Zu meiner Person gibt es nicht viel zu sagen. Ich würde mich als Durchschnittstyp ohne Besonderheiten beschreiben.
Junge Männer / Sportler
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Wie allgemein bekannt ist, tut Sport gut. Und daher gehe ich regelmäßig schwimmen. Ich versuche es jedenfalls. Hier kann ich in Ruhe meine Bahnen ziehen und auch mal abschalten. Stupide die Arme und Beine bewegen ohne viel nachzudenken.

 

Im Laufe des Sommers hat sich in meinem Schwimmbad ein neuer Schwimmverein gegründet und benutzt das Becken auch während der normalen Öffnungszeiten als Trainingsbecken. Ich habe mit dem Gedanken gespielt dort einzutreten. Aber war mir noch nicht ganz sicher. Zunächst wollte ich mir alles erstmal aus der Entfernung ansehen. Die Trainingsgepflogenheiten. Die Abläufe und natürlich auch die Jungs. Da ich meist zu einer Uhrzeit schwamm, in der auch hauptsächlich die Hausfrauen im Wasser waren, gab es nicht all zu viel zu sehen. Da war die Mitglieder des Schwimmvereins eine wohlwollende Abwechslung.

Wie ich feststellen durfte, war alles vorhanden. Von schlanken, durchtrainierten Jungs bis hin zum etwas korpulentem, aber im Wasser flotten Mann.

Die Trainingsbahnen waren extra für die Jungs abgesperrt und ich schwamm meine Bahnen nahe der Absperrung. Und jedes mal wenn ich den Kopf unter Wasser tauchte, konnte ich die tollen Körper beobachten. Durchtrainiert, unbehaart und mit Sixpack oder etwas rundlicher und mit verführerischer Behaarung. Um die Jungs nicht aus dem Blickfeld zu verlieren, musste ich mit ihrem Tempo mithalten. Ich versuchte es jedenfalls. Das nennt man anspornt.

Bei diesen Aussichten blieb es auch nicht aus, dass sich bei mir in der Badehose was tat. Ich bekam einen schönen harten Steifen, den ich nicht verbergen konnte. Dazu genoss ich es viel zu sehr, den Jungs zuzuschauen und das Gefühl, wie das Wasser den eigenen Body umgibt.

Bei dem hohen Tempo was die vorlegten, brauchte ich eine kleine Verschnaufpause. Ich hielt mich am Beckenrand fest und beobachtet die Schwimmer. Plötzlich kam einer von denen zu mir rüber geschwommen. „Hi. Ich bin Mark. Ich hab dich schwimmen sehen und Du kannst ganz gut mit uns mithalten. Hast Du Lust bei uns mitzumachen? Wir suchen noch weitere Mitglieder.“ Während er das sprach, kam er weiter auf mich zu geschwommen. Hing sich dann neben mich an den Beckenrand und machte leichte Schwimmbewegungen. Dabei lies es sich nicht vermeiden, dass er mich immer wieder mit seinen durchtrainierten Beinen berührte. Ich bekam bei jeder Berührung eine Gänsehau. Versuchte mir aber nichts anzumerken. „Vielen Dank für das Angebot“ antwortet ich. „Ich werde es mir überlegen.“

Mark stieß sich vom Beckenrand ab, schwamm zu der Gruppe zurück und drehte sich noch einmal um. „Wenn Du magst, können wir uns nach dem Training im zweiten Becken auf den Sprudelliegen weiter darüber unterhalten.“

Das Training der Jungs ging noch ca. eine halbe Stunde. Ich ging schon einmal vor um zwei Liegen mit Blubberfunktion zu reservieren. Und da kam Mark schon. „Wie heißt Du eigentlich?“ „Ich heiße Stefan“ antwortet ich, als er sich auf die Liege neben mich legte. „Hast du schon über mein Angebot nachdenken können?“ fragte er. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit euch gut trainierten Kerlen mithalten könne“ war meine Antwort. Mark grinste mich an. „Du bist gut gebaut und mithalten kannst du locker. Ich habe dich vorhin im Wasser beobachtet. Und Du uns sicher auch.“ Er lachte dabei laut auf und sein Lächeln war unwiderstehlich. Zack.

Da hatte ich sie wieder. Mein Schwanz richtet sich sofort auf und ich konnte nichts dagegen tun. Meine Shorts beulten sich aus dem Wasser raus und Mark hat es gesehen. Ich wurde rot vor Scham. Das wollte ich nicht. Ich legte mich auf den Rücken um Mark nichts ins Gesicht sehen zu müssen. Es war mir peinlich.

Plötzlich ging die Sprudelanlage los und das Wasser um uns herum fing an zu blubbern. Gott sei dank dachte ich. So ist meine Latte nicht zu sehen. Mark sagte nichts und legte sich auch auf den Rücken. Es dauerte nur wenige Momente und ich spürte plötzlich seine Finger auf meinem Oberschenkel. Nur seine Fingerspitzen berührten und streichelten mich.

Doch er wollte mehr. Seine große Hand glitt, ohne dass ich sie aufhielt, zwischen meine Beine. Mark suchte sich einen Weg unter meine Badeshorts und griff sofort zu. Er hatte meinen Schwanz fest in der Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich glaube nicht was ich hier erlebte. Mein Traum wird wahr. Erschrocken, was ich hier in der Öffentlichkeit tat und zuließ, genoss ich seine Bewegungen und Berührungen. Ich schloss die Augen und ein leises Stöhnen konnte ich nicht zurück halten.

Mark drehte sich seitlich zu mir um. Sein V-förmiger Oberkörper war jetzt gut zu erkennen. „Ich habe deine Latte bereits im Wasser gesehen, als Du uns beobachtet hast.“ Seine Hand in meiner Shorts legte sich immer fester um meinen pulsierenden Schwanz. Er beugte sich zu mir runter. Sein durchtrainierter Körper berührte meinen. Als ob sich eine Hochspannungsleitung an meinen Körper schmiegte. Mich durchzogen unendlich viele Schauer vor Wonne. Er kam weiter runter und flüsterte mir zu „ich will dich“. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, sah in seine grünen Augen „ich gehörte dir“. „Komm mit“ sagte Mark und sprang von den Liegen auf. Er stieg aus dem Wasser und ich folgte ihm. Sein Body machte mich nur noch geiler. V-förmiger Oberkörper. Wahnsinnig durchtrainierte und muskulöse Beine. Arme, in denen ich für immer versinken möchte.

Wir gingen in die Duschräume. Kaum schloss sich die Tür hinter uns, zogen wir uns aus. Gut das wir alleine waren. Wir nahmen uns in die Arme. Küssten uns. Liesen die Zungen in den Mund des anderen wandern und saugten uns fest. Sein prachtvoller Luststab stand wie eine Eins. Ich musste sie spüren und berühren. Ich lies mich vor ihm auf die Knie fallen. Öffnete meinen Mund und lies sein prachtvolles Glied in meinen Mund wandern. Ich war so heiß auf ihn. Ich konnte mich nicht zurück halten und blies ihm seinen Schwanz voller Wonne.

Seine großen Hände griffen in meine Haare und dann bestimmte er das Tempo in dem er mich in mein Maul fickte. Sein Vorsaft schmeckte unglaublich. Ich wollte davon mehr. Und je länger ich blies, desto geiler wurde dieser Mann. Ich merkte, dass er kurz vor dem Kommen war. Mark hielt meinen Kopf fest. Wollte mich weg drücken. Er wollte noch nicht kommen. Aber ich wollte nicht aufhören. Ich musste jetzt seinen Saft haben und widersetzte mich kräftigen Händen. Ich blies weiter. Spielte mit seinen Eiern. Massierte seinen Damm. Und dann kam er. Mit einem lauten Schrei entlud er sich in meinem Mund. Sein Sperma floss über meine Lippen und ich schluckte jeden Tropfen. Ich konnte nicht aufhören und saugte weiter. Sein Stöhnen spornte mich an weiter zu machen. Nicht aufhören dachte ich. Der Moment ist einfach viel zu schön.

Aber auch der schönste und gewaltigste Spermafluss verebbt irgendwann und ich entließ seinen Luststab aus meinen Lippen. Langsam kam ich hoch und sah in seine strahlenden grünen Augen. Ohne ein Wort zu verlieren nahm er mich in seine Arme und küsste mich. Lange standen wir under dem warmen Wasserstrahl der Dusche und konnten uns nicht los lassen. „Ich glaube, ich werde eurem Schwimmverein beitreten“ grinste ich ihn dann an.

 

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