Hallo, mein Name ist Jim , ich bin 18 Jahre, zwei Monate und vier Tage alt.
Daddy & Boy / Große Schwänze
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Hallo, mein Name ist Jim , ich bin 18 Jahre, zwei Monate und vier Tage alt.

Und möchte euch erzählen, wie ich es geschafft habe, mein Notendurchschnitt zu verbessern.

 

Denn eigentlich, hatte ich nicht vor, mich zu verbessern. Aber meine Eltern meinten, sie würden meinen Führerschein und mein Auto erst bezahlen, wenn mein Notendurchschnitt bei 3,0 liegt.

Super, kann eine Kuh fliegen?

Für mich ist Schule absolut überflüssig.

Das einzige Fach, wo ich besonders gut bin, ist Freistunde zu machen.

Bei 208 Fehlstunden, halte ich den Allzeit-Rekord an unserer Schule.

Denn wozu brauche ich den ganzen Kram. Denn mein weiteres Leben sollte Stricher , Influencer oder Reality-Star sein.

Und meine derzeitigen Hauptinteressen waren shoppen, chillen, Partys und Jungs.

Ja, ficken war geil und man konnte so manchen Euro damit verdienen. Nicht dass ich anschaffen ging, aber die Jungs waren so blöd und gaben Unmengen an Geld für mich aus, damit sie mit mir zusammen waren oder ihren Schwanz wegstecken konnten.

Dazu war mein Schwanz , immer hart .

Denn zu jeder Tageszeit war ich geil und wollte benutzt werden. Vielleicht ein hormonelles Problem. Aber ich konnte sehr gut damit leben.

Denn sollte mal kein Schwanz zur Verfügung stehen, so hatte ich noch zehn gesunde Finger um mich zum Spritzen zubringen .

So, nun stand ich vor einer kaum zu lösenden Aufgabe. Wie sollte ich meine Noten verbessern? Denn auch wenn ich jetzt anfangen würde zu lernen, würde ich es bis zur Zeugnisausgabe nicht schaffen. Außerdem hatte ich nicht vor, zu lernen. Also musste ich es schaffen, besser meinen Körper einzusetzen.

Ich bin eine der typischen Gay Bitches auf meiner Schule. Immer ein wenig zu sexy angezogen.

Kurzes , blondes, lockiges Haar, dazu einen straffen, aber großen Arsch. Immer top gestylt und immer auf mein Äußeres bedacht. Jetzt sollte ich die Wunderwerke meines Körpers, einsetzen.

Als Erstes suchte ich mir Herrn Hartmann aus. Mein Deutschlehrer, so etwa 35, ganz normal gebaut und eigentlich ein cooler Typ. Er kam immer mit dem Fahrrad zur Schule, und war allgemein beliebt. Man hatte das Gefühl, dass er einen Verstand.

Deshalb zog ich an diesem Tag, wo ich eine Doppelstunde Deutsch hatte, eine kurze Jeans an.

Unter meinen Mitschülern fiel meine Aufmachung nicht auf. Obwohl ich ein wenig zu geil angezogen war. Man nahm mich erst richtig wahr, als ich mich im Deutschunterricht, zum x-ten Mal meldete.

Denn normalerweise verhalte ich mich sehr leise, habe mein Deutschbuch hochgestellt und bin dahinter mit meinem Handy am Chatten.

Nur heute nicht, ich wollte die Aufmerksamkeit von Herrn Hartmann. Und so wie ich an seiner Jeans erkennen konnte, hatte ich diese.

Nach dem Unterricht, als alle Schüler die Klasse verlassen hatten und mein Deutschlehrer noch am Pult saß, ging ich zu ihm hin.

„Her Hartmann, wie fanden sie mich heute? Habe ich gut mitgearbeitet?"

Fragte ich ihn, stellte mich sehr nah an ihn und gewährte ihm einen Einblick auf meinen Harten .

„Ja Jim , ich habe mich schon gefragt, ob hier irgendwo -versteckte Kamera- gedreht wird. Denn ich kenne dich seit deiner fünften Klasse und noch nie hast du so mit gearbeitet. Was möchtest du von mir?

„Tja, ich möchte meine Noten verbessern und da woll..."

„Vergiss es Jim . du stehst mit deiner Note bei 5, eher sogar ungenügend. Was willst du nun noch retten? Dafür ist es zu spät."

Ich drückte auf meine Tränendrüsen und sagte mit weinerlicher Stimme: „Habe ich wirklich keine Chance. Ich würde alles dafür tun."

Dann setzte ich mich auf einen Stuhl und schluchzte vor mich hin. Herr Hartmann stand auf, streichelte meine Haare.

„Tut mir leid, Jim . Aber ich sehe da kaum eine Möglichkeit."

Noch bevor ich meinen Kopf heben konnte, schaffte ich es zwei meiner Tränen über meine Wangen laufen zu lassen und völlig unbedarft, strich ich mit meinem Handrücken über seinen Schritt.

„Bitte Herr Hartmann, ich tue wirklich alles, um meine Noten zu verbessern. Wirklich alles!"

Mein Deutschlehrer hielt still und ich rieb ihn wieder über die Beule in seiner Hose.

Dann ergriff ich dreist seine Hand und drückte diese auf meinen steifen .

„So nicht, Jim !"

„Doch so, Herr Hartmann. Keiner erfährt was davon. Ich mache das gerne und freiwillig. Sie haben mehr Spaß und ich vielleicht bald ein Ausreichend auf meinem Zeugnis."

Und dann passierte es, das war der Augenblick, worauf ich gewartet hatte. Ich öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen harten Bengel heraus.

Und der war nicht von schlechten Eltern. Lang, dick und absolut hart. Seine Adern waren blau gefärbt und seine Eichel glänzte schon feucht. Ich massierte seinen Schaft und öffnete dabei seinen Gürtel und Hosenknopf. Denn mein neuer Freund, der so aufgeregt wippte vor meinen Augen, brauchte dringend Freiheit.

Ich zog seine Hosen herunter und ein praller Sack kam zum Vorschein. Mit drei Fingern massierte ich seine Eier und holte ihn mit ganz viel Gefühl einen runter.

„AAAHHH, wenn du so gut in Deutsch wärst. Hättest du eine Eins im Zeugnis. JA AA!"

Doch das, was ich hier vollbrachte, war nur der Anfang. Denn im Gegensatz zu vielen meinem gleichaltrigen Freunden . liebte ich es, Schwänze zu lutschen und auch Ficksahne zu schlucken.

Ich küsste seinen Schaft rauf und runter, saugte ein wenig an seinem Sack und fing an, mit meiner Zungenspitze auf seine Eichel zu tanzen.

Gut, dass die Klassentür so dick war, denn Herr Hartmann jodelte nicht leise.

Deshalb wollte ich ihm jetzt etwas Gutes tun. Ich öffnete ein wenig meine Lippen und schob seine Eichel dazwischen. Leicht saugend, schob ich mir seinen Pimmel in den Mund. Immer schön massieren und immer schön lutschen.

Herr Hartmann folgte meinem Takt, indem er leichte Fickbewegungen auf meiner Zunge vollbrachte. Immer mehr und lauter stöhnte er. Wir hatten zwar jetzt eine große Pause, aber die war schon eine Weile vergangen. Deshalb musste ich mich nun beeilen. Denn so aufgegeilt wollte ich ihn nicht gehen lassen.

Ich saugte mit aller Gewalt an seinem Riemen. Er hielt dabei meinen Kopf fest.

Dann...

„AAAHH.. AAAAAHHH..JAAAAA.. AAAHHH... ICH KOMME!"

Spritzte er seine Wichse in meinen Mund. Diese warme und glibberige Creme. Eines der besten Saucen. Nur zu gern schluckte ich dieses Sperma.

Herr Hartmann dachte wohl, dass ich vorher seinen Schwanz aus meinem Mund ziehe. Falsch gedacht, denn Wichse lässt man nicht einfach vergeuden.

Schnell lutschte ich seinen Pimmel noch sauber, packte diesen wieder in seine Hosen, richtete meine Haare und schaute ihn an.

„Ja, Jim . Du hast Dir wirklich Mühe gegeben. Aber für ein ausreichend reicht das noch nicht. Da musst Du Dir noch öfters Mühe geben."

„Aber gern doch, Herr Hartmann. Immer wenn Sie möchten bin ich für Sie da."

Da läutete auch schon die Schulglocke und Herr Hartmann ging zur Tür hinaus und meine Schulkameraden kamen so langsam wieder rein.

 

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