Hüllenlos in Afrika?
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Eigentlich war ich kein Afrika- Fan. Wobei ich natürlich nicht das Mindeste gegen knackige Blackboys habe. Aber „meine“ Urlaubsvorstellung ist eben FKK- Camping, Strand und eine „Unterkunft“ entsprechend ohne Klamottenzwang. Das haben die Weißen den Afrikanern leider gründlich ausgetrieben. Aber jetzt war es eben so. Über eine Reisebürobekannte offerierte mir Heike, meine Gattin, damals ein absolut preisgünstiges Angebot, zu dem ich nicht Nein sagen konnte. Die beiden Jungs hatte sie mit Aussicht auf Schnorcheln und Viecher von Löwen bis hin zu Elefanten ohnehin bereits auf ihre Seite gebracht. Widerstand war also zwecklos.

 

Also ging’s nach Kenia. Bungalow, Strand, Safari. Wie man es sich vorstellt. Nur eben kein FKK, fürchtete ich. Nichts mit nackig durch Dünen streifen und mit anderen Kerlen mal dem Heteroalltag als braver Familienvater entfliehen. Allein der Gedanke auf Fummel am Hintern, ungeachtet vom Sex, störte mich sehr. Ganz so „schlimm“ wurde es dann aber erfreulicherweise doch nicht. Im Gegenteil. Der vom Haupthaus etwas abgelegene Bungalow war mit tropischen Pflanzen abgeschirmt und sogar dort konnten wir uns paradiesisch bewegen. Das nette, immer gut gelaunte, Stubenmädchen störte es nicht, wenn sie mal auftauchte, um Wäsche zu Wechseln und zu putzen. Und unser Trinkgeld war schließlich auch nicht von Pappe.

Auch am weitläufigen Strand ohne viel Betrieb kannte man(n) außerhalb schon mal die Hüllen fallen lassen. Sogar eine völlig nackte schwarze Schönheit begegnete mir, die allerdings damit sehr einschlägige Absichten verband. „Ficken?“ Ich outete mich sofort als schwul, in der Annahme, damit meine Ruhe zu haben. „Boys ficken? No Problem“, lachte sie los. „Habe schöne schöne Brother“. Sie zog von dannen, warf sich in der Nähe ein buntes Tuch über und war weg.

Ich war auch weg, weil ich etwas einschlief. Plötzlich war sie wieder da. Und nicht allein. Sie wieder nackig. Es war erfreulicherweise kein Traum, sondern sehr real. Wohl einer der Brüder war mit einer sehr knappen knallroten Badehose, die hinten wie vorne eine ordentliche Wölbung freigab, bekleidet. So hübsch das Mädel für jeden Hetero gewesen wäre, so war der Typ wohl Ziel der Begierde jedes schwulen oder bisexuell orientierten Kerls. Jedenfalls was mich betraf. Er war sportlich durchtrainiert schlank, kein Gramm Fett, 19 Jahre alt, 1,90 lang, wilde Frisur und mit einem ordentlichen, aber nicht übertriebenen Sixpack, der den Blick automatisch nach unten zur besagten Beule weiterleitete.

Im Gesicht hatte er ein Grinsen, das für jede Zahnarztpraxis Werbung gewesen wäre. Die weißen Beißerchen funkelten nur so in der Sonne. „Schöner Brother?“ wollte sie wissen. Das konnte ich ja nun wirklich nicht leugnen. „Heißt Zahir!“ Hallo Zahir. Beide platzierten sich vor mir und zauberten aus einem Korb Früchte und irgendein Getränk hervor. Es schmeckte hervorragend. Irgendwann erhob sie sich und packte das Geraffel zusammen. Sie war wirklich hübsch. „Lasse Männer allein für sich“, lachte wie der Typ strahlend über beide Backen und verschwand.

Ich also splitternackt jetzt allein mit einem halbnackten Blackboy. Wir kamen ins quatschen. Er wolle Maschinenbaustudent werden und hätte viel technische Literatur in deutscher Sprache. Außerdem arbeite er neben der Schule bei einer holländischen Manager- Familie in Nairobi als Au- pair- Boy und passte auf deren Kinder auf. Jetzt aber seien Ferien und er wäre hier bei seiner Familie. In meinem Kopf klickte es. Ich hätte hier auch Jungs, auf die man tagsüber aufpassen müsse. Ob er dazu Lust hätte? Er war jetzt etwas verblüfft. Doch nicht Gay?

Jetzt grinse mal ich. „Auch Gays können Kinder und sogar ne Frau haben.“ Das leuchtete ihm ein. Er hätte Zeit, den Jungen etwas die Gegend zu zeigen oder auf den Sportplatz mitzunehmen. Er könnte mit ihnen auch schwimmen und schnorcheln, wenn ich wollte. Und wie ich will. Etwas Freizeit für mich und meine Frau im Liegestuhl ohne Plagen wären ja auch eine echte Steigerung der Urlaubsqualität. Die Kerle ständig zu beschäftigen ist etwas anstrengend. Meine Frau kann ein Lied davon singen. Er nennt ein Tageshonorar und ich willige sofort ein. Wir quatschen noch etwas und wollen schon zum Bungalow aufbrechen, als ich ihn nach seinen Sportarten und Hobbys frage.

„Sport? Sex“, antwortet er und lacht wieder übers ganze Gesicht. Beinahe hätte ich vergessen, weshalb er von seinem Schwesterherz überhaupt hierher geschleppt wurde. Ok. Jetzt lache auch ich. Und unvermittelt habe ich seine schwarze Hand mit der hellen Innenseite an meinem Schwanz. Hmmmmm...... Der zeigt natürlich sofort Wirkung. Ich ziehe ihm leicht die rote Hose nach unten und schon springt mir ein absolut tolles Teil entgegen. Die Eichel ist halb von einer Vorhaut bedeckt.

 

Die Badehose rutscht ganz herunter und der Kerl steht in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ich packe die festen Arschbacken und nehme sein Teil in den Mund. Mein erster schwarzer Schwanz vor Ort. In einer Marseiller Sauna und während eines Brasilien- Jobs hatte ich schon mehr davon. Er riecht irgendwie moschusartig und verlockend. Ich stelle ihn mir in meinem Arsch vor. Er ist groß, aber wiederum nicht zu riesig, dass ich irgendwelche Probleme damit hätte.

Aber jetzt will ich seinen Saft schmecken. Er rotzt aber laut stöhnend schneller ab, als ich dachte. Egal. Offensichtlich gefällt ihm die Behandlung. Ich bin spermaüberflutet. Es läuft an meinem Hals runter. Ich kann nicht alles schlucken. Irgendwie gibt es das Gefühl, es höre überhaupt nicht aufn mich reinzulaufen. Endlich ziehen wir entspannt unsere Buxen hoch und trotten rund 1,5 Kilometer zu unserem Bungalow. „Wir haben Besuch“, rufe ich. Als FKK lerin hat Heike kein Problem, ihm nackig gegenüberzutreten. Die aus irgendeiner Ecke herbeistürmenden Jungs ohnehin nicht.

Wir setzen uns hin und alle finden meinen Vorschlag toll, ihn als „Babysitter“ zu engagieren. Er verspricht den Kerlen, ihnen ganz tolle Fische zu zeigen.... Soooooo groß. Und genau so klappte es auch in der darauffolgenden Zeit. Sie fielen abends todmüde ins Bett und Zahir wird quasi in den Familienkreis aufgenommen. Seine rote Badehose wird im Bungalow auch wieder geschont. Es scheint ohnehin sein einziges Kleidungsstück zu sein. Anders als mit dem oder nackig sah ich ihn nur beim späteren Abschied am Flughafen. Wir trinken noch etwas, freunden uns weiter an und quatschen lange. Der Kerl ist intelligent und kann trotz seiner Jugend auch politisch und wirtschaftlich einiges über das Land, zu dessen Problemen und den Alltagssorgen der Menschen erzählen.

Es wird immer später. Einige Flammen haben wir schon geleert, Die Jungs pennen.Heike zieht sich irgendwann auch zurück und wir beide kommen uns erneut körperlich näher. Der Kerl ist zu erotisch. Ich bin wieder ziemlich rattig. Mein Poloch juckt. In 69iger Position bearbeiten wir unsere Schwänze. Dieses Mal lasse ich ihn aber nicht im Mund kommen, sondern setze mich auf ihn. Zum Glück steht Sonnenmilch in der Nähe. Das Gel fürs Spielzeug ist im Schlafzimmer. Sein Schwanz gleitet aber fast automatisch in mich. Wie erwartet und erhofft passt er hervorragend. Ich reite auf ihm und er stößt von unten gekonnt nach.

„Das ist unfair“, mosert die Gattin, die plötzlich vor uns auftaucht. „Ich liege hier allein rum und die Herrn vergnügen sich...“. OK. Ich hätte die Sache mit ihm gerne allein zu Ende gebracht. Aber Unrecht hat sie ja nicht. Mit erigierten Schwänzen trotten wir mit Umweg über die Dusche hinter ihr her. Sie seift sein hartes und leicht gekrümmtes Teil ein. Er guckt nicht gerade unglücklich. Ich weiß was Heike vorhat. Sie ist zwar auch Bi, steht also auf Girls, die sie in höchste Wonnen leckt, kann aber auch begnadet mit männlichen Knüppeln umgehen. Ich habe nicht mit vielen Frauen Erfahrung. Aber ich kenne keine, die ohne Würgereiz tiefer in den Schlund gefickt werden kann und sogar darauf steht.

Und so kommt es jetzt auch im Schlafzimmer. Unversehens verschwindet sein Schwanz tief zwischen ihren Lippen. Er wirkt erst verblüfft und macht dann kräftig mit. Sie hustet auch nicht, als bei Zahir mindestens Vorsaft rausläuft und eine glitzernde Spur zurücklässt, wenn sein Schwanz über ihre Brüste langsam nach unten gezogen wird, um zwischen ihren breit gespreizten Beinen das Werk fortzusetzen. Sie hat ihre Beine fast zum Spagat gespreizt, um den Pimmel zu genießen. Ich habe keinerlei Anwandlung von Eifersucht, sondern beobachte mit wachsender eigener Erregung das fickende Paar.

Es ist unglaublich, mit welcher Kraft und Leidenschaft er meine Frau nimmt und wie sie seine hämmernden Stöße offensichtlich genießt. „Einer der besten Ficks meines Lebens mit einem Mann“, sagt sie später einmal und wer es sah, konnte es nicht bezweifeln. Eifersucht kenne ich nicht. Aber es war höchste Zeit, mich endlich wieder einzubringen, statt nur den aufgeteilten Voyeur zu spielen. Sie brauchte für ihre natürlich gut geschmierte Möse kein Gel, um ihn sofort hineingleiten zu lassen. Es ist schon ein tolles Bild, wie er sie mit fast animalistischer Leidenschaft nimmt und seine Muckis zur Geltung kommen. Es hätte Stoff für einen richtigen Hetero- Porno hergegeben.

 

Aber schließlich hat sie unseren schwulen Spaß unterbrochen und ich will wie gesagt wieder mitspielen. Sein in unterschiedlichen Geschwindigkeiten zelebrierter Fick mit meiner Gattin und vor allem sein ausgeprägter Hintern lädt mich dazu ein. Ich knete seine Arschbacken und kann auch meine Zunge zwischen ihnen einsetzen. Auch mit dem Rhythmus ihrer Kopulation klappt es sehr gut. Als ich meine Eichel an seinem Hintereingang ansetze wird es zum perfekten „Rein- Raus- Spiel“. Er ist voll dabei. Sobald er sich etwas aus ihr zurückzieht, bin ich tiefer in ihm drin und umgekehrt. Sein fester Schließmuskel massiert grandios meinen Pimmel. Unser Sandwich- Fick wird immer eingespielter. Ich komme fast gemeinsam mit ihm und meiner Frau.

Als die Jungs morgens, wie üblich zu früh, das Schlafzimmer stürmen, wundern sie sich nicht im Mindesten, dass da noch einer, mir zugewandt, zwischen uns liegt. Nackt kennen wir uns ja ohnehin. Das Leintuch liegt bekleckert irgendwo auf dem Boden. Gerade habe ich wieder seinen Schwanz an meiner Ritze gespürt. Heike ahnt die Absicht und hüpft jugendschützerisch auf, obgleich sie auch noch etwas Ruhe verdient hätte. „Raus geht‘s. Unter die Dusche. Und dann Frühstück. Papa und sein Freund wollen noch ein wenig spielen, ähhhh schlafen.“ Sie hat sehr richtig erkannt, dass wir schon wieder rattig waren. Kaum war die Bagage draußen und die Tür zu, bekam ich von ihm auch schon wieder einen kräftigen Klecks Gel an den Anus. Und seinen Schwanz hinterher.

Keine Ahnung, wo der Kerl die Kraft und den vielen Saft hernimmt. Er fickt mich in ebenso langen tiefen Stößen wie zuvor Heike. Wir sind wohl etwas laut. „Psssst...“, streckt sie den Kopf rein, während er mich gerade in Doggy- Stellung bearbeitet. „Man hört Euch überall“. So richtig stört es uns nicht. Nicht viel später hatte ich ohnehin nicht mehr nur Gel im Hintern. Mit Sperma kann er auch nach dieser Nacht weiterhin großzügigst umgehen.

Mit tropfenden Schwänzen gehen wir unter die Dusche. Von der Bande, die gerade Croissants kaut, guckt kaum jemand. Sie wollen nur wissen, wann es endlich zum Schnorcheln geht. Zahir, so habe ich es mit dem Management vereinbart, darf aufs Hotel- Gelände, weil wir ihn ja als Babysitter engagiert haben. Außerhalb der Saison gab’s noch nicht die eigentlich versprochene Animation für die Kids.

Nachts und zwischendurch verwöhnte er uns, meistens gemeinsam, auch einzeln, sie und mich. So blieb es fast die ganzen vier Wochen lang. Immer abwechselnd und in der Regel war auch einer von uns in der Mitte des „Sandwichs“. Auch Heike, mit einem unserer Schwänze gleichzeitig hinten und vorn oder gleichzeitig drin. Durch die dünne Membran spürten wir unsere Pimmel, die so indirekt aneinander rieben. Ich bemerkte so auch immer heiß und lustvoll an meinem Schwanz, wenn er in ihr kam. Ich leckte das herauslaufende Sperma aus der glühenden Möse. Wir trieben sie durch die Bedienung beider unterer Löcher in mehrere Orgasmen.

Im Dorf

Ob ich mal seinen Bruder sehen wolle, fragte mich Zahir nach einigen Tagen. Noch einen könnte Mann aber nicht ins Hotel mitbringen. Klar will ich und besuche so auch mal endlich das etwas entfernt gelegenere Dorf. Die Häuser stehen überwiegend hinter dickeren Mauern. Aber mittendrin gab es einen Dorf- Fußballacker auf dem sogar zwei Palmen wachsen. Gut für Querpässe... ;)

Es ging durch einige Gassen und man merkte den interessierten Blicken der Menschen an einem Dorfladen an, dass hier nicht so oft weiße Touristen durchkamen. Ich kaufte dort eine Kleinigkeit, die ich bei meinen „Gastgebern“ hinterlassen wollte. Man weiß ja nie was kommt und es erwies sich als gute Idee. An zwei kleinere kreischende Jungs mit schon erstaunlich großen Schwänzen, die uns am Eingang überfielen, verteilte ich Luftballons und die Damen des Hauses bekamen ein Parfüm. Sein Vater lebte wohl nicht mehr, sodass sich die Schwester und er auch mit etwas Babysitten und Sexarbeit über Wasser hielten.

 

Im Hof saßen zwei Damen, die mir schon vom Strand bekannte Schwester und ein junger Kerl, offensichtlich der Bruder war. Auch der trug nur eine knappe Hose. Im hinteren Eck war eine Toilette und davor eine eigentlich von allen Hofbesuchern ganz gut einsehbare Dusche. Viel Privatheit gab es in diesem Haus offensichtlich nicht. Und männlicher Besuch mit einschlägigen Absichten war offensichtlich auch nicht unbekannt. Jedenfalls wurde ich freundlich wie ein normaler Gast aufgenommen.

„Mein Bruder hat noch nie mit einem Weißen gefickt“, erklärte mir Zahir. „Wenn Du Dich nicht genierst, könnt ihr da hinten duschen“. Na gut. Als alter FKKler geniert man sich nicht. Dennoch war es etwas ungewöhnlich, sich in dieser Atmosphäre so öffentlich auszuziehen. Aber die Damen beschäftigten sich mehr mit ihrem Maniok- Gemüse und die Jungs mit den Ballons. In der Tat war das Brüderchen so reizend wie seine Geschwister. Und sein Gebiss erstrahlte ebenso. Die Vorfreude war meinem Schwanz schon anzusehen, obgleich ich es in der Nacht bereits nochmals mit Zahir getrieben hatte, während Heike schon schlief. Im Haus gab es neben der Küche nur noch zwei Zimmer, in der die ganze Bande wohl schlief. Sie waren nicht mit Türen sondern nur mit bunten Perlenschnüren abgetrennt. Viel Leben fand daher eben auch im Hof statt.

Ungeniert nahm der Bruder, er hieß übrigens Kofu, schon vor allen Leuten unter der Dusche meinen Schwanz in den Mund und seifte meine Arschritze ein. Beide hatten wir jetzt steife Latten, was zur Erheiterung der Damen beitrug. „Ficki, ficki“ rief die Ältere vergnügt und wandte sich aber gleich wieder dem Maniok zu. Wir verschwanden nackig mit wippenden Schwänzen hinter einem der Perlenvorhänge. Innen stand ein erstaunlich großes Bett, das offensichtlich frisch bezogen war und Nachts zwangsläufig von mehreren Familienmitgliedern benutzt wurde. Mehr Betten entdeckte ich nicht. Nur noch eine Liege in der Küche, auf der wohl die Alte schlief.

Kofu kippte mich kichernd auf das Bett. Zahir war draußen geblieben. Die nachfolgenden kreischenden Plagen mit ihren Ballons warf er hochkantig raus und deutete grinsend Tritte in deren Hintern an. Draußen erhielten die wohl eine Strafpredigt wegen Neugier, worauf die lauten weiblichen Stimmen schließen ließen.

Wieder kümmerte er sich um meinen Schwanz. Allerdings wollte ich das schwarze Teil auch im Mund haben und wir „einigten“ uns auf 69. Es schmeckte hervorragend. Nach nicht allzulanger Zeit schmierte er mir Gel in die Arschritze und half mit den Fingern nach. Sein Po war aber auch nicht von Pappe. Ich massierte ihn mit Begeisterung. Feste Backen, schlanker und muskulöser noch als der seines Bruders mit entzückenden Grübchen an den Seiten. Aber er wollte jetzt lieber in meinen Hintereingang, was er mir mit einem dritten Finger auch deutlich signalisierte. OK. Ich war ja schon „vorgewarnt“, dass er erstmals einen Weißen ficken wollte.

Deshalb war ich ja auch neugierig. Also drehte ich mich um, ging auf alle Viere mit dem Kopf nach unten und streckte meinen Hintern himmelwärts. Er reagierte sofort. Kondome hatten wir nicht und AiDS war traurigerweise erst Monate später ein Thema. Diese Zeit mit den afrikanischen Jungs waren für lange Zeit für mich die letzte intensive Phase ungeschützten Geschlechtsverkehrs. Und ich bin heilfroh, dass wir sie noch exzessiv nutzen konnten und genutzt hatten.

Er schmierte seinen Prügel selbst ein und versenkte ihn relativ hart in mir. Zwischenzeitlich war auch Zahir splitternackt hereingekommen. Er ließ seine berühmte rote Badehose schon unter dem Vorhang nach unten rutschen und kickte sie in die Ecke. Seinen Kolben hätte das knappe Textil ohnehin nicht gehalten. So hatte ich wieder was zu lutschen, während mir Kofu seinen Harten immer schneller hinten hineinrammte. Blümchensex auf die sanfte Tour war wohl nicht seine Spezialität. Man merkte, dass er auf diesen Fick tatsächlich scharf war. Und mir tat er ausgesprochen gut, auch wenn ich schon zu Recht befürchten musste, später etwas eiernd im Schritt das Haus zu verlassen. So hart war ich schon lange nicht mehr genommen worden. Aber was tut man nicht alles, um seine Geilheit auszuleben.

Er kam ebenso kräftig wie seine Stöße waren mehrfach in mir und fiel dann zufrieden stöhnend auf die Seite. Zahir übernahm aber sofort seine Rolle und stieß weiter in mein vom Bruder malträtiertes und vorgespermtes Loch, während mich Kofu jetzt richtig blies und absaugte. Auch ich brauchte endlich Erleichterung. Die Geilheit war kaum mehr auszuhalten. Fast wäre es mir so gekommen, aber Kofu fing es gerade noch in seinem Mund auf, der rasch überlief. Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus, als auch Zahir noch in mich abspritzte.

Die Damen hörten wohl schon außen, dass wir fertig waren, kamen herein, störten sich nicht an unserer Nacktheit und am Spermageruch und servierten Tee. So blieben wir noch eine eine Weile gemütlich liegen, quatschten und marschierten später unter die Dusche im Hof. Meine Klamotten lagen ordentlich gefaltet bereit. Ich gab Tofu Geld, klatschte auf seinen niedlichen Po und hinterließ zusätzlich eine ordentliche Spende fürs Schulgeld der Jungen.

Heike lag sicher vor dem Bungalow auf dem Liegestuhl im Schatten und ahnte nicht, wozu mein Dorfbesuch eigentlich diente. Nackt trotteten meine "Babysitter" und ich, gleich als wir das Dorf verlassen und wieder den Strand erreicht hatten, zum Bungalow zurück. Er mit seiner Badehose, ich mit meinen Klamotten in der Hand. Nur ein alter Fischer sah uns, der aber ganz offensichtlich bei einer Arbeit am Boot auch seine Hose schonte und winkte. Ebenso ein holländisches Paar aus dem Hotel, dem es aber egal war. Sie spazierten in extrem knappen Tangas in unsere Richtung, sodass eine Begegnung nicht vermeidbar war. Mehr Nacktheit hatte ich auch oft an europäischen Stränden nicht gehabt. So ging es dann bis zur Abreise mit Zahir weiter interessant zu. Tofu traf ich nicht mehr.

Wie erwartet tat mir der Arsch weh und separat verwöhnte er in der Nacht trotz seiner „Tagesleistung“ nochmals Heike, die in den höchsten Tönen juchzte und genoss. Ich war dagegen platt. Wie ging es nach unserer Abreise weiter? Für ein Auslandssemester, er studierte dann tatsächlich Maschinenbau, kam Zahir zwei Jahre später auch mal längere zu uns nach Deutschland. Es war zwar wieder sehr gut, aber es fehlte etwas die jugendliche Unbefangenheit und der exotische sexuelle Reiz von damals. Die Fickerei bleib eher geschäfts- und routinemäßig ohne großes Kribbeln im Bauch. So verlor sich der Kontakt danach auch. Aber exakt 9 Monate nach seiner Abreise kam Björn, unser Jüngster, zur Welt. Bis zum Schluss war es die spannende Frage, ob das Baby weiß oder „Schoko“ wird. Mein Sperma nebst Genen hatte sich aber durchgesetzt ;) Sonst hätte es in der Verwandtschaft und im Dorf sicher ein großes Hallo gegeben.

 

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