Dieses Jahr hat der Weihnachtsmann auch was für die gestressten Väter in seinem Sack...
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Alle Jahre wieder dasselbe Drama. Jede Familie hat einen knappen Monat Zeit um ein besinnliches Familienfest auszurichten. Doch die Adventszeit ist meistens die stressigste Zeit im ganzen Jahr. Man rennt in bitterer Kälte durch die Baumschulen des Landes und sucht den perfekten Baum. Nicht zu groß und nicht zu klein, nicht zu schalm und nicht zu breit. Man jagt den Weihnachtsbraten, Klößen und letzten Rotkohlen hinterher, lässt Wunschzettel malen und verzweifelt bei der Geschenkeauswahl für seine bessere Hälfte und noch viel schlimmer, für das Schwiegermonster.

 

Ich spreche da aus Erfahrung. Mein Name ist Matthias, ich bin 36 Jahre jung und stolzer Vater von zwei kleinen Jungen. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als lachende Kinder, die sich im Weihnachtsrummel pudelwohl fühlen. Da steht man gern als Vater zwei Stunden vor dem selben Kinderkarussell und schaut den Kleinen zu, macht Videos zur Erinnerung.

An und für sich ist Weihnachten eine schöne Zeit im Jahr, ein Grund für Harmonie und Nächstenliebe, aber für Familien ist der Advent zum größten Teil der Horror und wenn man dann endlich gemeinsam unter dem geschmückten Weihnachtsbaum sitzt, die Kinder ihre Geschenke aufreißen und laut jubeln, dann ist man meistens froh, dass es wieder vorbei ist. Zumindest sehe ich das so.

Zu meinem Glück leben wir am Stadtrand von Berlin und ich als Vater habe eine Aufgabe weniger. Nicht ich bin es, der sich für die Kinder zum Weihnachtsmann verkleidet, sondern ein Call Boy. Okay, es ist kein richtiger, aber er bekommt eben Geld dafür den Weihnachtsmann zu spielen. Und nicht gerade wenig! Diese Studenten und jungen Männer werden von Jahr zu Jahr teurer, aber es ist eben für die Kinder schöner, wenn der Papa bei der Bescherung nicht die Rentiere festhalten muss und sich der Weihnachtsmann nicht so anhört wie der Papa.

Auch in diesem Jahr haben wir den Trubel mal wieder gerade so überstanden. Einige Weihnachtsmärkte haben wir besucht, einige Weihnachtsfeiern wurden absolviert, der Weihnachtsbaum ist auch recht schön und die Geschenke sind schon allesamt verpackt. Während meine Frau den Braten macht, schmücke ich den Baum und die Jungs toben im Garten. Zu unser aller Überraschung schneite es in der Nacht und draußen lag ein halber Meter weißer Schnee. Sofort war der Entschluss gefasst: morgens einen Schneemann bauen und nachmittags Schlitten fahren.

Ich war froh, dass die Jungs sich selbst beschäftigten und nicht die Kugeln am Baum massakrieren. Meine Frau hörte irgendeine Weihnachts-CD und ich freute mich schon auf ihre leuchtenden Augen am Abend. Dieses Jahr hatte ich das richtige Geschenk gefunden, da war ich mir sicher. Ein Ticket für die neue ABBA-Show in London. Meine Frau liebt die Band und für dieses Geschenk würde sie sicher glatt ein drittes Baby wollen. Der Sex würde mir vollkommen reichen, denn den hatten wir nicht mehr so oft in letzter Zeit.

Wie in jedem Jahr hatten wir einen Weihnachtsmann gebucht, der um 18 Uhr die Bescherung abliefern sollte. Hoffentlich war es ein motivierter Schauspieler und nicht nur ein geldgeiler Junge. Meistens waren es doch ganz ambitionierte Jungs und ihr Geld mehr oder weniger Wert.

Am Nachmittag gingen wir gemeinsam auf einen benachbarten Hügel und trafen uns mit befreundeten Paaren, deren Kinder den neuen Schnee auch gleich austesten wollten. Wir brachten Glühwein mit und es wurde ein recht amüsanter Nachmittag. Man merkte es den Kindern irgendwann an, dass sie hibbeliger wurden und sich auf den Weihnachtsmann freuten, auf die Geschenke und das große Auspacken, oder besser gesagt, das große Aufreißen.

Langsam dämmerte es schon und wir machten uns auf den Rückweg, schließlich mussten sich noch alle umziehen und der Sack für den Weihnachtsmann gepackt werden. Die Kinder machten bereitwillig mit, aßen ein paar Lebkuchen und rätselten was der Weihnachtsmann alles mitbringen würde. Ich packte den Sack und meine Frau stand Schmiere. Bei solchen Aktionen fühlten wir uns immer wie kleine Kinder und glucksten vor Freude. Manchmal macht es Spaß die Kleinen zu verarschen, aber die Illusion des Weihnachtsmannes lieben schließlich alle Kinder.

Mittlerweile saßen alle um den leuchtenden Weihnachtsbaum und warteten gespannt auf das Klingeln des Weihnachtsmannes. Wann würde er wohl kommen? Was hat er alles bekommen? Waren auch alle artig? Die Kinder waren kaum noch zu halten. Ich stellte die Kamera ein, welche wie jedes Jahr die Bescherung filmte und freute mich auf die Bauaktionen mit meinen Kindern, denn für LEGO war auch noch der Papa zu begeistern.

 

`DING DONG`

Große Augen in allen Gesichtern, ein fröhliches Quieken der Kinder.

„Der Weihnachtsmann!“ riefen sie und hopsten auf der Stelle.

Wie jedes Jahr öffnete ich die Tür und überreichte schnell den Sack voller Geschenke. Eisige Kälte strömte in mein Gesicht. Draußen hatte ein Schneegestöber begonnen und der Weihnachtsmann war halb eingeschneit. Kühle blaue Augen schauten mich an. Ein Schauer durchfuhr meinen Körper.

„Herr Neumann?“ fragte mich eine maskuline Stimme.

Ich nickte bloß und ließ ihn eintreten. Er duftete nach Zimt und Bratapfel, was wunderbar zu seinem Auftritt passte. Er hatte das typische rote Gewand an, die rote Bommelmütze und einen wunderschönen Bart. Er schaute mich verschmitzt grinsend an, als er merkte wie ich ihn musterte.

„Gefalle ich ihnen?“ fragte er frech.

„Jaaaahhhh!“ krächzte ich heiser und nickte mit rotem Kopf. Wie peinlich!

Der Junge fragte nach den Namen aller Anwesenden und ob sie artig waren, ob es etwas Besonderes gab in diesem Jahr und klingelte schon mit seiner großen Klingel. Mögen die Spiele beginnen!

Er schwang seinen prallgefüllten Sack über seine breiten Schultern und stapfte vor mir in unser wohlig beleuchtetes Wohnzimmer. Wie ein kleiner Junge taperte ich ihm hinterher. Wieder trat mir sein lieblicher Duft in meine Nase, der mich ganz wuschig machte. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen, wusste aber nicht warum. Vielleicht weil er den Weihnachtsmann verkörperte?

Wie jedes Jahr begann dann die Bescherung. Er fragte die Kinder ob sie artig waren, was sie sich denn gewünscht hätten und ob sie ein Lied oder Gedicht könnten. Sie waren ganz tapfer und so bekam auch jeder seine Geschenke. Eins größer als das Andere, aber so war es eben in der heutigen Zeit. Nachdem die Kinder abgefertigt waren, waren nun die Großen an der Reihe. Meine Frau bekam neben vielen Komplimenten auch ihr Geschenk. Nun fehlte nur noch ich.

„Na lieber Daddy, warst du denn auch immer artig?“ fragte mich der Weihnachtsmann mit einem frechen Grinsen. Auch meine Frau und die Kinder grinsten mich an.

Ich wurde sofort rot und stammelte vor mich hin: „Ja... ja natürlich lieber Weihnachtsmann!“

„Und hast du auch ein Gedicht für mich vorbereitet oder willst du mir keine Freude machen?“ bohrte er weiter und seine Augen funkelten mich belustigt an.

Mir wurde immer wärmer: „Na gut! Lieber guter Weihnachtsmann schau mich nicht so...“ beinahe wäre mir ein `geil an` rausgerutscht: „böse an. Stecke deine Rute ein...“ oder packe sie lieber erstmal aus, „Ich werde auch immer artig sein!“ beendete ich meinen improvisierten Auftritt.

Der Weihnachtsmann lächelte mich zufrieden an und reichte mir ein kleines Geschenk. Für einen Bruchteil einer Sekunde berührten sich unsere Hände und die Funken flogen. Mein Herz raste wahrscheinlich mehr als die meiner Kinder und ich freute mich bestimmt auch mehr über den Weihnachtsmann als sie. Noch viel trauriger war ich, dass die Bescherung nun schon vorbei war.

„Hohoho liebe Kinder! Bis zum nächsten Jahr! Und seid auch immer freundlich zueinander!“ meinte der Weihnachtsmann beim Rausgehen.

„Fangt ruhig schon mal ohne mich an mit dem Auspacken! Ich muss dem Weihnachtsmann noch mit dem Schlitten helfen!“ log ich und lief dem Weihnachtsmann eilig hinterher, der für seine Dienste noch bezahlt werden wollte.

Ich lotste ihn in mein Büro und wollte meine Geldbörse holen, als ich hörte, wie er die Tür abschloss.

„Heeee, was soll das?!“ fragte ich leicht verunsichert.

Der junge Mann riss sich Mütze und Bart vom Kopf und strahlte mich an: „Deine Bescherung kommt erst noch!“ raunte er mir zu und drängte mich gegen die Wand.

Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Schneller als ich reagieren konnte drückte er mich fest gegen die Wand und küsste mich innig. Seine Lippen schmeckten nach gebrannten Mandeln, welcher mit seinem Weihnachtsduft in Konkurrenz traten. Ich überlegte mittlerweile ernsthaft, ob er vielleicht wirklich der Weihnachtsmann ist. Absurd, ich weiß...

 

Er war ein sehr hübscher Mann. Ungefähr 1,80m groß, strohblondes Haar, kalte blaue Augen und schneeweiße Haut. Wäre er nicht der Weihnachtsmann, dann wäre er ein Engel. Seine rosigen Lippen öffneten sich leicht und seine Zunge suchte man meiner. Ich stöhnte in den Kuss hinein und gab mich ihm völlig hin. Er war ein guter Küsser, doch ich wollte mehr.

Patschend schlug ich mit beiden Händen auf seinen prallen Hintern, der in dem samtigen Kostüm sehr gut zur Geltung kam. Ich knetete die kräftigen Backen und man merkte, dass er Sportler war. Auch er legte Hand an und knöpfte mein Hemd auf. Schnell zog ich es aus und er zwirbelte meine Nippel, strich über mein leicht behaartes Sixpack und seufzte in unseren Kuss. Meine Frau vergaß ich komplett. Ich wollte nur noch ihn. Den Weihnachtsmann!

Unsere Lippen lösten sich voneinander und er küsste mich den Hals lang runter, leckte meine Nippel und kniete sich vor mich hin. Seine blauen Augen sahen mich fragend an, während seine Hände bereits an meiner Beule kneteten.

„Fang schon an! Das ist mein Geschenk für dich!“ meinte ich lachend und der Junge lächelte zurück.

Sofort öffnete er meinen Hosenstall und riss meine Hose samt Unterhose herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein und begrüßte ihn sabbernd. Der Weihnachtsmann leckte sofort gierig über meine feuchte Nille. Schmatzend schluckte er Zentimeter für Zentimeter, bis mein getrimmtes Schamhaar an seine Nase drückte. Ich hörte ihn würgen, was mich nur noch geiler machte und meinen Schwanz nur noch härter.

Meine Hand ruhte auf seinem Hinterkopf und ermutigte ihn, weiter zu schlucken. Ich genoss diese enge Wärme. So etwas hatte meine Frau noch nie gemacht oder geschafft. Doch irgendwann ging auch Santa die Luft aus und er löste sich japsend von meinem Schwanz. Sabber lief an seinem Kinn herunter und er schaute mich mit glasigen Augen an. Ich war so unglaublich geil, sodass ich in seine Haare griff und ihn wieder auf meinen Schwanz zog.

Willig öffnete er seinen Mund und lutschte meinen Schwanz. Immer tiefer nahm er ihn in den Mund und immer gekonnter umspielte seine Zunge meine empfindliche Eichel. Ich war völlig in Ektase und genoss seine Behandlung. Doch kommen wollte ich noch nicht!

Da ich langsam ein Kribbeln in meinen Lenden verspürte entzog ich ihm meinen Schwanz und half ihm wieder auf die Beine. Er strahlte mich mit total verschmiertem Gesicht an. Anscheinend war er völlig schwanzgeil.

Ich knöpfte seinen Anzug auf und streifte den dicken Mantel ab. Anscheinend war das Kostüm so war, dass er darunter nichts tragen musste, denn ein kräftiges Sixpack kam zum Vorschein. Ich kniff in seine Nippel während er seine Schuhe auszog, sodass er aufjaulte und das Gleichgewicht verlor.

Er taumelte zu meinem Bürotisch und stürzte leicht drüber. Bäuchlings blieb er darauf liegen und stöhnte überrascht über seine Situation auf. Auch ich musste erstaunt auflachen. Genauso, wie ich ihn haben wollte. Ehe er sich wieder aufrichten konnte, stellte ich mich hinter ihn und zog ihm die Hose in die Kniekehlen.

Zum Vorschein kam ein strammer haarloser Hintern. Ich konnte nicht anders, als einfach mal raufzuschlagen. Mein nasser Schwanz lag zwischen seinen Backen und ich spürte sein zuckendes Loch.

„Lieber Weihnachtsmann ich bin noch nicht fertig mit dir!“ raunte ich ihm zu.

„Das habe ich mir schon immer gewünscht!“ stöhnte er und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Ich ging in die Knie und vergrub meine Zunge zwischen seinen Backen. Sein Loch zuckte unter meiner Behandlung und Santa stöhnte wie verrückt. Manchmal hatte ich Angst meine Frau könnte uns hören, obwohl wir auf einer anderen Etage waren. Nach einer Weile gab sein Loch nach und war butterweich, sodass ich ihn bereits rimmen konnte. Nun war es soweit. Bescherung!

Ich richtete mich auf, spuckte in die Hände und rieb meinen Schwanz ein. Dieser Arsch war nun fällig! Schnell positionierte ich meine Rute an seinen Arsch und schob ihn langsam Richtung Himmelpfort. Sein Loch öffnete sich bereitwillig und ich drang immer weiter in ihn ein. Er stöhnte mittlerweile so laut, dass ich ihm den Mund zu halten musste. Dabei legte ich mich komplett auf den jungen muskulösen Körper und mein Schwanz drang komplett in ihn ein. Er wandte sich unter mir und schrie in meine Hand. Anscheinend hatte er noch nicht allzu oft einen Schwanz im Arsch, aber immer noch streckte er seinen Arsch willig hin.

 

Ich küsste seinen Nacken und begann mit sanften Stößen sein Loch zu pflügen. Heiße tiefe Stöße ließen den Raum mit einem lauten Klatschen meiner Eier an seinen Arsch erklingen.

Süßer die Glocken nie klingen, nicht wahr?!

Ich genoss jeden Stoß und wollte gar nicht zum Abschuss kommen. Viel zu eng und gut fühlte sich dieses Loch an. Unsere schwitzenden Körper lagen aufeinander und wir stöhnten um die Wette. Weder unser Altersunterschied, noch meine Ehe spielten eine Rolle. Das hier war nur Sex, Weihnachtssex, Nächstenliebe! Diese wird ja schließlich an Weihnachten gepredigt!

Ich beschloss meinen Engel nun ansehen zu wollen. Mit einem feuchten Schmatzen zog ich meinen Riemen aus seiner Lustgrotte und drehte ihn auf den Rücken. Seine blonden Locken klebten ihm schweißnass auf der Stirn und er schaute mich entkräftet an.

„Die beste Bescherung, die ich je hatte!“ murmelte er völlig befriedigt.

„Warte ab, bis du dein Geschenk bekommst!“ meinte ich lachend und schob meinen Schwanz in seinen Arsch,

Während seine Beine auf meinen Schultern ruhten fing ich an seinen Schwanz zu wichsen. Auch er war nicht von schlechten Eltern und ich könnte mir vorstellen, dass sonst er derjenige ist, welcher die Geschenke verteilt. Er schaute mir in die Augen und spielte mit meinen Nippeln. Dieser Anblick des völlig verschwitzen, muskulösen Mannes, der auf meinem Bürotisch lieg und mich förmlich anbettelt ihn zu ficken machte mich wahnsinnig.

Lange hielt ich es nicht mehr aus. Sein Schwanz war mittlerweile steinhart in meiner Hand geworden und ich wichste ihn langsam zu meinen Stößen. Dabei hielten wir Blickkontakt und lächelten uns zufrieden an. Jeder kam an diesem Weihnachtsfest auf seine Kosten.

„Ich will dich reiten! Wie meinen Schlitten!“ krächzte Santa heißer vom ganzen Stöhnen.

Ich hob ihn von meinem Tisch, als wäre er eine Feder und trug ihn auf meinem Schwanz zu einem Sessel, der in der Ecke des Raumes stand. Als Steuerberater hatte man nun mal ein einladendes Büro. Während unseres Ausfluges küssten wir uns innig und meine harte Zuckerstange steckte tief in seinem Hintern.

Vorsichtig ließ ich mich in dem breiten Ledersessel nieder und der Jungspund begann sofort meinen Schwanz zu reiten. Er warf seinen Kopf in den Nacken und ritt wie ein wilder Elf auf meinem Schwanz. Sein eigener Schwanz pendelte zwischen meinem und seinem Körper und hinterließ überall eine feuchtsüße Spur seines Saftes. Er stützte sich auf meiner starken Brust ab und nun war ich derjenige, welcher seinen Körper erkundete und mit seinen Nippeln spielte.

Wir vergaßen völlig die Zeit und auch die Hemmungen wurden kleiner. Jeder stöhnte wie er wollte und wir genossen jede Sekunde unserer ganz persönlichen Bescherung. Immer wieder schaute er mich an oder beugte sich runter, um mich zu küssen. Ich war wie verzaubert von diesem Weihnachtsmann. süchtig nach seinem Hintern und seinen mandelsüßen Lippen.

Aber so langsam verließen mich meine Kräfte. Ich spürte, wie der Saft in mir aufstieg und mein Schwanz anfing zu pumpen. Auch sein Schwanz wurde immer roter und pulsierte bedrohlich. Ich wollte ihn unbedingt selber zum Abspritzen bringen. Einmal einen Schwanz wichsen, einmal einen anderen Schwanz melken. Gierig umschlang ich seinen Schwanz. Mit großen Augen starrte mich Santa an. Ich lächelte ihn nur dreckig an und begann seine Rute zu schütteln.

Keine Minute später gab es für mich weiße Weihnachten. Sein ganzer Körper zuckte und er entlud sich stöhnend über meinen Körper. Bis zu meinem Hals spritzte sein Saft. Ich melkte seinen sensiblen Schwanz weiter in der Hoffnung, das noch mehr Saft rauskommen würde, doch nur sein Loch verkrampfte noch mehr. Fast ganz von allein brachte dieser Umstand meinen Schwanz zum Explodieren. Santa musste nur seine Hüften kreisen lassen und schon schoss meine heiße Sahne in seine Gedärme. Ich klammerte mich an ihn und küsste ihn innig.

Nun war das Fest vorbei. Zumindest für uns. Nachdem wir uns erholt hatten zogen wir uns an und machten uns und das Büro frisch. Es war eine bedrückende Stille zwischen uns, die sich erst wieder lockerte als wir uns ansahen und beide grinsen mussten. Es war ein Weihnachten, dass wir definitiv wiederholen wollten. Er war fast schon beleidigt, als ich meine Geldbörse zückte.

„Spinnst du! Ich lass mich doch nicht für so einen geilen Auftritt bezahlen! Ich bin doch kein Callboy! Deine Sahne war schon Belohnung genug!“ motze er rum.

Wieder zog ich ihn an mich und küsste ihn.

„Falls du ich wiedersehen willst!“ meinte er und steckte mir eine Visitenkarte zu. Vincent, ein schöner Name.

Gemeinsam schlichen wir uns aus dem Büro und ich verabschiedete ihn in die Kälte. Mittlerweile hatte sich der Schneefall beruhigt und die Sterne funkelten in der Nacht. Am Gartentor drehte sich Vincent noch einmal um und hauchte mir einen Kuss zu, den ich erwiderte, Ich freute mich schon auf das nächste Mal.

Schnell schloss ich die Tür und sah auf die Uhr. Fast eine ganze Stunde hatten wir es miteinander getrieben. Im Wohnzimmer bauten die Jungs bereits an ihrer LEGO-Burg und meine Frau sah ihnen fröhlich zu.

„Wo warst du solange?“ wollte sie wissen.

„Er brauchte Starthilfe für sein Auto!“ erwiderte ich schnell und wir begannen unsere Geschenke zu öffnen.

Natürlich freute sie sich über die Karten und ich bekam eine Jahreskarte meiner Lieblingstherme. Da würde ich sicherlich nicht nur mit meiner Frau hingehen! Es war ein fröhliches Fest und wie schon erwähnt. Jeder kam auf seine Kosten. Auch meine Frau ließ es schneien, aber das ist eine andere Bettgeschichte...

~ Lieber Leser, für mich ist Weihnachten immer eine besondere Zeit. Eine Zeit, in der ich einen besonders großen Drang nach Liebe und Harmonie, nach Frieden und Freude verspüre. Ich wünsche Euch und jedem auf dieser Welt ein glückliches und zufriedenes Fest. Auch wenn die Realität eine andere ist, wünsche ich es mir. Ich wünsche es mir von Herzen!

Frohe Weihnachten!

 

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