eingeschlafen. Beim Aufwachen hatte ich schon wieder eine Latte, klar das Wasser abends noch, aber die Aussicht auf einen weiteren Abend mit Mario trug sicher auch dazu bei.

 

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