Alternative Beschäftigungen zum Fasching.
Dominant & Devot / Fetisch / Safer Sex / BDSM
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Rosenmontag. Ich konnte nicht wirklich verstehen, warum so viele Leute auf der Straße auf ihrem Weg zum Umzug waren. Obwohl wir im südlichen Baden wohnten und damit weit weg von den Faschingshochburgen, waren Hunderte auf den Straßen. Na ja, jedem das seine, schließlich hatte ich so heute frei und war auf dem Weg zu einem Date, das ich kurz zuvor auf den blauen Seiten klar gemacht hatte.

 

Das klingt jetzt so, als sei das nichts Außergewöhnliches für mich gewesen. Allerdings nutzte ich damals die blauen Seiten hauptsächlich als Wichsvorlage, zu einem realen Treffen kam es eigentlich nie. Zu groß war die Angst vor komischen Leuten und komischen Begegnungen. Heute war es anders.

An seinem Profil hatten mich neben den Bildern die Aussagen „nur aktiv“ und „SM: ja“ irgendwie nicht mehr wegkommen lassen. Also chatten wir schon morgens eine ganze Weile, bis der Plan feststand, zu ihm zu fahren. Ich war schon ewig nicht mehr passiv unterwegs gewesen, und alleine die Vorbereitungsprozedur hatte mich fast wahnsinnig gemacht. Jetzt war es erst kurz vor zwölf und ich stand zwischen lauter Karnevalsbesuchern in der Straßenbahn. Nur, dass ich nicht zum Umzug wollte.

An der Haltestelle ausgestiegen, stand ich direkt vor dem Haus, wo sich also nun das Treffen abspielen sollte. Unscheinbar, aber irgendwie auch angenehm normal. Was mach ich hier bloß, dachte ich, als ich die Klingel drückte. Aber der Türsummer riss mich aus meinen Gedanken. Micha, so hieß meine Online-Bekanntschaft, stand an der geöffneten Tür im dritten Stock. Wir gaben uns wortlos die Hand, ich zog meine Sneaker aus und ging hinter Micha in seine Wohnung.

Mit einem kurzen Wink zeigte er auf die Couch und sagte: „Setz Dich“, was ich tat. Micha war ungefähr in meinem Alter, so um die dreißig. Aber erstaunlicherweise war er noch einen Kopf größer, was selten vorkam, denn ich war schon 1,92 m groß. Eine beeindruckende Erscheinung von Mann. Er war vom Äußeren nicht mein Traummann, aber wirkte sympathisch und zumindest mal nicht unattraktiv. Micha kam mit zwei Gläsern Wasser aus der Küche zurück und fragte, ob alles ok sei. „Klar, alles paletti... Bin nur etwas nervös, reale Treffen sind eher nicht so mein Ding“ brachte ich heraus.

„So, so“ lächelte er mir entgegen, „das werden wir wohl ändern!“ Auch ich brachte ein Lächeln zustande, während ich mir ausmalte, was die Körpergröße wohl für die Größe seines besten Stücks bedeutete – davon hatte ich nämlich noch kein Bild gesehen.

„Wenn alles ok, ist starten wir, oder?“ „Klar“, entgegnete ich.

„Ok, dann zieh mal Deinen Hoodie und das T-Shirt aus und komm mit“. Gesagt, getan. Nur mit Jeans und Socken bekleidet lief ich Micha hinterher, bis wir ein großes Schlafzimmer betraten, das spartanisch eingerichtet war. Ein Bett mit Stahlrahmen, eine Kommode, und gleich links neben der Tür hingen zwei Ketten von der Decke.

Micha ging zur Kommode und holte zwei Handfesseln aus der Schublade. „Ist es ok, wenn ich die anlege?“ fragte er mit einem hübschen Lächeln. „Ab jetzt bin ich hier um das zu tun, was Du willst“ hörte ich mich sagen und war irgendwie an einen billigen Porno erinnert.

„Klingt vernünftig“, und Sekunden später waren die Lederfesseln um meine Handgelenke angelegt. Micha führte mich zu den beiden Ketten und befestigte meine Hände mit Karabinern relativ weit oben, so dass ich mit ausgestreckten Armen vor ihm stand. „Hübscher Kerl“, war das einzige, was er sagte, als er mich einige Sekunden lang begutachtete. Das „danke“ verkniff ich mir, sonst wäre ich mir noch alberner vorgekommen, als es eh schon der Fall war.

Irgendwie spielte ich mit dem Gedanken, aufzuhören und zu gehen. Auf der anderen Seite war es aber auch zu spannend, und als Micha auf mich zu kam und mir die Hose öffnete, war es gefühlt eh zu spät.

Meine Jeans baumelte an meinen Knöcheln und Micha zog sie mir ganz aus. Meine Boxershort bildete schon ein einigermaßen stattliches Zelt, als ich schon deutlich nackter war als er. Micha hielt mir eine Poppers-Flasche an die Nase und ich nahm einen Zug, atmete aus. „Hey!“, sagte er so laut, dass ich zusammenzuckte. „So läuft das nicht, Du atmest so lange ein, wie ich es Dir sage, und erst aus, wenn ich Dir ein Zeichen gebe“. Also kam das Fläschchen ein zweites Mal zu mir und ich zog mit meinem rechten Nasenloch so lange, bis ein „so ist gut“ zu vernehmen war.

 

Junge, meine Birne schien fast zu platzen und meine Knie drohten nachzugeben. Was angesichts der angeketteten Arme keinen Effekt gehabt hätte... Was war das für ein Zeug? Micha lächelte und nickte, was mir bedeutete wieder auszuatmen.

Es drehte sich alles und ich spürte Michas Hand an meinem stahlharten Schwanz. Ich blickte nach unten und sah, dass er mir einen Cockring umlegte. Dass er mir die Boxershort ausgezogen hatte, war mir total entgangen. „So gefällt mir das, kleine Sau“, was angesichts unserer Körpergrößen wieder etwas albern klang. Aber ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen.

Nur in meinen weißen Socken stand ich mit blutrotem Ständer vor ihm, einen Cockring um Schwanz und Eier und starrte wohl ziemlich komisch vor mich hin. Micha lachte und nachdem er mit der Hand ausholte, spürte ich ein krasses Ziehen auf meinem Bauch und auf meinem Schwanz. Irgendwas geht mir hier zu schnell, ich krieg die Hälfte gar nicht mit. Wo hatte er auf einmal die Peitsche her? „Aahh“, entfuhr mir noch, bevor ich die zweite Tracht Prügel bekam.

Mein Bauch und mein Schwanz hatten sich farblich angeglichen, beides hatte ich noch nie so rot gesehen. Und das als Resultat von vielleicht fünfzehn ordentlichen Hieben mit diesem komischen Lederding. Unglaublicherweise gefiel es mir, mein Schwanz zuckte vor sich hin und signalisierte das Gleiche – ihm gefiel es auch. Wieder stand Micha mit der Flasche vor mir, dieselbe Prozedur folgte. Nachdem er das Poppers wieder wegstellte, fing er an sich auszuziehen, bis auch er nur noch seine Socken anhatte.

Es gelang mir immerhin dies wahrzunehmen und stellte fest, dass Micha ganz schön dünn war. Richtig viel essen war offensichtlich nicht sein Ding. Dafür baumelte ein richtig fetter Schwanz zwischen seinen Beinen, ganz offensichtlich gab es einen Zusammenhang zwischen Körper- und Schwanzgröße. Alles war rasiert, kein Haar war zu sehen. „Scheiße“ entfuhr mir, aber Micha zeigte keine Reaktion.

„Keine Sorge, das schaffst Du“, sagte er leidenschaftslos. „Das haben noch alle geschafft, glaub mir“.

Das schien mir kein rechter Trost zu sein, aber was solls. Nun war es definitiv zu spät um einen Rückzieher zu machen. Micha löste die Ketten von meinen Händen und führte mich zum Bett, was ich mit weichen Knien gerade so schaffte. „Auf den Rücken“, sagte er streng. Da lag ich nun und schaute zu, wie meine Hände abermals befestigt wurden, an den Bettpfosten auf der Kopfseite des Bettes. Micha kniete sich zwischen meine Beine und hielt einen beachtenswert großen Dildo in seiner Hand.

„Alter, wie machst Du das, kannst Du zaubern?“ musste ich meine Verwunderung zum Ausdruck bringen. „Ich bin nur gut vorbereitet“ sagte er mit einem Grinsen. „Und ich hoffe, Du bist das auch“.

Der Schmerz war unglaublich groß, als Micha langsam den Dildo ansetzte und mir immer weiter in mein ungeübtes Loch schob. „Warte, warte!“ zischte ich. „Weiteratmen nicht vergessen“ flüsterte Micha mir zu und nahm mein linkes Bein hoch und legte es über seine Schulter. „Das ist eine einfacherer Position“.

„Poppers wäre jetzt ne gute Idee“, wagte ich einen Vorschlag, erntete aber nur ein müdes Lächeln und Kopfschütteln. Nach einer kurzen Pause spürte ich den Dildo weiter in die lange nicht mehr erforschten Gefilde meines Hinterteils vordringen. Der Schmerz hatte aufgehört, aber so richtig geil war es irgendwie nicht. Mein Schwanz hatte auch aufgegeben und lag gelangweilt auf meinem Bauch.

„So, jetzt geht’s richtig los“ hörte ich Micha mich aus meinen Gedanken reißen. Der Dildo wurde wieder rausgezogen, eher einen Tick zu schnell, aber ich konnte mir einen Schrei verkneifen. Micha holte ein Kondom aus der Kommode und zog es sich über. In voller Erektion sah sein Schwanz beeindruckend groß aus, es waren bestimmt an die 25cm Länge und einiges an Durchmesser. Er schmierte sich mit einer Hand den Schwanz mit Gleitgel ein, mit der anderen hielt er mir das Poppers hin. Dankbar nahm ich einen Zug, freiwillig zog ich gefühlt unendlich lange an der Flasche.

 

Da lag ich nun, mit den Händen gefesselt auf einem fremden Bett, mein Hirn drehte sich um mich selbst. Und während alle Familien dieser Stadt am Rosenmontagsumzug standen und ihre Freude hatten, schob mir Micha genüsslich seinen Riesenschwanz in meinen vorgedehnten Arsch.

„Sehr geil“ lautete Michas Urteil, als ich seine Eier an meinem Arsch spürte und er in der Bewegung verharrte. Nun war er an der Reihe, einen tiefen Zug Poppers zu nehmen. Eine Sekunde lang verspürte ich sowas wie Stolz, dass ich wirklich dieses Riesending in mir stecken hatte. Gut gemacht, wollte ich mich gerade selbst loben, auch das Gefühl wurde irgendwie immer besser, obwohl mein Allerwertester gleich zu platzen schien.

Dann fing Micha an sich zu bewegen und mir blieb fast der Atem weg. Zuerst langsam und „gefühlvoll“, wenn man das so nennen kann, glitt sein Schwanz aus mir raus und wieder rein. Micha stöhnte und erhöhte relativ schlagartig das Tempo. Während die Karabiner an meinen Händen rhythmisch klackerten, stellte Micha meine Füße auf seine Brust, so dass mein Arsch sich ihm direkt entgegenstreckte und er freie Fahrt hatte. Und die nutzte er auch und fickte mich wie ein Dampfhammer durch. Unsere Geräusche erinnerten mich wieder an einen billigen Porno, aber es machte mir nichts aus. Es war genau die Situation, die mich morgens vorm PC in meiner Phantasie so geil gemacht hatte.

Michas Hände wanderten über meinen Körper, ließen meinen Schwanz aber schön außen vor. Ich weiß nicht, wie lange er mich so durchnudelte, aber irgendwann flehte ich um eine Pause. „Ok, will mal nicht so sein“ war die Reaktion und ich spürte seinen Schwanz aus meinem Arsch ploppen. Micha lächelte, stand auf und ging zur Kommode. Er kam mit irgendwelchen Dingen zurück, außerdem hatte er sein Handy in der Hand.

„Hey, keine Fotos, ok?“ stammelte ich. „Stell Dich nicht so an, ich will Dir nur was zeigen“. Er kniete sich zwischen meine Beine und machte ein Foto von meinem Loch. Er zeigte mir das Bild, und obwohl ich echt untrainiert war, stand mein Loch ein bisschen offen. „Und Du sagst mir, dass Du nicht so oft passiv bist, Alter! Scheint mir eher so zu sein, dass Du die Beine öfter breit machst und die Fotze hinhälst!“. Protest oder Widerworte schienen mir sinnlos, die gesamte Situation erregte mich, was auch mein Schwanz dankbar zeigte. „So, so, da wird also jemand wieder geil“ entging auch Micha mein anschwellender Schwanz nicht.

„Bevor wir weitermachen“ sagte Micha und klemmte mir unverhofft zwei Stahlklammern an meine Brustwarzen. Diesmal konnte ich den Schrei nicht verkneifen, zu überraschend kam der Schmerz. „Schnauze, sonst muss ich noch mehr aus meinem Fundus holen“. Der nette Teil der Kommunikation war offensichtlich vorbei und Micha fühlte sich wohl in seiner Rolle. Das letzte, was ich vorerst sah, war die Ledermaske, mit der sich Micha nun meinem Kopf näherte.

Es war so ein Teil, an dem man im Sexshop immer vorbeigeht, weil es so unglaublich albern aussieht. Es gab einen Verschluss für die Augen und einen für den Mund, beide waren noch an der Maske dran. „Muss das sein?“ war das letzte, was ich sagen konnte und bevor die Welt dunkel um mich wurde. „Ja, muss es... Ich will Dein Gesicht nicht sehen, wenn ich Dir den Rest geb!“

Ich war auf meine Vorstellungskraft angewiesen: Nackt auf dem Bett, die Socken an den Füßen, die Hände gefesselt, eine Ledermaske überm Kopf, Nippelklemmen an der Brust und einen Cockring um meinen Schwanz, der wohl wieder sichtbar Spaß hatte und steinhart war.

Michas Hände wanderten wieder über meinen Körper und plötzlich schloss sich seine Hand fest um meinen Schwanz. Er drückte fest zu, was mich fast zur Explosion gebracht hätte. „Hmmm“ war das einzige Geräusch, was ich machen konnte und Micha nur ein kurzes Lachen entlockte. „Keine Sorge, Du spritzt noch nicht ab“ war sein Kommentar.

Mein Schwanz wurde wieder aus seinem Griff entlassen und das Mundteil der Maske wurde entfernt. Dankbar sog ich die Luft ein, ans Atmen hatten die Designer dieses SM-Schmuckstücks anscheinend nicht primär gedacht. Allerdings war das Atmen nicht von langer Dauer, denn ich spürte, wie Micha mir seine Eichel an die Lippen legte. „Los, blas ihn mir wieder hart“ kam der Befehl dazu. Ich öffnete meinen Mund und Micha begann seinen Schwanz in meinen Mund zu stecken.

„Ja, sehr geil“ hörte ich ein Lob, wobei ich meine gute Mühe hatte, den Schwanz weit aufzunehmen. Meine Mundgröße und Michas Schwanzgröße schienen nicht kompatibel zu sein. Aber die Aktion erfüllte anscheinend ihren Zweck, Michas Schwanz verschwand wieder aus meinem Mund.

Ich spürte, wie er meine Handfesseln vom Bett löste. „Auf die Knie“ kam die Ansage, was ich bereitwillig tat. Meine Hände wurden nun aneinander befestigt und Micha drückte mir eine kleine Poppersflasche in die Hand. „Hier, damit kannst Du´s besser ertragen. Und jetzt streck mir Deine Fotze entgegen“. Ich hörte das erneute Aufreißen einer Kondompackung. Schnell die Nasenöffnungen der Maske an das Poppers gehalten, und schon spürte ich erneut den Schwanz an meinem Arsch.

Micha sog seinerseits Poppers durch die Nase und setzte die Eichel an mein Loch an. Eigentlich war mein Hinterteil schon im Ruhemodus, und hätte es sprechen können, hätte es lautstark protestiert. Der ziehende Schmerz war wieder da, diesmal gab es jedoch kein Erbarmen. Gnadenlos spürte ich, wie Michas Schwanz vor und zurück glitt und seine Eier an meinen Hintern klatschten.

Ich glaube, jeder Pornoproduzent wäre neidisch auf diese Szene gewesen. Ich hätte sie auf jeden Fall gekauft. Schweiß lief mir aus allen Poren, mein Schwanz stand dank des Cockrings wie ne Eins und Micha gab sein Bestes, mir eine schmerzhafte Erinnerung an dieses Treffen zu bescheren.

Irgendwie hatte ich den Eindruck, dass Micha noch lauter wurde und abrupt verließ sein Schwanz die mittlerweile gewohnten Gefilde. Ich spürte, wie Micha mich herumrollte, den Reißverschluss der Maske öffnete und mir vom Kopf riss. Kurz war ich geblendet, dann erkannte ich Michas Umrisse neben mir kniend.

Er wichste sich seinen Schwanz und bevor ich nachdenken konnte, schoss er mir mit heißen Schüben sein Sperma ins Gesicht. Wow, ich kann nicht anders, dachte ich und fing auch an, meinen Schwanz zu wichsen. „Hey“, kam sofort der Einwand, „das kannst Du schön zu Hause machen! Ich will Deinen Saft nicht in meiner Bude haben!“.

Micha lächelte und haute mir mit seinen Händen auf meine geschundene Brust. „Gut gemacht, hab ich doch gesagt, dass Du das schaffst“.

Ich wusste irgendwie nicht, was ich sagen sollte. Wieder schien mir Protest sinnlos und Micha begann, das ganze Zeug von meinem Körper zu pulen. Dann reichte er mir ein Handtuch und ich wischte sein Sperma aus meinem Gesicht.

„Du kannst gehen“, kam es von Micha und irgendwie hielt ich das für eine gute Idee. „Von Deiner Boxershort kannst Du Dich verabschieden“ lachte er und hielt mir den zerschnittenen Fetzen vor die Nase. Ok, doch kein Zauberer, dachte ich. Ohne Shorts schlüpfte ich in meine Jeans und meine Sneaker, zog mein Shirt und mein Hoodie wieder an.

„War sehr geil“ sagte Micha an der Tür und ich erwiderte nur „Fand ich auch!!“ Es gab eine kurze Umarmung, bevor sich die Tür hinter mir schloss.

Mit Millionen Gedanken im Kopf stand ich wieder an der Straßenbahnhaltestelle. Wow, es waren gerade mal zwei Stunden vergangen. Auf meiner inneren Uhr hat es eine Ewigkeit gedauert.

Ich setzte mich in die Bahn, ohne Unterwäsche und mit einem dauerhaft schmerzenden Arschloch. Ich spürte, wie sich auch mein Schwanz wieder regte. In der Stadt war der Karnevalsumzug in vollem Gange. Auf dem Weg nach Hause drängte ich mich wieder durch die Menschenmassen. Wie gut, dass sie nicht wissen, wie man sich die Zeit des Umzugs noch so vertreiben kann.

 

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