In Schweden spritzte man in ein Dessertschälchen und bei sieben Jungs kam da ne Menge Zeug zusammen.
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Ich war 18 - und meine Begeisterung für einen Urlaub zusammen mit meinen Eltern hielt sich daher in Grenzen. Aber alles Gestreite half nichts, bevor ich mit Freunden nach Italien fahren durfte, war der gemeinsame Familienurlaub gesetzt. Wir fuhren diesmal auf eine kleine Ferieninsel und hatten dort ein Ferienhaus

 

"in freier Natur" gemietet. Alles hörte sich nach kaum zu bändigender Langeweile an. Aber auch diesmal hatte ich Glück und erlebte ein tolles Sex-Abenteuer in meinem Urlaub, was dazu führte, daß der Familienurlaub in Schweden zum kaum noch zu erwartenden Highlight in jedem Jahr wurde.

Doch der Anfang war ziemlich langweilig. Das Haus lag inmitten von Heidedünen und drum herum waren nur zwei Häuser in Sichtweite, der Rest der wenigen Häuser war hinter kleinen Bäumen, Naturhecken und Dünen versteckt. Für meine Eltern das Paradies, Entspannung pur, für mich Langeweile, weil ich ja noch nicht mal einen Führerschein hatte, um irgendwo hinzukommen, wo was los war. Da die Häuser in der Nähe nicht - oder nur von Familien mit wesentlich jüngeren Kindern - bewohnt waren, hieß das für mich in der ersten Urlaubswoche: Lesen und Sonnen. Mehr war nicht zu kriegen auf der Insel. Also zwar auch für mich ein sehr entspannender Urlaub nach einem anstrengenden und bis zuletzt knappen Schuljahr, aber nach spätestens einer Woche setzt dann doch die Langeweile ein, außerdem hatte ich keinen Bock, immer meine Hand zu benutzen um gut abzuspritzen. Sogar zuhause hatte ich mehr geilen Sex als im Urlaub. Am vorletzten Tag jedoch war das Haus neben uns - auf der anderen Seite der kleinen Dünen - bewohnt und fünf oder sechs blonde Jungs spielten in der Heide hinter der Kiefernhecke Fußball.

Ich beobachtete sie durchs Wohnzimmerfenster, hoffte, daß wenigstens einer von ihnen mein Typ war - und wenns auch beim Anschauen blieb - und wünschte mir, daß ich mit ihnen Fußball spielen könnte. Es sah danach aus, als wären es Jungs, die gerade einen Schulabschluß gemacht hatten und jetzt feierten - später stellte sich heraus, daß ich mit meiner ersten Einschätzung absolut recht hatte. Irgendwann kamen sie alle hinter der Kiefernhecke hervor um ins Haus zu gehen und ich konnte sie mir alle aus sicherer Entfernung mustern. Kräftige blonde Jungs, nicht unbedingt schön, aber sicher ganz gut gebaut, war mein Gedanke. Einer der Blonden jedoch fehlte und war in der Hecke zurückgeblieben. Ich sah ihn gleich und ich sah auch, was er machte. Er pinkelte in die Hecke. Leider konnte ich nicht viel sehen, aber allein wie er da in der typischen Pißstellung stand, sorgte dafür, daß ich einen Ständer bekam. Er drehte sich um und mir wurden im selben Augenblick erschreckend klar, daß er mich gesehen hatte. Er blickte noch eine Weile in Richtung des Fensters hinter dem ich hervorgelinst hatte und ging dann ins Haus.

Am Abend ging ich eine Runde spazieren um frische Luft zu schnappen. Meine Eltern hatten sich mal wieder gestritten und mein Bruder schlief schon, weil ihn das Wandern und das Laufen am Strand immer völlig auspowerte. Sollten sie sich doch endlich scheiden lassen und für klare Verhältnisse sorgen, dachte ich mir wütend und kickte einen Stein vor mich her. Auf dem Rückweg zum Haus, kamen mir auf der Straße zwei der Jungs entgegen. Ich sah schon von der Weite, daß sie zu den Fußballern vom Nachmittag gehört hatten und entschloß mich, sie nicht zu beachten und einfach an ihnen vorbeizugehen. Aber das war nicht so leicht. Denn als wir auf gleicher Höhe waren, sagte der mit dem Pferdeschwanz

"Hey" das schwedische Hallo und mir blieb nichts anderes übrig, als auch

"Hey" zu sagen und sie anzusehen. Der mit dem Pferdeschwanz grinste ebenso wie der neben ihm - es war der Pisser. Der mit dem Pferdeschwanz sagte irgendwas auf schwedisch zu mir und ich sagte

"Öhm... ich spreche kein Schwedisch"

"Oh... hast... du ... Zigaretten?" fragte er dann

"Ja klar" ich war erleichtert, daß sie mich nur um Zigaretten anhauten. Als ich ihnen die Schachtel hinhielt und sie sich jeder eine nahmen hatte ich das Gefühl, daß sie schon ordentlich getankt hatten.

"Tak"

"Hvaerse god" eines der wenigen schwedischen Wörter, die ich kannte. Der Pisser mit den kurzen blonden Haaren sagte etwas zu dem mit dem Pferdeschwanz und dieser sagte zu mir

"Hast du ihn heute bei Pissen zugeseht?" ich wurde rot und er grinste

 

"Nein, wie kommst du darauf?" ich hoffte, daß mein Gesicht die Absurdität dieses Gedankens noch unterstrich.

"Er sag er hat dich geseht. Is nicht schlimm, wenn du gemacht has, er schämt sich nic... has du?" auf seinem Gesicht war ein Ausdruck, der unbedingt ein Ja hören wollte. Deswegen nickte ich und sagte

"War nicht zu übersehen"

"Ja... er macht gerne wo man ihn sieht, weil.... er hat einen großen.... hier" mitten auf der ungeteerten kleinen Straße zog er seinem verdutzten Kumpel die kurze Stoffhose runter und entblößte dessen Schwanz. Wow, der mußte sich in der Dusche wahrlich nicht schämen. Ein großer, feister Schwanz hing da unter hellbraunen Schamhaaren über mächtigen Eiern. Der kurzhaarige Blonde fluchte etwas aus schwedisch und zog sich langsam die Hose wieder hoch. Die Typen waren entweder total betrunken oder high, auf jeden Fall nicht normal.

"Also meiner is nicht so groß, willst du sehen?"

"Nein, schon in Ordnung" winkte ich ab und wollte weitergehen

"He wir machen Party heute Nacht, du kannst komme" na toll... ein Haufen sturzbetrunkener, die ne "Stoned-Party" machen, totlangweilig, außer man war selber stoned. Dann dachte ich an den Pimmel den ich gerade gesehen hatte. Na toll! Ein Haufen Sturzbetrunkener, die eine

"Stoned-Party" machen... kanns noch was geileres geben? Aber dann blieb ich realistisch und sagte

"Nein, tut mir leid, ich bin schon sehr müde und gehe bald ins Bett"

"Oh... gut... danke für die Zigaretten"

"OK" sie gingen weiter und ich ging weiter und unsere Wege trennten sich - fürs erste. Als ich nach Hause gekommen war, duschte ich noch schnell und ging dann wirklich gleich ins Bett, so wie ich das bisher jeden Abend im Urlaub gemacht hatte, um noch zu lesen... was sonst sollte man auf dieser Insel tun? Außer zu dieser Party gehen natürlich. Ich rang mit mir selbst. Vor allem, als ich von dort drüben immer wieder Musik und Stimmen hörte und die Jungs von meinem Fenster aus durch die Gegend laufen sah. Ich hörte meinen Vater draußen mit jemandem reden, dachte schon er streitet wieder mit meiner Mutter. Aber dann hörte ich sie fragen, wer es war und er sagte

"Diese Halbstarken von Nebenan. Da waren grad zwei da und fragten ob sie Zigaretten haben können. Die sehen aus wie High... nicht normal". Hugh der Chefarzt hatte gesprochen. Dann hörte ich, wie die Tür des Schlafzimmers wieder zuging. Ich wollte mich wieder meinem Buch widmen, da klopfte es ans Fenster, das direkt neben meinem Bett war und ich sah drei grinsende Gesichter draußen. Einer davon war der blonde mit dem Pferdeschwanz, der daneben sicher sein Bruder - sie sahen sich ziemlich ähnlich und dann war da noch ein dunkelblonder, der mir am Nachmittag überhaupt nicht aufgefallen war. Ich grinste und tippte mir an die Stirn. Der mit dem Pferdeschwanz bedeutete mir, näher ans Fenster zu kommen. Ich befolgte das und sah, daß er und sein Bruder mir ihre Schwänze zeigten und grinsten. War das eine Einladung oder dumme Pöbelei, nur weil ich ihren Kumpel am Nachmittag zufällig hatte pissen sehen? Ich öffnete das Fenster

"Hey"

"Hey, Kommst mit raus? Wir gehen pissen" grinste der mit dem Pferdeschwanz

"Was?" ich spielte ungläubig und empört

"Is nix dabei. Party!" erklärte er. Ich handelte wohl völlig aus dem Sack heraus, als ich mir ein T-Shirt überzog und durch das Fenster nach draußen türmte. Meine nackten Füße auf dem Sandboden. Der mit dem Pferdeschwanz klopfte mir anerkennend auf die Schulter, ich erfuhr die Namen der drei, die ich mir nicht gemerkt hatte und bekam eine große Dose Bier in die Hand gedrückt, die ich mir sofort öffnete. Ich nahm einen großen Schluck während ich den Jungs folgte, die einen Weg durch die Heide eingeschlagen hatten. Irgendwo, wo weit und breit kein Haus mehr war, setzte sich der Bruder des Pferdeschwanzes hin und zog einen selbstgedrehten Joint aus der Tasche seiner Stoffhose. Er zündete ihn an, nahm einen Zug und reichte ihn an mich weiter. Ich hatte sowas noch nie probiert, wollte es aber schon immer mal tun, deswegen nahm ich einen Zug und glaubte eine Sekunde später, daß mir der Kopf zerplatzen müßte. Aber dieses Gefühl wandelte sich in ein unglaubliches High-Gefühl und als ich den Joint weiter reichte, war ich zu allem bereit. Der mit dem Pferdeschwanz stand auf, nahm noch einen Schluck Bier, holte denn sein Ding raus und pißte. Ich stellte mich neben ihn und machte das gleiche. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht lenkte der Pferdeschwanz seinen Strahl auf einmal auf meine Füße und der warme gelbe Regen prasselte gegen meine Füße und Schienbeine.

 

Wir lachten beide, dann pißte ich über seine Sportschuhe, lenkte den Strahl weiter nach oben und pinkelte seine Hose ein. Er lachte immer noch. Dann merkte ich, wie jemand von hinten zu mir kam, spürte, wie der Bund meiner Stoffhose gezogen wurde und ein Schwanz hineingeschoben wurde. Da im selben Moment der Dunkelhaarige mit pissespritzendem Schwanz um den Pferdeschwanz herumtanzte uns dessen T-Shirt einnäßte, wußte ich, daß es der Bruder des Pferdeschwanz war, der mir in die Arschritze pißte. Der Pferdeschwanz versuchte jetzt seinerseits den dunkelhaarigen einzunässen, aber der ergriff die Flucht.

"Öj" rief der Pferdeschwanz. Der Bruder hinter mir zog sein Ding aus meiner Hose und klopfte mir auf die Schulter. Ein Klopfen das so viel hieß wie: Komm schon, den schnappen wir uns. Und so rannten wir zu dritt dem Dunkelhaarigen hinterher. Ich war jetzt nur noch geil. Ob es der Joint ausmachte oder der nur der Tropfen auf dem heißen Stein war, wußte ich nicht, war aber auch egal, ich wollte jetzt alles haben, was ging. Wir hatten den Dunkelhaarigen eingeholt und zu Boden gebracht. Alle rollten quer durchs Heidekraut und er wimmerte vor Lachen. Der Pferdeschwanz drehte ihn auf den Rücken und hielt ihn mit einer Hand an der Schulter am Boden während sein Bruder sich um die zappelnden Beine kümmerte. Der Pferdeschwanz grunzte etwas auf schwedisch, dann holte er sein Ding wieder raus und pißte dem Dunkelhaarigen voll ins Gesicht

"Magg mit" forderte er mich auf. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ließ mein Teil aus der Hose flutschen und zielte auch schön auf das Gesicht des Dunkelhaarigen, der mit geschlossenen Augen und grinsend die Prozedur über sich ergehen ließ, während der Bruder vom Pferdeschwanz lachend die Beine festhielt. Irgendwann kugelte sich der Pferdeschwanz erschöpft und lachend weg und auch ich hatte keine Munition mehr.

Der Bruder reichte mir die Hand um mich hochzuziehen, der Pferdeschwanz half dem Dunkelhaarigen auf die Beine und sagte

"Gehe wir mal duschen, nej?" ich folgte ihnen in ihr Haus. Es war ziemlich groß und komfortabel, wenn auch eher alt und wenig sauber. Ich sah die restlichen drei Jungs im Wohnzimmer vor der Glotze sitzen, aber wir gingen gleich - pißnaß wie wir waren - ins Bad. Eigentlich hatte es nur eine Einpersonen-Dusche, aber das schien hier nicht zu gelten. Das komplette Bad stand schon unter Wasser und Schaum und sowohl der Duschschlauch als auch der vom Whirlpool schienen dazu benutzt worden zu sein. Wir kickten alle unsere nassen Klamotten irgendwo auf den Boden und der Dunkelhaarige schnappte sich den Whirlpoolschlauch, der Bruder vom Pferdeschwanz den anderen. Jetzt, da sie nackt waren, wurde mir klar, daß sie Zwillinge waren. Sie hatten beide einen nahezu identischen Körper.

Durchaus kräftig trainiert, breite Schultern, muskulöse Brust, Beine und Oberarme, geiler Arsch aber insgesamt hatten sie ein paar Kilo zu viel auf den Rippen, was sie zu etwas machten, was ich

"kräftig" nannte. Ihre Schwänze waren so wie sie jetzt rumhingen etwa 12-13 cm lang und unbeschnitten. Die Pimmel waren enorm dick, das war wahnsinnig geil. Genauso wie die Tatsache, daß die Vorhaut nicht lang genug war, die ganze Eichel zu bedecken, sondern die rosa Spitze bei beiden zu sehen war. Die Eier waren sehr groß und in einem engen Sack verpackt. Die Schamhaare trugen die beiden unterschiedlich. Während der Pferdeschwanz der Natur freien Lauf ließ und die braunen Locken überall wucherten, trug sein kurzhaariger Bruder sie gestutzt, was seinen Schwanz natürlich größer wirken ließ. Der Dunkelhaarige war so schlank wie ich -also ein bißchen zu schlank- und auch nicht besonders durchtrainiert. dafür hatte er einen wunderschönen Schwanz zwischen den Beinen hängen. Er war etwas kürzer als der der anderen beiden und auch nicht annähernd so dick, aber dafür einfach schön. Die Vorhaut ging vorne in einem "Tütchen" zusammen und es waren kaum Adern an dem Schwanz zu sehen. Schwere Eier hingen baumelnd in einem braun getönten Sack. Ein Strahl warmes Wasser riß mich aus meinen Gedanken über die Schwänze und der Bruder vom Pferdeschwanz lachte dreckig.

 

Er zielte mit dem Duschkopf auf mich. Ich griff mir eine große Flasche Badeschaum und spritzte ihn damit ein. Es schäumte überall. Sie wurde mir vom Pferdeschwanz aus der Hand genommen, der sie dann fast über meinem Rücken ausleerte um sich dann von hinten an mir zu reiben. Seine kräftigen Arme umschlossen mich und seine Hände wanderten direkt zu meinem Schwanz um an ihm zu spielen, während sich sein geiler Körper an meiner Hinterseite rieb. Derweil konnte ich zusehen, wie die anderen beiden schon dazu übergegangen waren, sich gegenseitig einen runterzuholen. Der Ständer des Zwillings war beneidenswert mächtig. Aber das selbe Kaliber spürte ich mittlerweile schon zwischen meinen Arschbacken hoch und runter reiben. Oh Mann ich wollte ihm das Ding lutschen. Aber ich traute mich nicht, den nächsten Schritt zu gehen. Die Tür ging auf und die restlichen drei Jungs kamen ins Bad. Als sie sahen was wir da veranstalteten entledigten sie sich - schwubbs - ihrer wenigen Kleidung und machten mit bei der Party. Die drei Jungs waren ein hellblonder, wirklich wahnsinnig hübscher Boy, der genau wie der dunkelhaarige wohl ein paar Jahre jünger war als die anderen, also etwa mein Alter hatte. Er hatte seine Haare mit Gel zu Stacheln gezwirbelt und war ziemlich dünn und schlank. Aber auch sein Pimmel war ziemlich ansehnlich. Das schien bei den Schweden wohl in der Natur zu liegen. Was die andern beiden - der Pisser vom Nachmittag und ein blonder mir Schulterlangen Haaren - zu bieten hatten, stellte jedoch alles andere in den Schatten. Ihre immens dicken Schwänze waren schlaff über 15 cm lang und wirklich nur noch geil. Ihre Bodies waren durchtrainiert - ich tippte auf Fußballer - und sie sahen wirklich einfach geil aus.

Der Nachmittagspisser grüßte mich grinsend, erzählte den anderen beiden was auf schwedisch und dann wurde so richtig geduscht. Schaum und Wasser im ganzen Bad, jeder machte an jedem rum, man wusch sich gegenseitig Haare, Schwänze und Arschritze und in dem Bad mußte ein unglaublicher Geräuschpegel geherrscht haben. Ich versuchte dabei voll auf meine Kosten zu kommen und ausgiebig an jedem Pimmel zu spielen, was mir auch gelang. Vor allem der Nachmittagspisser und ich seiften uns geil überall ein, rubbelten uns an den untschiedlich großen Eicheln rum und reinigten uns geil die Arschfalte. Ich drückte dabei bei ihm sogar zwei Finger rein und er ließ es sich gefallen. Ich verfügte ja nun nicht über den größten Erfahrungsschatz, aber ich wußte, daß der schon mal irgendwas dringehabt haben mußte, so wie die Finger da reinflutschten.. Irgendwann schaltete jemand das Wasser aus und wir trockneten uns alle ab und gingen - ohne uns lange mit Anziehen aufzuhalten in den Wohnraum, wo wohlweislich schon die Rolläden runtergelassen waren.

Der mit den schulterlangen Haaren stellte ein Dessertschälchen in die Mitte des Tisches und proklamierte etwas auf schwedisch, was schelmischen Beifall fand und mir als

"Schalenspritzen" übersetzt wurde. Da ich seit meiner Pfadfinderzeit in die Geheimnisse des "Kekselns" (man wixt um einen Keks herum und wer ihn beim Spritzen nicht trifft muß ihn samt Füllung essen) eingeweiht war, konnte ich mir ziemlich genau denken, was das sollte. Und als sich die Jungs dann auch im Kreis um den Tisch aufstellten und begannen zu wixen, war es klar... in Schweden spritzte man in ein Dessertschälchen und bei sieben Jungs kam da ne Menge Zeug zusammen, daß der Verlierer auslöffeln mußte (hätte eh nicht auf nen Keks gepaßt. Mit hochrotem Kopf und glühend vor Geilheit spielte ich mit und jeder wixte geil an sich rum. Ich sah mir die Jungs an, die sich selbst befriedigten und das genügte für mich als Wixvorlage. Schon nach wenigen Minuten stöhnte ich laut auf und vier üppige Schüsse klatschten in das Schälchen.

Anerkennendes Raunen, dann setzte ich mich auf das Sofa und sah dem Treiben zu. Vom Halblangen und vom kurzhaarigen Zwilling sah ich nur die geilen Ärsche, die anderen hatte ich voll im Blick. Als nächstes ging ein heftiges Zucken durch den Körper des Stachelhaarigen und eine große Menge Sperma spritzte aus seinem Zipfel in die Schale. Auch er war aus dem Schneider. Oder mußte etwa der Trinken, der als erster...?? Nein, das sicher nicht. Der Stachelhaarige setzte sich zu mir auf die Couch und legte den Arm um mich. Gemeinsam sahen wir weiter zu, wie zuerst de Halblange kam - sein Arsch zuckte beachtlich dabei - und dann der Dunkelhaarige. Jetzt waren nur noch der Nachmittagspisser und die Zwillinge übrig. Der Halblange setzte sich hinter den Nachmittagspisser, speichelte sich Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ordentlich ein und ließ sie in der Arschritze des Nachmittagspissers verschwinden, ich hatte offenbar nicht als erster herausgefunden, daß ihm das gefiel.

Angegeilt durch diese Stimulation schoß dieser ordentlich ab, traf jedoch nur den Tisch - auf dem natürlich schon einige Spuren waren - und nicht mit einem einzigen Samenstoß die Schale. Alle lachten und er balgte sich mit dem Halblangen. Die Zwillinge kamen fast gleichzeitig und trafen ordentlich - und ziemlich laut - in das Schüsselchen, daß jetzt wirklich erstaunlich voll war. Der Pferdeschwanz nahm es hoch und reichte es grinsend dem Nachmittagspisser. Wir alle standen lachend um ihn rum, als er es an den Mund setzte und sich hineinliefen ließ. Er hatte den Kopf nach hinten gelegt und sein Adamsapfel hüpfte bei jedem Schluck. Er trank dieses Boywichsemix einfach runter. Aus seinen Mundwinkeln troff der Geilsaft der anderen und als er mit der Schüssel fertig war, leckte er sich genießerisch die Lippen ab und warf sie dann an die Wand.

Zu meiner Überraschung löste sich die Versammlung nun bald auf. Die Zwillinge fragten mich dann ob ich mit ihnen mitkommen will, da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Wobei ich zugeben muss, wenn ich vorher gewusst hätte, dass die beiden mich beide hart ficken wollen und dass auch noch über Stunden, wäre ich vermutlich vorsichtiger gewesen.

 

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