Eines Tages im Sommer ging ich wie so oft am Abend in den nahe gelegenen Wald joggen.
Bareback / Junge Männer
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Erst einmal etwas zu mein Person. Ich lebe in der Schweiz nahe bei Zürich. Mit meinen zarten 25 Jahren stehe ich voll in der Blüte des Lebens. Ich habe auch viel für mich und meinen Body getan. So schwimme und jogge ich regelmässig und halte mich auch durch andere Aktivitäten fit. So hat sich mein Körper zu meiner vollsten Zufriedenheit entwickelt. Ich habe eine Freundin und habe mir über das, was nun passiert, nie Gedanken gemacht.

 

Eines Tages im Sommer ging ich wie so oft am Abend in den nahe gelegenen Wald joggen.

Ich fuhr mit dem Auto nach der Arbeit auf einen Parkplatz und machte mich bereit. Ich zog meinen Jogginganzug aus Lycra an und muss schon sagen, dass mich dieses outfit immer etwas geil gemacht hat. Noch die Nike Turnschuhe anziehen und es konnte losgelaufen werden. Ich machte das immer alleine, denn ich wollte meinen Rhythmus laufen und nicht auf jemand anderes Rücksicht nehmen.

So drehte ich meine Runden und hielt bei einer Bank an, auf der ich mich jeweils ca. 10 Minuten ausruhte. Ich genoss den Anblick auf die kleine Lichtung im Wald. Hier habe ich auch schon Rehe und andere Tiere gesehen, die man sonst halt nicht so zu Gesicht bekommt.

Plötzlich höre ich hinter mir Schritte, die rasch näher kamen. Ich wunderte mich, denn normalerweise was ich hier oben ganz alleine am joggen. Sie wurden langsamer und ich merkte, dass er auf den Weg zu meiner Bank einbog. Ich blickte mich um und mein Herz blieb, so schien es mir, einige Sekunden stehen. In ca. 3 Meter Abstand stand ein gleichaltriger Junge vor mir, der einen so göttlichen Körper hatte, dass mir der Atem stockte. Er hatte wie ich einen Jogginganzug aus weissem Lycra an, der komplett verschwitzt war. Dadurch konnte man erahnen, wie sein Body aussehen musste. Sein Oberkörper hatte eine ausgeprägte V-Form. Seine Brust zeichnete sich deutlich ab und auch sein Sixpack war nicht zu übersehen.

Dieser Sixpack faszinierte mich, denn ich selber was sehr stolz auf meinen und betrachtete ihn oft im Spiegel. Sein Paket in der Hose habe ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht beachtet.

Ich habe ihn offensichtlich unentwegt angestarrt, denn plötzlich sagte er zu mir: "Was stierst du so auf meinen Körper? Gefällt dir mein Body?". Ich war natürlich wie perplex und es war mir sichtlich peinlich. Ich konnte nur zur Antwort geben: "Ach, ich war gerade in meine Gedanken versunken...". "Aber du musst zugeben, dass ich einen tollen Körper habe, oder?" stellte er mir erneut eine Frage. Diese benutzte ich, um ihn nochmals genau zu mustern. Von oben bis unten habe ich ihn inspiziert. Wahrlich, er hatte einen geilen Körper.

Natürlich konnte ich ihm nur beipflichten: "Ja, sieht toll aus. Machst bestimmt viel Sport, oder?". Wir kamen nun voll ins Gespräch. Hauptsächlich redeten wir über Sport. Dieser Typ machte mich irgendwie nervös, obwohl ich bis anhin nicht von Jungs mich angezogen gefühlt hatte. Doch dieser hatte irgend etwas an sich.

Wir redeten und redeten und die Zeit verflog wie im fluge. Ich verschränkte meine Arme hinter dem Kopf und ich wusste nicht, was das für den Jungen für eine Auswirkung haben würde. Mit der Bemerkung, dass ich auch einen sehr trainierten Body hätte, trafen sich unsere Blicke. Wir verharrten einige Zeit in dieser Position. Dann schaute ich an seinem Körper herunter und bemerkte, dass sein Schwanz total erregt war. Durch das Lycra konnte man das natürlich sehr gut erkennen. Ja, es war ein beeindruckender Schwanz. Vielleicht nicht so gross wie meiner, aber bestimmt dicker. Ich ertappte mich dabei, dass ich meinen Blick nicht von diesem fleischigen Ding nehmen konnte. Erst als er seine Hand auf meinen Oberschenkel legte, wurde ich aus meinem Tagtraum gerissen. In der Zwischenzeit hat sich auch bei mir einiges getan, was ihm nicht verborgen blieb. Ich wehrte natürlich sofort mit der Begründung ab, dass ich nichts mit Jungs am Hut hätte und glücklich mit einer Freundin zusammen wäre.

Insgeheim wollte ich mit dem Typen jedoch was anstellen, Gott alleine weiss was, aber ich wollte. Ich hätte mich schlagen können für das, was ich soeben gesagt hatte. Doch zu meinem Glück beeindruckte ihn das nicht. Wie sollte es auch, denn ich hatte ja eine Riesenlatte in der Hose.

Er stand auf, schritt vor mich hin und öffnete seinen Jogginganzug. Ich sass da und staunte.

Wie konnte einer nur so offensiv vorgehen! Doch es war so geil! Er schälte seinen Oberkörper aus dem Anzug und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Ein perfekt portionierter

 

Oberkörper. Alles stimmte: die Brust, die Schultermuskulatur, die muskulösen Arme und natürlich der perfekt ausgebildete Waschbrettbauch. Mein Schwanz zuckte nur noch in der Enge meines Anzuges.

Er schritt auf ich zu und kniete vor mir nieder. Alles, so schien mir, in Zeitlupe. Ich war total aufgeregt auf das, was noch kommen würde. Ich sagte ihm, dass ich so etwas noch nie gemacht hätte. Er meinte nur, dass ich ihm einfach die Initiative überlassen solle. War mir recht so.

Er legte seine warmen Hände auf meine Oberschenkel und streichelte sie. Dafür hat er sich sehr viel Zeit gelassen. Ich habe es genossen. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich auf eine Lichtung. Wir setzten uns in das kühle Gras. Er drückte mich runter, so dass ich nun auf dem Rücken lag. Mit seinen Händen erforschte er meinen Körper und dabei stammelte er immer wieder, dass ich einen sehr schönen Körper habe. Er forderte mich auf, mein Anzug auszuziehen. Normalerweise hatte ich immer Mühe damit, denn verschwitzt klebt dieses Ding immer so an meinem Körper. Doch jetzt ging das sehr schnell, wahrscheinlich, weil ich so geil auf diesen typen war. Er machte dasselbe und schon standen wir nackt uns gegenüber. Ich dachte immerzu, welch ein schöner Body. Mein Schwanz wippte voller Erregung immer auf und ab. Er kam auf mich zu und ich spürte seine harte Rute an meinem Bauch. Wir küssten uns innig, obwohl das mich wenn ich es gesehen habe immer geekelt hatte. Seine Küsse schmeckten wirklich gut und er hatte das auch voll im Griff. Mit der Zunge fuhr er an meinem Körper entlang nach unten, hielt an meinen kleinen Brustwarzen inne und saugte kräftig daran. Das hat mich auch schon bei meiner Freundin immer beinahe in den Wahnsinn getrieben. Ich konnte mir das stöhnen nicht mehr verkneifen und er stieg sofort in das Stöhnkonzert ein.

Er gab mir mit einem leichten Druck auf meinen Brustkorb zu verstehen, dass ich mich in das kühle Gras legen solle. Er legte sich auf mich und wir küssten uns weiter und es begann das gleich Spiel wie vorhin. Nur hielt er bei meinen Nippeln nicht inne, sondern wanderte über meinen Waschbrettbauch weiter nach unten, bis er bei meinen Schätzen anlangt. Er wühlte mit der Zunge in meinen schön gestutzten Schamhaaren und wanderte weiter zum Schaft meines Liebesstengels. Das erste mal hatte ich mein Schwanz im Mund eines Jungen und er wusste wirklich, wie er mich glücklich machen musste. Sein Saugen wurde immer schneller und ich musste ihm andeuten, dass er doch etwas langsamer machen solle, da ich sonst gleich explodiere. Ich wollte schon protestieren, denn er hörte plötzlich damit auf, meinen Schwanz zu blasen. Denn nun wanderte seine Zunge weiter nach unten, bis er an meinem Arschloch angelangt war.

Er wollte mich Ficken, was ich aber kategorisch ablehnte. Er akzeptierte das und ging wieder hoch zu meinem Schwanz, damit er ihn weiter lecken und blasen konnte. Es ging nicht mehr lange, da spürte ich den Samen sich in meinen Hoden ansammeln, damit sie aus meinen geilen Schwanz spritzen konnte. Ich schrie plötzlich, dass ich jeden Moment mich entladen würde. Das beeindruckte ihn wenig und sein Mund blieb über meinen Schwanz gestülpt. Ich schoss los! Er schluckte und schluckte und das machte mich irgendwie noch geiler. Ein Junge, der meinen Samen schluckt, einfach geil!

Völlig erschöpft liess ich mich komplett ins Gras fallen, während sich mein Bauch und die Brust noch immer aufgeregt senkte und wieder erhob.

"War's geil?" fragte er mich. Ich war noch nicht in der Lage zu sprechen, nur nicken war möglich. Er legte sich neben mich ins Gras und ich bemerkte, dass er noch immer ein steifes Glied hatte. Ich beschloss, mich um dieses arme Ding zu kümmern. Ich legte mich auf ihn und legte meine Lippen auf seine und küsste ihn. Mit der Zunge wanderte ich weiter nach unten und saugte an seinen Brustwarzen. Er hatte kleine, die aber enorm hart vor Geilheit wurden. Ich legte mich neben ihn, damit ich besser lutschen konnte und dabei mit der Hand seinen Waschbrettbauch streicheln konnte. Er hatte ein tolles Sixpack. Sein Schwanz stand kerzengerade auf.

Seine Eichel leuchtete im Sonnenschein völlig einladend. Ich sah mich aber nicht imstande, dieses fleischige Ding in den Mund zu nehmen. Obwohl es sehr einladend hin und her wippte. Der Gedanke, einen Penis in den Mund zu nehmen, machte mich fertig und ich konnte es einfach nicht. Er hatte dafür zu meinem Glück Verständnis. Ich solle ihm doch einfach eins wixen. Es wahr schon ein seltsames Gefühl, mal nicht seinen eigenen Schwanz in der Hand zu halten und die Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Aber es war geil. Ich merkte, wie er plötzlich ganz nervös auf dem Gras hin und her walzte.

Plötzlich schoss es aus seinem Schwanz, die eiergelbe Sauce. Mit einem enormen Druck spritzte er sich seinen eigenen Saft in das Gesicht und seinen Mund. Wunderbar spannten sich seine Brust und Bauchmuskeln, die zusammen ein ganz spezielles Muskelspiel darboten.

Wir lagen beide im Gras und ruhten uns aus. Nach unserem geilen Erlebnis verabredeten wir uns noch auf den Abend in einer Kneipe in der City von Zürich.

 

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