Im Kinobereich der Gaysauna treffe ich auf andere notgeile Männer.
Alpha Männer / Ältere Männer / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Große Schwänze / Sportler
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Wer mich ein bisschen kennt der weiß von meiner Vorliebe für Gaysaunas. Mehrere Saunagänge zur Entspannung, kühle Drinks an der Bar und dann die anwesenden Männer mal zwanglos beobachten gehört zu meinem Standardprogramm in dieser liebgewonnenen Location. Zwar bin ich mittlerweile auch nicht mehr der jüngste und schlankeste Saunabesucher, aber mit Selbstbewusstsein und Freundlichkeit kann ich immer noch genügend Kontakte knüpfen und punkten. Pluspunkte sind noch immer mein nicht ganz kleiner Kolben und mein knackiger Arsch. Bald werde ich 43 und es schmerzt schon etwas mittlerweile zum "alten Eisen" in der Szene zu gehören. Es waren noch Zeiten mit 20 Jahren durch die dunklen Gänge der Sauna zu streifen, gierige Blicke auf der Haut zu spüren und manchmal zärtlich verführt zu werden. Solche Erlebnisse werden zwar seltener, aber die bleiben dann zumindest besser als Erinnerung haften. Mittlerweile sehe ich mich mehr in der Rolle des Verführers. Reiferes Alter bedeutet eben auch üppige Lebenserfahrung - sofern man früh mit der schwulen Liebe begonnen hat.

 

An jenem Tag hatte ich bereits mehrere Saunagänge hinter mir. Frisch geduscht und mit Badetuch um die Hüften wollte ich im Keller der Gaysauna mal den Cruisingbereich mit Labyrinth und Kabinen inspizieren. Dort gab es auch ein Sexkino mit mehreren stufenförmigen Sitzreihen. Manchmal setzte ich mich einfach hin und begann zu wichsen. Wenn dann ein hübscher Mann vorbeilief und guckte ragte ganz plötzlich meine fette Latte empor und ich musterte ihn dann lüstern. Diese Art sich notgeil zu zeigen hat schon manchmal zu tollen Sexerlebnissen geführt und es macht mich auch irgendwie an mich so provozierend nackt zu zeigen. Ein brauchbarer Porno unterstützt da natürlich die Sache sich genüsslich einen runter zu holen. Vorm Abspritzen immer wieder kurz aufzuhören führt dann zu lang anhaltender Geilheit, einer megaharten Erektion und letztendlich auch zu einem spritzigem Orgasmus mit sehr viel Sperma. Es gab einen Spender für Papiertaschentücher so dass es zum Finale keine totale Sauerei ergab.

Diesmal jedoch sass schon ein anderer Saunagast breitbeinig auf den ledernen Stufen und lehnte sich zurück. Der relativ kleine Kerl war so etwa 30 Jahre alt und hatte einen leicht muskulösen Körper mit dunklem Haarflaum an der Brust. Mit leicht geöffnetem Mund warf er mir einen aufmerksamen Blick seiner dunklen Augen zu. Der gepflegte Vollbart und die kurze Igelfrisur unterstützten noch seine männliche Ausstrahlung. Der Typ war vielleicht Italiener und verströmte puren Sex mit jeder Pore seines heißen Körpers. Doch leider kniete zwischen seinen sehnigen Beinen bereits ein anderer Saunagast. Der ältere Mann lutschte hingebungsvoll mit viel Speichel an dem voll ausgefahrenen Schwanz des kleinen Italieners. Der Kopf ging immer wieder auf und ab. Ich versuchte einen Blick auf den imposanten Ständer zu erhaschen wenn er immer wieder kurz zwischen den gierigen Lippen auftauchte. Der junge Italiener hatte einen schönen prallen Schniedel mit einer freiliegenden Eichel. Ein leichtes Adergeflecht war über den völlig geraden Schaft verteilt. Darunter hingen in einem kompakten und offenbar rasierten Sack saftige Klöten. Erregt legte der junge Traumtyp seinen Kopf zurück und seufzte als der ältere Liebhaber ihn intensiv verwöhnte. Er nahm den Riemen aus seinem Mund und wichste ihn mit schnellen Bewegungen. Sein Bauch spannte sich an und zeigte einen leichten Sixpack. Auch mein kleiner Freund reagierte auf diesen Anblick und ich massierte mein halbsteifes Rohr etwas durch das Badetuch hindurch. Ich kam etwas näher, aber wollte auch nicht zu aufdringlich das Liebesspiel stören. Wenn ich nur etwas früher hier aufgetaucht wäre hätte ich vielleicht den süßen Italiener selbst blasen können. Ich war sauer auf mich selbst und leckte mir in eine geile Vorstellung versunken die Lippen. Wieder sah mich der junge Italiener an und in seinem fast flehenden Blick konnte ich pure Lust erkennen. Dann lächelte er und winkte mich heran. Der Bläser lutschte schmatzend an dem steifen Gerät als er mich bemerkte. Er ließ den geraden Schaft aus seinem Mund ploppen und wich zurück. Der Kolben prallte an den flachen Bauch zurück und ragte auf wie ein Fahnenmast. Er zuckte einmal kräftig und dann lief ein schleimiger Film an der Eichel herab. Der untere Schwellkörper war deutlich zu sehen. Jetzt bäumte sich auch meine eigene Männlichkeit auf und war im Badetuch deutlich als Beule zu sehen. Der ältere Mann zog sich sofort zurück und verschwand in den dunklen Gängen des Saunakellers. Zögerlich streichelte ich dem sexy Südländer über die Wange und fragte mich weshalb sein Bläser so schnell abgedüst war. Der Italiener drückte mich dann auf die Knie runter und nickte mir zu. Ich rutschte näher an ihn ran und nahm seinen angenehmen männlichen Duft wahr. Wollte er jetzt wirklich mich für die Fortsetzung des Liebesspieles?

Ich streichelte seine ausgeprägte Brust und zwickte leicht die rosigen Nippel. Die Brustwarzen waren bereits verhärtet. Er stöhnte laut auf und beugte sich dann vor. Zärtlich tauschten wir einen sinnlichen Lippenkuss aus bevor er meinen Kopf auf seinen harten Penis runterdrückte. Ich umfasste die dicken Eier und kostete seine Vorsafttropfen an der verhärteten Eichelkrone. Ich umspielte das Bändchen und glitt spielerisch um den ausgeprägten Eichelkranz. Der sexy Südländer stöhnte erregt auf und zuckte unruhig am ganzen Körper. Wir hielten Augenkontakt als ich die Schwanzspitze in meinen Mund nahm und die Lippen die etwas raue Schwanzhaut erforschten. Ich umfasste die Schwanzwurzel und saugte den stahlharten Pimmel tief in meinen Rachen. Langsam und sinnlich verwöhnte ich die sensible Stange was seinen Atem hörbar beschleunigte. Er drückte mir seine steife Pracht tief in den Hals und meine Nase drückte in seine weichen Schamhaare. Ein weiterer leckerer Schub Precum landete auf meiner Zunge. Das Schwanzfleisch war so weich wie Samt und gleichzeitig so hart wie Stahl. Diesen Gegensatz fand ich an harten Schwänzen immer total faszinierend. Dieser Lümmel schmeckte so verboten gut wie ein sündiger Apfel im Paradies. Gierig verwöhnte ich das pralle Lustobjekt in meinem Mund weiter und erwartete bald eine süsse Belohnung, aber es sollte dann doch anders kommen. Ich ließ einen Finger tiefer gleiten und befühlte zwischen seinen festen Pobacken sein leicht zuckendes Poloch. "No bottom!" donnerte er mit seiner tiefen Stimme und musterte mich aufmerksam. Vor Überraschung stoppte ich den Blowjob und sah mit vollem Mund zu ihm auf. Nur seine pochende Zuckerstange bewegte sich noch umklammert von meinen gierigen Lippen.

 

Plötzlich löste er sich von mir und zog mich hoch. Nun stand ich vor dem kleinen Italiener. Kurz hatten wir wieder einen intensiven Blickkontakt. Er packte mein Badetuch und warf es kraftvoll zur Seite. Mein eigener Ständer wippte befreit hervor und wurde sofort von seiner Hand umfasst. Ob es ihm gefiel das ich völlig rasiert war? Er musterte kurz meine Eichel und schleckte dann sofort zärtlich darüber hinweg. Er schlug meinen harten Knüppel auf seine rausgestreckte Zunge und sah lächelnd zu mir hoch. Ich hielt still und sah überrascht zu wie der junge Italiener meinen angeschwollenen Stab in ganzer Länge ohne zu würgen in seinen Mund unterbrachte. Leidenschaftlich begann er an meinem Schwanz zu saugen und ich fühlte seine tanzende Zunge. Seine flinke Zunge verzauberte mich und schickte heiße Lustwellen durch meinen erhitzten Körper. Dazu massierte er meine Kronjuwelen was mich auch total scharf machte und meinen Fühler knüppelhart machte. An der Oberseite hatte mein Ständer eine dicke Ader und diese zuckte nun bereits freudig vor sich hin. Ich war wirklich überrascht weil ich vermutet hatte der junge Schönling würde sich nur bis zum eigenen Orgasmus verwöhnen lassen und dann rasch verschwinden. Doch nun lutschte er voller Hingabe an meinem Rohr und wichste sich selbst dazu schnell. Von seiner geröteten Eichel baumelte ein langer schleimiger Faden herab der sich dann löste und zu Boden fiel. Ich legte den Kopf zurück und seufzte leise. Kurz fühlte ich seine Zähne und zuckte deshalb, aber er bemerkte es umgehend und behandelte mich etwas vorsichtiger. Bestimmt würde ich seinen Künsten nicht lange standhalten können. Schon bewegten sich meine Eier nach oben und ich fühlte wie meine Säfte in Bewegung gerieten. Immer schneller glitt meine gereizte Männlichkeit in seinem wunderbaren Lutschmund ein und aus. Es schmatzte feucht und ich musste stöhnen.

Doch unser lustvolles Treiben hatte auch andere Saunagäste angelockt. Ein Mann betastete meine runden Pobacken und glitt rasch in meine Furche. Ich bemerkte seine Erfahrung als er meine immer noch jungfräuliche Rosette spielerisch massierte. Er schaffte es wirklich das ich mich ihm etwas öffnete. Ich ignorierte ihn jedoch und spielte an meinen eigenen verhärteten Nippeln. Der kleine Italiener saugte immer wilder an meiner festen Stange bis ein ziemlich ungepflegter Mann mit langen Haaren sich neben ihn setzte und versuchte nach seinem harten Gerät zu greifen. Der sexy Südländer schüttelte den Kopf, aber der ungebetene Gast gab nicht so einfach auf. Weitere notgeile Herren umringten uns immer enger. Manche wollten nur schauen, aber einige berührten auch einfach unsere erregten Körper. Der junge Italiener sprang dann auf, warf mir einen entschuldigenden Blick zu und versuchte durch die Meute zu schlüpfen. Kaum hatte er die Männer hinter sich gelassen eilte er eilig aus dem Kinobereich hinaus. Die anderen Männer folgten dem jungen Sexgott umgehend und ließen mich mit meiner Erektion einfach vor der flimmernden Leinwand stehen. Nur im Porno wurde noch gestöhnt und mit einem enttäuschten Ausatmen ließ ich mich nun selbst auf die mit Leder versehene Sitzbank sinken. Deutlich hatte ich nun wieder ohne Worte serviert bekommen wer hier wirklich begehrt wurde. Etwas missmutig begann ich meinen Ständer selbst zu bearbeiten und wichste mich. Zumindest wollte ich den Druck in meinen vollen Eiern los werden bevor ich mich auf den Heimweg machte. Mit einer Hand knetete ich meinen fetten Sack und die andere Pranke bewegte ich am Schaft. Mittlerweile war die Vorhaut völlig hinter den dicken Pilz an der fleischigen Spitze zurück gewichen. Ein feuchtes Schmatzen gesellte sich zu den Pornogeräuschen hinzu. Ich kostete kurz meine Lusttropfen und bearbeitete mich selbst dann schneller.

Ich konzentrierte mich auf den mittelmässigen Porno und schien völlig alleine zu sein, aber plötzlich nahm ich im Halbdunkel eine entfernte Bewegung wahr. Vielleicht war der süsse Italiener zurück gekommen und wir würden unser heißes Lippenspiel doch noch fortsetzen. Zu gern hätte ich ihn zum Orgasmus begleitet. Ich sah rüber zur anderen Seite des Kinobereiches. Dort hatte sich ein junger Asiate an den äussersten Rand meiner Sitzbank gesetzt. Er war schlank und haarlos am Oberkörper. Mit einer dicken Brille verfolgte er schüchtern den Porno wo mehrere schwarze Muskelhengste ihre nackten Körper liebkosten. Ich schätzte den neuen Besucher auf etwa 25 Jahre. Scheu drückte er die kleine Beule in seinem Badetuch. Mir fiel jedoch auf das sein Blick immer wieder von der Leinwand zu meinem Schwanz wanderte. Der ragte fett und geschwollen zwischen meinen Beinen auf. Vom vorherigen Blowjob schimmerte er noch immer im schwachen Licht des Pornos. Grinsend liess ich mein hartes Teil mehrfach wippen und sah den jungen Japaner lüstern an. Er zögerte noch immer und lächelte dann zurückhaltend. Mittlerweile starrte er nur noch auf mein Glied und drückte seine eigene verborgene Männlichkeit fester was mich auch wieder antörnte. Er rutschte langsam etwas näher und zögerte dann erneut. "Can I help you?" fragte er dann mit seiner flötenden Stimme und lächelte nervös.

 

Ich nickte und lehnte mich zurück. Er rutschte rüber und griff vorsichtig nach meinem Lümmel. "It is so hard and big!" hauchte er und lächelte. Langsam glitt die Hand über den knochenharten Stamm und verteilte die klebrige Feuchtigkeit über die gesamte Länge. Obwohl ich bestimmt nicht die gewaltigste Ausstattung mitbrachte waren so Worte doch richtiger Balsam für meine Seele. Bestimmt hatte der junge Kerl wenig Erfahrung, aber ich würde gern sein Versuchsobjekt sein um mehr Erfahrungen zu sammeln. Die Brille des Asiaten beschlug kurz als er den Kopf senkte und meine Schwanzspitze vorsichtig in seinen Mund aufnahm. Willig glitt der Kopf an meinem harten Schwanzfleisch dann auf und ab. Immer mehr vom voll ausgefahrenen Schwanz versank in den sanften Lippen und wurde überraschend erfahren liebkost. Ich griff in seine mittellangen schwarzen Haare und stieß etwas in seinen warmen Schmollmund hinein. Der junge Asiate würgte, aber fügte sich mir willig. Mit engen Lippen und Unterdruck im Mund verwöhnte er meinen prallen Stamm zärtlich weiter. Sein Blowjob war unglaublich zärtlich und stimulierend. Er summte leise als er mein frisches Precum direkt von der Quelle kostete. Sein Kopf ging geschmeidig auf und ab. Sein Körper schien sich wie eine gespannte Feder zu bewegen. Ich stöhnte auf und versuchte meine Lust noch länger erfolgreich zu kontrollieren. Der schmale Japaner löste sein Handtuch und wichste sich nun selbst. Er hatte üppige dunkle Schambehaarung und einen relativ kleinen Schniedel. Kaum hatte er seine Eichel kurz stimuliert spritzte sein dickflüssige Ladung bereits hervor und verklebte sein Schamhaar. Er stoppte den Blowjob und rang etwas nach Luft. Ich streichelte verständnisvoll über seinen Rücken runter.

"Don't stop now!" flüsterte ich ihm aufmunternd zu und drückte seinen Kopf wieder auf meinen zuckenden Hammer runter. Obwohl er langsam müde wurde befriedigte er mich weiterhin worauf ich liebevoll durch seine Haare strich und immer häufiger seufzen musste. "Come for me!" hauchte er, lächelte liebevoll und lutschte dann wild an meinem dicken Stab weiter. Immer wieder spannte sich mein steifer Prügel an wenn er einem Sog folgend tief in den Saugmund eintauchte. Noch praller konnte mein Penis nun nicht mehr anschwellen. Ich keuchte auf und spürte das eindeutige Kribbeln in meiner maximal angeschwollen Schwanzwurzel. Die flotte Zunge und die sinnlich saugenden Lippen des Asiaten ließen mir jedoch nun keine Wahl mehr. Frischer Schweiss perlte über meinen erregten Körper, der sich auf das Finale vorbereitete. Jede Zelle prickelte vor Lust und Verlangen. Ich machte kurz die Augen zu und streichelte meinen Oberkörper selbst. Ich drückte mein Becken hoch und dann bäumte sich mein Liebesknochen auf. Alle Muskeln zitterten und verkrampften als der Höhepunkt mich erfasste und meine Eier sich zusammen zogen. Kurz glaubte ich im Taumel der Lust Sterne zu sehen als meine lange Stange anfing zu pumpen. Schub um Schub frische Sahne landete im gierigen Mund des jungen Japaners. Wimmernd klammerte ich mich an den Sitzflächen fest. Der Asiate summte vor Vergnügen, lutschte einfach mit seinen erfahrenen Lippen weiter und schluckte die dickflüssige Sosse gierig runter. Jeden Tropfen Sperma holte er geschickt aus meinen Eiern und verleibte es sich ein. Dabei massierte er meinen geschwollenen unteren Schwellkörper am Übergang zu den verhärteten Eiern weiter was mich total entsaftete. Ich glaubte unter seiner zärtlichen Behandlung vor Verlangen zu platzen, aber nun war der Druck und die Anspannung schlagartig vorbei.

Mein befriedigter Körper sank zurück und ich atmete gepresst. Mit glasigen Augen sah der Asiate zu mir auf und rückte seine Brille wieder auf der kleinen Nase gerade. Dann grinste er mit den verschmierten Lippen schief zu mir hoch und setzte er sich auf. Ich überragte ihn um bestimmt einen Kopf. Dann küssten wir uns kurz. "Goodbye!" hauchte er dann in mein Ohr und eilte davon. So schnell wie er im Pornokino erschienen war verschwand er auch schon wieder. Langsam beruhigte ich mich und musste dann lächeln. Der Abend war doch noch sehr schön zu Ende gegangen. Ich wischte kurz meine Stirn ab und huschte dann zu den Duschen nach oben. Da zögerte ich kurz als ich unter dem strömenden warmen Wasser den sexy Italiener entdeckte. Er stand breitbeinig da und liess sich von einem fremden Mann die dickhäutigen Eier lecken. Sein Pfahl ragte waagerecht ab und die rosige Eichel pochte heftig. Der süße Italiener drückte sein Becken nach vorne und spannte die strammen Pomuskeln an als der harte Prügel vorne wie wild zu zucken anfing. Dann rotzte der sexy Typ mit einem erleichtetem Seufzen ab und mehrere Spermastrahlen landeten mit dem Duschwasser im Abfluss. Der frische Lebenssaft sprudelte nur so aus seiner prächtigen Nudel hervor. Er zeigte mir dann kurz das Peacezeichen und grinste erschöpft mit geröteten Wangen. Lächelnd stellte ich mich unter eine andere Dusche und drehte das wohltuende Wasser auf. Mit einem guten Gefühl seifte ich meinen Körper nun ein. Unbefriedigt ging heute wohl keiner hier nach Hause...

 

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