Im Sling wartet er willig auf potente Hengste, aber diesmal findet er etwas völlig unerwartetes.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Junge Männer
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Wieder einmal hatte ich mich in den Sling im Keller der Gaysauna gelegt und streckte meinen Arsch bereitwillig anderen Saunagästen im Halbdunkel entgegen. Vor Langeweile schaukelte ich leicht in der aus Leder gefertigten Schaukel. Immer wieder huschten Schatten am Eingang der kleinen Kammer vorbei, schauten kurz herein und verschwanden wieder. Gelangweilt spielte ich an meinem kleinen Schwanz, der aber davon nicht richtig steif wurde. Nur wenn ich gefickt wurde bekam ich ihn richtig hart. Dann kam ein älterer Mann herein. Er war nicht schlank, aber für sein Alter hatte er eine gute Figur. Seine leicht welligen Haare waren schon grau und seine definierte Brust war mit üppigen Haaren bedeckt. Durch seine Nippel waren Metallstäbchen gestochen. Sein Blick war starr auf meine haarlose Rosette zwischen meinen fülligen Pobacken gerichtet. Rasch trat er näher und nahm sein Handtuch ab. Er legte selbst Hand an und wichste sich seinen Schwanz steif. Ich lächelte kurz und nickte ihn zu, aber er reagierte darauf überhaupt nicht. So war ich es eigentlich gewohnt und kannte es vom anonymen Sex nicht anders. Immer waren sie nur alle auf meinem Arsch scharf. Aber ich war eigentlich nicht enttäuscht. Ein Stück Fleisch zu sein und lediglich zum Druckabbau benutzt zu werden war doch der Grund warum ich jede Woche hier im Sling lag und mich benutzen ließ. Mit Prep konnte mir wenig passieren und die wenigen lustvollen Minuten der Vereinigung lenkten mich etwas von den langen einsamen Nächten in meiner kleinen Mietwohnung ab.

 

Wortlos trat er heran und setzte seinen durchschnittlichen Ständer sofort an meinen willigen Krater. Da ich heute schon gefickt worden war musste mein Loch noch gut geschmiert sein. Er baute Druck auf und wie von alleine verschwand seine pochende Schwanzspitze in mir. Immer mehr wurde mein Lustkanal erneut aufgeweitet und ausgefüllt. Ich seufzte auf und legte meinen Kopf zurück. Ich hing in den Seilen als er anfing mein sexhungriges Loch zu ficken. Sein Stamm glitt immer wieder ein und aus. Es schmatzte leise als er in das klebrige Sperma des anderen Hengtes fickte. "Geile Sau! Brauchst es wohl mehrfach jede Woche! Sehe dich doch regelmässig wie du deinen fetten Arsch anbietest!" presste er raus und beschleunigte den Fick. Ich antwortete nicht und ignorierte wie seine Worte mir eine Träne in den Augenwinkel beförderten. Heute war ich wohl empfindlich, aber er sagte eigentlich nur was wohl alle schwulen Männer von mir dachten. Ich zwirbelte mir selbst die Nippel was endlich etwas Leben in meinen Pimmel trieb. Er richtete sich auf und schenkte mir Lustgefühle. Der ältere Hengst schnaubte erregt und packte meine Taille. Er zog mich auf seinen prallen Prügel. Ich schwang im Sling willig hin und her. Wie eine brave Stute spannte ich meine Schliessmuskeln an um die Reibung etwas zu erhöhen. Der Kerl schenkte mir einen erregten Blick und bewegte sein Becken schneller. Ich nahm die Reibung eher flüchtig wahr. Einmal wippte sein nasser Lümmel aus mir heraus. Mein offenes Poloch zuckte leer und sehnte sich nach der fleischigen Füllung. Ich lächelte schwach als das verhärtete Männerfleisch seinen Weg zurück fand in die sündigen Abgründe meines Körpers. Ich fühlte wie der breite Eichelkranz durch die Darmhäute schabte und mich den Kopf vor Geilheit herumwerfen ließ.

Plötzlich spürte ich etwas an meinen Lippen. Im Halbdunkel sah ich hinauf und konnte einen jungen Kerl erkennen. Er sah auf mich herab und lächelte leicht. Seine kurzen blonden Haare machten ihn sehr attraktiv. Er hatte einen schlanken Körper ohne klar definierte Muskeln. Anscheinend rasierte er sich überall. Er hielt mir seinen harten Kolben hin der durchaus eine beachtliche Länge hatte. Der völlig gerade Schaft hatte eine rosige Eichel an der schon schleimige Tropfen schimmerten. Der untere Schwellkörper war schon deutlich erkennbar. Wir hielten noch Augenkontakt als ich meine Lippen über die leckere Schwanzspitze stülpte und zu blasen begann. Sein Precum war total lecker und ich wollte noch viel mehr von ihm. Der junge Kerl schloss genussvoll die Augen und leckte seine formschönen Lippen. "Ja du Sau! Du brauchst wohl Sperma in alle Löcher. Das kannst haben! Komm stosse in sein Maul! Es ist dort bestimmt genauso gut eingefickt wie diese Arschfotze!" hörte ich den älteren Hengst und er stiess noch härter in mich. Solche Worte hätten mich früher verletzt, aber die Zeiten in der schwulen Szene hatten mich verändert. Es kam nur noch auf Aussehen und schnellen Sex an. Sowas wie feingefühl und Interesse am Mitmenschen suchte man dort vergeblich. Vielleicht lag es aber auch an der Location oder ich tref einfach nut immer die falschen Typen bei meinen Streifzügen an. Mittlerweile hatte ich selbst einen geschwollenen Ständer, aber ich drückte ihn lediglich weil ich sonst immer zu schnell abspritzte. Ich nahm den im Herzschlag pochenden Lümmel tiefer in meinen Mund und lutschte ihn ausführlich. Beide Männer stöhnten nun lauter. Der Jüngere strich mir durch meine schwarzen Haare. Die Berührung war fast zärtlich und gab mir unendlich viel. Ich sah für diese kleine Zärtlichkeit dankbar zu ihm auf und fasste nach seinen Eiern. Der kompakte Sack zog sich bereits zusammen. Scheinbar hatte er wenig Erfahrung damit seine Lust zu kontrollieren. Ich nahm das Glied nun ganz in meinen Rachen auf und erzeugte starken Unterdruck an der dicken Schwanzwurzel. Als meine Zunge an seiner Eichel flatterte zitterte sein Körper im Taumel der Lust. Schon pumpte sein langer Schaft mit den ausgeprägten Adern los und füllte meinen Mund mit leckerer Sahne. Ich schluckte und saugte weiter um jeden wertvollen Tropfen abzuschöpfen.

 

Doch dann fasste der junge Kerl nach meinem kleinen Schwanz. Er musste nur zwei Wichsbewegungen ausführen und schon rotzte auch ich ab. Meine dünnflüssige Sahne blubberte aus meiner Harnröhre und lief an meinem Schaft hinab. Schon lange hatte sich niemand mehr um mein Gehänge und damit auch um meine eigene Lust gekümmert. Als ich überrascht zu dem zärtlichen Kerl aufblickte beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Ich erwiderte zurückhaltend weil Küsse gehörten beim Sex bei mir selten dazu. Er streichelte kurz über meine Wange was mein Herz pochen liess. Ich versank in seinen blauen Augen. Was geschah hier? Wieso ging er nach dem Orgasmus nicht einfach wie die meisten Anderen? Wieso war er so nett zu mir? Er war irgendwie so anders zu den Männern die mich hier sonst im Sling besuchten. Fast hatte ich vergessen das ich gerade auch noch gefickt wurde und einen spritzbereiten Beckenbrecher in der Lustgrotte stecken hatte.

"He du! Ich will den Dicken noch zu Ende ficken. Lass ihn mal in Ruhe und hau ab! Die Stute braucht doch noch ihr zusätzliches Eiweiß im Arsch!" sagte der ältere Hengst und scheuchte unseren dritten Mitspieler vom Sling fort. Viel zu schnell verschwand der junge Mann und ging nun davon. Ich fügte mich wieder in meine passive Rolle und liess mich ordentlich von dem älteren Hengst durchficken. Es tat mir leid wie rasch der junge Kerl den Rückzug angetreten hatte, aber das hier war eben eine anonyme Gaysauna für die schnelle Lust. Weil meine Erregung weg war machte mir der Sex nun eigentlich keinen Spaß mehr. Der Hengst stocherte in mir und seine Fickstösse waren in meinem mittlerweile etwas wunden Darm eher unangenehm. Emdlich beschleunigte sich sein Atem und sein Prügel schwoll nochmal an. Ich lächelte ironisch als er seiner Lust erlag und eine fette Ladung Männersaft in meinen Krater schleuderte. Er fickte noch etwas weiter bis seine Erektion in sich zusammenfiel. Ich konnte seine Sahne überall warm und nass in mir fühlen. Wortlos zog er seinen Schwanz aus mir heraus und verschwand pfeifend mit seinem Handtuch aus der Kabine. Irgendwie hatte ich das Gefühl das der ältere Typ mich heute nicht zum ersten Mal genommen hatte. Er war auch Stammkunde der Sauna und ich hatte ihn schon oft beim Cruising gesehen. Bestimmt hatte ich seinen Ständer schon mal im Hintern aber es waren einfach so viele aktive Hengste in den Jahren gewesen. Eigentlich traurig das ich dann nicht einmal seinen Namen kannte. Ich verwarf diese naiven Gedanken wieder. Das schwule Leben war keine Seifenoper mit einem Traumprinzen auf rosa Wolken - gerade wenn man kein perfektes Aussehen vorzuweisen hatte.

Benutzt und mit weit offenem Poloch lag ich noch etwas im Sling bis mein Atem ruhiger wurde. Das Sperma tropfte aus meinem Arsch zu Boden. Ich strich über meine verschwitzte Haut und kämpfte mich dann aus dem Sling heraus. So endete es wohl immer bei mir - durchgefickt und alleine. Sie benutzten mich und dann waren sie weg. Aber wollte ich es nicht so wenn ich im Sling auf notgeile Männer wartete? Nein! Es war alles was ich bekommen konnte. Mehr war für mich einfach nicht drin. Kurz überkam mich Traurigkeit, aber ich schüttelte sie ab. Man musste sein Leben akzeptieren und sich einfügen. Ich zuckte die Schultern und ging zu den Duschen. Leider waren dort Spiegel angebracht und ich musste mich selbst sehen. Ich hasste Spiegel weil sie mir zeigten was ich eben nicht sehen wollte. Mein Spiegelbild war stämmig und hatte einen dicken Bauch mit kleinen Fettrollen. Der kleine Schwanz war fast nicht zu sehen. Ich drehte mich vom Spiegel fort um meinen eigenen Anblick nicht mehr ertragen zu müssen. Zumindest hatte ich einen ganz netten Arsch und zumindest mit dem konnte ich noch punkten. Ein Latino mit einem trainierten Körper ging vorbei und warf mir einen verächtlichen Blick zu. Mittlerweile taten mir solche Kleinigkeiten nicht mehr weh. Klar war ich kein Model und in der Szene war es als Übergewichtiger noch schwerer, aber ich musste mich und mein Leben so akzeptieren wie es eben war. Ich fragte mich oft wie es dann weitergehen würde wenn ich alt werden würde. Jetzt konnte ich zumindest noch sagen ich gehörte zur jüngeren Auswahl. Ich trocknete meine längeren Haare ab und beschloss von der Realität frustriert zur Bar zu gehen.

 

Ich trank das Bier in Ruhe und begnügte mich damit in das halbvolle Glas zu blicken. Der Barmann wusste das ich eher schweigsam war und mied das Gespräch. Er wunderte sich vermutlich warum ich heute keine kalorienreichen Kuchenstücke verputzt hatte. Ich überlegte ob ich mich heute nochmal in den Sling legen sollte. Eine dritte Besamung würde mich von dem Gedanken ablenken unattraktiv zu sein und mir den zumindest kurz Eindruck vermitteln ehrlich begehrt zu werden. Neidisch sah ich einem schwulen Paar zu die an einem nahen Tisch Händchen hielten und einen verliebten Kuss tauschten. Sie waren jung und schlank. Ich dagegen war jetzt 25 und war noch nie verliebt. Wer mochte mich hässlichen Vogel auch überhaupt. Ich hatte weder enge Freunde noch sonst jemand der mich richtig mochte. Im Alltag arbeitete ich im Homeoffice und kam sonst nur mal zum Besuch meiner Mutter im Altenheim raus aus den eigenen vier Wänden. Mittlerweile erkannte sie mich manchmal schon nicht mehr. Wenn ich mich im Sling willig anbot so lenkte mich dies von dieser traurigen Realität ab. Trotzdem war ich trotz meinem Ruf eine willige Stute zu sein nicht richtig glücklich. Mit einer Mischung aus Zorn und Traurigkeit trank ich das Bier aus. Vielleicht sollte ich mich heute einfach nur noch besaufen um diese Wahrheit zu betäuben.

"Hi. Darf ich mich zu dir setzen?" kam plötzlich eine angenehme Stimme von der Seite. Ich sah mich um, aber es war sonst niemand in der Nähe der gemeint sein könnte. Es war der junge Kerl dem ich vorhin den Blowjob verpasst hatte. Er lächelte als ich ihm überrascht ein Nicken schenkte. Schon sass der attraktive Mann neben mir auf einem Barhocker und bestellte sich eine Cola mit Eiswürfeln. "Sorry das ich vorhin einfach so abgehauen bin, aber der andere Kerl wollte dich wohl für sich haben. Schön dich hier noch angetroffen zu haben. Ich bin Nils und heute zum ersten Mal in dieser Gaysauna. Endlich darf ich hier auch rein weil ich vor drei Tagen erst volljährig geworden bin. Habe noch nicht viel Erfahrung mit Männern." erzählte er und sah immer wieder zu mir rüber. Seine blauen Augen musterten mich neugierig. Am Kinn hatte er ein paar Bartstoppeln. Ich atmete tief durch. "Was willst du noch von mir? Du bist dein Sperma doch los geworden und bestimmt gefalle ich dir sowieso nicht. Ich bin dick und sowas will doch kein schwuler Kerl." warf ich ihm vielleicht zu direkt an den Kopf. Kurz darauf taten mir meine Worte wieder leid. Er sah mich an als hätte ich ihn geschlagen. Ich trank mein Bier schnell leer. "Jetzt muss ich mich wohl entschuldigen. Immerhin hast du mich im Sling nicht behandelt wie ein Stück Fleisch welches man einfach nur benutzt. Vielleicht sollte ich einfach jetzt gehen." flüsterte ich leise und fühlte plötzlich Tränen über meine Wangen laufen. "Warte kurz! Nicht jeder schwule Mann steht auf junge und sportliche Männer. Mich stört es überhaupt nicht das du etwas mehr auf den Rippen hast. Bleib einfach noch hier wenn du möchtest und leiste mir Gesellschaft. Wie heisst du denn eigentlich?" reagierte Nils und hielt mich am Arm fest. "Ich bin Patrick. Essen und Sex sind mir wichtig. Denke das hast schon mitbekommen." presste ich genervt raus. "Ich würde dich gern besser kenne lernen wenn du das auch möchtest." meinte Nils und lächelte schwach. Ich musterte ihn wortlos und sah ihn lange an. Meinte dieser attraktive Kerl es wirklich ernst? Konnte er mich attraktiv finden obwohl ich mich selber in meiner Gestalt nicht leiden konnte? Was hätte er davon mich jetzt anzuschwindeln? Vielleicht wollte er auch bloss an meinen Vollmond-Hintern herankommen wie alle anderen notgeilen Typen denen ich mich im Sling wie eine billige Schlampe präsentierte. Trotzdem hatte er mich vorhin auch gestreichelt und geküsst. Er hatte mich gewichst weil ihm meine Lust auch wichtig war. Da wischte mir Nils die Tränen weg. "Gib mir eine Chance. Ich finde dich nett. Ist das so unmöglich?" hauchte mir der blonde Mann ins Ohr. Mein Widerstand sank und mein Herz pochte aufgeregt. Niemald außer meiner Mutter hatte sich jemals für mich als Person richtig interessiert. Immer war ich nur der dicke Schwule der für eine schnellen Fick im Sling bereit war und nichts weiter in der schwulen Szene erwartete. Ich musterte den unerfahrenen Nils der anscheinend anders war als die vielen anderen Männer in der Gaysauna. Er suchte nicht nur anonymen Sex sondern war ernsthaft an mir interessiert. "Wir könnten mal zusammen ins Kino gehen. Es laufen einige interessante Filme im Moment die ich gerne anschauen würde." schlug Nils vor und seine Augen funkelten neugierig. Ein scheues Lächeln umspielte meine Lippen und ich wunderte mich über mich selbst. Sollte sich ernsthaft an meinem eintönigen Leben etwas verändern und das so unverhofft? "Ja gern." antwortete ich und war bereit dieses Risiko einzugehen. Gemeinsam bestellten wir jeweils noch ein Getränk und stiegen in eine angenehme Unterhaltung ein.

 

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