Erst als mein Freund mich betrügt, lerne ich einen Schulfreund besser kennen.
Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Jeder von uns wird die eine oder andere Situation in seiner Partnerschaft schon erlebt haben. Mit jeden meine ich Homosexuelle, Heteros oder alle anderen Paare. Eigentlich ist es auch Wurscht, wer mit wem, doch wenn es passiert, sind es nicht nur die Schmerzen, sondern Wunden, die einem zugefügt werden und das wiederum ist extrem unangenehm. Es benötigt einige Zeit, um sich davon zu erholen und es zu verarbeiten.

 

Ich kann ein Lied davon singen!

Ich bin Alex und lebte seit 5 Jahren mit Tobias in einer schnuckeligen 4-Zimmer-Wohnung in Berlin-Tempelhof zusammen. Tobias und ich waren uns vor sechseinhalb Jahren beim Joggen im Tiergarten begegnet und es funkte gleich bei uns. Wir trafen uns jeden Tag, verbrachten die heissesten Nächte mal bei ihm und mal bei mir, bis wir ebendiese Wohnung gefunden hatten.

Tobias 39. Jahre und ich 37. Jahre. Beide 1,80 m groß, schlank und mit einer sportlichen Figur. In Berlin benötigte man „eigentlich“ kein Auto. Deswegen fuhren wir die meisten Strecken mit unseren Rädern oder U-Bahn. Wobei Fahrradfahren in Berlin jedes Mal eine enorme Herausforderung war, aber das muss ich nicht erwähnen, denn jeder, der Berlin kennt, kennt dieses Phänomen auch, das U-Bahn fahren gehört, dazu. Unser viertes Zimmer war nicht nur Gästezimmer, sondern diente uns auch als Trainigsraum. Hier hatten wir im Laufe der Zeit einige Trainingsgeräte aufgestellt. So konnten wir unsere täglichen Work-outs zu Hause machen und es hatte einen Vorteil, gegenüber den Studios, man war allein. Manchmal kamen Freunde zum Trainieren vorbei, zumindest wollten sie das, so blieb es vornehmlich beim Quatschen. Da kommen wir auch gleich zu unseren Freunden. Der Kreis war groß und es verging kaum ein Tag, wo wir nicht mit ihnen abhängten. Mal ging’s ins Kino, mal in die Kneipe und mal in eine Disco usw.

Beruflich waren wir gut aufgestellt, verdienten gut und konnten uns einen gewissen Luxus leisten. Tobias und ich kochten leidenschaftlich gerne, deshalb hatten wir uns eine tolle Küche gekauft, mit allem, was man dazu benötigte. Eine gewisse Routine hatte sich nach sechs Jahren Zusammenleben gewissermaßen eingestellt. Klar, dass man mal in Streit gerät, oder nicht einer Meinung war, wichtig war, dass man miteinander redete. Das aber war unser Problem, es verlief alles routiniert und wir übergingen es geflissentlich.

Am Anfang und während unserer Beziehung gehörte Sex wie das Brot zum täglichen Leben dazu. Wir probierten vieles aus, Tobias und ich waren vielseitig, was irre geil war. Wenn wir miteinander fickten, konnte das sehr ausgiebig sein und besonderen Spaß machte es, immer abwechselnd gefickt zu werden. Hier muss ich natürlich Tobias Schwanz erwähnen, er war lang, von mittlerer Größe im Durchmesser und mit einigen Adern versehen. Seine Eichel war beschnitten und mehr länglich als dick, zudem gesellten sich zwei große Bälle an seinem Schwanz. Das erste Mal, als Tobias mich fickte, daran erinnere ich mich heute noch, war prickelnd und aufregend. Ich hatte vor ihm, noch nie solch länglichen Schwanz gesehen oder in meinem Arsch gespürt. Da mein Loch klein ist, hatte sich Tobias viel Mühe gegeben, es zu dehnen. Ein wenig Angst hatte ich schon, als er mit seinem Schwanz kreisende Bewegungen um meine Rosette machte. Am Anfang war er behutsam und führte ihn vorsichtig ein, ließ mich Luft holen und schob ihn Zentimeter für Zentimeter tief hinein. So konnte ich mich an seinem Prachtpfahl gewöhnen und war immer noch so geil wie früher. War er dann richtig in meinem Kanal, hielt ihn nichts mehr, seine Stöße waren wuchtig, sowohl in Doggy als auch in der klassischen Variante. Der Höhepunkt jedes Fickens war das abspritzen, mal spritzten wir uns ins Gesicht, auf die Brust, ein anderes Mal ins Loch, oder auf den Arsch. Zwischen dem ersten und zweiten Fick, streichelten wir uns an Zonen, die besonders sensibel waren, bevor wir in die nächste Runde ging.

Heute ist es nicht mehr so. Wenn Sex, dann husch, husch und das war’s. So weit, so gut.

Als wir uns kennenlernten und er mich das erste Mal zu sich nach Hause nahm, fielen mir seine vielen Teddybären auf. Wann immer er einen fand, der ihm gefiel, musste er ihn kaufen. Ich fand in der Stadt einen Teddybären, der in Tobias Sammlung noch fehlte. Zum sechsten Jahrestag wollte ich meinen Freund überraschen. Leider wurde ich dann von meinem Freund überrascht! (Überraschungen sind immer gut, solange sie angenehm sind, oder nicht?). Beim Öffnen der Wohnungstür kam mir laute Musik entgegen, das ist nichts Ungewöhnliches, weil wir viel Musik hörten. Ich zog meine Jacke aus und ging in Richtung Wohnzimmer. Auf dem Weg dorthin lagen Klamotten kreuz und quer auf dem Boden. Dann hörte ich Laute, die nicht aus dem Radio kamen, sondern aus unserem Schlafzimmer. Je näher ich mich dem Schlafzimmer näherte, umso mehr nahm ich lautes Gestöhne wahr. Mein Herz klopfte, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.

 

Das war unglaublich, Tobias fickte einen jungen Kerl in Doggy. Mir stockte der Atem. Der Typ unter Tobias flehte ihn an, ihn noch härter, schneller und tiefer zu stoßen und ihm in seinen Arsch zu spritzen. Die beiden keuchten, stöhnten, während Tobias seinen Schwanz in den Arsch des Fremden hämmerte. Der Junge wurde gnadenlos durchgefickt und er schrie sich die Kehle aus dem Leib. Sie bekamen nicht mal mit, dass ich in der Tür stand und dem Schauspiel sozusagen beiwohnte. Zwar törnte mich das in diesem Moment auch an, weil das vollkommen geil aussah, wie Tobias seinen langen Schwanz rein- und rausschob. (Sicherlich wird der Eine oder Andere jetzt denken, warum ich nur dabei stand und nicht mitgemacht habe, weil es so geil aussah. Da Tobias und ich nie einen Dreier hatten, war das auch kein Thema zwischen uns gewesen, eine dritte Person dazu zu holen). Immer heftiger stieß Tobias den Typen in den Arsch und sie schrieen um die Wette. Selbst als mich beide im Türrahmen stehen sahen, stöhnten sie und machten weiter. War Tobias einmal in Fahrt vergaß er alles um sich herum und so war es auch hier, ihn liess es kalt. Unentwegt bumste er den Kerl, dann zuckte Tobias und feuerte sein Saft in den Kanal des jungen Mannes ab. Im selben Moment schoss dem Typen sein Sperma aus seiner Kanone und besudelte unsere Bettwäsche.

Ich war sprachlos, erregt und wütend, wütend, weil ich mir das Szenario angesehen hatte und nicht vorher schon gegangen war. Zudem war ich bedient und stinksauer auf Tobias. Was viel schlimmer war, war der junge Kerl, der um die 20–25. Jahre, alt gewesen sein mochte. Ich fühlte mich auf einmal aufs Abstellgleis gestellt. Voller Zorn knallte ich die Zimmertür hinter mir zu und verschwand ins Wohnzimmer. Was für ein Arschloch er doch war, er hatte mein Vertrauen missbraucht, hatte mich mit dem nächst besten Typ hintergangen. Rasende Wut übermannte mich, mein Puls war auf 180. Dann brachte Tobias das Fass zum Überlaufen, als er mit seinem steifen und verschmierten Schwanz vor mir stand und zu mir sagte:

„Alex, dass nicht das, wonach es aussieht. Ich kann dir alles erklären!“

Im Hintergrund sammelte der junge Spund seine Klamotten auf, zog sie über und verließ voll entsaftet und dem Sperma meines Freundes im Arsch unsere Wohnung. Wutentbrannt scheuerte ich Tobias eine ins Gesicht, doch besser fühlte ich mich dadurch auch nicht. Es war nur die Wut! „Warum nur Tobias, warum hast das angetan, warst du so notgeil?“ Er versuchte, sich zu entschuldigen und eine plausible Antwort zu geben, aber mehr als ein Gestotter kam von ihm nicht heraus. Es machte die Sache nur noch schlimmer für mich. Tobias versuchte mich derweil umzustimmen, mich zu beschwichtigen, mir nahezukommen und fummelte an mir herum. Ich hielt ihn auf Abstand und ließ ihn nicht an mich heran.

Die Nacht war alles andere als angenehm, denn auf dem Sofa ließ es sich schlecht schlafen. Ich verlagerte meinen Schlafplatz in unser Gästezimmer, richtete mir das Bett ein und versuchte zu schlafen. Wenn es bei uns Stress gab, oder wir hatten uns heftig gestritten, war es Tobias, der mich mit Sex herumbekam. Das war für ihn natürlich nicht schwer, denn für Sex bin ich immer zu haben. Doch ich war sauer, auch bockig und was weiß ich noch alles, da hätte Tobias mit dem Sex keine Chance mehr gehabt. Mein Kopf sagte mir, das geht so nicht, weil er mein Vertrauen missbraucht hatte. Mein Bauch und Schwanz sagten etwas anderes. Denn Gewohnheiten und Sex gibt man nicht einfach so auf. Ich kam nicht zur Ruhe, so vieles ging mir durch den Kopf, besonders wie es weitergehen sollte.

Ich war früh auf den Beinen, zog mir meine Jogginghose und Shirt über und verließ die Wohnung. Beim Laufen bekam ich meistens meinen Kopf frei und ich versuchte, eine Erklärung für Tobias Verhalten zu finden. Jedoch fand ich nichts, was ihn von meiner Seite aus veranlasste, mit dem Jungspund zu ficken. Etwas fertig vom Laufen kam ich in unsere Wohnung zurück, kroch unter die Dusche und wollte mir danach etwas zum Frühstück machen. Er roch nach Kaffee und frischem Toast. „Schatz, ich mache Frühstück für uns, möchtest du auch ein Ei?“ So war Tobias, er ging zum Alltagsgeschäft über, so als wenn nichts gewesen wäre. Ich fand das frech und unverschämt, wie er darüber hinwegging. Meine Fußnägel klappten sich hoch, ich war wieder auf 180 und die ersten unschönen Worte fielen. Schlimmer waren die gegenseitigen Anschuldigungen dieses Desasters, wir verließen die Wohnung im gestressten und aufgeregten Zustand. So gingen wir uns aus dem Weg, fuhren zur Arbeit, das war’s.

 

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War es Zufall oder Schicksal, ich weiß es heute nicht mehr so genau, auch egal, denn ich musste, bevor ich zur Arbeit fuhr, etwas im Copy Shop erledigen. Meine Erregung ließ nicht nach und ausgerechnet jetzt musste ich Dominik treffen. Dominik und ich hatten zusammen Abitur gemacht, aber wenig Kontakt, selbst beim Volleyballspielen, das einmal im Monat stattfand, hatten wir wenig miteinander gesprochen. Das war jetzt kein Verein, sondern eine Clique von alten Schulfreunden, die Just For Fun spielten. Wir alle trafen uns gelegentlich nach dem Spielen noch in der Sportlerkneipe, sprachen miteinander, aber mehr auch nicht. Von Dominik wusste ich, dass er ein Haus hatte, aber ob er allein oder mit Frau und Kindern, oder mit einem Elternteil zusammenlebte, das entzog sich meiner Kenntnis. Wir kamen ins Gespräch und kurzfristig verabredeten wir uns am Nachmittag zum Kaffee. Dominik erwartete mich schon, da ich etwas später kam. Ich hatte ihn meistens zurückhaltend und schüchtern erlebt, doch er war hier ganz anders. Aufgeschlossen, nett und er hörte zu. Wir sprachen über alte Zeiten über dies und das und Beziehungen. Dass ich schwul war, wusste er. Dann schoss es aus mir heraus und ich erzählte ihm die Sache mit Tobias. Er ließ mich reden, ohne mich zu unterbrechen, dennoch fühlte ich, dass er aufmerksam jedes Wort von mir in sich aufsog.

Dominik machte kein Hehl daraus und schloss eine Rückkehr von mir zu Tobias aus. Es wäre besser, so sagte er zu mir, wenn ich Abstand zu ihm halten würde und in aller Ruhe den nächsten Schritt überlegen sollte. Völlig unerwartet machte er mir den Vorschlag, einige Zeit zu ihm zu ziehen. Sein Haus sei groß genug und ihm würde es nichts ausmachen. Seine Idee fand ich gut, innerlich aber regte sich erneut mein Bauch und mein Schwanz, doch nachzugeben und zu Tobias zurückzukehren. Vom Kopf her sah das anders aus. Ich traf eine Entscheidung und wollte noch mal mit Tobias reden, sollte das nicht funktionieren, würde Dominik kommen und mich abholen. Wir verabschiedeten uns herzlich und ich hatte dabei ein merkwürdiges Gefühl im Bauch.

Ich kam nach Hause und spürte, dass etwas in der Luft lag. Immer wenn es einen Streit gab, spürte ich das vorher, und so war es auch. Tobias war auf Krawall gebürstet, seine Laune war schlecht und er hatte getrunken. Ich versuchte ihm aus dem Weg zu gehen, ging in unser Schlafzimmer um einige Sachen zusammenzupacken. Während ich meine Sachen in die Tasche legte, holte er sie heraus und warf sie zu Boden. Es entbrannte ein fürchterlicher Streit, wir schubsten einander weg, schrieen und warfen uns Schimpfwörter entgegen. Für einen Moment konnte ich mich befreien und schickte eine verabredete Simse an Dominik. Mit Mühe schaffte ich meine Tasche zu packen und erreichte die Haustür. Dominiks Timing war perfekt und beim Herausgehen versuchte, mich Tobias zurückzuhalten. „Lass das“, schrie ich ihn an, es ist vorbei. Dominik nahm mir meine Taschen ab und ich verschwand aus unserer gemeinsamen Wohnung. Später erfuhr ich von Dominik, dass er in der Nähe wartete, weil er sich das dachte, dass das mit Tobias nicht gut gehen würde.

Das Haus von Dominik war in die Jahre gekommen, zumindest von außen. Innen standen vereinzelt alte und neue Möbelstücke, die sich ausgezeichnet einfügten. Anschließend unternahm er mit mir eine kleine Führung durchs Haus. Im Obergeschoss befanden sich ein neu renoviertes großes Badezimmer. Und was für ein Badezimmer es war. Die große ovale Badewanne stand mitten im Raum. Um diese Wanne waren Stufen gemauert und gefliest, an beiden Seiten der Wanne verchromte Bügel befestig. Der Wassereinlauf war an der Kopfseite, somit hatte man viel Platz darin. Neben dem Klo hing ein Urinalbecken und Visavis war ein großes Waschbecken und darüber ein übergroßer Spiegel. Dann folgten sein Schlafzimmer und daneben das Gästezimmer. „Hier kannst du erst einmal schlafen.“ Dominik nahm meine Tasche und stellte sie ins Gästezimmer ab. Beim Gästezimmer hatte ich das Gefühl, dass die Zeit dort stehen geblieben war. Bis auf das Bett waren die anderen Möbel alt.

 

Ich wurde ruhiger und ließ mich in seiner Küche auf einen Stuhl nieder. Dominik war fürsorglich, das kannte ich so nicht von ihm. Ich muss hier noch erwähnen, dass Dominik ein Jahr älter war als ich, was der Sache aber keinen Abbruch tat. Er war groß und stramm im Fell. Nicht dick, aber super gebaut und seine Kleidung war lässig und locker.

Dominiks Hilfsbereitschaft und Aufmerksamkeit beeindruckten mich, wenn man bedenkt, wie es bei Tobias und mir zuging. Wir hatten kaum noch gemeinsam längere Zeit zusammengesessen, geschweige uns Zeit zum Kaffee trinken oder anderen Gelegenheiten genommen. Es war ein Kommen und Gehen und abends lagen wir im Bett, mehr nicht!

Jedenfalls war der Kaffee von Dominik nicht gerade der, den ich gewohnt war, ich ließ ihn das natürlich nicht merken. Vielleicht war auch mein Anspruch zu hoch gewesen, oder wir lebten inzwischen im Überfluss und hatten dadurch alles, was man eigentlich nicht benötigte. Hier bei Dominik sah es nicht nach dem Wohlstand aus, Wohlstand, den wir hatten. Ich versuchte zu vergleichen. Bei ihm war vieles anders, einfach halt, nichts Überflüssiges, nichts Schlechtes, aber interessant und ich wollte mehr von ihm erfahren. Viel wusste ich von ihm nicht, und wenn war es eher von oberflächlicher Natur. Aber wieso erklärte er sich so schnell und unkompliziert bereit, mich abzuholen und dass ich eine Zeit hier bleiben konnte.

Während ich noch seinen miserablen Kaffee trank, suchte er nach etwas essbaren in seiner Küche. Es sah das umwerfend aus, wie er sich bückte, drehte, dann wieder reckte, und als ich ihm sagte, dass wir uns auch etwas bestellen könnten, kam er auch gleich mit einigen Flyers zurück. Er setzte sich zu mir, sah dabei wie ich seinen Kaffee versuchte zu trinken und dabei mein Gesicht verzog. „Dir schmeckt der Kaffee nicht, dabei grinste er, mir auch nicht!“ Jetzt musste ich lachen, obwohl mir nicht danach war. Weißt du, sagte er, ich trinke selten Kaffee, dafür Tee und wenn du willst, mache ich dir auch einen. Im Nu stand ein Becher Tee vor mir, der nicht nur gut schmeckte, sondern auch hervorragend roch.

Inzwischen hatten wir uns für die indische Küche entschieden. Für mich war es nach langer Zeit wieder schön, mit jemandem gemeinsam zu essen und sich Zeit zu nehmen. Sicherlich, es war eine andere Situation, aber ich fühlte mich wohl bei ihm. Mehrmals versuchte mich Tobias über mein Handy zu erreichen, aber ich wollte nicht mit ihm sprechen und machte mein Handy aus, obwohl ich eigentlich ohne Smartphone nicht konnte. Übrigens, auch etwas, was ich bei Dominik nicht sah, er hatte ein Smartphone, aber wie ich später erfahren hatte, benutzte er es nur beruflich, gelegentlich auch für private Sachen. Sonst lag sein Handy nur herum. Er entschied, wenn es klingelt, es abzuheben oder klingeln zu lassen. Ob das so gut war, sei dahingestellt! Für ihn galt die Maxime, kein Handy bestimmt mein Leben.

Das Essen hätte nicht besser sein können und auch die Zeit mit Dominik wurde nicht langweilig. Er interessierte sich für mich und wollte noch mehr wissen, was mit meinem Freund und mir los war. Er war nicht neugierig und meinte auch, wenn ich nicht darüber sprechen wollte, dann sei das auch O.K. für ihn. Besonders aufmerksam war er, als ich von dem Fick der beiden erzählte. Ja, ich glaubte ein gewisses Funkeln in seinen Augen wahrgenommen zu haben und er rutschte bisweilen unruhig auf seinen Stuhl hin und her.

Die Zeit verging im Nu und wir hätten noch viel länger zusammen sitzen können. Da ich aber am nächsten Tag wieder zur Arbeit musste, beschlossen wir ins Bett zu gehen. Als ich aus dem Bad kam, um in mein Zimmer zu gehen, kam mir Dominik entgegen und das nackt! Ich blieb kurz stehen und sah ihn in voller Pracht. Wie zuvor erwähnt, er war stramm im Fell, aber nicht dick und das sah ausgezeichnet aus. An seinem Bauch waren dunkle Haare zu erkennen und die zogen sich bis zum Schwanz hin, selbst seine Beine waren behaart, was fantastisch aussah. Und da sind wir auch bei seinem Schwanz, denn dieser hing lang herunter und verdeckte einen Teil seines Sackes. Dominik schaute mich an, ging ins Bad und Leute, was ich dann zu sehen bekam, war der Hammer. Ich schaute mich noch mal um und sah seinen Arsch in seiner wohl schönsten Pracht und Herrlichkeit. Großartig, gut geformt, kräftige volle Arschbacken und eine Ritze zum Dahinschmelzen, mir lief das Wasser im Munde zusammen.

 

Es war noch nicht so spät und ich musste auf die Toilette, nur blöde, dass ich an Dominiks Zimmer vorbeigehen musste, aber es half nichts. Ihr solltet wissen, dass bei Dominik alle Türen permanent offen standen. Ich schlich mich daran vorbei und kam wieder zurück. Kurz vor seinem Zimmer hörte ich ein leises Stöhnen, oder täuschte ich mich, nein, da lag er aufgedeckt und spielte an seinem Schwanz und seinen Sack. Dass ich das sehen konnte, hatte einen einfachen Grund, denn er hatte im Flur und seinem Schlafzimmer sogenannte „Nachtleuchten“ in den Steckdosen. So konnte ich ihn bei seinem Spiel mit seinem Schwanz deutlich sehen. Und was ich zu sehen bekam, war schon Kinoreif.

Mit einer Hand quetschte Dominik seinen Sack zusammen, sodass seine Eier darin fest eingeschnürt waren. Sein leidenschaftliches Stöhnen entfachte bei mir ein Kribbeln, denn so wie er sich befriedigte, das hatte ich vorher nie gesehen. Jetzt nahm er seine andere Hand, zog seine weiche Vorhaut tief nach unten zurück, dabei kam seine glänzende Eichel zum Vorschein und die war nicht ohne. Rosa, groß, mit einem fast offenen Schlitz, weiter unten war sein Eichelkranz, der weit über den Penisschaft herausragte. Dann folgten eine Reihe von gleichen Bewegungen. Er kraulte zunächst seine Eier, spreizte seine Beine und ging mit einem Finger in seine Ritze. Mein Freund richtete sich in voller Höhe auf und ich musste ihn sofort befreien. Dominiks Finger verschwand in seinem Loch, während sein leidenschaftliches Stöhnen zunahm. Ich kam mir vor wie ein Voyeur, der ihm beim Wichsen zusah (ich war es auch!). Es sah mega aus, als er seine Beine hochstellte und ich musste mich echt beherrschen, nicht laut zu stöhnen. Als er neben sich griff und einen großen Penis hervorbrachte, erstarrte ich einen Augenblick. Wowwwww, ich konnte es kaum glauben, da steckte dieser Penisvibrator in seiner Rosette und surrte leise vor sich hin. Dominik schien vollkommen versunken zu sein und führte diesen vibrierenden Penis tief in sich hinein. Surrend den Vibrator rein- und rausziehend und seinen Schwanz fest im Griff, legte er los und gab Tempo. Mich geilte das noch mehr auf, sodass ich meinen Ständer im gleichen Rhythmus bewegte. Leise stöhnend, spritzte er sein Rohr mit viel Sperma ab, dass mir fast die Augen herausfielen. Justament schoss mein harter steifer Schwanz meine Sahne heraus und landete am Türrahmen und auf dem Boden. Meine Hose hochziehend, verzog ich mich auf mein Zimmer und schlief mit einem irren geilen Gefühl ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von Dominik freundlich zum Frühstück geweckt. Frisch geduscht, mit Morgenmantel ging ich hinunter in die Küche und wurde mit einem wirklich tollen Frühstück überrascht. Selbst frischer Kaffee (ja wirklich) und frische Semmel waren da. Was war passiert, dachte ich mir noch, da forderte er mich auf, mich hinzusetzen und goss mir grinsend den Kaffee ein, reichte mir die Semmel herüber und berührte dabei „zufällig“ meine Hand. Grinsend fragte er nach, ob ich denn eine angenehme Nacht hatte und ob ich auch erholsam geschlafen hätte. Plötzlich wurde mein Gesicht ganz heiß, eine gewisse Verlegenheit fiel über mich her, als ich stotternd „Ja“ sagte. Nur gut, dass ich zur Arbeit musste. Ich ging noch mal in mein Zimmer, zog mir meine Klamotten an und kam an Dominiks Zimmer erneut vorbei. Die Spuren von heute Nacht waren weg, nun wusste ich, dass er mich bemerkt haben musste und ich verließ gut gelaunt das Haus.

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Mein Telefon am Arbeitsplatz klingelte häufig und bei einem dieser Telefonate war Tobias in der Leitung. Es ging ihm schlecht. Jedenfalls jammerte er mir vor, wie sehr ich ihm fehlen würde, dass das nur ein Ausrutscher gewesen sei und er es bereuen würde. Ich sollte wieder zurückgekommen und ihm eine Chance geben. Ich hörte ihm zu, doch eine innere Stimme warnte mich, mich nicht einlullen zu lassen. Wir beendeten das Gespräch und ich sagte ihm, dass ich es mir überlegen würde. Tobias tat mir etwas leid, immerhin waren wir lange Jahre zusammen, vielleicht war ich zu hart zu ihm und zu mir. Jeder hat eine zweite Chance verdient und warum nicht auch Tobias. Dass es nicht mehr so wie einst werden würde, war mir schon bewusst. Zwei Tage hatte ich mir das mit Tobias überlegt und anschließend mit Dominik darüber gesprochen.

 

Dass Dominik mit meinem Vorschlag nicht einverstanden war, wusste ich vorher, aber wenn ich Tobias und mir eine Chance geben wollte, mussten wir uns aussprechen. Erstaunlich fand ich Dominiks Haltung, er hatte mir abgeraten, hielt dennoch zu mir und gab mir zu verstehen, dass er jederzeit für mich da wäre. Ich traf mich mit Tobias außerhalb unserer Wohnung. Unser Gespräch war vielversprechend und das besondere war, dass Tobias sich entschuldigte für den Bockmist, den er verzapft hatte. Zwar war mein Misstrauen nicht gänzlich verschwunden, aber ich wollte es mit ihm noch einmal versuchen. So zog ich wieder in unsere gemeinsame Wohnung ein. Es fühlte sich gut an, unser Zusammenleben konnte zwar nicht an unsere bessere Zeit anknüpfen. Wir nahmen uns Zeit zum Reden, gemeinsames Chillen und mehr auf den anderen einzugehen. Selbst unser Sex war so besser denn je. Unsere erste gemeinsame Nacht, nach unserer Trennung, nahm ich zum Anlass, Tobias so richtig durchzuficken. In allen Stellungen besorgte ich es ihm, ich tobte mich in seinem Loch aus und pumpte ihn mehrmals mit meinem Sperma voll. Im Inneren war es eine Genugtuung, weil ich meinen ganzen Frust in diesen Fick ausgelassen hatte. Tobias hingegen war erstaunt, gleichzeitig geflasht und mehrmals feuerte er sein Kanonenrohr ab. Inzwischen waren wir gut drei Monate zusammen, alles lief gut.

Dominik und ich telefonierten öfter und trafen uns gelegentlich zum Kaffee, quatschten viel und es war schön, dass er da war.

Ich weiß nicht, warum ich ein komisches Bauchgefühl hatte, als ich zur Arbeit fuhr. Den Tag über plagten mich Kopfschmerzen und mein Magen drehte durch. Die U-Bahnen waren voll mit Leuten gestopft. Ich wollte nur noch raus und nach Hause. Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit diesem. Ich erlebte die gleiche Schose mit Tobias wie damals, nur mit einem Unterschied. Das Ganze spielte sich in unserem Wohnzimmer ab. Mir brach das Herz, voller Schmerz musste ich, die Anwesenheit von Tobias und dem anderen Kerl wahrnehmen. Diesmal hatten sie es nicht einmal ins Schlafzimmer geschafft. Im Wohnzimmer wurde Tobias von dem jungen Mann gefickt, dann wechselten beide ihre Stellung und nun war es Tobias, der den Mann von hinten aufspießte. Ich schrie sie an, schimpfte, fluchte, was das Zeug hielt und betitelte sie als Arschlöcher. Meine ganze aufgestaute Wut entlud sich mit meiner Faust in Tobias seinem Gesicht. Im strömenden Regen, voller Wut im Bauch, lief ich durch die Straßen. Der Regen nahm zu und ich schimpfte auf Tobias wie ein Rohrspatz. Mich trieb es in eine Kneipe. In kurzer Zeit kippte ich mir einen Cognac nach dem anderen hinein, um meinen Kummer zu ertränken. Ich versank in meinem Schmerz, betäubte mich weiter mit Alkohol und wollte mich ins tiefste Erdloch verkriechen. Voll betrunken verließ ich die Kneipe, nicht wissend, wohin ich gehen sollte.

An Dominik und seinem Angebot dachte ich überhaupt nicht, zudem wollte ich mir nicht die Blöße geben, es wäre mir äußerst peinlich gewesen. Eine Autohupe erschreckte mich, ich verlor das Gleichgewicht und fiel auf die Straße. Das war alles, voran ich mich erinnern konnte. Weil außer dem Zettel mit Dominiks Telefonnummer nichts an Papieren in meiner Jacke steckte, wurde er informiert. Mein Schädel brummte und langsam erwachte ich aus meinem Suff. Zunächst fehlte mir jegliche Orientierung, dann kam die Erinnerung und ich erkannte das Zimmer, in dem ich lag. Beim Aufstehen taten mir meine Knochen immer noch weh. Von unten hörte ich Musik und die Kaffeemaschine mahlte gerade den Kaffee. Mit etwas Mühe kam ich in Dominiks Küche, wo ich liebevoll von ihm begrüßt wurde. Ich mochte ihn garnicht anschauen, so unangenehm war mir die Begegnung mit ihm.

Ich war angenehm überrascht, weil er sich einen Kaffeevollautomaten gekauft hatte. Dominik sah mich grinsen, weil er verstand, warum. Sein Lächeln holte mich aus meiner gedämpften Stimmung und ich fing an wieder zu lachen. Das war zumindest ein Anfang. Um das erlebte einigermaßen zu verarbeiten, benötigte ich eine Auszeit in der Firma. Dafür sorgte Dominik, er meldete mich auf der Arbeit krank und ich hatte erst mal Luft zum Durchatmen. Als Nächstes holten wir meine Klamotten, so viel, wie in dem alten Kleiderschrank halt Platz hatte. In Gesprächen mit Dominik wurde mir klar, was wirklich im Leben zählt und worauf es ankam. In meinen Überlegungen, wie Tobias und ich unsere Gegenstände auseinanderdividieren können, kam ich zu dem Entschluss auf einiges zu verzichten. Ich wollte nichts von dem, was nur im Geringsten an ihn erinnerte, haben. Stattdessen kündigte ich meinen Teil des Mietvertrages und somit musste Tobias sich einen neuen Mieter suchen, weil er die Miete allein nicht stemmen konnte. Was dann aus ihm würde, war mir tatsächlich egal.

 

Nach einer längeren Auszeit (mir ging es mit der Hilfe von Dominik wieder einigermaßen besser) nahm ich meine Arbeit wieder auf, außerdem wohnte ich immer noch bei Dominik. Ich hatte das Gefühl, als wollte er nicht, dass ich mir eine neue Bleibe suche. Wir sprachen öfter darüber und er schaffte es, mich immer wieder von diesem Vorhaben abzubringen. Es war schön, besonders morgens, wenn wir zusammen frühstückten. Dominik tat alles, damit ich mich bei ihm wohlfühlen konnte. Es vergingen einige Wochen, ohne dass sich bei mir etwas änderte, zumindest was die Wohnungssuche anbelangte. Dafür erlebte ich fast jede Nacht, wenn ich auf die Toilette musste (und das musste ich oft), Dominiks Selbstbefriedigung. Ich muss gestehen, dass ich eine gewisse Zuneigung zu ihm hatte, innerlich aber noch blockiert, mehr zuzulassen. Und das wusste er genau, denn meine Blicke ihm gegenüber, hatte er bemerkt. Was ich besonders an ihm schätzte, er war nie aufdringlich, hatte mich nicht angefasst, dafür bekam ich, wie zuvor erwähnt, sein abendliches Sexualleben mit.

Wie immer, wenn sich mein Bauchgefühl meldete, wusste ich, dass etwas passieren würde. Diesmal war es Dominik, der mich positiv überraschte. Der Tisch war gedeckt und es roch herrlich nach Essen. Getränke standen bereit und er bat mich Platz zu nehmen. Zudem sah er unglaublich geil aus und mir schlotterten die Beine. Doch bevor ich mich hinsetzte, kam er zu mir, nahm sich meine Hand, schaute mir richtig tief in meine Augen und sagte aufrichtig und ehrlich zu mir.

„Alex, ich habe mich verliebt in dich, seit du bei mir bist, ist nichts, wie es ist. Ich weiß, dass deine Gefühle verletzt wurden und es für dich nicht leicht ist, eine neue Beziehung einzugehen. Ich glaube aber, dass du mich liebst, du es hingegen noch nicht zulassen willst. Möchtest du trotzdem oder gerade deswegen mit mir einen neuen Weg gehen?“

Gerührt von seinen Worten und ein klopfendes Herz, umarmte ich ihn. Was sollte ich zu dieser Liebeserklärung sagen, sie war wunderschön und im Grunde hatte er recht. Nicht nur seine Gastfreundschaft und Hilfsbereitschaft hatten es mir angetan, sondern seine nächtlichen Sexspiele. Ich lag meistens, nachdem ich ihm zusah in meinem Bett, lebte das Gleiche in meinen Gedanken nach und holte mir einen runter. Zwar hatte ich Angst, mit Dominik das Gleiche durchmachen zu müssen, wie mit meinem Ex, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Vorsichtig nährten wir uns, dabei ging er mit viel Gefühl mit seiner Hand zu meinem Gesicht und strich über meine Wangen. Ich konnte seinen Atem spüren, unsere Lippen kamen sich näher, mein Herz klopfte, doch kurz vor unserer Berührung zog ich mich von Dominik weg, es war mein innerer Widerstand, oder auch Angst, mich auf ihn einzulassen. Er war nicht sauer auf mich. Das war es, was ihn wohl so einzigartig machte, wir setzten uns und begannen zu essen. Während des Essens blickten wir uns ständig an, lächelten dabei und unterhielten uns angeregt. Es war ein schöner Abend, der sich dem Ende neigte.

Es war wie jede Nacht, ich ging absichtlich an Dominiks Zimmer vorbei, um aufs Klo zu gehen. Natürlich musste ich nicht, ich wollte ihm viel lieber bei seinen Sexspielchen zusehen. Diesmal tat er das nicht, im Gegenteil, er wartete auf mich. Ich stand am Türrahmen, als er sein Licht anmachte. Dominik lag nackt und nicht zugedeckt im Bett und reichte mir seine Hand. Ich kämpfte nicht mehr gegen falsche Gefühle (Tobias) und ging aufgeregt zu ihm ans Bett. Ein Anblick, der schöner nicht sein konnte, seine Hand war groß, dagegen fiel meine klein und schmal aus. Sein Brustkorb bewegte sich langsam auf und ab, sein Lächeln zog mich in seinen Bann je näher ich zu ihm kam. Sitzend auf seinem Bett, lag Dominik nun vor mir. Zuerst schaute ich geniert und mit leicht gesenkten Kopf an ihm hinunter, hing erstaunt an seinem Gehänge fest. Da ich ihn nur von Weitem sah, war ich umso mehr beeindruckt von seinem stattlichen Umfang. Wie ich anfangs erwähnte, war Dominik stramm im Fell, nicht dick, sondern muskulös. Was seinen Schwanz anbelangte, war dieser nicht nur dick und lang und das im normalen Zustand. Im steifen Zustand und das war jetzt der Fall, sah dieser riesengroß aus. Das ist natürlich aus den Augen des Betrachters zu sehen.

 

Mein Schwanz hielt es nicht mehr aus und schoss in die Höhe, es funkte mit einem Mal in mir und jetzt gab ich mich Dominik hin. Dieser verstand es, indem er mich mit Küssen versah. Ich zitterte am ganzen Körper, seine große Hand berührte meine Haut und kam an meiner Zuckerstange an. Eigentlich wäre ich bei solch einer Behandlung schon in den Aktivmodus gegangen, hier aber genoss ich es, obwohl ich fast am Platzen war. Dominik beugte sich zu meinem Ständer hinunter, legte meine Eichel frei und begann, mit seiner Zunge sie zu umspielen, zu lecken, während er mit seiner Hand weiter hinunter zu meinen Eiern ging. Dort hielt er sich nicht lange auf, denn er wanderte gleich weiter nach unten in meine Spalte. Vorn aus meiner Eichel lief mein Precum aus, was Dominik mit seiner Zunge aufnahm. Plötzlich spürte ich seinen Finger an meinem Loch, instinktiv öffnete ich meine Beine, sodass Dominik mehr Platz hatte. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund, sein Finger drückte und kreiste an meiner Rose. Dominik war nicht zu bremsen, mein Ständer war triefend nass von seinem Speichel, meine Rosette gab nach, da war er mit dem Finger in meinem Heiligtum. Ein lautes Stöhnen von mir, gab ihm zu verstehen, dass er an den Stellen richtig war.

Ich war kurz davor zu kommen, denn sein Gelutsche an meinem Pint war irre geil. Das Vorspiel hatte ein Ende gefunden. Dominik drehte mich mit meinem Arsch nach oben, spritzte meine Arschbacken, um sich mit seiner Zunge Zugang zu meinem Tor zu verschaffen. Sein Finger hatte meine Tür so lange bearbeitet, bis sie sich öffnete und er hineinging. Nun machte er mit seiner Zunge meine Hintertür richtig geschmeidig. Von unten fasste er meinen Schwanz, bewegte ihn rauf und runter und mein Tor war sperrangelweit geöffnet. Seine Stossbewegung mit seiner Zunge in meinem Loch verursachte ein Mega Gefühl. Ich war noch am Schwärmen, wie cool Dominik mich bearbeitete, da war es um mich geschehen, denn sein fettes Fleischstück saß an meiner Hintertür und klopfte vorsichtig an.

„Bist du bereit?“, fragte mich Dominik, ich nickte und bekam ein wenig Panik. Oh, ah bekam ich heraus, sein Pfahl presste mein Tor auf, anfangs ging sie wieder zu, doch Beharrlichkeit zahlt sich aus und Dominik tauchte seinen Stab hinab in mein Heiligtum. Meine Güte, das war ein Gefühl, zum einen wurde mein Loch gedehnt und zum anderen konnte ich seine Eichel an meinen Darmwänden spüren. Dominik presste sich an meinem Rücken, schob seinen Kollos weiter hinein und biss sich in meiner Schulter fest. Einen Druck im Innersten meiner Glückseligkeit spürend, brachten meine Eier den Vorsaft nach oben und spuckte ihn über meine Schwanzspitze heraus.

Dass dieser Fick so mega und aufregend war, lag allein an Dominik, er biss sich in meinen Nacken fest und fickte mich von hinten weiter durch. Dabei spürte ich in meiner inneren Halle seinen anschwellenden Schwanz, den er, nachdem ich mich an ihn gewöhnt hatte, mit gleichmäßigen Stößen in mich hinein trieb. Sein Schweiß tropfte auf meinen Nacken, dann erlebte ich eine Stosswelle, die es in sich hatte. Wir stöhnen beide, sein Biss im Nacken wurde kräftiger und tat zunehmend weh. Dominik schnaufte und gab sich den Rest. Ich stöhnte vor Freude, keuchte, weil meine Eier sich im Sack zusammenzogen und mein Saft nach oben schoss. Dominiks Atmung wurde schneller, mein Sperma schoss aus meiner Schwanzspitze heraus, dann spürte ich seine Salven an Sperma auf meinem Arsch und meinem Sack. Das Zeug lief an meinen Pobacken hinunter, wir keuchten beide und fielen auseinander und ins Bett. Da lag ich nun neben Dominik und nie hätte ich gedacht, dass Dominik und ich zusammenziehen würden und dass es außer Tobias so geilen Sex geben könnte.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Ältere Männer / Bareback / Große Schwänze / Romantik / Sportler

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