Im Urlaub mit einem fast Fremden in ein Zimmer ziehen?
Große Schwänze / Das erste Mal / Gewalt / Sportler / Safer Sex
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Geschafft! Mit dem Abi in der Tasche ging es endlich in den Urlaub. Paula, Luisa, Yannik, Jana, Tim und ich (alle im Alter zwischen 18 und 20) hatten uns noch last minute ein kleines, feines Ferienhaus in Dänemark gemietet. Jetzt hieß es zwei Wochen pure Entspannung. Das einzige was mir Sorgen bereitete war, dass ich mit Yannik in ein Zimmer ziehen musste. Wir kannten uns kaum und ich wusste nicht so recht, was ich von ihm halten sollte. Die anderen Zimmer waren aber leider schon vergeben, da Jana und Tim zusammen waren und Paula und Luisa gerne in einem Zimmer schlafen wollten. Also ging ich mit leichtem Misstrauen mit Yannik in ein Zimmer.

 

Der Urlaub war nun in vollem Gange. Wir gingen zum Strand, schwammen, spielten und genossen die Abende in der untergehenden roten Sonne auf der Terrasse. Es war ein Traumurlaub, wie man ihn sich nicht besser vorstellen konnte und ich war glücklich so viel erlebt zu haben.

Wie sich herausstellen sollte, war Yannik voll in Ordnung und ein echt netter Kerl. Vor allem sein freundliches Lächeln bei jeder Gelegenheit machte ihn mir immer sympathischer. Er war eine Frohnatur. Der Umstand, dass wir uns ein Doppelbett teilten, war kein Problem. Wir sind in den zwei Wochen echt gute Freunde geworden.

In der vorletzten Nacht unseres Urlaubs passierte es. Die anderen waren schon früher ins Bett gegangen und Yannik und ich guckten uns noch einen Film auf der Couch an. Es war kein besonders guter Film, aber der gelungene Abschluss für diesen Abend. Yannik wirkte leicht schläfrig und kuschelte sich immer mehr in das 2er-Sofa. Ich bat ihm an sich hinzulegen und seinen Kopf auf meinen Schoß zu legen, damit er es gemütlicher hat. Dankend nahm er das Angebot an. Es war irgendwie eigenartig. Ich habe noch nicht viel Erfahrungen mit Mädels gehabt und alleine dieser Kopf meines guten Freundes auf meinen Beinen sagte mir auch warum. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich eventuell auf Jungs stehe und nicht auf Frauen. Ich musste erstmal schlucken.Doch als ich einen Blick runter wagte wurde mir bewusst, dass das gar nicht schlimm ist. Wir hatten einen schwulen bei uns in der Schule und der schien auch glücklich zu sein, mit dem was er war.

“Jan?” riss es mich aus meinen Gedanken. “Würdest du meinen Kopf kraulen? Ich habe irgendwie Kopfschmerzen” kam es von unten. “Klar” antwortete ich ohne wirklich darüber nachzudenken, dass man mit kraulen keine Kopfschmerzen heilt. Aber ich legte meine Hände auf seinen Kopf und durchstrich langsam sein chaotisches, blondes Haar. Es war schön, irgendwie fühlte ich mich wie ein Beschützer. An einigen stellen schien es ihm besonders zu gefallen. Immer wenn ich nahe an seinem Ohr langstrich bewegte er den Kopf näher zu meiner Hand und schnurrte dabei. Je mehr ich darüber nachdachte, dass ich schwul sein könnte, desto mehr gefiel mir der Gedanke. Erst nach einer Weile bemerkte ich, dass sich in meiner Hose unter Yannik Kopf eine leichte Beule entwickelt hatte. Ich hoffte nur Yannik würde das nicht bemerken. Auf einmal und aus heiterem Himmel drehte er sich um und küsste mich auf den Mund. Sofort drehte er sich wieder um und guckte auf den Fernseher. Vor Schreck hatte ich aufgehört zu kraulen und mein Herz raste wie verrückt. Ich wurde noch nie geküsst. “Das war also mein erstes mal” schoss es mir durch den Kopf. Es war still und ich merkte, dass auch Yannik Herz raste.

Jetzt war ich soweit. Ich nahm meinen Mut zusammen, drehte seinen süßen Kopf um, hielt ihn fest und küsste ihn direkt auf den Mund. Er schien das nicht zu erwarten, doch nach ein paar Sekunden lies er sich darauf ein und erwiderte den Kuss. Es war herrlich, so frei, so romantisch und als ich die Augen aufmachte, sah ich einen schönen Jungen mit blonden Augen, Sommersprossen auf der Nase und diesen durchgewuschelten Haaren.

Nach einem intensiven, langen Kuss entfernten sich unsere Köpfe voneinander und wir mussten beide anfangen zu grinsen. Die Glücksgefühle waren unbeschreiblich. Ich konnte nicht anders als wieder herunterzugehen und ihn weiter zu küssen. Seine schmalen rosa Lippen luden mich förmlich dazu ein. Wir küssten uns ewig und während er da so auf meinem Schoß lag und mir das beste Gefühl meines Lebens verpasste, fuhr meine Hand langsam runter von seinem Hals bis zu seinem Bauch. Ich schob das T-Shirt hoch und streichelte seinen makellosen Bauch mit Ansatz eines Sixpacks. Ich wollte so viel von ihm befühlen, wie nur möglich und so streichelte und kraulte ich sein ganzes Bäuchlein und seine Brust von oben bis unten. Ich war geil geworden und mein Penis drückte mittlerweile gegen Yannik Kopf und wollte raus aus seinem Stoffgefängnis. Auch bei Yannik bildete sich schon eine beachtliche Beule, wie ich erfühlen konnte. Meine Hand machte sich selbstständig und strich vom Bauch an weiter nach unten, unter die Hose, unter die Unterhose und hin zum Ziel. Ich musste aufhören zu küssen und fasste mit meiner Hand dieses wunderbar warme, pulsierende Glied. Der Gedanke, dass ich vor 30 min noch nicht wusste, dass ich schwul bin und ich jetzt schon den Penis eines geilen Jungen in der Hand hatte, machte mich wahnsinnig und noch geiler. Ich machte seinen Gürtel und die Hose auf, um dem kleinen mehr Platz zu schaffen, mehr Platz zum befühlen und grabbeln. “Wollen wir nicht ins Zimmer gehen?” fragte mich Yannik flüsternd. Ich nickte und packte seinen Schwanz wieder ein. Wir standen auf und machten den Fernseher aus.

 

Ich nahm seine Hand und wir gingen ins Zimmer.

Dort angekommen konnten wir es beide nicht mehr erwarten und rissen uns die Kleider gegenseitig vom Leib. Nun standen wir eng umschlungen, küssend und nur in Unterhose vor unserem Bett. Meine Hände wanderten überall hin und tasteten seinen ganzen Körper ab. Schließlich blieben sie an den engen Trunks und seinem wohlgeformten, gut eingepackten Arsch stehen. Wie ein Besessener knetete ich seine festen Backen und er tat es mir gleich. Er hörte auf zu küssen und sagte: “Ich habe das noch nie gemacht, also sag mir bitte, wenn ich was falsch mache.” Zuerst wusste ich nicht was er meinte, doch ehe ich mich versah ging Yannik in die Knie und küsste meine Unterhose auf die große Beule. Er zog mir die enge Unterhose runter und mein dicker Schwanz ploppte heraus und schlug gegen meinen Bauch. Der Vorsaft, der sich gebildet hatte klebte mir nun unter dem Bauchnabel. Yannik sah mich freudestrahlend an und nahm meinen Schwanz in beide Hände. Er bewegte meine Vorhaut auf und ab und entlockte mir so ein leichtes Stöhnen. Das schien ihn zu freuen und wie ein gieriges Tier machte er seinen Mund auf und verschlang einen großen Teil meines Schwanzes. Er lutschte und schmatze, zog und drückte. Es war unglaublich, aber wenn ich mal nach unten sah merkte ich, dass Yannik daran noch mehr Spaß hatte als ich. Dieser süße, nette Typ war also ein Schwanzhungriger. Ich schmunzelte. Ich nahm seinen Kopf in beide Hände und drückte ihm meinen Prügel tief in den Rachen. Er würgte leicht, aber das war mir egal. Er wollte meinen Penis, er bekam ihn. Ab und zu setzte er mal ab, schluckte, leckte meinen Schaft hoch und runter und begann wieder zu blasen. Am besten war es wenn er dabei hoch sah und ich seine feuchten Augen dabei ansehen konnte. Durch den Spiegel hinter ihm konnte ich genau sehen, wie er in seiner engen, blauen Unterhose hockte und mit einer Hand sein bestes Stück massierte. Irgendwie machte es mich an, dass ich das volle Programm bekam und er noch nicht mal seinen Schwanz ausgepackt hat.

Doch nun stand Yannik auf und schubste mich aufs Bett. Wieder mit einem Grinsen im Gesicht zog er sich seine Unterhose aus und warf sie in die Ecke. Ich hatte noch nie so einen schönen Schwanz gesehen. Der war mit ca. 17cm zwar nicht der größte, aber die leichte Krümmung und die rot glänzende Eichel machten ihn perfekt. Yannik konnte es wohl kaum erwarten mich wieder zu küssen und sprang schon fast auf mich drauf. Sein Penis klatschte mir auf den Bauch und hinterlies einen zweiten nassen Fleck. Er beugte sich vor und küsste mich, während er mit seinem Arsch mein bestes Stück massierte. Es fühlte sich toll an, der lange Zungenkuss und mein glitschiger Schwanz an seinem Po. “Ich will, dass du mich fickst” flüsterte mir Yannik ins Ohr. Wow, damit hatte ich nicht gerechnet. Er wollte wohl keine halben Sachen machen.

Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, doch vorher wollte ich meinen Romeo auch noch ein wenig verwöhnen. “Wie wäre es, wenn du mir erstmal deinen Schwanz in den Hals steckst? Du durftest ja schon” sagte ich schelmisch. Yannik grinste und krabbelte ein wenig weiter nach oben, sodass ich seinen perfekten Schwanz direkt vorm Mund hatte. Ohne weitere Gedanken schnappte ich mit dem Mund nach dem Prachtstück und lutschte als ob es kein morgen geben würde. Es schmeckte süß, salzig und auf jeden Fall lecker. Kein Wunder, dass Yannik nicht genug davon haben konnte. Dem schien es auch zu gefallen, was er mir durch sehr erotisches Stöhnen signalisierte. Wie von selbst flutschte der Schwanz in meinem Mund hin und her und Yannik half ab und zu ein wenig nach, indem er sein Becken mir entgegenstieß. Nach ein paar Minuten genüßlichem Lutschens war es nun so weit. “Jetzt will ich dich ficken!” sagte ich.

Auf der Stelle sprang Yannik auf und kramte in seiner Tasche. Er holte ein Kondom hervor und warf es mir hin. Ich hatte noch nie eins gebraucht und musste mich erstmal damit zurecht finden. Während ich das Ding auspackte und mir auf den Bolzen stülpte war Yannik anderweitig beschfäftigt. Er steckte sich immer wieder einen Finger in den Mund und anschließend in den Arsch um sich so zu dehnen. Dieser Anblick alleine war schon zu geil. Jetzt nahm er zwei Finger und dabei sah er mich die ganze Zeit an.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit saß das Kondom nun endlich und ich legte mich auf den Rücken und lehnte mich etwas am Kopf des Bettes an. Yannik verstand die Einladung und platzierte sich so, dass er mich ansah und sein Arsch genau über meinem harten Schwanz hing. Er machte mich verrückt. Er nahm meinen Penis und platzierte ihn vor seiner Rosette. Ich spürte die Wärme die davon ausging und ich wollte da unbedingt rein. Er ging etwas runter und erhöhte so den Druck auf sein Loch. Als meine fette Eichel die erste Hürde überwand setzte sich Yannik mit einem Ruck komplett auf meinen Schwanz. Er spießte sich auf und man sah es seinem Gesicht an, dass es wohl nicht angenehm war. Aber mir gefiel das. Der Junge wollte mir Gutes tun und nahm dafür auch Schmerzen in Kauf. Ich streichelte seine Brust und seinen Bauch und umfasste schließlich seine festen, runden Backen.

Nach ein wenig Zeit hebte sich Yannik ein wenig und lies sich wieder runter. Das wiederholte er und wurde dabei immer schneller. Sein angestrengter Blick wich und hervor kam wieder sein Grinsen, als ob es das größte auf der Welt wäre meinen Schwanz mit seinem Arsch zu melken. Für mich war es das auch! Wir beide fingen an zu stöhnen und seine Backen klatschten hin und wieder auf meine Schenkel. Mittlerweile ritt er mich so schnell er nur konnte und ich schaute meinem Cowboy dabei zu, sodass ich fast kommen musste. Dann hielt ich ihn an und zog ihn zu mir runter. Als wir uns küssten schmeckten wir beide noch den Vorsaft unserer Schwänze und das romantische geknutsche war vorbei. Viel mehr war es jetzt ein wildes hin und her und ein Austauschen von Flüssigkeiten. Es war geil. Ich zog seinen Hintern von meinem Fickbolzen und drängte Yannik von mir runter. “Ich will dich Doggy-Style nehmen, du geiler Boy!”

Yannik begab sich zum Rand des Bettes und streckte seinen Arsch der Wand entgegen. “Dann nimm mich, aber bitte hart und schnell” antwortete er. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich stellte mich hinter ihn und versenkte mein Teil in einem Rutsch in seinem Arsch. Er zuckte etwas vor Schmerzen, weswegen ich nicht weitermachte. Doch im nächsten Augenblick bewegte er sein Hüfte wieder gegen meinen immernoch steinharten Prügel. Er wollte wirklich, dass ich es ihm knallhart besorge. Und ohne Vorwarnung fing ich an ihn hart durchzunehmen. Mal schneller, mal langsamer fickte ich den Jungen in Grund und Boden. Er stöhnte und keuchte und ich merkte, dass es ihm gefiel, also machte ich weiter mit meinem Verwöhnprogramm. Ich packte ihn an der Hüfte und stieß mit voller Wucht bis tief in seinen Arsch. Dann fickte ich ihn wieder schneller und griff dabei unter seinen Bauch an seinen Schwanz, der dort nur so hin und her geschleudert wurde. Während ich Yannik bestieg, holte ich ihm einen runter.

Ich stoppte, zog meinen Penis aus dem Jungen raus und drehte Yannik auf den Rücken. Nun kletterte ich auch wieder ins Bett und schon ihn so vor mich, dass ich nur noch zustoßen musste. Doch ich hielt inne und wartete. “Komm schon, fick mich!” bettelte er. “Du willst wohl meinen fetten Schwanz ihn dir spüren, was?”. “Ja, schieb ihn rein! Nimm dir was du brauchst, mein Hengst”. Länger hielt ich es nicht aus. Ich musste ihn einfach penetrieren. Also schon ich meinen Fickbolzen wieder in sein geweitetes Loch und begann wieder mit der Tortur. Dabei bearbeitete ich seinen Schwanz noch weiter mit einer Hand, so dass er gezwungen war zu stöhnen und zu lechzen nach mehr. Ich merkte wie sich mein Fickboy langsam versteifte und sein Herz schneller wurde. Auf ein mal brach es aus ihm heraus und er spritze sein gesamtes Sperma über seinen Körper. In mehreren Schüben entlud sich mein Yannik auf Bauch, Brust und sogar bis hin zu seinem Gesicht. Es war zu geil anzusehen, ich war meinem Höhepunkt jetzt auch Nahe. Doch bevor ich ihn besamen konnte, zog er seinen Arsch zurück und sagte: “noch nicht kommen, ich will dich schmecken”. Und so lehnte ich mich zurück und der mit Sperma eingesaute Mann beugte sich, entfernte das Kondom und verschlang meinen Schwanz wieder. Nach einem kurzen Maulfick war es dann so weit. Meine Muskeln verkrampften und meine Gedanken wurden abgeschaltet. Ich entlud mich vollständig in dem Burschen. Mein Schwanz zuckte und Yannik schluckte wie ein Weltmeister. Ein wenig von der heißen Boysahne tropfte an der Seite herunter und landete im Bett. Es war vollbracht.

Ich beugte mich vor und wir küssten uns innig. Zu meiner Überraschung hatte Yannik sich etwas Sperma im Mund aufgehoben, womit wir nun beim Zungenkuss ein wenig rumspielen konnten. Erschöpft sanken wir ins Bett und starrten an die Decke. Yannik drehte sich zu mir und grinste. “Das war geil. Lass uns das irgendwann wiederholen!”. “Auf jeden Fall” entgegnete ich ihm. Nach kurzer Zeit schmiegte er sich an mich und wir schliefen eng umschlungen und super glücklich ein.

Das mit Yannik hörte natürlich nicht nach dem Urlaub auf und es kam noch zu den ein oder anderen Besonderheiten in unserem Sexleben.

P.S: Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Bitte nutzt im echten Leben immer Kondome und geht nicht über eure Grenzen hinaus.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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