Zwei Jungs treffen sich zufällig.
Bareback / Bisexuell / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Als ich die Anzeige aufgab, hatte ich nicht damit gerechnet, dass sich wirklich Jungs, die meinen Vorstellungen entsprachen, melden würden, sondern nur Faker. Das war zum Teil auch so, viele waren zu jung (also unter 18), viele wollten sofort Bilder sehen (was klar ist, wenn man angibt, dass man ein Sixpack hat), aber keinen Fake-Check machen. So blieben nach viel Schreiberei zwei übrig, ein Abiturient wie ich und ein Student. Mit beiden fing ich an zu texten, wir schrieben so zwei Wochen und es wurde immer heißer. Ich hatte schon die Hoffnung auf zwei geile Dates, aber dann beende der Abiturient die Sache, weil er sagte, er hat eine Freundschaft+ mit einem Girl angefangen, die er ficken kann, wann immer er möchte. Er stand auf Dirty Talk, genau wie ich, so hat er mir wenigstens noch die ersten Ficks mit ihr beschrieben. Ich verstand ihn, fand es aber auch schade, weil er einen Körper wie ein scheiß Model hatte und wohl sehr aggressiv und dominant beim Ficken war. Wenigstens konnte ich beim letzten Schreiben ordentlich meinen Ständer verwöhnen und Druck loswerden, den ich eigentlich immer hatte, was wohl normal ist mit 18. Wir verlinkten uns noch bei Instagram und er sagte, er meldete sich, wenn das Girl keinen Bock mehr auf ihn und seinen Schwanz hat oder andersrum. Ich versicherte ihm, dass ich bereit wäre für ihn. Also blieb noch der Student.

 

Er war ebenfalls sehr gut gebaut, wir teilten dieselbe Leidenschaft beim Sport (Schwimmen und Laufen) und eine Vorliebe für Sportklamotten, vor allem Badehosen. Nach den zwei Wochen fingen wir auch an zu Cammen, schon beim zweiten Mal, es war ein Sonntag, führten wir uns geile Badehosen vor und geilten uns aneinander auf. Er war ein Top, was ich genau richtig fand, da ich als Bottom schon viel Erfahrung hatte und es mochte, gut durchgestoßen zu werden. An diesem Abend zeigte er (Mauricio) mir ein paar geile Modelle, Jammers, Speedos und Tangas, je länger wir cammten, desto knapper wurden unsere Badehosen. So konnten wir uns auch unsere Schwänze präsentieren, ohne diese ganz platt einfach in die Kamera zu halten. Eine 3-Stunden-Session endete für uns beide mit einem ordentlichen Cumshot auf die Bauchmuskeln. Wir waren uns sympathisch und wollten noch in der Woche danach ein Date ausmachen.

Ich ging befriedigt ins Bett, was korrekt war, da ich am nächsten Morgen Schwimmen in der Schule hatte. Ich hatte Sport-LK mit dem Schwerpunkt Schwimmen, was ja nahe lag bei mir und es war halt immer geil, meinen Kurs mit wenig Kleidung zu sehen. Auch wenn ich weibliche Körper immer noch richtig geil fand, waren es vor allem trainierte Jungskörper, die ich gerne abcheckte. Im Kurs waren noch 10 andere Jungs, alles Sportler mit guter Definition, haarlos und selbstbewusst. Man konnte schlecht sagen, wer der geilste von allen war, da verschiedene Sportarten vertreten waren. Gemein hatten alle einen trainierten Bauch, was mich schon manchmal sehr heiß machte, auch wenn unser Lehrer viel verlangte und man oft zu kaputt war vom Training, als das man beim Duschen noch an Sex dachte, aber es kam durchaus vor. Ein paar Mal musste ich mir auch vorher oder während der Stunde heimlich einen Abwixen, um nicht mit dicker Latte rumlaufen zu müssen.

Nach dem übrigen Unterricht fuhr ich am darauffolgenden Montag mit dem Rad zum Schwimmbad, in dem mein Verein trainierte, aber in dem halt auch unser Kurs oft stattfand. Dort hatten wir auch einen kleinen Besprechungsraum, in dem wir die Theorie und den Ablauf der Stunden besprachen. Ich war einer der letzten, der ankam und als ich den Raum betrat, traf mich fast der Schlag. Vorne standen unser Lehrer und zwei weitere Personen, ein Mädchen und ein Junge. Und der Junge war Mauricio, unsere Blicke trafen sich nach ein paar Momenten und ein Lächeln kam auf sein Gesicht. Unser Lehrer stellte die Beiden als Studenten vor, die ihr 3-monatiges Praktikum an unserer Schule absolvieren würden, zu Mauricio sagte er noch, dass dieser seine Bachelor-Arbeit zu irgendeinem Thema im Bereich Verletzungsprävention im Breitensport schreiben würde und uns dazu heute gerne interviewen würde. Dann gab es Ansagen fürs Training: Erst Kraftraum, dann Technik im Becken. Das hatte er schon angekündigt, so mussten wir nur noch unsere Sachen verstauen und die Schuhe wechseln, um im Kraftraum meines Schwimmvereins Gas zu geben, um vor allem an Bauch- und Rückenmuskulatur zu arbeiten.

Ich liebte den Kraftraum, beobachtete gerne die Jungs beim Pumpen. Alle trugen Muskelshirts oder Stringer, ich auch. Mauricio saß in einem Nebenraum und rief die Leute raus, um sie zu befragen. Ich gab ordentlich Gas, um gut aufgepumpt zu sein, wenn ich an der Reihe war, tatsächlich gehörte ich auch zu den letzten, die aufgerufen wurden. Ich beendete noch einen Powersatz für meinen Latissimus, der auch meinen Bizeps ordentlich aufpumpte. Dann ging in Mauricios „Büro“ und schloss die Tür.

„Alda, wie geil ist das bitte? Scheint, es geht schneller mit unserem Date als gedacht?!“ Er freute sich genau so, mich zu sehen, wie andersherum. Ich wäre am liebsten auf ihn zugestürmt, um ihn zum ersten Mal mit meiner Zunge zu spüren, aber setzte mich an den Tisch. „Isso, das ist ja echt ein genialer Zufall. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich dich nie gefragt habe, was du studierst!“

„Tja, wir waren halt mit Posen und Wixen beschäftigt, haha!“ Fuck, sofort sprach er wieder von Sex, ich musste aufpassen, nicht doch geil zu werden, auch wenn ich ja noch keine Badehose anhatte. „Wir müssen schnell machen, lass später reden. Oder vielleicht können wir sogar nach dem Unterricht noch im Bad bleiben und weiter trainieren?“ Das setzte er in imaginäre Anführungszeichen. „Gute Idee, ey, hab so Bock auf dich!“, gab ich zu. „Kenne den Hausmeister hier, ich checke mal ab, wann die ersten Vereine kommen.“ Dann führten wir schnell das Interview durch, unsere Zeit im Becken begann bald. Nach 5 Minuten war es auch schon wieder vorbei. „Ich mag deine Arme, Jan!“, sagte er zu mir, wir standen uns gegenüber, er streichelte sie, trat näher und küsste mich, sofort öffnete ich meinen Mund und legte meine Hände um seinen Nacken, zog ihn nahe in mich. Seine Lippen fühlten sich perfekt an, unter seinem T-Shirt spürte ich seine harte Brust. Er hob ein wenig mein Muskelshirt an und befühlte meine Bauchmuskeln. „Hey, hast wohl gut Gas gegeben, die sind echt gut hart!“

 

„Ja, hab ich, und hör auf, sonst wird gleich noch was anderes hart!“, lachte ich. Wir ließen voneinander ab und ich beendete meine Übungen, fast alle waren schon beim Umziehen, ich ging dann auch in die Gruppenumkleide.

Dort war nur noch Taner, der für das Krafttraining lebte, aber auch sonst alle Sportarten konnte. Er war nackt und checkte seine Muskeln vor dem Spiegel ab, sein beschnittener Schwanz sah sehr geil aus. Er war mit Sophia, einer richtigen Bombe, zusammen, die auch in unserem Kurs war. Ich wusste sehr sicher, dass er sie schon ein paar Mal im Schwimmbad gefickt hatte nach dem Unterricht. Vom Körper her glich er sehr dem Typen, mit dem ich geschrieben hatte, alles an ihm war wie aus Stahl und perfekt definiert. Es gab auch das Gerücht, dass er einen sehr großen Ständer hatte, das konnte ich aber noch nicht verifizieren. „Boah, bin schon bisschen fertig vom Pumpen, war vor der Schule schon!“ Typisch für ihn, er machte alles, um den perfekten Körper zu kriegen. Deswegen gab es vermutlich auch niemanden, der mehr Sex mit Girls aus der Schule. „Ja, war schon langer Tag, habe heute Abend auch noch Training mit der Mannschaft!“ Er musterte mich, ich hatte mich mittlerweile auch komplett ausgezogen. „Hast ein breites Kreuz, beneide ich euch Schwimmer drum!“, sagte er, zog sich dann seine Badehose an und richtete sein Paket. „Dafür bin ich nicht so ein Hulk wie du!“, sagte ich. Er spannte zum Spaß seine Muskeln an, ich auch und er sagte: „Ach, mach dir keinen Kopf, läuft bei dir.“

Er ging zum Duschen, ich zog meine Badehose an. Eigentlich wollte ich einen Jammer anziehen, wie alle anderen Jungs, entschied mich aber doch für die Speedo, die ich bei Wettkämpfen trug. Es war so eine klassische, mit etwas längeren Beinen, also keine im Tanga-Format, wie ich sie Marcello gezeigt hatte. Auch ich legte meinen Schwanz so, dass es gut aussah, fühlte kurz über meine Abs und meine Brustwarzen, die etwas hart waren, wegen Mauricio und wegen Taner. Shit, er war schon seit der 8. Klasse der Junge mit dem besten Körper in der Stufe. Zum Glück war ich auch mit ihm bei Instagram verlinkt. So hatte ich immer ein aktuelles Bild von seinem Körper, weil er ein geiler Poser war. Kein Wunder, dass die Girls bei ihm feucht wurden. Mich mochten zwar auch viele, oder meinen Körper, aber ich hatte relativ wenig Interesse daran, eine Fotze zu ficken.

Die Tür öffnete sich, der Hausmeister kam rein. „Hey, Jan, wie läuft es so? Nur mal sehen, ob die Grundschulen von heute Mittag alles ordentlich hinterlassen haben!“ Wir machten Smalltalk über den anstehenden Wettkampf am Wochenende. Ich fragte ihn, ob ich den Kraftraum später noch nutzen könnte. „Tob dich aus, der erste Verein seid ihr um 19h! Hast die Bude für dich allein, nur schön die Hanteln aufräumen!“ Wenn es läuft, dann läuft es.

Ich ging schnell zum Becken, Mauricio und die andere Studentin saßen auf der Tribüne, unser Lehrer erklärte die anstehenden Technik-Übungen und noch ein paar Sachen zur anstehenden Kursfahrt. Hin und wieder blickte ich zu Mauricio, der sich gut mit der auch sehr hübschen Studentin unterhielt, ich hatte schon Angst, dass er dabei war, sie klar zu machen. Aber hin und wieder guckte er unsere Gruppe an. Vermutlich musterte er die Körper aller, er war Bi, also muss das für ihn ein guter Anblick gewesen sein. Und kein Zweifel hätte er das Girl neben sich auch sehr gerne gefickt.

Ich absolvierte die Übungen ganz maschinell, war mit meinem Kopf die ganze Zeit bei meinem eigentlichen „Training“. Bei theoretischen Erläuterungen kamen die Praktikanten dazu, ergänzten sogar die Hinweise unseres Lehrers, beide kannte sich gut aus, was die Funktionen des Muskelapparates angingen, ich hoffte, das bezog sich bei Mauricio auf ALLE Muskeln und Teile des Körpers. Ich konnte ihm kurz sagen, dass wir uns nach dem Training im Kraftraum treffen.

Und so war es auch. Ich wartete auf ihn, hatte wieder meine Trainingsklamotten an bzw. meine Hose. Ich wartete auf ihn ohne Shirt. Er kam herein, hatte jetzt auch seinen Trainingsanzug gegen Short und einen Stringer getauscht. „Endlich, Mann!“, rief ich.

 

Ich fiel über ihn her, drückte ihn an die Tür, die wir abschlossen. Wir küssten uns sofort und ich zog ihm sein Shirt aus. Ich wollte ihn überall gleichzeitig anfassen, es war bei ihm genau so. Wir fielen auf eine Situp-Matte und leckten herum, drückten unsere wachsenden Schwänze aneinander. Ich leckte an seinen Nippeln und wanderte weiter hinunter zu seinen harten Abs, leckte jeden einzelnen ab, fast ein Eightpack. Ich zog mir selber die Hose aus, eine Unterhose hatte ich extra nicht angezogen. Ich kam bei seinem Schwanz an, zog seine Hose herunter, auch er war darunter nackt, sein Pimmel war noch nicht ganz hart, aber das änderte sich schnell, als ich anfing ihn zu lutschen. Seine Eichel war beschnitten, es schmeckte toll, nach nur wenigen Minuten kam Vorsaft aus ihm und ich streichelte ständig seine Muskeln und spielte mit seinen Nippeln. Dann war ich an der Reihe. Ich setzte mich auf eine Bank fürs Bankdrücken, sofort ging er auf die Knie und verschluckte meinen harten Schwanz, er verschwand komplett in seinem Mund. Er hatte nicht übertrieben, als er mir im Chat gesagt hatte, dass er kein langes Blabla will. Was ein Traum, wie oft hatte ich schon die Phantasie, es im Kraftraum zu treiben. Er lutschte so lange, bis ich steinhart war und mein weißer Precum an meinem Schwanz hinunterlief. Er leckte ihn ab, kam zu mir hoch und küsste mich tief, dabei ergriff ich seinen Schwanz und wixte ihn hart. Er war hart, aber auch weich und überzogen von Ficksahne, ich erhöhte das Tempo, während er mir mit Dirty Talk half, noch mehr Gas zu geben. „Alda, musste die ganze Zeit aufpassen, dass ich nicht hart werde bei euren Körpern. Deine Speedo die ganze Zeit anzuglotzen, das war krass. Ich musste die ganze Zeit an deinen Schwanz denken!“

Wir wechselten die Position, er legte sich auf die Bank und ich besorgte es ihm mit der Hand, leckte dabei seinen rasierten Oberkörper ab. Jeder Junge weiß am besten, wie man es einem anderen macht. Ich benutzte seinen Vorsaft, um seinen beschnitten Ständer zu bearbeiten, er sollte abspritzen, bevor er mich fickte. Seine Hand war auch an meinem Schwanz, aber er war kaum in der Lage, ihn ordentlich zu wixen. Mein Plan ging auf, mit einem lauten „Fuck!“ verspritzte er alles über seinen tollen Körper, ein paar Spritzer flogen in seine Haare, meine Hand war komplett vollgeschleimt. Wir küssten uns, ich leckte etwas Sperma von ihm ab und ließ es in sein weit geöffnetes Maul tropfen, er genoss seinen eigenen Saft, er machte ihn offensichtlich wieder geil.

„Jan, Alda, fick mich bitte!“, schrie er. Ich hatte denselben Gedanken, da ich Bock hatte, in seinem harten Arsch zu kommen. „Ja, Mann, beste Idee! Kann auch immer mal sein, dass jemand aus dem Verein hier ein Pump-Session einlegt ungeplant. Wir sollten schnell machen.“ „Schnell will ich nicht, ich will es richtig, bitte nimm meine Fotze!“ Ich schaute mich im Raum um und sofort kam mir eine Idee. Ich half ihm hoch, sein Schwanzsaft lief seinen Körper hinab, ich fing alles mit dem Mund auf, um keine Spuren zu hinterlassen und führte ihn zur Bank fürs Negativbankdrücken. Er küsste mich, legte sich hin und verstand sofort, warum ich diese ausgewählt hatte.

Sein Arschfotze stand nun weit offen, ich ging sofort runter und fing an sie auszulecken. Minutenlang verwöhnte ich sein Loch, griff mir extra nicht an den Schwanz, um noch genug Power für den Fick zu haben. Auch sein Loch war komplett rasiert, keine Überraschung und ich spielte damit, wie ich wollte, es trieb ihn in den Wahnsinn, sein immer noch etwas verschmierter Schwanz wurde wieder hart, ich half mit der Hand nach. Ich nutzte auch die Gelegenheit seine perfekt angespannte Muskulatur nochmal zu bewundern und abzulecken. Oben angekommen küsste ich ihn und schob ihm dann meinen Schwanz in den Mund, den er bereitwillig aufnahm. Ich fickte ihn so lange, bis ich merkte, dass es zu geil wurde, dann zog ich ihn raus und stellt mich vor ihn, fingerte seinen Arsch erst mit einem, dann mit drei Fingern. Er verging vor Geilheit, sein Schwanz hatte wieder die volle Härte erreicht, seine Nippel standen gerade ab, ich leckte sie, nahm dann seinen Schwanz in den Mund, um kurz darauf meinen Ficker tief in ihn zu versenken. Er hielt sich in diesem Moment an der Hantelstange über ihm fest. Ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob er schon mal aufgespießt wurde, aber seine Reaktion bestätigte, dass ich genau das richtige getan hatte.

 

„Alda, wie geil du dich in mir anfühlst, bitte stoß mich jetzt hart!“, rief er und versuchte an meinen Arsch zu kommen, um mich tief in sich zu schieben. Aber das war nicht nötig, ich wusste selber, was ich zu tun hatte. Schweiß tropfte aus meinem Gesicht auf seinen Körper, auch er glänzte und sah so noch geiler aus, seine braunen Haare, die vorher top gestylt waren, klebten an seiner Stirn, etwas Wixe von seinem Cumshot war noch zu sehen.

Ich hämmerte drauf los, schob seine Hände weg, um ihm zu zeigen, dass ich wusste, was ich tat. Der Winkel der Bank und meine Größe waren perfekt, ich konnte wundervoll in ihn eindringen und die besten Stellen in seinem Arsch treffen. Er fing an zu stöhnen, stöhnte meinen Namen und feuerte mich an. Kurz musste ich daran denken, ob Taner hier genau vielleicht schonmal seinen schönen Schwanz in seine Freundin geschoben hat und ob sie auch so abgegangen ist und seinen Namen gerufen hat. Dann war ich wieder in der Realität und schob meinen Bolzen im hohen Tempo in seine Fotze, er war mir ausgeliefert. Mal machte ich ganz langsam, bis er mich darum bat, härter zu ficken, um dann ganz von alleine alle Kraft meiner Beine zu nutzen, um meinen Ständer in seiner rasierten Fotze zu versenken. Ich hatte noch nie einen Jungen so stöhnen gehört, ohne dass ich ihn anfasste, lief dicker Saft aus seiner Eichel, über den Schaft auf sein perfektes Pack, auf dem die Adern hervortraten.

In dem Moment fiel mir auf, dass das die beste Stellung war, in der man gefickt werden kann und fragte mich, wieso ich das nicht auch schon in Pornos gesehen habe. Seit ich 13 war, wixte ich mir mein Rohr zu Pornos ab, vor allem solche mit trainierten Jungs, aber auf der Negativbank wurde darin noch niemand gefickt.

Ich schaute herunter, mein hartes Glied hämmerte dieses geile Loch, ich genoss es, meinen Ständer raus- und reingleiten zu sehen. Meine Oberschenkel waren krass angespannt, ich konnte ihre Stärke ausspielen, veränderte immer mal den Winkel, immer Mauricios Schwanz in meiner Hand. Dieser fing an zu pochen. Seine rasierten Eier waren steinhart, genau so wie meine, ich war mir sehr sicher, dass ich diesen älteren Traumboy zum Orgasmus ficken konnte. Offensichtlich wurde er schon oft gefickt und liebte es, sonst wäre er nicht so verdammt hart und würde auch nicht soviel Precum verlieren. Dieses lief schon länger über seinen Schaft und die Eier in sein Arschloch, was es mir leicht machte, ihn ohne Gnade zu ficken. Ich wünschte mir fast, es gäbe eine Überwachungskamera, so dass wir diesen geilen Fick ins Internet stellen könnten.

Dann war es so weit. Ich merkte, wie meine Eier sich bereit machten, erst jetzt fing ich an, an meinen Nippeln zu spielen. Sie sind superempfindlich und vom jahrelangen Wixen wusste ich, wie ich mich zum absoluten Point of no Return bringen konnte. Ich streichelte meine verschwitzen Abs, fickte Mauricios Arsch nochmal so hart, wie ich konnte und merkte, dass ich bald meinen Ficksaft verspritzen würde. Kurz bevor es soweit war, sah ich, dass auch Mauricio seine Pecs bearbeitete, seine Nippel streichelte, um dann erneut seinen Männersaft in einer großen Fontäne über seinen Körper zu spritzen. Keine 5 Sekunden später war es bei mir so weit. Ich zog meinen Schwanz aus seiner Fotze, massierte ihn und unser Saft vereinigte sich. Ich konnte nicht genug bekommen davon, meinen Harten zu polieren, um jeden Tropfen über Mauricios Traumkörper zu spritzen. Die Kontrolle war längst verloren, überall lief Cum über seinen Körper zu seinem Hals und auf die Bank unter ihm. Als ich leer war, schob ich meinen Schwanz noch einmal in ihn, er machte eine Situp-Bewegung, unsere Münder trafen sich. Ich konnte noch eine Minute so ficken, bis mein Schwanz an Härte verlor.

Ich half ihm hoch von der Bank und tat mein Bestes, alles an Cum auf seinem Body mit ihm zu teilen, vieles schluckte ich aber auch nur. It was too much. Wir umarmten uns, klebten aneinander, es roch derbe nach gutem Sex. Wir küssten uns minutenlang, tauschten weiter Cum aus, dann war es vorbei.

Ohne Kommentar, wir waren beide zu fertig, beseitigten wir unsere Spuren, küssten uns ab und zu, ich nahm auch noch einmal seinen schlaffen Schwanz in den Mund, um einen letzten Tropfen Sperma abzulecken, er tat das Gleiche bei mir. Nach 10 Minuten hatten wir alles gereinigt, öffneten noch ein Fenster, zogen uns unsere Hosen an und gingen zum Duschen.

Auf dem Weg dorthin trafen wir den Hausmeister. „Und war gut euer Training?“, fragte er. „Ja, super!“, antwortete ich und hoffte, dass nicht noch irgendwo an uns Cum klebte. „Hoffe, ihr habt den Trainingsraum sauber hinterlassen!“ Ich musste fast lachen, sagte aber nur: „Klar, alles clean!“ „Sehr gut, auf euch kann man sich verlassen.“ Er musterte Mauricio, weil er ihn nicht kannte. „Bis gleich dann, der SV fängt ja in zwei Stunden an!“, kam von ihm der Hinweis. „Sag dem Coach bitte, dass ich mir wohl was in der Schulter gezerrt habe und nicht trainieren kann!“ Ich hielt mir gespielt meine Schulter. „Alles klar, mache ich. Auch bisschen übertrieben von dir paar Stunden jeden Tag hier einzulegen! Das soll ja hier Spaß machen und nicht in Arbeit für dich ausarten!“

„Ja, hast du nicht Unrecht, danke, ist bestimmt nix Schlimmes. Sehen uns auf jeden Fall morgen früh!“ Dienstags ging ich vor der Schule um sechs zum Training.

Wir kamen in der Dusche an und zogen uns aus. Die Tür öffnete sich und Kevin kam rein, cooler Kumpel von mir, schwarz und auch sehr leistungsorientiert. Er hatte nur ein Handtuch um und hing es sofort an einen Haken. „Hey, Jan, was geht?“, fragte er, ignorierte Mauricio, weil er ihn nicht kannte. „Jo, alles korrekt. Heute gutes Training mit der Schule und jetzt gerade noch Kraftraum mit meinem Cousin!“

Kevin checkte Mauricio ab und sage nur kurz hallo. „Hab mir auch auf der Negativbank was gezerrt, werde gleich beim Training fehlen, sagst du Bescheid?“ „Jo, mache ich, aber korrekt, dass du an deinen Pecs arbeitest, da geht noch was!“, sagte er, drehte sich um und duschte sich schnell ab. Er hatte leicht reden, seine Brustmuskeln waren perfekt. Schnell war er verschwunden und Maurico und ich waren alleine in der Dusche.

Ich wies ihn drauf hin, dass wir nix starten können, weil jederzeit noch andere Mannschaftskollegen kommen könnten. „Alda, wie geil ist der denn?“, fragte Mauricio. Hast du seinen Schwanz gesehen?“ Er meinte Kevin.

„Nein, ist mir nicht aufgefallen, wie dick seine Eichel ist und wie gerne er mich mal ficken dürfte mit dem Körper!“, sagte ich, wir lachten los und gaben uns noch einen schnellen Kuss, bevor wir uns duschten. Ehrlich gesagt nicht sehr schnell, aber schnell genug, um nicht wieder hart zu werden.

 

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