Wenn ich die Möglichkeit habe, das heißt in Wien bin, besuche ich regelmäßig das Kaiserbründl.
Dreier & Orgie / Bareback / Bisexuell / Ältere Männer / Gay-Treffs
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Ich weiß nicht ob es so etwas wirklich gibt, aber ich kann nur von meinen Empfindungen und Erlebnissen berichten und davon ausgehen, daß ich nicht ein Einzelfall sein kann.

 

Ich bin sozusagen "echt bi-sexuell" veranlagt. Daß heißt, ich empfinde gleiche Lustgefühle wenn ich mit einer Frau sexuell verkehre und wenn ich mit einem Mann sexuell verkehre. Meine homosexuellen Neigungen habe ich erst mit der Zeit an mir erkannt und auszuleben verstanden. Mittlerweile habe ich meinen Körper bereits so weit erforscht um, na ja ihr werdet ja lesen. Die Geschichte ist keine Erfindung, hat sich genauso abgespielt und wiederholt sich in ähnlicher Form immer wieder.

Wenn ich die Möglichkeit habe, das heißt in Wien bin, besuche ich regelmäßig das Kaiserbründl, eine Schwulensauna im ersten Bezirk. Bevor ich jedoch hingehe bereite ich mich darauf vor. Das bedeutet in erster Linie reinigen, äußerlich und natürlich vor allem innerlich, ich möchte ja vor allem ordentlich gefickt werden. Meine übliche Methode ist ganz einfach eine Reihe von Einläufen mit dem Brauseschlauch. Dazu schraube ich einfach den Brausekopf ab und schon kanns losgehen. Diese Einläufe turnen mich so an daß ich ohne zutun, ohne zu wichsen, einen prallen Ständer bekomme. Ich versuche nun nicht ein einziges mal meinen Schwanz zu berühren. Meine Geilheit steigert sich so, daß ich mir unbedingt etwas in meinen Arsch schieben muß, egal was. Gleitcreme ist ja immer zur Hand und so beginne ich mich mit meinen Fingern zu massieren. Neulich stand in greifbarer Nähe eine leere Bierflasche, so eine mit langem Hals, die ich mir sogleich einverleibte. Erst ordentlich mit Gleitcreme eingeschmiert und schon setzte ich mich in Hockestellung über die am Boden stehende Flasche. Es ist eines der lustvollsten Gefühle die ich kenne wenn etwas in meinen Arsch eindringt.

So auch diesmal. Dank der Gleitcreme und der schlanken Form der Flasche versank diese alsbald ganz tief in meinem Darm. Die Gefühle die ich dabei verspüre sind viel intensiver und geiler als die Gefühle die ich verspüre wenn ich ganz normal onaniere (sprich wichse). Langsam beginne ich mich durch Auf- und Abbewegungen richtig zu vögeln. Die Flasche bleibt am Boden stehen und ich lasse sie in mich aus und eingleiten. Bald merke ich daß die Erregung einen Punkt erreicht der mich unweigerlich zu einem Orgasmus führt. Das erste Mal als ich diese Erfahrung machte war ich ganz schön überrascht, weil ich nicht damit rechnete, nur durch ficken in meinen Arsch, einen Orgasmus bekommen zu können. Während meines mich selbst fickens habe ich bisher kein einziges mal meinen Schwanz berührt. Trotzdem steht er ab wie eine Eins. Die Bewegungen in der Hocke sind ganz schön anstrengend, deshalb habe ich mich in der Zwischenzeit mit dem Rücken an die Badewanne gelehnt, auf der ich mich nun abstützen kann. Immer erregender werden die Schauer die nun durch meinen Körper zucken, in gleichmäßigen, eher langsamen aber tiefen Bewegungen gleitet die Flasche in meinem Arsch hin und her, es dauert nicht lange und ich bekomme einen Orgasmus den man sich schöner nicht vorstellen kann. Mit enormer Wucht spritzt mein Samen aus meinem sich steil aufgerichteten Schwanz, während ich die Fickbewegungen erst langsam ausklingen lasse.Vor Erschöpfung rutsche ich zu Boden, die Flasche jedoch noch immer in mir drinnen.Nun beginne ich meinen Schwanz zu wichsen, es ist so als hätte ich noch keinen Orgasmus gehabt. Mit der rechten Hand wichse ich und mit der linken bewege ich langsam die Flasche in meinem Arsch. Keine heftigen Fickbewegungen, nur um des schönen Gefühles wegen. Das wichsen ist nun geiler als jedes normale Wichsen und es dauert nicht allzulange bis ich erneut abspritze. Einfach geil.

So vorbereitet mache ich mich auf den Weg in die Sauna. Hoffentlich sind geile Typen da. Ich ziehe mich aus und nur mit meinem Handtuch, ist ja nichts unnormales in einer Saune, bedeckt, bewaffnet mit einer Papiertaschentuchtüte, in der ich die Gleitcreme zwischen den Taschentüchern aufbewahre, gehe ich gleich an der Sauna vorbei in den Videoraum. Dies ist ein kleines Kino mit ansteigenden Sitz- bzw. Liegereihen und einer grossen Videoleinwand. Es werden echt geile Filme gezeigt, wobei mich am meisten Filme mit detailliert gezeigten Fickszenen interessieren. Das erste sondieren unter den Leuten beginnt. Es sind ein paar echt geile Kerle dabei denen ich einen eindeutigen Blick zuwerfe. Jetzt will ich es wissen, stehe auf und gehe in einen der beiden angrenzenden kleinen Videoräume. Diese haben nur ein kleines Fernsehgerät auf dem der gleiche Film läuft und nur 3 kleine Liegereihen. Es dauet nicht lange bis der erste Typ hereinkommt. Der Raum hat keine Türe, sodaß jeder im vorbeigehen hineinschauen kann.

 

Ich sitze in der mittleren Reihe und er setzt sich zu meinen Füßen und beginnt ohne lange herumzureden sofort damit meine Beine von den den Zehen aufwärts zu streicheln. Immer näher kommt er meinem vom Handtuch verdeckten Schwanz. Dieser hat sich bereits durch seine Aktivitäten und auch durch das geile Video zu einer stattlichen Größe aufgerichtet. Er schiebt das Handtuch beiseite, ergreift gefühlvoll meinen Schwanz und beginnt mit zärtlichen, langsamen, leichten und gefühlvollen Masturbationsbewegungen. Ein zweiter, von mir "aufgeforderter" Kerl schaut uns durch die offene Tür zu und kommt schließlich herein. Er setzt sich auf die Bank über mich und entblößt alsbald sein prachtvolles Glied. Er fummelt zuerst an sich selbst herum aber ich übernehme rasch die initiative und führe mit meinen Händen seinen Unterleib in Richtung meines Kopfes und stülpe meine Lippen über seinen nun bereits prall gefüllten Schwanz. Der erste Kerl fordert nun uns beide auf doch in eine der gemütlicheren Kabinen zu verschwinden.

Keine Sekunde gezögert und wir folgen ihm in eine der größeren, abschließbaren Kabinen. Die Kabine ist nur gedämpft beleuchtet und außer einer gepolsterten Liegefläche befindet sich nichts darin. Wir beginnen so wie wir aufgehört hatten und alsbald äußerte ich den Wunsch von beiden gefickt zu werden. Trotz des gedämpften Lichtes konnte ich die Freunde in beider Augen erkennen. Karl, mittlerweile wußte ich den Namen des ersten Kerls, begann sodann mich nicht nur am Schwanz sondern überall und vor allem am Arsch zu lecken, gleichzeitig versenkte Harry seinen Schwanz tief in meiner Kehle. Bevor er jedoch zu sehr erregt wurde zog ich ihn zurück und begann seinen Schwanz mit Gleitcreme einzumassieren. Dann reichte ich Karl die Gleitcreme und mit großer Begeisterung begann er meinen Arsch einzucremen. Dabei verabsäumte er es nicht mir seine Finger tief hineinzustecken.

Ich legte mich nun auf den Rücken, zog meine Beine hoch an und versuchte mein Arschloch so weit als möglich aufzureißen. Harry beugte sich über mich und hatte keine Mühe in mich einzudringen. Ein lebendiger Schwanz ist doch etwas anderes als eine Flasche oder ein Dildo. Ich spüre jede seiner Zuckungen. Harry kann sich vor Geilheit kaum halten und beginnt nun langsam mit tiefen gleichmässigen Fickbewegungen. Karl wollte mir in der Zwischenzeit meinen Schwanz blasen, aber ich wies ihn höflich zurück und sagte er soll lieber genau darauf achten wie geil für Harry und mich die nächsten Augenblicke sein werden. Und sie waren geil. Harry hatte eine langen, nicht allzu dicken aber etwas nach oben gebogenen Schwanz. Es ist einfach nicht zu beschreiben welche angenehme Gefühle meinen Körper während seiner Fickbewegungen in mir, durchströmten. Immer tiefer dringt er in mich ein, immer mehr versuche ich meine Beine zu spreizen um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen. Gleichmäßig sind seine Bewegungen und langsam spüre ich in mir die Gefühle die einen sich anbahnenden Orgasmus erkennen lassen.

Auch Harrys Atem wird schwerer und schwerer und sein Schwanz beginnt mehr und mehr in mir zu pulsieren. Ich kann mich nicht zurückhalten und mit einem leisen Aufstöhnen durchzuckt mich ein Orgasmus und ich spritze meinen Samen bis in mein Gesicht. Fast gleichzeitig, oder vielleicht ausgelöst durch meinen Orgasmus, entlädt sich auch Harry. Ich spüre wie er seinen Samen in mir entlädt und wie seine heißen Strahlen noch tiefer in mich hineinjagten und die Zuckungen meines Arsches pumpten ihn völlig leer. Nach einigen Augenblicken tiefen Durchatmens konnte ich Karls erstauntes Gesicht erkennen. Er blieb aber nicht lange erstaunt sondern begann alsbald mir meinen Samen vom Gesicht, vom Hals und von meinen Körper zu lecken.

Harry zog nun seinen Schwanz aus mir heraus, ich beugte mich zu Ihm, nahm seinen Penis in den Mund und saugte ihn nun völlig leer. Karls Schwanz stand noch immer steif aufgerichtet in die Höhe. Er konnte nicht verbergen, daß er nur darauf wartete auch in mich eindringen zu können. Ich nahm noch etwas Creme und massierte damit seinen Penis ein. Karl legte sich auf den Rücken und ich hockte mich über ihn und genauso wie ich die Flasche in mich hineingleiten lies, stülpte ich meinen Arsch nun über sein Schwanz und lies in tief in mich eindringen. In der tiefsten Stellung verharrte ich einige Augenblicke und begann dann mit langsamen Fickbewegungen. Doch Karl wollte selbst die Initiative übernehmen. Er blieb in mir während ich mich nach vorne beugte und vor ihm niederkniete. Von hinten konnte er nun tief in mich eindringen. Erneut überkam mich das gleiche angenehme Schaudern. Karls Schwanz war viel dicker, auch etwas länger als der von Harry und seine prall gefüllten Adern gaben ihm noch dazu eine wellige Außenform.

Seine langsamen und tiefen Fickstösse führten mich zu einem noch nie erlebten Wonnegefühl. Ich wünschte daß er nie mehr aufhören sollte mich zu vögeln. Langsam wurde er mit seinen Bewegungen immer schneller, ich glaubte vor Geilheit bereits zu zerspringen als er plötzlich ohne Vorwarnung seinen Schwanz aus mir herauszog. Er drehte mich um, legte mich auf den Rücken, nahm meine Beine in seine Hände, spreizte sie auseinander und drang wieder in mich ein. Er möchte mich unbedingt wieder abspritzen sehen war seine Erklärung. Diese kurze Unterbrechung verlängerte nur unsere geile Aktivität, aber es sollte nicht lange dauern bis Karl plötzlich immer schnellere Fickbewegungen machte und schließlich mit einem geilen Aufstöhnen noch einmal tief in mich hineinstieß um mir dann seine Ladung Sperma hineinzuspritzen. In dem Augenblick als ich seinen heißen Samen in mir verspürte war es abermals um mich geschehen. Ausgelöst durch diesen geilen Moment kam auch ich zu meinem zweiten Orgasmus. Abermals spritzte ich meinem Samen über meinen Körper. Genauso weit wie zuvor, nur aber viel weniger und etwas dünnflüssiger als zuvor.

Karls Schwanz wurde nicht kleiner und nach einigen Augenblicken begann er von neuen mich zu ficken. Mit langen Fickbewegungen zog er seinen Schwanz aus mir heraus und schob ihn sofort wieder in mein gieriges Loch hinein. Er genoß es sichtlich sein Sperma aus mir herausquellen zu sehen und es wieder in mich hineinzupumpen. Ich wußte nicht mehr was ich vor Geilheit tun sollte. Harry, den ich garnicht mehr beachtet habe, kniete sich nun über mich. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und spürte sofort wie er wieder zu prachtvoller Größe anschwoll. Auch er beugte sich zu mir hinunter und nahm sehr zu meiner Freude auch meinen Schwanz in seinen Mund. Dabei konnte er natürlich Karls Schwanz in meinem Arsch hautnah beobachten. Alleine der Gedanke an diese geile Dreierstellung bringt mich heute noch zum Wahnsinn.

Karl fickt mich und Harry und ich blasen uns gegenseitig. Herrlich. Harry kam als nächster tief spritzte er seinen restlichen Samen in meine Kehle, dann kam ich und entlud mich in Harry. Viel Flüssigkeit war es nicht mehr. Und schließlich durchzuckte auch Karls Penis noch einmal meinen geweiteten Darm und noch einmal konnte ich seinen heißen Samen in mir spüren. Erschöpft blieben wir nun für einige Minuten regungslos liegen. Ich genoß den angenehmen, etwas salzigen Geschmack von Harrys Sperma in meinem Mund. Karl zog nun langsam sein bereits etwas schlafferes Glied aus mir heraus. Dann gingen wir, einer nach dem anderen zu den Duschen. Wir hatten alle einiges Sperma von unseren Körpern zu waschen.

 

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