In der Wildnis kann selbst ein eingefleischter notgeiler Hetero schwach werden....
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Auf in die Wildnis...

Ich werde wach und muss grinsen. Seit vier Wochen waren mein Freund, Mark, leider Hetero, und ich schon im kanadischen Yukon unterwegs und campten in der Wildnis. Genügend Elche und Bären hatten wir schon gesehen. Aber keiner wollte was von uns. Gut so. An diesem Morgen, von dem ich zunächst berichte, regnete es aber und wir warteten im Zelt noch etwas ab. Wir hatten schon bei Planung der mehrwöchigen Reise besprochen, dass wir nur ein Zelt mitnehmen. Dazu hatte ich ihn schon aus Platz- und Gewichtsgründen überredet. Hintergedanken darf man ja für mich behalten.

 

Das bekam meine neugierige Schwester mit, die mich besser kennt, sofort loskicherte und Mark „warnte“: „In einem Zelt? Dann musst Du sehr auf die Jungfräulichkeit Deines Popos achten“, plapperte sie in der üblichen Art los. Ich warf einen gerade zufällig herumliegenden feuchten Lappen nach ihr und sie rannte kreischend davon. Mark grinste. Natürlich wussten alle von meiner schwulen Seite und ich vertrug mich auch bestens mit Schwesterherz. Was sich liebt neckt sich.

Wir waren uns sehr ähnlich, denn wir gingen eben beide sehr gerne mit wechselnden Jungs ins Bett. Frauen wissen warum. Jedenfalls rief ihr Mark nach, sie solle sich um seinen Hintern keine Sorgen machen. Er sei Hetero genug, um seinem schwulen Kumpel zu widerstehen, tönte er ihr noch noch. Er würde nur Girls vernaschen. . „Zeig‘s mir gelegentlich“, flötete sie unter der Tür zurück. Ts, ts... Ich grinse auch. Allerdings wäre es mir umgekehrt lieber, ich müsste bei ihm auf MEINEN Po aufpassen. Von ihm gefickt zu werden ist schon lange mein feuchter Traum.

Über den Atlantik

Unser Anflug verlief prima, kein Gewackel und durch die Vorfreude waren wir bestens drauf. Zuvor waren wir am Flughafen in Whitehorse abgeholt worden, kauften Lebensmittel für die Zeit in der Wildnis und besichtigten erstmals unser Kanu. Wim, den Vermieter, kannte ich gut von früher. Es war ein wildniserfahrener holländischer Schrank von Kerl, der aber erfreulicherweise auch total auf Sex mit Jungs stand und mich schon einige Male in den Jahren zuvor bei jeder Gelegenheit verführt und vernascht hatte. Wer nicht bei drei auf den Bäumen und nicht total homophob war, landete mit ihm zwangsläufig im Bett. Und bereute es nie. Einige guckten im Flughafen, einschließlich Mark indigniert, wie ungeniert wir zur Begrüßung knutschten.

Allzu schwer war ihm schon meine erste „Verführung“ nicht gefallen. Bei unserer ersten Begegnung dauerte es auf den ersten Blick keine Viertelstunde bis er mich taxiert, mit seinem genialen Körper „überzeugt“. Völlig selbstverständlich bekam ich seinen Schwanz in den Arsch. Meine Hose zog er ohne groß zu fragen beim Putzen eines Kanus runter. Sie landete mit Schwung blitzschnell in der Ecke und seine hing am Knie. Eine ordentliche Portion Glibber landete in meiner Spalte. Er vögelte mich hart, ausdauernd und ausgiebig. Ich stehe auf solch gut aussehende blonde und potente Naturburschen, die wissen was sie wollen und wie man es macht. Bärte sind dagegen eigentlich nicht mein Ding. Aber bei ihm passte wie die Matratze und die behaarte breite Brust nebst ausgiebigem Samenspender und dicken Eiern eben alles. Wirklich ein strammer Ficker und kein Kind von Traurigkeit.

Mark war leicht säuerlich, dass ich ihn in unserer ersten Nacht in Whitehorse deshalb gleich alleine ließ. Mir war natürlich schon klar was kommt und was ich von Wim wieder wollte. Eben der Ruf der Wildnis. Eifersüchtig musste er als Hetero doch nicht sein. Eher sauer, dass niemand mit ihm am ersten Abend um die Häuser zog. Aber auch der Holländer hatte wie gewohnt ordentlich Druck auf den Eiern, zumal er gerade selbst von einer längeren Tour ohne Sex zurückgekommen war. Lieber landete ich also im Bett als in einer Kneipe.

Wir übernachteten bei Wim im Mobilhome auf dem Kanugelände. Viel Platz zum „verstecken“ gab es bei zwei Räumen, kleinem Büro, was Sanitärem, einem Bett und einem Sofa nebst Sitzgelegengeit innen nicht. Mark zog also mit unseren Tipps Richtung Downtown und zwei Kneipen allein los, wir gaben ihm weitere gute Ratschläge und unsere Hüllen konnten endlich fallen. Und wir fielen übereinander her. Vor allem er über mich. Meine 75 kg trug er wie ein Federbällchen unter die Dusche. Er sah wohl schon mit Vergnügen, wie bereitwillig und selbstverständlich die dort herunterbaumelnde Analdusche bei mir zum Einsatz kam. Was braucht man auch sonst? Ein halber Kanister eines vielseitig verwendbaren Schmiermittels stand ebenfalls bereit. Die Vorbereitung erregte mich natürlich als solche maximal. Und unsere Schwänze standenfreudig erregt bereit.

 

Der Holländer hielt nichts von romantischem Vorspiel und ich wurde noch unter der Dusche und dann erneut im „Schlafzimmer“ auf der Bettkante bestens und saftig genommen. Der Kerl weiß was er will und was Boys wie ich brauchten. Und ich brauchte und wollte es nach 10 Stunden Flug auf dem Hintern und jetzt im im Hintern richtig. Und bis zum Morgen waren auch meine Eier gut leer. Ich bemerkte gegen 4 Uhr morgens, dass nochmals ein Klatsch Schmiere kühl und angenehm an der richtigen Stelle in meiner spalte landete.

Ich lag auf der Seite in der Löffelchenstellung und war gut zugänglich. Was will man mehr, als schon am frühen Morgen einen rattigen dauerpotenten Kerl mit Ständer an seiner Seite, der erneut dich und deinen Arsch begehrt? Jahhh... Ahhhhh.... ich muss gar nicht groß aus mir raus gehen, damit Mark auf dem Sofa von schwuler Lust und männlicher Begierde nochmals 10 Minuten lang „volle Kanne“ etwas mitbekam.

Ich hatte ihn schon in der Nacht gar nicht kommen hören. Sicher hat er alles mitbekommen. Er stellt sich auf dem Sofa wahrscheinlich auch nur schlafend, als ich von meinem kräftigen Lover das letzte Mal vor dem Frühstück gefickt werde. Ich jauchze lautstark. Aber Mark störte uns umgekehrt ja auch nicht. Egal was er zuvor oder jetzt gerade mitbekommen hatte. Nackt zogen der Holländer und ich an ihm mit einem fröhlichem „Good Morning“ vorbei zur Dusche, wo wir etwas rumalberten.

Wir überließen danach Mark die Dusche, starteten dann nach dem Frühstück zu Dritt in Richtung des friedlichen Teslin, ein guter Anfängerfluss, und konnten uns schon mal den richtigen Takt mit der Ruderei antrainieren. Der Bart des Holländers kitzelte, als er mir zum Abschied erneut seine Zunge in den Mund schob und einen kräftigen Klappe auf den Arsch gab. Mann, Mann. Ich könnte gleich wieder. Aber jetzt war wirklich Schluss, der Ruf der Wildnis war unüberhörbar und es ging an der Straßenbrücke Richtung Teslin- Lake endlich wie geplant und winkend los. Es war bestes Wetter und zum Start sogar ungewöhnlich gut heiß.

Wir campten in den Nächten auf Sandbänken im Fluß, wo es erfahrungsgemäß keine Moskitos gibt. Bären und Elche könnten natürlich rüberschwimmen, blieben aber auf Fotografierentfernunng. Am Ufer verspeiste ein Grizzly einen Lachs. Er ignorierte uns und ließ sich nicht stören. Guten Appetit, riefen wir ihm zu. Mit Treibholz auf den „Inseln“ konnten gefahrlos für die Umgebung immer nette romantische Lagerfeuer entzündet werden.

Alles war gut und sexuell völlig unschuldig. In der dritten oder vierten Nacht war aber neben mir im Zelt auf Marks Seite ein vertrautes Geräusch und angespannter rhythmisches Atmen unüberhörbar. Wegen der Wärme hatten wir wenig an und lagen mehr auf als in unseren Schlafsäcken. Mein Zeltnachbar holte sich bemüht still und heimlich, das leichte Schmatzen zwischen Vorhaut und Eichel dennoch unüberhörbar, einen runter. Sehen konnte man es nicht, aber man bemerkte die Steigerung der Geschwindigkeit undErregung, die sich knisternd auf den Schlafsack übertrug..

Wenn ein geiler Kerl an sich Hand anlegt funktionieren meine Sensoren und es wäre mir selbst morgens um Drei im Tiefschlaf nicht verborgen. Natürlich blieb es auch auf meinen eigenen Schwanz auch nicht ohne Auswirkungen. Im Gegenteil. Ich zog meine Unterhose runter und begann meinerseits, mein Teil ungeniert im Handbetrieb quasi öffentlich zu verwöhnen. Wenn er mir beim Ficken mir Wim zugeguckt hatte kann ich auch genüsslich masturbieren, Er stoppte kurz, ignorierte es dann nach kurzer Pause und machte selbst um so heftiger weiter. Wir kamen fast gleichzeitig. Abrupt legte er sich auf die Seite, tat so, als sei nichts gewesen und pennte auch relativ schnell ein. Ich blieb noch einige Zeit wach und wischte mich ab.. Er wird notgeil... Grins.

Als mich früh die ersten Sonnenstrahlen weckten krabbelte ich nach draußen, wusch mich am kalten Wasser und kochte für uns Kaffee. Kalt ist es für die Gegend nicht.. „Du bist ja nackig“, gähnte er mich in Unterhose an, nachdem er erschienen war. Seine Beule vorne kam in seinem „Outfit“ gut zu Geltung. Ein geiler Kerl mit riesigen Schmollaugen und schwarzer, fast südländischer, Lockenpracht, Mütter- und Mädchenschwarm an unserer Schule seit Jahren. Irgendein italienischer Vorfahr soll mal beteiligt gewesen sein. „Klar“, grinste ich zurück. „Und wenn das Wetter so bleibt, bleibt es heute auch so blank.“ FKK pur. Am Baggersee, manchmal die ganze Nacht beim feiern oder nur unter der Fussballerdusche, waren wir mit Kumpeln ja auch oft genug nackt gewesen.

 

Immer weiter Richtung Norden

Der kommende Flussverlauf war ohne viel Untiefen und Strudel auf viele Kilometer ruhig und brauchte so nicht mal eine Schwimmweste. Sonstige Klamotten auch nicht. Wir wechselten sonst kein Wort, auch nicht über die vergangene Nacht. So vergingen nochmals zwei Nächte. Ich ergriff die Initiative. „Oh Mann, ich muss mir heute mal selbst einen runterholen“, stöhnte ich gespielt. „Hast Du doch neulich auch erst,“ gab er zurück. „Du doch auch“. Schweigen. „Hast Du das etwa gehört?“, wollte er wissen.

„War wohl unüberhörbar. Wat mutt dat mutt.“, lachte ich. Schweigen. „Blöde, dass kein Weib da ist“, kam es nach einiger Zeit. „Ich brauche eben wieder ein Loch“, verkündete er. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. „Mein Loch hättest Du schon immer haben können“, sagte ich so direkt wie ungeniert. „Weiß ich doch, Du schwule Sau“, meinte er unhöflich, aber auch nicht mit unfreundlicher Stimme. Mehr zum Thema sagten wir nicht. Ruderten, fotografierten, legten am frühen Nachmittag wieder an.

„Na ja. Wer nicht will der hat schon. Gute Nacht“, sagte ich nach dem Essen und knüpfe nicht ans Thema an.. Das Lagerfeuer war erloschen. Den Kerl lasse ich zappeln und lege mich weiter ohne Klamotten auf meinen Schlafsack, wixxe und in der hellen Mondnacht sehe ich natürlich, dass er guckt. „Bist Du fies“, stöhnt er. „Mach’ halt mit“, gebe ich zurück. Er macht. Zunächst zögernd, dann kräftiger. „Das nächste Mal verreise ich mit nem Girl“, murmelt er.

Aber seine Freundin wollte eben nicht mit in die Wildnis, sondern steht auf Hotel mit Pool und warmer Dusche. „Pech“, sage ich. „Was würdest Du mit Yvonne jetzt machen?“, bin ich indiskret neugierig. . Er intensiviert seine Wixxerei. „Ficken, natürlich. Bis sie wund ist“, stöhnt er. „Und sicher würde sie mir geil den Schwanz blasen“, wixxt er heftiger. „Das kann ich besser als Weiber“, sage ich. „Woher weisst Du das?“, will er wissen. „Ich kann es Dir beweisen“, behaupte ich und habe wohl schon halb gewonnen. „Mach’ mal“, flüstert er nach einigen Windungen in seiner Not. Und letztlich doch neugierig. Gewonnen!

„Aber wehe, Du erzählst es jemals ihr oder Deiner Schwester oder sonst jemand. Dann kille ich Dich...“ sagt Mark drohend. Ich diskutiere nicht länger, sondern wende mich ihm zu. Unsere nackten aufgeteilten Körper liegen schon wie bei einem Liebespaar nebeneinander. Er zuckt nur kurz, als sein Schwanz in meiner Hand liegt. Von der Wixxerei sind schon Lusttropfen an seiner Eichel. Ich gebe mir extra viel Mühe. Langsam und genüsslich schiebe ich seine Vorhaut zurück. Sanft erhöhe ich den Handdruck auf sein Glied und gehe ganz nahe an seine Seite rüber. Mit der Zunge bin ich an der Spitze, wo immer mehr Lusttropfen herausquellen... Er liegt steif wie ein Brett da. Aber seine Atmung weist auf Lust hin.

Ich blase ihn intensiv. Mit einer Hand massiere ich seine Eier.... „Oh Mann, was machst Du mit mir?“ jault er auf. „Soll ich aufhören?“, provoziere ich... „... „Mach weiter!!!“, stöhnt er statt dessen. Mit eigenen Tropfen und meiner Spucke ist er gut feucht. Ich massiere fester und nehme sein leckeres hartes Teil immer tiefer in den Mund. Wow, was war ich scharf drauf, seit ich ihn damals nach einem Kick erstmals barfuß bis zum Hals bewunderte. Langsam steigere ich die Geschwindigkeit. Den Schaft und seine Eier behandle ich fester, Lippen, Mund und die Zunge spielen abwechselnd auch mit Druck und wieder zärtlich. ...Was will er lieber? Er signalisiert es deutlich. Die Kombination regt ihn sichtlich an.

Mit meinem Wechselspiel will ich ihn zum absoluten Höhepunkt bringen. Er soll bei mir schlicht um den Verstand kommen, abspritzen wie selten und dann natürlich mehr wollen. Sobald ich taktisch etwas nachlasse spüre ich, dass er um mehr und weiter darum bettelt. Jetzt ist er völlig in meiner Hand. Irgendwann beim Bier verriet er mir mal, dass seine Freundin es nIcht richtig mag, wenn er in ihrem Mund oder auf ihrem Gesicht abspritzt. Das würde er natürlich respektieren. Daher vermute ich auch, dass er das verständlicherweise gerne hätte. Bei mir bekommt er es natürlich auch.

 

Ich zögere nicht weiter hinaus, weil ich nicht weiß, wie er dann darauf reagiert und es sich doch noch überlegt. Er kommt statt dessen mit einem kleinen Aufschrei tatsächlich so heftig, schnell und unerwartet, dass ich mich an seiner Spermamenge beinahe richtig verschluckt hätte. Zum Glück nicht. Ein Hustenanfall wäre ein blödes Ende meiner erfolgreichen Bemühungen gewesen. Statt dessen schlucke ich und verwöhne ihn bis zum letzten Tropfen weiter.... Und sein Schuss ging sogar richtig raus, als ich neben den Eiern auch noch parallel anfing, an seinem Hintereingang rumzuspielen. Soll ja gelegentlich auch Heteros gefallen....

„Ok... War nicht schlecht“, meinte er nach einiger Zeit als wir wieder entspannt nebeneinander liegen. Ich muss grinsen. Zu mehr Lob kann er sich wohl kaum durchringen. Aber seine Reaktionen auf alle meine Bemühungen haben mir ja verraten, dass er meine „Behandlung“ als göttlich empfand. Und ich seine Yvonne schon wegen der Spritzerei ins Maul klar geschlagen habe. Und offensichtlich hat sie auch noch nie an seinem Hintereingang gespielt, wenn ich es richtig gewertet habe. Und da liege ich mit meiner Erfahrung, die ich seit unschuldiger früher Jugendzeit nun doch schon auf dem Buckel habe, wohl nicht ganz falsch. Unsereins weiß, worauf es ankommt und kann Kerle deshalb bestens beglücken.

Ich spiele weiter zärtlich an seinem schlaffen und jetzt an meinem harten Schwanz, der natürlich noch nicht auf seine Kosten gekommen ist. Eigentlich will ich auch noch abwixxen. Er druckst rum. „Soll ich bei Dir auch....?“, murmelt er. „Wäre vielleicht nett wenn Du willst...“. Natürlich ist er emphatisch genug, um meinen nicht allzu unverständlichen Wunsch zu erraten. „Nicht, wenn Du nicht willst“, gebe ich diplomatisch zurück. „Na ja“, meint er. Yvonne lecke er schließlich auch. „Aber die ist ne Frau“, gebe ich zu bedenken. „Klar ist das besser“, zischt er. „Aber das bleibt ja unter uns, oder?“ Ich gelobe erneut tiefste Verschwiegenheit und zum ersten Mal hat er den Schwanz eines Kerls im Mund. Noch nicht geschickt, aber immerhin. „Lass Deine Beißer beiseite“, muss ich ihn ermahnen. Aber er lernt schnell.

„Sperma will ich aber nicht schlucken“, murmelt er mit vollem Mund. Ist OK. Er verwöhnt mich nicht schlecht und mein eigener Schuss geht, als ich ihn dann stöhnend vorwarnte, in die Luft und klatschte auf meinen Bauch zurück. Ich wische mir die Sauce ab und bedanke mich artig. Es war nicht schlecht für einen Anfänger, aber natürlich viel besser als Handbetrieb. Und er hat es erstmals im Leben erneut mit einem Kerl getrieben. Der arme Hetero wird vor Schreck ganz steif, als ich ihm ein Küsschen auf die Wange drücke. „Danke“, meine ich höflich und werfe mich auf die Seite. „Gute Nacht!“. Ich hätte fast losgelacht. Schließlich dürfte meine Vermutung nicht falsch sein, dass er heute Nacht mehr nachdenken muss als ich.

Am Teslin- Ufer

Der nächste Tag ist noch immer gut warm. Wir beschließen, die Sonne noch einen Tag zu genießen, zumal es in den Wochen drauf kühler und sogar etwas regnerisch werden soll. Nackig schwammen wir wieder im eiskalten Fluss - bibber - bis es fast weh tat und warfen uns dann auf unsere Badelaken am Ufer in die Sonne. „Deiner ist recht klein“, lästerte Mark. „Deiner auch“, grinste ich sachlich zurück. „Das kann man ändern“, meinte er. Ich nahm das als Einladung und hatte seinen feuchten kalten Pimmel im Mund. „Wenn das jemand sieht“, stöhnte Mark. Aber niemand war in der Nähe und schnell hatte ich meinen Bootskumpel auf dessen stattliche 19 Zentimeter hochgeblasen.

„Ich werde noch schwul“, jammerte Mark. Aber irgendwie nicht mehr so arrogant ablehnend wie bisher. „Vom Blasen wird keiner schwul“, gab ich zurück. „Auch nicht vom Ficken“. Es kommt auf den Versuch an. „Stell‘ Dir einfach vor, mein Loch wäre die Votze Deiner Yvonne“. Seine Geilheit gewinnt die Oberhand. Ich schmiere mir eine Portion Sonnencreme in die Arschspalte und gehe in Doggystellunng.

 

„Hast Du das Angebot mit Deinem Arsch für mich kürzlich ernst gemeint?“, will er wissen. Ist der Kerl umständlich. Breiter und rattiger kann ich mich ihm kaum mehr präsentieren „Mach‘ endlich zu. Ich braucht’s jetzt. Dein Schwanz auch“, knurre ich ihn befehlend an. Und endlich spüre ich seine feuchte Schwanzspitze an meinem feuchten Hintereingang. Er stößt kräftig hinein. „Oh Mann, bist Du schön eng“, stöhnt er. „Fick mich hart, wie Du Yvonne ficken würdest“. Der Gedanke an seine Freundin macht ihn wohl zusätzlich geil.

Ihm ist jetzt alles egal. Er rammelt mich fast so gut wie der Holländer durch. Überreizt wie er ist wird er sicher nicht lange durchhalten. Und tatsächlich versteift er sich unversehens und ein heisser Strahl füllt mein Innerstes kräftig aus. Ich lasse mich auf den Bauchfallen und er liegt schwer atmend auf mir. „Sorry“, wispert er. „Mir ist es einfach gekommen...“... „Habe ich gemerkt. Deshalb fickt man ja“, gebe ich zurück. „Du warst grossartig. Entspann Dich und bleib noch drin“. Er folgt brav. Ich genieße, dass sein Schwanz noch immer in mir steckt und spiele mit meinem kräftigen Ringmuskel. Und das hat Wirkung.

„Leg‘ Dich auf den Rücken. Ich höre noch nicht auf und will sehen, ob Du tatsächlich auch kommst, wenn ich Dich ficke.“ Hoppla. Da kommt einer auf den Geschmack. Natürlich erfülle ich seinen Wunsch. Wie ein Käfer liege ich da. Die Beine breit gespreizt in der Luft, dannüber seine Schulter. Er schafft es tatsächlich nochmals. Ich mag Kerle, die mehrfach hintereinander können.

Obwohl nicht total hart wie vorhin gleitet er nochmals fast wie gelernt an meiner Prostata entlang. Es massiert göttlich. Nach wenigen Minuten ist er auch endgültig fertig. Mir kommt es ganz ohne Handbetrieb wie er es wollte. Meine kleinen Lustschreie irritieren ihn und er rutscht aus mir noch halbsteif raus. Mein Sperma auf dem Bauch glitzert in der Sonne. „Habe ich Dir weh getan?“, ist er etwas verunsichert. „Depp“, grinse ich. „Du warst super“, renne Richtung Fluss und wasche meine Arschspalte, aus der sein Sperma strömt. Kindisch und kreischend bespritzen wir uns nackig wieder mit dem klaren kalten Flusswasser. „So ficke ich auch Yvonne, bis sie schreit“, gibt er später an, als wir wieder am Zelt liegen. Aber ich glaube es gerne. Sein Kolben ist zweifellos bestens in Form.

Mark erstarrt plötzlich. „Ob der was gesehen hat?“ Tatsächlich sind wir offensichtlich nicht allein gewesen. Am anderen Ende der Sandinsel hatte unbemerkt ein fremdes rotes Kanu angelegt. Es muss auch eines von Wim sein. Ein Typ in Badehose, eher ein Tanga, und Schwimmweste winkt uns zu. Gegen das Sonnenlicht ist noch nicht mehr erkennbar. Wenn der was von uns gesehen hat, hat er sicher unvermeidlich bei uns wohl alles wie in einer Life-Peep-Show um so besser gesehen, was wir fröhlich und versaut schwul getrieben .haben. Na und? Dann hatte er ne nette Ansicht oder eben weggeschaut. Er steigt ein und rudert weiter.

Und ich beruhige Mark: „Nö, der ist doch gerade erst angelandet. Und Deine Yvonne war es sicher auch nicht, die uns zusah“, grinse ich. „Schwätzer“, gibt er unwirsch zurück. Na ja. Innerlich nehme ich mir vor, mit ihm alles zu probieren. Dann kann er wegen mir ja gern und entjungfert in der Heimat wieder in weibliche Hände zurück. Aber noch haben wir und ich noch ein paar Wochen gemeinsam im Zelt und außerhalb des Zeltes vor uns. Jedenfalls ist der Triebstau aktuell kein Thema mehr. Und seine homophobe Urangst eines Hardcore- Hetero habe ich Stück für Stück schon jetzt geknackt. Auch wenn von ihm ein letztes „Argument“ kommt... „Ich verstehe nicht, was Schwule davon haben, wenn man sie in den Arsch fickt..“... Oh je. „Probier’s aus, dann kannst Du mitreden“, lache ich ihn aus und denke, er hat wieder was zum Nachdenken.

Der asiatische Typ

Ganz entspannt rudern wir nach diesem Geplänkel weiter. Wir rasten, wixxen und sonnen uns zwischendurch auf der einen oder einer anderen Sandbank. Er darf in meinen Po, wenn er’s will. Gut, dass ich was zum Spülen mitgenommen habe. Nicht, dass was weniger appetitliches dazwischenkommt und ihm den Spaß verdirbt. Viele Flusskilometer haben wir nicht gemacht. Aber das Wetter ist einfach zu schön, um stundenlang im Kanu zu sitzen. Am späten Nachmittag des nächsten Tages erreichen wir mit Verspätung „Hootalingua“, dort, wo der Teslin River in den Yukon fließt. Aber wir haben ja Zeit. Es liegt nur ein Kanu dort. Es ist das rote Kanu. Von weitem sehe ich wieder einen halbnackten kleineren schlanken Typen am Ufer.

 

Das war der, welcher kurz bei uns angelegt hatte. Ob er sich wundert, wenn wir am Ufer bei ihm gleich nackig aus dem Kanu hüpfen? Er hat ja schon mehr von uns gesehen. grinse ich. Aber es ist schließlich immer noch heiß. Und „Sittenpolizei“ zur Verfolgung öffentlicher „Ärgernisse“ dürfte wohl kaum in der Nähe sein. „Hi“, rufe ich ihm kurz vor dem Anlegen winkend zu und er winkt freundlich zurück. Ein letzter Ruderschlag im Kehrwasser und wir sind da. Später entpuppt er sich als Asiate in einem sehr knappen Sling.. Doch der alte Feigling Mark zieht sich ein knielanges Teil über. Ich bleibe im Adamskostüm. Schließlich ist Urlaub. Und erstaunlicherweise gibt es kaum Moskitos.

Das habe ich hier schon anders erlebt. Schnell haben wir wieder unser Geraffel aus dem Boot geholt und das Zelt aufgebaut. Der asiatische Kerl entpuppt sich als Kanadier chinesischer Herkunft aus Vancouver, 19 Jahre alt, wie wir später erfahren. Er heißt Jiang und hilft mir, Treibholz einzusammeln. Wir planen ein gemütliches Feuerchen. Unter dem Badestring sieht er für asiatische „Normalverhältnisse“ seeeehr gut gebaut aus. Und sein schmaler Arsch ist himmlisch. Gerne hätte ich ihm sofort den Fetzen runtergezogen und weiter nachgeschaut. Aber schließlich sind wir „nur“ beim Holz sammeln. Ob er auch von Wim vernascht wurde? Er weiß von uns und grüßt von ihm. Ich bin mir sicher, dass Wim in seinem Hinterteil war.

Ich backe nackig Bannock. Das ist ein einfaches Fladenbrot, wie es nach „Trapperart“ in der Pfanne gemacht wird. Danach setzen wir uns ans Feuer. Obgleich es nordisch noch sehr hell ist wird es am Rücken in der Dämmerung doch merklich kühl. Mark zieht sich etwas über aber ich habe eine bessere Idee und hole meine große Fleezdecke, die noch im Bootsgepäck ist. Jiang kuschelt an mich und wir stecken nun beide unter der Decke. Gequatscht wird über dieses und jenes. Sein Name bedeutet übersetzt irgendwas mit „schneller Fluss“. Ich grinse. „Was heißt auf chinesisch geiler Boy“?, will ich wissen. Der Asiate lacht. Er sagt irgendwas, was ich mir nun wirklich beim besten Willen nicht merken kann. Wir müssen es auch nicht übersetzen. Sondern bemerken es unter der warmen Decke, nachdem sich bereits unsere Münder und Zungen gefunden hatten. Die Reaktion unter unserer warmen Decke bleibt nicht aus. Sein String wird für die Erektion zu eng und er streift ihn mit einem Ruck runter. Ich sehe das knappe Teil am Boden liegen. Beide jetzt splitternackt rutschen wir so weit wie möglich aneinander.

Ohne Umstände setzt er sich auf meine Oberschenkel und reibt mit beiden Händen unsere Geschlechtsteile aneinander. Der gertenschlanke Kerl ohne ein Gramm Fett zu viel ist leicht zu tragen. Mit einem erfahrenen Griff führt er meinen Schwanz an seinen Anus und stöhnt genüsslich als er meinen jetzt knallharten Steifen in sich einführt und mich auch mit zunehmender Geschwindigkeit abreitet. Ich habe noch nie einen Asiaten getroffen, der nicht lustvoll laut in höchsten Tönen auf jeden Stoß reagiert hätte. Mark sieht unserem Ritt unter der Decke und unserer Knutscherei nicht allzulange zu, ohne selbst geil zu werden.

Er steht mit heruntergelassener Hose vor uns und zu zweit verwöhnen wir in Verbindung mit unserer Knutscherei seinen uns entgegengereckten Kolben. Es kommt ihm relativ rasch und er saut unsere Gesichter und Münder ein. Um so leidenschaftlicher küssen und lecken wir, während es mir tief im neuen Freund kommt.... Auch ich bin nicht gerade leise....“Ahhhhhhh..... Jaaaaaaa... Ahhhhhhh...“ schreie ich, während er seinen Ritt fortsetzt, bis mein Teil leider irgendwann eben schlaffer wird. Ich muss ordentlich in ihm abgespritzt haben. Unter uns wird es fühlbar nass. Ich erbarme mich auch bei ihm und wixxe seinen Schwanz bis er ebenfalls laut mit einer Art „oiiiiiiii.... oiiiiiii.... oiiiiiii... lange und ausdauernd kommt.

Es ist fast zu kitschig, als über uns in dem Moment der Horizont hell wird und phantastische Nordlichter eine riesige bunte Show über uns abziehen. Als sie abklingen kichert Jiang spitzbübisch... „“Wenn über einem fickenden Paar Nordlichter flackern bekommt es nach einer Überlieferung bei uns Kinder...“ grinst er. Wir lachen. „Dann hoffe ich, dass dass Dich Lars gut geschwängert hat und Du viele hübsche Jungs bekommst....“, lästert Mark. Bestens gelaunt verziehen wir uns in unsere Schlafsäcke. Leider muss Jiang m nächsten Morgen weiter. Er hat weniger Zeit als wir, um nach Dawson City zu paddeln. Nochmals ein leidenschaftlicher Kuss zum Abschied und wir tauschen Adressen. "Geiler Typ", mein Mark. Sieh an.

PS: Zwei Jahre später habe ich ihn und seinen Freund in North- Vancouver besucht. Wir hatten einen tollen Abend im China- Town mit dessen Familie, die mit der Homosexualität von ihm und seinem Freund offensichtlich völlig unkompliziert umgeht. Als wir uns zu Dritt ins Bett zurückziehen machte seine Mutter mit den Händen eine schon frivole Fickbewegungen mit dem Daumen in die andere Handfläche. Alle lachten. Kinder hat er natürlich von mir nicht bekommen. Dafür neue Füllungen von mir und seinem sehr aktiven Freund. Sein "oiiiiii ... oiiiiiii" muss man im ganzen Haus gehört haben

PS 2: Mit Mark habe ich es am Yukon noch ein paar Mal getrieben. Ich hielt ihm den Arsch im Zelt hin, wann immer er wollte. Und er wollte fast jede Nacht. In unserer letzten Nacht vor Rückreise aus unserem letzten Zielort, der alten Goldgräberstadt Dawson City, hatten wir in der Jugendherberge eine Kabine gebucht. Die Kanus wurden später vom Holländer abgeholt. Die dortige JH ist sehr rustikal und hat sogar eine ebenso rustikale Sauna. Wir besichtigten danach das Kaff, das Spielcasino mit Show der "Goldrauchmädels" in wehenden Röcken mit Strumpfband fürs Trinkgeld und die Blockhütte von Jack London. Der berühmte Schriftsteller scheint übrigens hübschen Knaben gegenüber in der Goldrauschzeit auch nicht abgeneigt gewesen zu sein. So hätte er es mit einem sehr jungen femininen Schauspieler aus dem Theater getrieben. „So viele Schwule“, lästert Mark. In der Nacht legte sich aber zu mir: „Ich will mal fühlen, wie es ist, als Kerl gefickt zu werden. Wäre wohl fair, wenn ich Dich auch mal ranlasse. Willst Du?" Ich bin völlig platt, will sehr gerne, lecke seinen Arsch und manche es ihm behutsam. Er hatte einen heftigen Orgasmus. „So ist das also“, murmelt er, als unsere Schwänze nichts mehr auf Lager hatten. Wir redeten nicht mehr darüber.

PS 3: „Ihr notgeilen Ärmsten müsst ja jetzt Löcher in die Bettdecke spritzen, wenn ihr es nicht miteinander getrieben habt“, glucksten Marks Freundin und meine Schwester, im Auto als sie uns am Frankfurter Flughafen abgeholt hatten. „Dafür hatten wir Nordlichter“, tönte Mark. "Bilder wie bei einem Orgasmus unter Drogen", meinte er. Wie vereinbart hielten wir und natürlich wie versprochen ich weiter die Klappe. Zwei Monate später hat er sein Girl geheiratet. Total hetero. Ich war sein Trauzeuge und wir blieben gute Freunde. Auch wenn nichts mehr lief: Seinen Schwanz kannte ich jedenfalls mindestens so gut wie seine Frau jetzt. Sie dürfte beim Thema Ficken und Potenz bei ihm keinen Grund zur Klage haben. Und ich kann mir einen runter holen, wenn ich es mir vorstelle.

 

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