Manchmal glaube ich, mein Drang ist krankhaft.
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Manchmal glaube ich, mein Drang ist krankhaft. Ich kann es nicht lassen, anderen Typen meinen Samen zu verabreichen. Gelegenheiten dazu finde ich genug, ob auf Klappen oder in Darkrooms, im Pornokino oder beim Outdoor-Cruisen am Rande des Autobahnparkplatzes. Es gibt genug Kerle, die mit aufgerissenen Mäulern danach gieren, sich an köstlichem Sperma zu sättigen. Und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht unterwegs bin, um in irgendeiner Maulvotze abzusamen, zumal ich das Do-it-yourself- Rubbeln meiner Luststange schon lange nicht mehr praktiziere. Wozu gibt es Männer. Schließlich ist mein Nektar viel zu kostbar, als dass er in ein Handtuch gewichst werden müsste. Obendrein habe ich mit der Zeit festgestellt, dass meine Proteinproduktion überdurchschnittlich hoch ist. Mir macht es nichts aus, mehrere Male pro Stunde gemolken zu werden, und selbst dann kommen nicht etwa ein paar bescheidene Tropfen, sondern nach wie vor ganze Spermaschübe.

 

Besonders geil ist es auf dem Männerklo im Stadtpark. Erstens treibt sich dort jede Art sexgieriger Typen herum, vom Bauarbeiter in der Mittagspause bis zum Banker nach Büroschluss. Und zweitens liegt es so abseits, der sich kein „normaler“ Spaziergänger hierher verirrt. In den Kabinen und an den Pissbecken herrscht demzufolge ein ungeniertes Treiben, und diese Atmosphäre stimuliert mich zusätzlich. In jüngster Zeit lassen sich dort auch vermehrt Schüler blicken. Man glaubt gar nicht, wie ausgehungert diese Burschen nach Sex sind. Manchmal hängen sie sogar noch in den Abendstunden dort herum, um entweder anderen Kerlen beim Blasen und Ficken zuzusehen und sich dabei einen runterzuholen, oder sie machen ganz einfach mit.

Ich habe mir eine spezielle Kabine ausgesucht mit einem Loch in der Trennwand, das sich auf Sackhöhe befindet und sich bestens eignet, Schwanz beziehungsweise Gehänge hindurch zu stecken und einfach nur abzuwarten, wer sich dessen annimmt. Ich empfinde es höchst erregend, nicht zu wissen, wer mir meine harte Latte verwöhnt. Doch ist einer dabei, der es besonders gut macht, gebe ich durch das Loch Handzeichen und hole ich ihn zu mir in die Kabine herüber. Mal hocke ich mich auf den Klositz und spreize einladend die Beine, mal lasse ich den Typ vor mir auf die Knie gehen, damit er mir einen runterholt. Ihn in dieser devoten Position zu sehen, erhöht meine Geilheit noch mehr.

Neulich habe ich eine neue Varianteausprobiert: Ich setze mich nackt auf die Kloschüssel, lasse die Kabinentür offen und mustere zunächst die Parade an Kerlen, die davor hin und her laufen und neugierig hereinschauen. Ist einer darunter, der mir gefällt, winke ich ihn herbei und lasse ihn vor mich hinhocken. Mein stahlharter Prügel ragt stets einladend in die Höhe und ist bereit für die orale Behandlung.

Da ich immer noch kann, wenn andere längst passen müssen, geschieht es schon mal, dass sich an einem Abend nacheinander sechs oder sieben Typen meinem Luststängel bis zum Samenerguss widmen. Es kommt sogar vor, dass sie sich regelrecht um die offene Kabinentür drängen und demjenigen zuschauen, der gerade an mir dran ist. Das macht die Kerle meist noch rattiger, als sie ohnehin schon sind. Und sie können es kaum abwarten, endlich selbst an die Reihe zu kommen.

Gestern hatte ich zunächst einen Bürohengst zu meinen Füßen, der sichtlich aufgeregt meine Saftrübe bearbeitete und binnen Minuten meine Samenspende in den Rachen geschleudert bekam. Als nächster trat ein kerniger Kerl vom Bau herein, der sich kurz vor meinem Abschuss das Hemd aufriss, um die Samenbatzen auf die muskulöse Brust geklatscht zu bekommen. Ich tat ihm den Gefallen und verrieb die Soße mit meinem Saftprügel in seiner dichten Brustbehaarung.

Mit ihm tauschte ein junger Bursche den Platz, der sich schon mehrmals auf dieser Klappe herumgetrieben hatte und ziemlich schüchtern zu sein schien. Nun endlich traute er sich und kniete vor mir auf den Knien. Da er zögerte, presste ich seinen Kopf zwischen meine Schenkel und stopfte ihm mein stahlhartes Rohr ins Maul. Er nuckelte und saugte hektisch, schmatzte dabei hörbar und bekam das Würgen, als ich in seinem Rachen ejakulierte. Trotzdem schluckte er alles brav herunter und wischte sich hinterher mit dem Handrücken die Spermareste aus den verschmierten Mundwinkeln. Sein dankbarer Blick verriet, dass ich ihn gesättigt hatte.

Hinter ihm warteten bereits zwei Halbwüchsige, nicht alter als fünfzehn oder sechzehn. Der eine war ein kräftiger Junge mit pechschwarzem Kraushaar und Brille, der seinem Kameraden den Rucksack reichte, bevor er die Kabine betrat. Er knöpfte sich die Jeans auf und holte seinen Jungenschwanz hervor, den er mit einer Hand zu rubbeln begann, während er mit der anderen mein Fickrohr ergriff und es zum Munde führte. Kontrolliert achtete ich darauf, dass es mir wie ihm zu annähernd gleicher Zeit kam. Er schleuderte seine Boysahne auf den Fußboden, meinen warmen Glibber bekam er in den Schlund und schluckte ihn gierig.

 

Kaum war er fertig, kam sein Kamerad an die Reihe. Er hatte sich schon zuvor die Baggys aufgeknöpft und Hand ans eigene Gerät gelegt. Nun kniete er - die Beine leicht gespreizt - seitlich am Boden, um mir zu Diensten zu sein. Ich hielt ihm meine Luststange entgegen, die er bereitwillig in seine Maulvotze stopfte und zu saugen begann. Gleichzeitig rubbelte er mit der Faust in den Baggys seinen Jungenschwanz, bis sich schließlich eine nasse Stelle auf dem Stoff abzeichnete. Der Bengel hatte in den Hosen abgewichst. Meine Samenspende schleuderte ich ihm ins Gesicht, was ihm offenbar sehr gefiel, denn er streckte die Zunge heraus, um ein paar Batzen aufzuschnappen.

Hinter ihm hatte sich schon der nächste Typ aufgebaut, ein Glatzkopf in Bomberjacke, knallengen Domestos-Jeans und schweren Stiefeln, in der Hand eine halbleere Bierdose. Der Skinhead kickte dem Jungen mit dem Fuß in die Seite, um ihn zum Platzmachen aufzufordern. Der Bengel kroch auf allen Vieren aus der offenen Kabine und überließ dem Kahlgeschorenen das Feld. Der trank sein Bier zu Ende, rülpste hörbar und knüllte die Blechdose mit einer Hand zusammen, ehe er sie fallen ließ.

Der Skinhead hatte eine mächtige Beule, die sich unter dem engen Hosenstoff deutlich abzeichnete. Im Gegensatz zu allen vorigen Typen machte er jedoch keine Anstalten, sich hinzuknien, sondern blieb breitbeinig vor mir stehen. Statt dessen rieb er mit der flachen Hand provokant über die Ausbuchtung in seinem Schritt. Dachte er etwa, ich würde ihm einen runterholen? Da hatte er sich geschnitten.

„Tret mir in die Eier“, raunte er und wölbte seinen Unterleib nach vorne. Meinetwegen – dachte ich und tat es. „Ah, geil, Mann!“ stöhnte er. „Mach’s noch mal!“ Dann erst ging er in die Knie und vergrub seinen Kahlschädel zwischen meinen Schenkeln. Geübt glitt seine Zunge an den Innenseiten entlang bis zu meinem prallen Gehänge. Erst leckte er den rasierten Sack, dann stopfte er sich beide Eier ins Maul und fing an zu saugen. Meine harte Latte lag schwer auf seinem Gesicht, die Eichel genau zwischen den Augen. Die Skinsau mampfte und rieb sich mit der Hand die Beule seiner zum Bersten gespannten Hose. Er ließ sich Zeit dabei.

„Hey Glatze, mach hinne!“ beschwerte sich einer der anderen Kerle, die vor der Kabine warteten. Es war ein Typ in verschwitzten Trainingsklamotten, der offenbar vom kraftzehrenden Sport gekommen war und dringend Aufbauproteine zu benötigen schien. Der Skin ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen, sondern fuhr fort, an meinen Eiern zu kauen und sich die Beule zu massieren. Ich bekam schon wieder Vorsaft und verschmierte die schleimigen Lusttropfen auf seiner Stirn. Das schien ihm zu gefallen, denn er keuchte undeutlich: „Spritz mir inne Fresse!“ Ich schob seinen Kopf ein wenig zurück und hielt ihm mein zuckendes Glied vors gierig aufgesperrte Maul. Mit konvulsivischem Platschen ejakulierte ich exakt in seine Mundhöhle, Batzen um Batzen. Er gluckste beim Schlucken und bekam obendrein ein bisschen was auf die kahle Platte. Er selber samte in seinen engen Domestos ab. Als er aufstand, trat ich gegen den riesigen dunklen Fleck, der sich in Höhe der Beule gebildet hatte. Er dankte es mir mit einem zufriedenen Grinsen.

Nun drängte der Typ im Trainingsanzug in die Kabine und streifte seine Hose bis zu den Schuhen herab. Dann drehte er sich um, beugte sich nach vorn und zog seine prallen Arschbacken auseinander. Auffordernd präsentierte er mir sein wulstiges Fickloch. „Keine Chance, ficken ist nicht“, klärte ich ihn auf. Ich spende meinen Samen ausnahmslos oral, das ist mein Grundsatz, und daran gab es kein Vertun. Sichtlich enttäuscht erhob er sich wieder und stand einen Moment unschlüssig vor mir. „Los, stopf dir den Schlauch halt in die Maulvotze, Mann“, murmelte der nächste Typ in der Warteschlange, ein dickbäuchiges Schweinsgesicht von Ende 30. Wohl oder übel blieb dem anderen nichts anderes übrig als niederzuknien, obwohl er sich lieber hätte vögeln lassen. Ich trieb ihm meine Rute dafür umso härter in den Schlund und ließ ihn die ganze Fickbrühe schlucken.

 

Das Schweinsgesicht, das ihm folgte, war dafür umso anspruchsloser und im Nu zu befriedigen. Er nahm auf allen Vieren seine Position ein und ich stieß ihm ein paar Mal heftig in den Rachen, wobei sein Kopf jedes Mal zurückgedrückt wurde und ich dadurch seinen massigen Fleischklump von Körper förmlich zum wabbeln brachte. Als es mir kam, musste die Fettbacke beim Schlucken ziemlich würgen und ich fürchtete schon, die Sau kotzt alles wieder raus. Aber das Schweinsgesicht behielt die Brühe dann doch in sich. Ächzend erhob sich der Kloß mühevoll und stapfte von dannen.

Im Türrahmen erschien der nächste Aspirant, ein hoch aufgeschossener Punker mit grellrotem Irokesenschnitt, an dessen zerrissenen Klamotten überall Ketten und allerlei anderes Schmuckwerk klimperten. Er blies mir eine gehörige Fahne ins Gesicht, hatte anscheinend vorher mächtig über den Durst getrunken. Ungelenk nahm er vor mir die Hockposition ein und stierte mich aus trüben Augen an. „Was ist, willste ’ne extra Einladung?“ fragte ich mit mürrischem Unterton und zeigte auf meinen schon wieder aufrecht in die Luft ragenden Schwengel. Doch auch auf diese Andeutung hin machte er noch keine Anstalten, mir einen zu blasen. Anscheinend war er auch noch bekifft. Also packte ich ihn an seinem stachelig abstehenden Haarschopf und presste seinen Kopf in meinen Schritt.

Zugedröhnt wie er wohl war, legte er nicht gerade ein stimulierendes Blastempo vor. Deshalb half ich nach und trieb ihm meine stahlharte Lanze umso vehementer in den Rachenraum. Mit fünf, sechs Stößen feuerte ich ihm meine Samenladung in die Speiseöhre und stieß ihn dann weg. Der Punker blieb mit aufgeknöpfter Hose und heraushängendem Schwanz auf dem Boden liegen, während der letzte der wartenden Kerle einfach über ihn drüberstieg und, sich die Zunge begierig leckend, meine tropfende Luststange fixierte. „Saug raus, was noch in mir drin ist“, forderte ich ihn auf und deutete auf meine strapazierte Eichel. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, beugte sich herunter, umschloss meinen Saftprügel mit geschürzten Lippen und fing an zu nuckeln.

Der Punker hatte sich neben mir ein wenig aufgerichtet und lehnte stumm am Spülkasten. Seine trüben Augen erfassten nur undeutlich, was der andere Kerl tat. Der rubbelte sich einen und sog meinen Stängel immer tiefer in seinen Schlund. Mampfend bearbeitete er meinen Schwanz und trieb mich dem Abschuss entgegen. Noch einmal gab ich mein Bestes und rang meinem Samenquell die allerletzten Reserven ab. Ein halbes Dutzend Spermaschübe fluteten seine Kehle und er trank den köstlichen Nektar. Bis auf den letzten Tropfen hatte er mich schließlich leergemolken und blickte zufrieden drein.

„Geil“, lallte der Punker neben uns, der offenbar doch noch ein bisschen was mitbekommen hatte. Der andere Kerl stand auf und wandte sich zum Gehen. Der Punker wollte ihn am Bein festhalten, griff aber daneben. Ohne sich nochmals umzudrehen, verschwand der Typ, und ich blieb auf Kloschüssel sitzend zurück, der Punker neben mir am Boden.

Ich versuchte ihm aufzuhelfen, doch er schüttelte den Kopf. „Nee“, murmelte er und deutete auf mein Gehänge. „Piss mich voll, Mann!“ lallte er. Genug Druck auf der Blase hatte ich ja, da konnte ich ihm diesen Gefallen auch noch tun – dachte ich. Ich hätte sowieso pissen müssen. Und warum soll ich in die Schüssel pinkeln, wenn mich ein durchgeknallter Kerl wie er förmlich darum bat, von meinem Natursekt besudelt zu werden. Ich baute mich also direkt vor ihm auf und zielte mit meinem halbsteifen Schwengel auf seine aufgesperrte Fresse.

Mein harter Strahl traf ihn überall im Gesicht, literweise prasselte die dampfende Brühe auf seinen Körper. Die Drecksau wand sich förmlich am Boden und suhlte sich in der gewaltigen Urinpfütze, die sich gebildet hatte. Wie er sich so vor mir herumwälzte, wollte ich gar nicht mehr zu pissen aufhören. Aber irgendwann kam nichts mehr. Als ich fast fertig warf, trat ich ihm ein paar Mal in die Eier und er krümmte sich vor Schmerz und Geilheit gleichermaßen. „Hey, du versifftes Stück Scheiße“, rief ich, „komm hoch jetzt, es ist Feierabend!“

Der Punker kroch auf allen Vieren aus der eingesauten Kabine, wobei seine auf dem Boden schleifende nasse Hose immer weiter nach hinten rutschte und seinen blanken Arsch freilegte. Mit den Fußspitzen kickte ich ihm gegen die apfelrunden Backen und verkündete triumphierend: „So, du Sau, nun kannste hier für den Rest der Nacht deinen Rausch ausschlafen.“ Er muckste sich nicht mehr, worauf ich mich davonmachte. Als ich schon ein gutes Stück von der Klappe entfernt war und mich nochmals umsah, bemerkte ich schemenhaft, wie zwei männliche Gestalten hineinhuschten. Vielleicht pissen sich die auch noch über ihm aus – dachte ich – oder sie ficken ihn, ohne dass er davon etwas mitbekommt. Sei’s drum, ich hatte meinen Spaß als für ein ganzes Rudel Kerle gehabt. Und das war die Hauptsache.

 

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