Heisser Spontansex im Hotelpool zu dritt.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich lag entspannt auf der Sonnenliege und hatte die Augen geschlossen. Die Sonne brannte auf meinen sportlichen Körper herunter und nur mein knapper roter Badeslip verhinderte das mein überall rasierter Körper gleichmässig braun werden würde. Der Wind spielte in meinen mittellangen braunen Haaren. Ich strich über meinen kurz gehaltenen Vollbart. Vor mir lag der menschenleere Pool des kleines Gayhotels in Portugal. Kurz war ich etwas traurig - in der Nebensaison hierherzukommen war keine gute Idee gewesen. Im Hotel war nur ein weiterer Gast soweit ich wusste. An der Rezeption hörte ich dann das er Fred hiess und sich über die kaputte Klimaanlage beschwerte. Fred war ein Bodybuilder mit sehr muskulösen Oberarmen und Schenkeln. Seine riesigen Brustmuskeln und der Sixpack waren beeindruckend. Ich denke er war so um die 30 Jahre alt. Beim Sonnenbad hatte ich seine Pearcings in den Brustwarzen, das Schlangentatoo auf seinem rechten Bizeps und einen hammermässig ausgebeulten Badeslip schon gesehen. Sofort ging ich erregt auf mein Zimmer und wichste meinem Schwanz damals schnell ab. Leider schien er sich für mich bisher nicht zu interessieren. Ich ergriff den Cocktail und nahm einen tiefen Schluck. Durch die schmelzenden Eiswürfel war es sehr angenehm. Ich war bereits leicht angetrunken. Ungewöhnlich das es hier im Oktober noch so warm war dachte ich beiläufig. Trotzdem würde das Hotel schon in zwei Wochen über die Wintersaison schliessen. Noch hatte ich 3 Tage um zu entspannen und vielleicht doch noch einen Kerl für etwas Spass zu finden. Ich sah durch die Sonnenbrille hoch in den blauen Himmel. Langsam zogen vereinzelt kleine Wolken vorbei.

 

Langsam wanderte meine Hand über meine rasierte Brust runter und streichelte die grosse Beule in meiner Badehose. Meine massiger Sack betonte natürlich den Gesamteindruck. Sanft streichelte ich meine Männlichkeit ein wenig. Ich heisse übrigens Clemens und war damals 22 Jahre alt. Durch Sport hatte ich einen schönen leicht trainierten Körper und war der Männerwelt durchaus nicht abgeneigt, obwohl daheim eine unwissende Freundin auf mich wartete. Mit Genuss massierte ich mein bestes Stück durch den Stoff. Da liess mich ein Geräusch hochschrecken. Ich war nicht alleine...

Am anderen Poolrand war ein Hotelangestellter dabei die unbenutzten Liegen abzuräumen und Sonnenschirme zuzuklappen. Es war auch schon spät am nachmittag und die Sonne senkte sich bereits wieder. Der junge Portugiese war schlank und sah immer wieder kurz zu mir rüber. Meine Hand lag weiterhin eindeutig auf meiner Beule. Ich musterte ihn interessiert und wieder begann ich breitbeinig auf der Liege meinen Pimmel zu reiben. Sein Blick klebte daran fest. Ich grinste und bekam eine Latte, die immer grösser wurde und pulsierte. Schon drohte sie den Slip zu sprengen. Die Eichel schob sich verräterisch über den Bund. Der etwa 20 jährige Junge sah gebannt darauf als ich die Badehose runterzog und unter meine dicken Eier klemmte. Ich rückte meine Sonnenbrille gerade und ergriff meinen Schwanz. Provokativ wichste ich meinen steil aufragenden Stab vor ihm. Der Schaft war prall und deutlich sah man die Schwellkörper. Ich bewegte die Vorhaut über die anschwellende Eichel, was aufgrund deren Grösse immer schlechter gelang. Ich wusste das er mir nicht mehr lange widerstehen würde. Schon streichelte er sich im Schritt. Unsicher lächelte er mich an.

Ganz langsam kam der Poolboy um das Becken herum und kniete sich wortlos hin. Kurz lächelten wir uns an. Auf seinem Namensschild stand Enrico. Dann beugte er sich willig runter und nahm meinen Prügel in seinen süssen kleinen Mund. Er umfasste die Schwanzwurzel und saugte sofort gierig an meinen 18x5 Schwanzffeisch los. Es schmatzte als seine vollen Lippen immer wieder über die sensible Haut glitten und mich aufstöhnen liessen. Seine Zunge tanzte um meine Eichel uns leckte meine Nille immer wieder. Ich packte seine kurzen schwarzen Haare und drückte ihn auf meine Männlichkeit, was Enrico würgen liess. Ich schloss die Augen und gab mich ihm einfach hin. Immer schneller ging sein Kopf auf und ab. Ich stöhnte erregt auf.

Der Junge hatte Erfahrung. Seine engen Lippen und seine forschende Zunge liessen meinen Lümmel stahlhart werden. Willig saugte er ihn immer wieder tief in sein Blasmaul. Schon pulsierte meine Latte heftig.

Plötzlich stoppte er. Ich machte die Augen auf als ich etwas direkt an meinem Mund spürte. Ein dicker Schwengel mit über 20x5 hing pulsierend vor meinem Mund. Ein berauschender Geruch aus Moschus umgab ihn. Enrico sah auch ungläubig darauf. Ich sah weiter hoch obwohl die Sonne mich blendete. Dort stand der einzige andere Hotelgast völlig nackt und grinste auf mich runter. Anscheinend war Fred leise hinzugekommen und wollte an der geilen Nummer teilnehmen. Der Bodybuilder war leicht behaart und seine helle Haut war schon teilweise vom Sonnenbrand etwas gerötet. Aufgrund Sonnencreme glänzten seine Muskeln. Mein Blick wanderte über diese beeindruckenden Muskelberge hinab. Fred hatte üppiges Schamhaar in welches ein Muster rasiert war. Mit der Hand glitt ich über seinen weichen Haarteppich dort und befühlte kurz seine tief hängenden Eier. Schon umfasste ich den riesigen Schwanz, der mit einer grossen Eichel gekrönt wurde. Am dicken Schaft liefen mehrere Adern entlang. Im Schaft fühlte ich seinen erregten Herzschlag. Er liess ihn für mich wippen und drückte ihn an meine noch verschlossenen Lippen. Sofort schleckte ich die harte Eichel ab und mein Kopf glitt vor und zurück an der mächtigen Schwanzspitze. Der Kerl schmeckte nach Duschgel. Ich setzte mich weiter auf und versuchte den Riesendödel zu schlucken, was mir fast gelang. Ich versuchte den Würgreflex zu kontrollieren und lutschte hingebungsvoll an der Monsterlatte los. Fred seufzte auf und hatte den Mund etwas offen. Er strich sich einmal kurz durch seine kurzen blonden Haare. Sein Becken ging vorsichtig vor und zurück. Auch Enrico widmete sich endlich wieder meinem Prügel. Zu dritt bearbeiteten wir unsere Schwänze. Schon flossen Lusttropfen aus den megaharten Lanzen. Es schmatzte als die Blowjobs immer leidenschaftlicher wurden. Enrico knetete meine Eier und hatte meinen schwachen Punkt erkannt. Härter konnte mein Schwanz nicht mehr werden. Schnell spürte ich den Saft in den Eiern brodeln, aber noch wollte ich nicht kommen.

 

Der Bodybuilder flüsterte leise er wolle mehr und entzog mir seine Latte. Er ging einen Schritt zum Poolboy und zog ihn auf die Beine. Enrico sah aufgeregt zu Fred auf, der ihn überragte. Mein Pimmel wurde nicht mehr geblasen, so dass ich den Orgasmus nochmal unterdrücken konnte. Gespannt beobachtete ich Fred und Enrico beim Liebesspiel und knetete mein Zepter nur leicht. Schon entkleidete er den jungen Portugiesen zärtlich. Kleidung fiel nacheinander zu Boden. Enricos braungebrannter Körper war haarlos und schlaksig. Zwar hatte er keine Muskeln, aber sein schlanker Bauch und sein runder Arsch zogen unsere Blicke automatisch an. Er stteckte ihn etwas raus, was uns anmachte. Sein Pimmel zuckte erregt. Er hatte 15x4 und hatte nur ein paar Schamhaare direkt über dem Schwanz. Freds grosse Pranken erforschten Ericos jungen Körper und wichsten dann den steifen Pimmel. Schon stöhnte der Junge erregt und klammerte sich an den Muskelmann, der ihn mit seinen mächtigen Pranken an sich zog. Fred küsste Enrico zärtlich und zog ihn in den Pool. Am Anfang war er nur wenige Zentimeter tief, aber dann nahm die Wassertiefe schnell zu. Sie waren etwa bis zu den Knien im Wasser. Ohne zu fragen drehte der Bodybuilder den erregten Jungen herum und packte dessen knackigen Arsch. Er teilte die Arschbacken und zeigte mir das kleine Poloch. Die haarlose Rosette schimmerte rosig und zuckte leicht. Fred massierte sie mit einem Finger und drang dann damit tief ein. Enrico seufzte laut auf. Ich lag noch auf der Liege und wichste mich langsam. Mein Schwanz war steinhart und Vorsaft glitzerte an der Eichelspitze. Fred lächelte und winkte mich heran. Ich legte die Sonnenbrille ab und streifte den Badeslip ab. Dann ging ich mit Blick auf den geilen Arsch rüber und stieg ins kühle Wasser. Mein Ständer wippte bei jedem Schritt. Schon war ich auch im flachen Becken bei den Beiden und der Bodybuilder machte mir Platz. Schon war ich direkt hinter dem Jungen, der erregt den Kopf drehte und nickte. An Enricos Schwanz baumelte ein Faden Sperma herab, welcher immer länger wurde. Willig streckte er seinen Knackarsch raus.

Ohne Vorbereitung presste ich sofort meine Eichel in Enricos zuckende Rosette. Der Hotelboy stöhnte laut auf als ich seine enge Kiste eroberte. Sein Schliessmuskel wehrte sich, aber konnte mir nicht standhalten. Mein Rohr bohrte sich in die saftige Rosette. Immer tiefer drang ich in sein warmes Inneres vor. Mit einem letzten Stoss steckte ich in ihm. Schon ergriff mich Fred und schlug hart auf meine Pobacken. Ich wollte noch sagen das ich normalerweise nicht passiv bin, aber der Hüne liess mich nicht zu Wort kommen. Er schob mir zwei Finger in den Mund und stiess mit seinem megaharten Rohr zu. Mit nur einer freien Hand führte er seinen Stab ans Ziel. Es tat einen Moment weh, aber ich fügte mich diesem schwulen Traummann willig. Ich wimmerte kurz als sein riesiges Zepter mein Loch aufspreitzte, aber saugte dann willig an den zwei Fingern die er in meinen Mund stopfte. Fred begann sofort mich schnell und hart einzureiten. Sein Pimmel war hart wie Stahl und er pflügte nur so durch mein empfindliches Loch. Jeder Stoss schickte Lustwellen durch meinen Körper. Seine kraftvollen Bewegungen drückten mich nach vorne und ich hielt mich an Enrico fest, der sich etwas vorbeugte. Ich passte mich Freds Fickstössen an und rammelte Enrico vor mir. Zu dritt stöhnten wir. Ich war noch nie in der Mitte bei der Sandwichposition und keuchte erregt. Der Junge machte sein Loch geil eng und wichste sich vorne. Ich stiess immer wieder meine ganze Schwanzlänge rein. Unsere Pimmel glitten im Einklang in die heissen willigen Löcher. Die mächtigen Pranken des Bodybuilders zogen mich noch näher an ihn. Trotz der Wärme spürte ich seinen trainierten Körper hinter mir. Sein Atem kitzelte meinen Nacken und seine fetten Eier flogen wild an meinen Arsch. Wir schwitzten vor Anspannung. Es war bestimmt ein geiles Bild wie wir uns stehend im flachen Poolwasser fickten. Bisher hatte ich sowas nur in Pornos gesehen.

Plötzlich zitterte Enrico und wichste schnell seinen Lümmel. Schon schrie er auf und sein Sperma spritze in hohem Bogen in das blaue Poolwasser. Er stöhnte etwas feminin und massierte die letzten Spermareste aus seinem Schwanz. Dann liess er sich vorwärts in den Pool fallen und schwam ins tiefere Wasser. Fred zog seinen Prügel aus mir und drehte mich herum. Leidenschaftlich küsste er mich mit Zunge und hob mich wie eine Puppe hoch. Er trug mich weiter in den Pool hinein und legte mich sanft auf den Beckenrand ab. Das Wasser stand nun bis knapp unter seine Eier. Ich sah zu ihm auf als er mein Bein auf seine Schulter legte und das Andere abspreizte.

Wilde Gier strahlte aus seinem Blick als er seinen fetten Schwanz wieder in mein Loch einführte. Sofort fickte er mit starken Fickstössen los. Ich stöhnte laut auf. Seine grosse Eichel berührte immer wieder meinen Lustpunkt. Atemlos warf ich den Kopf hin und her. Ich griff nach meinem wild pochenden Schwanz und wichste los. Enrico kam zu uns und küsste mich sanft von der Seite. Dann stellte er sich neben Fred und begann dessen Muskeltitten zu saugen. Er ging etwas grob vor und setzte auch die Zähne ein und zog an den Pearcings. Fred verfiel in einen Fickrausch und fickte wie ein Stier mein mittlerweile wundes Loch. Der leichte Schmerz machte mich nur noch geiler. Die wilden Fickstösse liessen meinen Körper erbeben. Ich spürte jede Bewegung des fetten Ständers in meinem Arsch. Diesmal konnte ich nichts mehr kontrollieren. Meine Eier zogen sich zusammen und schon sprudelte ein Spermastrahl nach dem Anderen mit Druck aus meiner Schwanzspitze. Laut keuchte ich auf und fiel erschöpft zusammen.

Mein enges verkrampftes Loch liess Fred aufkeuchen. Schnell und hart nagelte er mich weiter. Sogar das Poolwasser wurde durch seine nervösen Beinbewegungen in Bewegung versetzt. Er spreitzte die Beine weiter als Enrico sich zwischen seine Beine setzte. Nur sein Kopf schaute aus dem Wasser und er begann an Freds schwerem Sack zu lecken. Enrico saugte nacheinander jedes Ei in seinen Mund und verwöhnte es obwohl der Sack durch das ficken hin und her pendelte. Dabei war sein Kopf nur ein Stück über der Wasseroberfläche und er kämpfte darum sich nicht zu verschlucken. Freds Atem ging schnell und sein Schwanz pumpte sich in mir auf. Deutlich spürte ich die Schwellkörper an meinen Darmwänden reiben. Noch nie hatte ich so ein Prachtexemplar in mir. Nach letzten ruckartigen Fickstössen stoppte der Hüne und drückte seinen Pimmel so tief in mich rein wie er konnte. Freds Muskeln zitterten. Sein Mund war weit geöffnet. Schweiss strömte über sein gerötetes Gesicht. Schon spürte ich das heftige Zucken des Schaftes und das warme Sperma flutete in meinen Darm. Mit einem Ploppen zog Fred seinen immer noch harten stab aus mir raus und sah mich grinsend an.

Wenig später tauchten wir drei nackt im Licht der untergehenden Sonne durch den Pool und bespritzten uns dann gegenseitig mit Wasser. Ich sah immer wieder auf die nassen Körper. Fred wuchtete Enrico mühelos aus dem Wasser und warf ihn vor Vergnügen kichernd zurück ins kühle Nass. Es war herrlich erfrischend. Dann pressten wir alle drei unsere Körper aneinander und küssten uns abwechselnd immer wieder. Ich war so froh diese schönen Männer hier getroffen zu haben. Sie sahen total unterschiedlich aus, aber jeder war auf seine Art einfach wunderbar. Wir verabredeten uns dann für den nächsten Abend in eine nahe Disko zusammen tanzen zu gehen. Fred fasste an unsere beiden nackten Ärsche und grinste das wir das Ganze doch fortsetzen müssten. Er massierte unsere Pobacken durch und grinste uns erregt an. Mittlerweile hatten wir alle drei wieder harte Pimmel bekommen. Wir nickten ihm beide zu. Dann umarmten wir uns zu dritt lange und innig.

 

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