Als ich den strammen Dachdeckermeister kennenlernte.
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Wie es mit Herbert und mir anfing...

Oh Mann, das war so Anfang der Neunziger, aber wenn ich an Herbert denke, gleich ein Ständer in meiner Hose... Ich war eben 18 und wohnte noch bei meinen Eltern in Oldenburg. Mit dem Wichsen hab ich ganz früh angefangen, hatte da immer schon Männer und Schwanzbilder im Kopf; in der Schule kursierten Pornohefte, Internet und Handies gab´s ja noch nicht. Und wenn die Kumpel die Titten- und Muschifotos da drin mit Kennerblick kommentierten, machten mich nur die Fotos mit Typen und den Schwänzen an, aber das habe ich schön für mich behalten, denn „schwul“ sein wollte ich einfach nicht. Mit einigen Jungen hatte ich zwar früher auch mal rumgewichst, das gehörte eben dazu: Unsere Schwänze vergleichen und um die Wette abspritzen – da drin war ich besonders gut! ... Dann hab ich in der Stadt die Klappen entdeckt, die`s zu der Zeit ja noch überall gab, hatte dort viele geile Erlebnisse, meistens aber eher mit älteren Kerlen, auf die stehe ich immer schon. Zwar gab es bei uns auch schon eine Bar für schwules Publikum, aber ich stand eben auf unkomplizierten, eher anonymen Männersex, besonders auch mit Bikerlen, oft verheiratetete, die sich von mir gerne den Schwanz entsaften ließen. Ich bin eben schwanz- und spermageil, das hat sich bis heute nicht geändert....

 

Im Sommer ging es damals auch schon draußen Blankenburger See geil ab. Ich fuhr oft allein mit dem Rad hin und trieb mich gerne in dem Wäldchen dahinter herum. Häufig trieben sich da andere Männer rum, die ne schnelle Nummer brauchten, auch Familienväter vom Strandbad, wo die mit ihrer Frau und den Kinder waren. („Bleibt ihr mal hier in der Sonne, ich mach mal ne Runde durch die Gegend...“) Wenn die mich in meiner knappen Badehose hinten im Gebüsch stehen sahen und ich sie auffordernd angrinste, schoben sie gleich ihre Hand in die Badehose und der angeschwollene Schwanz wurde rausgeholt, um den Druck los zu werden und dabei wieder mal festzustellen, dass ein Kerl doch viel besser bläst als die Ehefrau!

Und dann lernte ich Herbert und auch seine Kumpel kennen. Herbert war schon ein gestandener Dachdeckermeister mit eigener kleiner Firma, das erste Mal ich sah ihn bei seiner Arbeit. Der hat mich sofort scharf gemacht, als ich ihn von meinem Fenster aus entdeckte, im Sommer auf der Baustelle gegenüber von unserem Haus. Herbert war genau mein Beuteschema: Mittelgroß und kräftig gebaut, was für ein strammer Handwerkerbulle, und wie der den Sex genießen konnte! Er war völlig unterversorgt von seiner Frau zu Hause, wie ich bald erfuhr. Und dann auch noch andere Männer aus seinem, mit denen wir noch mächtig rumgesaut haben...

Ich hatte eine kleine Wohnung bei meinen Eltern im Obergeschoss. Es war ein sehr heißer Sommer, meine Alten waren an die See gefahren und ich hatte sturmfreie Bude, aber meine beiden Kumpel, mit denen ich damals rummachte, waren auch nicht in der Stadt, so ein Scheiß! Ich hier alleine, dauergeil und nichts zum Abreagieren in Sicht!

Ich bin spät aufgestanden, es ist nach neun Uhr, stehe gähnend am Fenster, kraule mir die Eier und gucke auf die Straße runter. Hey, Kerle! Am Haus gegenüber wird ein Gerüst aufgestellt, am Straßenrand steht ein grauer Baubulli „Herbert Bock – Dachdeckerei/ Klempnerei“. Klar, die wollen da die Dachrinne ersetzen, und dann sehe ich die Typen, die da am Werk sind!

Drei Mann, zwei sind wohl die Gehilfen, beide so um die dreißig, groß und kräftig. Einer ist besonders groß, hat ein graues Unterhemd an und ich sehe seine geil tätowierten Arme! Ein Älterer, der mit anpackt, aber denen auch Anweisungen gibt, das muss der Meister sein, und der springt mir besonders ins Auge! Ich schätze ihn auf Anfang Fünfzig, er ist stämmig gebaut, ein richtiger Bulle, dunkelhaarig und mit ner Halbglatze! Sein kräftiger Arsch in der schwarzen Dachdeckerhose, unter dem karierten Baumwollhemd sein praller Bauch über dem dicken Ledergürtel der Arbeitshose, boah! Die ist auch aus Breitcord und hat vorne einen breiten Latz mit zwei Reißverschlüssen, geil! Seine Arme sind stark behaart und selbst von hier sehe ich seine fette Beule; klar, das ist der Meister. Und genau meine Kragenweite! Ich kriege sofort einen Streifen, dabei habe ich eben noch im Bett mit nem Pornoheft meine Morgenlatte abgekeult, mir einfach alles auf die Brust gerotzt. Diesen geilen Bullen muss ich mir genauer ansehen, ich greife mein Fernglas aus dem Regal, gehe seitlich ans offene Fenster und stelle es auf scharf.

Die Gesellen räumen an dem grauen alten Bulli herum, sie laden Material ab, da klettert der Meister die Leiter hoch, um oben die Dachrinne zu inspizieren. Boah, sein praller breiter Arsch in der Manchesterhose direkt vor der Linse! Auf dem Gerüst ist er genau auf meiner Augenhöhe. Er steht etwas breitbeinig, jetzt bückt er sich nach vorne, guckt irgendwas am Fallrohr, und unter dem Arsch zeichnet sich die Beule von seinem Gemächt ganz deutlich ab!

Und er greift sich mit seiner rechten Pranke auch noch an die Eier - ich fasse es nicht, als kriegt der meine Spannerei mit und will mich hier anmachen! Über dem prallen Bauch quillt ihm aus dem geöffneten Hemd dunkle Brustwolle... boah, macht der mich scharf! Aber klar, der Meister ist sicher verheiratet, hat zu Hause ne brave Mutti und ne große Kinderschar, so eine Scheiße auch! .... Aber wer weiß, wo drauf der noch steht...Inzwischen habe ich ja schon oft beste Erfahrungen mit unterversorgten Ehemännern gemacht, die den Sex mit Kerlen entweder spät oder auch wiederentdecken, dabei ordentlich abgehen und das absolut genießen und ausleben!

 

Hey! Wir haben hier am Haus doch auch eine gammelige Dachrinne! Die ist an der Rückseite und genau über meinen Fenstern; das müsste mal fachmännisch angegangen werden, das ist ja die Gelegenheit! Ich gucke mir den strammen Dachdeckermeister wieder an und stelle mir den bei mir hier vor, muss meinen Schwanz dabei keulen, spritze nochmal kräftig ab und verreibe mir die ganze Wichse auf dem Bauch - jetzt ist aber eine Dusche fällig!

Als ich wieder gucke, steht der Meister immer noch schön breitbeinig oben auf dem Gerüst, er misst an der Dachrinne herum und notiert sich was in einen schwarzen Block. Was für ein Anblick, wie der da herummacht. Unten räumen die Gesellen an dem Bulli herum, jetzt laden sie Material ab und packen es in den Vorgarten. Mann, der lange mit den Tattoos ist aber auch eine geile Kante, vor dem mal auf den Knien den Reißverschluss runterziehen...

Nach der erfrischenden Dusche muss ich erst mal eine rauchen. Ich habe nur ein knappes Handtuch um die Hüften, meine Haare sind ganz nass, ich öffne das Fenster, zünde mir genussvoll eine an und stelle den Aschenbecher draußen aufs Fensterbrett. Die Fenster meines Wohnraumes sind ziemlich niedrig, wenn der Meister hinüberguckt, kann er von da oben auch mein Handtuch sehen.... Ich rauche schön langsam, zupfe an den Blumentöpfen vorm Fenster herum. Er muss mich schon gesehen haben, aber er legt wieder in aller Ruhe den Zollstock an und schreibt wieder in sein Heft. Als er zur Leiter tritt, guckt er zu mir rüber, gleich hebe ich die Hand zum Gruß und lächle:

"Moin Meister, das ist ja schönes Arbeitswetter heute! Wird aber wieder sehr warm!"

Er nickt herüber, wie er mich da stehen sieht:

"Dat machen die Männer schon, heute Abend is dat fertig."

Er sieht nochmal zu mir, klettert dann die Leiter nach unten. Schnell streife ich mir die kurz abgeschnittene Jeans über, die so geil eng sitzt, ein knappes Shirt und gehe nach unten auf die Straße. Da steht der Chef neben dem Bulli und notiert sich etwas. Was für ein Kerl! Der Latz seiner Zunfthose mit den beiden Reißverschlüssen schön gebeult, ein hammergeiler Anblick, ich spür das im Schritt. Na, wenn er was sehen will, dann ist das so! Ich gehe zu ihm hin und spreche ihn an:

"Moin nochmal. Äh, ich hab da ne Frage, wo Sie gerade hier sind: Das Haus da gehört meinen Eltern, die sind jetzt im Urlaub, aber oben bei mir im ersten Stock ist hinten eine Dachrinne, die undicht ist. Können Sie sich die mal ansehen? Ist wohl keine große Sache, aber das wär sehr nett. Man kann direkt von meiner Terrasse aus dran, ne Leiter hab ich auch."

Er sieht mich an, wie ich da in meiner knappen Jeans vor ihm stehe, guckt mir direkt ins Gesicht und nickt:

"Ja, Junge, kann ich machen, aber jetzt muss ich zu ner anderen Baustelle; bist du nach Feierabend da, dann komme ich vorbei und guck mir dat mal an."

Oh Mann, der macht das! Jetzt geh ich aufs Ganze und lächle ihn an:

"Ja, super, bei dem Wetter fahre ich gleich raus zum Blankenburger See, aber so nach fünf bin ich sicher wieder hier."

Klar hat er meine Beule mitgekriegt, dann weiß er sicher auch, was da am See im Wäldchen so abgeht! Er blickt kurz zur Seite, seine beiden Helfer sind mit dem Gerüst beschäftigt, aber der Lange mit den geilen Tattoos grinst uns kurz freundlich an, macht aber da weiter. Der Meister senkt die Stimme:

"Na, dann hol dir am See mal keinen Sonnenbrand am Arsch! Ich komm so gegen sechs Uhr, da hab ich Feierabend."

Boah, er guckt mir kurz direkt in die Augen, als er in seinen Bulli steigt, greift er sich kurz an den Schritt, nickt nochmal und tuckert ab. Ich glaub das nicht, dass ich den geilen Kerl angegraben habe!! Jetzt erst mal zum See fahren, aber schön entspannen und nicht zu viel rummachen, denn der Abend kann vielversprechend werden.

Um kurz vor sechs unten auf der Straße der unüberhörbare Bullisound. Vom Fenster aus sehe ich, dass der Meister sich schick umgezogen hat: khakifarbene kurze Hose, helle Socken in braunen Sandalen und ein buntes kurzärmliges Hemd. Mann, sieht der geil aus! Als ich ihn die Treppe heraufstapfen höre, stehe ich schon in meiner knappen abgeschnittenen Jeans in der offenen Wohnungstür, spüre meinen halbsteifen Schwanz im Schritt, soll er den doch sehen! Er guckt gleich grinsend an mir runter:

 

"Moin, ich bin übrigens Herbert. Und wie heißt du?“

„Ja, ähm, ich bin Benno. Nett, dass Sie hier sind.“

Er guckt mir direkt in die Augen:

„Junge, bleib man bei Herbert. Na, dann wollen wir mal sehen, wo´s bei dir dröppelt. Komm, zeig mir erst mal deine Baustelle!"

Wir treten durch die Küchentür nach draußen auf die große Terrasse über der Garage, da steht schon meine alte Holzleiter. Er guckt hoch zur Dachrinne:

"Ich seh schon, die is fertig. Dat muss ich mir mal von oben ansehen. Benno, deine Leiter ist aber etwas kurz, na, mal gucken ob`s so geht."

Er schiebt sie steiler an die Hauswand und steigt ein paar Stufen hinauf, hält sich dabei am Fallrohr fest.

"Halte du mal schön die Leiter!"

Ich stelle mich daneben und umfasse die Streben, mein Gesicht ist genau auf Höhe von Herberts kräftigen behaarten Waden, boah: Er steht etwas breitbeinig, was für ein geiler Ausblick! Direkt über mir in den weiten Shorts sein heller, breiter Arsch, seine ausgeleierte Unterhose ist ihm in die Kimme gerutscht und mit jeder Bewegung baumeln da sein dicker, behaarter Sack und auch sein fleischiger Schwanz, der ihm fast unten heraushängt! Die breite Eichel ist halb freigelegt, die fleischige Vorhaut! Er guckt kurz zu mir runter, grinst dabei:

„Ja, ich seh schon, die muss ich dir neu machen, is` aber keine große Sache, nur nicht mehr heute“.

Sein auffordernder Blick direkt in meine Augen, er greift sich mit der Linken in aller Ruhe in den Schritt und drückt der Schwanz etwas nach unten, boah, die dicke Schwanzspitze kommt ein Stück aus der Shorts, direkt über meinem Kopf!

"Komm mal her, du geiler Bursche. Bei mir muss auch mal Luft dran bei dem warmen Wetter, ich war ja heute nicht am Blankenburger See wie du!"

Er guckt sich um, hat längst gesehen, dass hier nach hinten raus keiner in unseren Garten sehen kann, tritt eine Stufe tiefer, dreht sich mir zu, seine dicke Beule genau vor meinem Gesicht! Ich lächle kurz nach oben, umfasse seine strammen, stark behaarten Unterschenkel, gehe mit dem Gesicht ganz nah ran und atme tief seinen geilen Geruch ein. Gleich geht meine Hand höher zwischen seine Oberschenkel, ich umfasse seinen warmen dicken Sack und befingere seine enormen Eier. Er hat dichte Wolle an seinem Gemächt und ist natürlich wie alle Kerle zu der Zeit schön naturbelassen. Durch den Stoff spüre ich die Wärme und deutlich die Größe seines inzwischen angeschwollenen Schwanzes. Ich atme tief den geilen Geruch ein. Der Schwanz ragt jetzt weiter unten aus der Hose, ich gehe mit dem Kopf runter, lecke und nibbele langsam an der fleischigen Vorhaut herum, schiebe sie dann mit zwei Fingern etwas zurück und lege seine große dunkelrot glänzende Eichel halb frei. Gierig lecke ich die; als ich ihm die breite Pissnille mit der Zunge bearbeite, stöhnt Herbert leise auf:

„Uaaah, kannst du das gut! Mach weiter, leck schön, ich hab eben noch geduscht, kannste richtig rangehen.“

Zum Glück hat er keine Seife eingesetzt, denn er schmeckt mega geil etwas nach Sperma und eben nach richtigem Kerl! Der Riemen ist nun mächtig angeschwollen, er ragt steht unten stramm aus der Shorts, liegt warm und mit dicken pulsierenden Adern in meiner Hand und ich verwöhne ihn immer noch nur mit meiner spitzen Zunge, schiebe sie unter die dicke helle Vorhaut, kraule die ganze Zeit mit der linken Hand den warmen Sack. Herbert steht mit geschlossenen Augen an die Leiter gelehnt und genießt diese Behandlung, dann tätschelt er mir den Kopf und guckt runter:

"Komm her, Benno! Du kannst mir mal schön einen blasen. Ich hab richtig Druck drauf und meine Frau macht das nicht. Da stehst du ja wohl drauf, dat is gut. Aber wir gehen besser rein, da kannst du richtig rangehen!"

Ich nicke nur und lecke mir übers Maul. Drinnen bekomme ich bei meinem harten Rohr kaum die Jeans ausgezogen, Herbert nickt anerkennend, als er meinen Schwanz sieht:

„Junge, dat is aber ein schönes Teil, Donnerwetter.“

Ich stelle mich vor ihn und knöpfe erst mal sein Hemd auf; seine großen, dunkelroten Nippel, auf dem Bauch schwarz-graue Brustwolle. Als ich ihm die Shorts aufknöpfe, sein enorm dicker Schwanz halb ausgefahren über dem dicht behaarten Sack. Er hat jetzt nur noch seine Frotteesocken an und keult sich langsam den Riemen. Was für ein prächtiger, nicht sehr lang aber enorm dick!

 

"Komm mal her, lutsch mir erst mal die Nippel, das mag ich gerne, und schön dran saugen, du geiler Kerl!"

Ich nehme mir seine dicken Brustwarzen mit dem Maul vor, kraule ihm die dichte Brustwolle und sauge ihm gierig die Titten, was er mit einem tiefen Grunzen quittiert. Sanft streichle ich ihm das Brustfell, und als ich ihm meinen harten Schwanz unterm Sack durch zwischen seine haarigen kräftigen Schenkel schiebe, atmet er tief durch, ergreift mit beiden Händen meinen Kopf und schiebt mir seine heiße Zunge tief ins Maul. Uaaah, das ist richtig meins: gierig Knutscherei und dabei zusammen Wichsen! Herbert küsst absolut einfühlsam und hingebungsvoll, der hat Erfahrung! Mit einer Pranke knetet er meine Arschbacken, dann gleitet meine rechte Hand langsam über seinen festen breiten Arsch, mein Mittelfinger bis an seine warme feuchte Kimme! Er will das, stöhnt dabei auf, seine nasse Zunge schleckt in meinem Rachen herum und ich drücke ihm den Mittelfinger ein Stück ins Arschloch und wichse ihn etwas.

"Jaaa, am Arsch hab ich`s gerne, du kleine Sau, hab den zu Hause schön gespült!"

Ich klatsche ihm auffordernd auf die Kiste, da dreht er sich um, stützt sich auf einem Sessel ab und macht die Beine breit. Was für ein Anblick! Dieser breite behaarte Arsch, und zwischen den Schenkeln baumeln diesem Alphakerl die prallen Eier! Ich geh auf den Boden, streichle und knete zuerst an den enormen Arschbacken herum: Vor mir glänzt feucht das dunkle faltige Arschloch. Ich ziehe seine Arschbacken auseinander und als ich ihm meine Spucke verpasse, streckt er mir den Arsch willig entgegen, gierig auf einen tiefen Zungenfick!

"Herbert, ich leck dich schön, das kriegst du ja zu Hause nicht!"

Mit einer Hand kraule ich ihm den Sack, während ich ihm ganz langsam und genussvoll die heiße Arschfotze ausschlecke. Er grunzt und stöhnt dabei vor Geilheit, geht noch mehr runter, damit ich tiefer reingehen kann. Ich ziehe ihm die Arschbacken ganz weit auseinander, schiebe meine lange Zunge tief in seine heiße feuchte Arschfotze, lutsche und sauge daran. Mega geil dieser Geschmack nach bulligem Kerl und etwas nach Schweiß! Herbert stöhnt tief vor Erregung, grunzt und keult sich seinen Schwanz dabei, während ich ihn schlecke als gäbe es kein Morgen. Dann sein tiefes Aufstöhnen:

"Benno, ich muss gleich spritzen, blas mir mal den Schwanz!"

Schnell dreht er sich um und hält sein Prachtrohr vor mein Maul. Was für ein Hengstriemen! Ganz mit fetten Adern überzogen und diese breite dunkelrote glänzende Eichel mit dem großen Pissloch! Vor Geilheit läuft mir das Wasser im Maul zusammen, ich erwische sofort einen fetten Tropfen Vorsaft, lecke die fette Eichel, stecke meine Zungenspitze in die Pissnille und atme den geilen Geruch genüsslich ein. Dann schiebe ich mir den ganzen dicken Schwanzkopf tief ins Maul, sauge daran herum, mit der Linken keule ich dabei meinen Riemen und spüre, wie mir schon bald der Saft hochsteigt, aber ich will noch nicht abrotzen, das hier ist zu geil!

Ich bearbeite den Hengstriemen mit meiner Maulfotze und kraule mit der rechten Hand den fetten Sack. Herbert grunzt die ganze Zeit vor Erregung, plötzlich merke ich, wie seine Eier etwas hochgehen, der Sack sich etwas zusammenzieht, in meiner Hand das Pulsieren in seinem Schwanz, boah, der kommt jetzt! Er stöhnt tief auf:

"Ich spritz jetzt ab, komm, nimm das Sperma!"

Ich mache das Maul weit auf, er geht etwas in die Knie und spritzt in kräftigen Stößen seinen dicken heißen Saft in meinen gierigen Rachen. Boah, eine Unmenge warme Männersahne, die ich gierig schlucke! Ich habe auch abgespritzt, im hohen Bogen auf den Boden. Herbert leckt sich das Maul:

"Komm her, du geiler Kerl!“

Er zieht mich nach oben, drückt mich an sich und wir küssen uns lange und intensiv. Herbert krault mir den Nacken und guckt mir tief in die Augen:

„Benno, das war sehr geil eben mir dir. Die Dachrinne mache ich euch ganz bald fertig, noch bevor deine Eltern zurück sind. Da freuen die sich doch. Und wir beide machens nochmal hier oder draußen an meiner Anglerhütte. Da kannst du mal meine Kumpel kennenlernen, bei uns geht´s geil ab."

Herbert und ich hatten für lange Zeit viel Spaß miteinander. Und seinen tätowierten Gesellen hab ich auch bald kennengelernt, aber das ist ein anderes Kapitel.

 

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