Sven wird für ein Initiations-Ritual einer geheimnisvollen Bruderschaft gebucht.
Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Muskeln
A−
A+
A⇆A

Schon seit ein paar Tagen fühlte sich Sven von einem Typen genervt, der bereits mehrmals über sein Escort-Profil bei HUNQZ Kontakt mit ihm aufgenommen hatte. Er wollte keinen Sex sondern nur ein Gespräch mit ihm führen, um Sven ein Angebot zu unterbreiten. Jetzt bot er ihm 100 Euro für eine Stunde Zeit zum Reden an. Immerhin die Hälfte des Tarifs, den Sven für eine Stunde Sex verlangte. Sven ging darauf ein und machte einen Termin mit ihm aus.

 

Zur vereinbarten Zeit, hatte sich Sven wie üblich aufgebrezelt, Jockstrap, Stringer-Tanktop, Halskette, Ohrringe, aufreizendes Tom-Ford-Parfüm. Vielleicht konnte er den Typen ja doch noch dazu bringen, einen großen Schein draufzulegen. Der Kunde kam pünktlich auf die Minute, ein seriös wirkender Mann, Mitte 50, gute Figur, gepflegtes Äußeres, legere Designerklamotten. Er legte auch ohne Aufforderung einen Hunderter auf den Tisch. Dabei scannte er interessiert Svens Body von oben bis unten. Die beiden begannen ein lockeres Gespräch über Svens Figur und sein Training, mit dem er diesen Körper geformt hatte. Ganz offensichtlich hatte der Kunde Hemmungen, mit seinem Anliegen auf den Punkt zu kommen.

Sven fragte ihn deshalb konkret, was er ihm denn Tolles anbieten wolle. Der Kunde eierte noch etwas herum, kam dann aber dann doch zur Sache. „Ich gehöre einer Art Geheimbund an. So etwas wie die Freimaurer. Wir benötigen für eine Art okkulte Handlung zur Aufnahme neuer Mitglieder ..... hmmm ... ja wie soll ich’s ausdrücken .... einen gut gebauten, jungen, sehr potenten Mann. Hmmm .... also der sollte uns seinen Samen spenden ... hmmm ... mehrmals hintereinander. Hmmmm ... also .... es könnte auch etwas schmerzhaft für ihn werden .... äähhh ... mit so einer Art ritueller Auspeitschung ... na ja und so“. Sven stutzte „Also ihr seid Satanisten und braucht ein Opfer für eure schwarze Messe. Da seid ihr bei mir an der falschen Adresse. Bei so einem Mist mache ich nicht mit“.

Der Kunde beteuerte, dass es sich nicht um Satanisten handele und man keine schwarzen Messen feiere. Er versicherte, dass kein Blut fließen werde und keine bleibenden Verletzungen verblieben. Man benötige nur eine Art Medium, um Kontakt zu höheren Wesen aufnehmen zu können, denen seine Gemeinschaft folge. Sven erfülle durch sein Erscheinungsbild alle Voraussetzungen für diese Rolle. Er habe einen Körper wie ein griechischer Gott, dem die Teilnehmer des Treffens gerne huldigen würden.

Sven kam ins grübeln, das hörte sich ja alles etwas durchgeknallt an. Auf der anderen Seite hatte der Typ seine schwachen Punkte angesprochen, seine Zeigefreudigkeit, seine Schmerzgeilheit und seine Lust am Muscleworship. Der Kunde meinte, über den Preis könne man sich sicher einigen, da die Gemeinschaft finanziell gut aufgestellt sei. Svens Stundentarif belief sich auf 200 Euro, für eine ganze Nacht nahm er 1000 Euro. Der Kunde zickte keine Sekunde sondern bot sofort von sich aus 2000 Euro an. Sven sah zwar eine Chance, den Preis noch höher zu treiben, aber er wollte es auch nicht überziehen.

Der Kunde hatte auch einen schriftlichen Vertrag dabei, in dem alles festgehalten war. Danach musste Sven mindestens sieben mal Samen spenden. Er musste sich einverstanden erklären, für sexuelle Dienste bereit zu sein und sich auspeitschen zu lassen, wobei ihm aber zugesichert wurde, dass kein Blut fließen und keine dauerhaften Schäden zurückbleiben würden. Damit waren sich die beiden handelseinig geworden.

Der Kunde erklärte Sven den weiteren Ablauf. Der Termin würde in zwei Wochen sein. Sven müsste sieben Tage lang täglich sieben mal ejakulieren. Zur Kontrolle müsste er dies in einem Zoom-Chat machen. Am Ende des siebten Tags müsste er während eines Videochats einen Cockkäfig anlegen, der mit einem Schloss gesichert wird, das er nur einrasten kann, für das er aber keinen Schlüssel zum öffnen hat. Vorher müsste er sein Gehänge mit Veet-Enthaarungscreme enthaaren, da wegen des Käfigs eine Rasur nicht mehr möglich wäre. Durch den Käfig würde er dann sieben Tage lang keusch gehalten. Am Abend seines Auftritts würde er abgeholt. „Sie merken sicher, dass die Zahl Sieben für unsere Gemeinschaft eine große Bedeutung hat“, schloss er seine Ausführungen. „Nö, wäre ich jetzt nicht drauf gekommen“, dachte Sven,“für wie doof hält der mich denn?“.

Der Kunde übergab Sven den Keuschheitskäfig aus Edelstahl und erklärte ihm die Anwendung. Das Ding bestand aus einem Cockring und dem eigentlichen Käfig der über ein Schloss mit dem Ring zu verbinden war und dem Schwanz nur etwa 4 cm Länge zur Ausdehnung ließ. Von der Spitze des Käfigs ging ein etwa 5cm langes, leicht gebogenes Röhrchen nach innen, das in den Harnleiter einzuführen war.

 

Die folgende Woche verlief wie abgesprochen. Sven keulte sich wie vereinbart sieben Tage lang seinen Schwanz, während ihm in einer Zoom-Konferenz mehrere anonyme Teilnehmer zusahen. In den ersten Tagen war das siebenmalige Abspritzen eine echte Herausforderung. Aber sein Samenkocher gewöhnte sich daran und lieferte auch beim siebten Mal noch eine ordentliche Menge Saft. Am Ende des siebten Tags entfernte er fein säuberlich die Behaarung an seinem Gehänge. Dann legte er den Keuschheitskäfig an. Das Gehänge durch den Cockring schaffen war kein Problem. Er musste jetzt erstmal seine Erregung abkühlen lassen, bevor er das Stahlröhrchen in seinen Harnröhre einführen konnte. Dann schob er blitzschnell den Stahlkäfig über seinen schlaffen Schwanz und rastete das Schloss ein. Der kalte Stahl in und um seinen Schwanz herum ließ diesen sofort anschwellen und gegen sein Gefängnis ankämpfen. Svens ganzer Unterleib war nur noch Erregung pur. Es dauerte eine gute Stunde, bis er sich an sein neues Kleidungsstück gewöhnt hatte. Nicht nur der Käfig sondern auch das Röhrchen in seinem Schwanz sorgten für eine ständige Reizung.

Die nächsten Tage wurden für ihn zu einer echten Belastungsprobe. Er wurde immer geiler, hatte aber keine Chance, sich Erleichterung zu verschaffen. Auch beim Training hatte er Probleme, da der Käfig für eine deutlich sichtbare Beule in seiner Sporthose sorgte, die die Blicke der Gymbesucher anzog. Durch seine immer schlimmer werdende Geilheit führte sein Schwanz einen sinnlosen Kampf gegen den Stahlkäfig, der begleitet von einem stetigen Vorsaftfluss für einen permanent feuchten Fleck an seiner Front sorgte. Zwischenzeitlich bekam er per Mail Anweisungen, mit welchen Posen er seinen Body während der Veranstaltung präsentieren sollte.

Am Tag seines Auftritts duschte Sven ausgiebig und rasierte sich am ganzen Körper. An sein Gehänge kam er aufgrund des Käfigs aber nicht ran. Er verwöhnte seinen Body mit einer nach Moschus duftenden Lotion, zog eine Jogginghose und einen Hoodie an und wartete auf seine Abholung. Pünktlich auf die Minute klingelte es an der Wohnungstür. Er schloss die Wohnung ab und ging aus dem Haus in die dunkle Nacht. Vor dem Haus parkte ein schwarzer Multivan mit getönten Scheiben und offener Schiebetür. Im Wagen saß ein Fahrer, der die Kapuze seines Hoodies über den Kopf gezogen hatte und sich nicht nach hinten umsah, so dass Sven nichts von ihm erkennen konnte. Er stieg ein, zog die Tür zu und nahm auf der hinteren Sitzbank Platz. Der Fahrer sagte ohne sich umzudrehen „Da liegt ein schwarzer Stoffbeutel. Über den Kopf ziehen! Anschnallen! Neben dir liegen Handschellen. Anlegen und verschließen!“.

Sven tat wie befohlen und der Bus setzte sich in Bewegung. Die Fahrt dauerte etwa eine halbe Stunde. Der Fahrer sprach kein Wort. Dann verlangsamte der Bus seine Fahrt und hielt kurz an. Sven hörte das Geräusch eines sich öffnenden Rolltors. Der Bus fuhr langsam weiter und stoppte erst nach mehreren Minuten Fahrt endgültig. Es musste eine größeres Gelände sein. Der Fahrer stieg aus, öffnete die Schiebetür, befreite Sven von seinem Sitzgurt und führte ihn über eine Treppe in ein Gebäude und dort anscheinend über einen langen Flur in ein Zimmer. Der Länge der zurückgelegten Wege nach musste es sich um ein sehr großes Gebäude handeln, etwa ein Schloß oder ein Herrenhaus. Der Fahrer gab als letzte Anweisung „Komplett ausziehen! Den Umhang, der hier liegt, umhängen! Ledermanschetten stramm anlegen! Dann auf den Flur gehen und immer dem Licht folgen!“. Er öffnete noch Svens Handschellen und verließ das Zimmer, bevor Sven den Beutel von seinem Kopf ziehen konnte.

Sven zog seine Klamotten und Sneakers aus. Auf einer Sitzbank lag ein weißes Cape aus einem Seidenstoff mit einer Kapuze sowie je zwei Hand- und Fußgelenkmanschetten und eine Halsmanschette aus schwarzem Leder, die mit Metallringen versehen waren. Er zog die Manschetten an und legte das Cape um, band es mit einer Schnur an seinem Hals zusammen und zog die Kapuze über den Kopf. Durch die Zimmertür trat er auf den Flur. Der war nur zu seiner Linken schwach beleuchtet. Er ging los. Das Licht wurde offenbar durch Bewegungssensoren gesteuert, denn es verlosch direkt hinter ihm und beleuchtete immer nur wenige Schritte vor ihm den Marmorfußboden.

 

Am Ende des langen dunklen Flurs, konnte Sven eine halb geöffnete Tür erkennen, durch deren Spalt ein schwaches Licht zu sehen war. Sven öffnete die Tür ganz und stellte fest, dass sich dahinter ein schwach beleuchteter Treppenabgang befand. Er ging steil nach unten. Aufgrund der schummrigen Beleuchtung war nicht zu erkennen, wie tief die Treppe in den Untergrund führte. Sven ging langsam und vorsichtig nach unten, um nicht zu stolpern. Seine nackten Füße gewöhnten sich schnell an den kalten Steinboden. Aus dem Abgrund strömte ein Hauch kühler Luft nach oben. Das Seidencape bot keinen Schutz gegen die Kälte, aber das macht ihm nichts aus, da sein Body durch seine Erregung aufgeheizt war. Aus der Tiefe drang leise Musik in der Art der Gregorianischen Gesänge nach oben.

Stufe um Stufe ging Sven die Treppe nach unten. Er hatte jegliches Gefühl dafür verloren, wie tief er schon war. Endlich war er am Ende angekommen. Von da aus ging es weiter durch einen engen extrem schmalen und niedrigen Gang, der nur durch ganz schwaches Licht notdürftig erhellt war. Sven musste den Kopf einziehen, um nicht an der niedrigen Decke anzustoßen. Ihm wurde mulmig, durch die Enge drängte sich das Gefühl auf, lebendig begraben zu sein. Doch statt ihm Angst zu machen, steigerte es nur noch seine Erregung. Für ein Zurück war jetzt sowieso keine Gelegenheit mehr. Die Musik wurde lauter und nach gefühlt hundert Metern öffnete sich der Gang zu einem Gewölberaum, der von zahlreichen Kerzen erleuchtet war.

In der Mitte des Raums erkannte Sven ein auf den Boden gezeichnetes Heptagram, an dessen sieben Spitzen jeweils eine große Kerze stand. Im Halbdunkel konnte er sieben Personen erkennen, die tief gebeugt um das Heptagram herum auf dem Boden knieten. Vier trugen schwarze Seidencapes, zwei ein blaues Cape und die siebte Person ein kardinalrotes Cape. Alle trugen Masken, die mit Ausnahme ihres Mundes, die Gesichter verdeckten. Sven vermutete, dass sein Platz in der Mitte des Heptagrams sein müsste, den er deshalb einnahm.

Die Musik verstummte. Die Person im roten Cape erhob sich und sprach eine Art Gebet: „Oh ihr Götter, ich als euer Hohepriester danke euch zusammen mit meinen Priestern für die Entsendung der von euch gesegneten Lichtgestalt, eurem lebenden Abbild, das unseren Geist durch den Anblick des von euch geschaffenen Körpers erhellt, die durch die Übernahme der für uns bestimmten Strafen und Schmerzen unseren Geist von den schwarzen Flecken befreit, die ihn vernebeln. Durch die Spende des göttlichen Saftes des Lebens wird sie unserem Geist zu neuer Energie verhelfen. Wir sind eure Diener und werden den von euch befohlenen Ritus ohne jede Rücksicht auf uns und auf das Befinden der Lichtgestalt erfüllen.“ Sven erkannte die Stimme des Mannes, der ihn engagiert hatte. Die Schwarzgekleideten waren nach Svens Vermutung wohl die Priester von denen der Hohepriester gesprochen hatte. Aber wer waren die beiden in den blauen Capes?

Jetzt erhoben sich auch die anderen Anwesenden, wobei sich ihre Capes vorne einen Spalt breit öffneten und einen Blick auf ihre nackten Körper frei gab. Sven konnte erkennen, dass die vier schwarz gekleideten Personen männlichen Geschlechts und mittleren Alters waren. Die beiden Personen mir den blauen Capes waren geschätzt Mitte Zwanzig, trainierte Körper, ansehnliche Gehänge, die in Cockkäfigen steckten. Die Gruppe murmelte im Chor als Bestätigung für den Hohepriester: „So soll es geschehen. Wir werden alles Notwendige tun, um den Willen der Götter zu erfüllen, nach dem von ihnen bestimmten Ritus. Die Götter werden uns dafür reich entlohnen und unseren Geist öffnen und auf den Weg zur Vollkommenheit führen“.

Die beiden Jungen in den blauen Capes knieten an der Seite des Hohepriesters nieder. Der ergriff ihre Hände und sprach: „Oh ihr Götter, wir sind heute zusammen gekommen, um unsere beiden Novizen Frederik und Manuel in unseren Kreis aufzunehmen. Sie haben das Jahr der Prüfungen überstanden und sich als würdig erwiesen, euch zu dienen. Die letzten sieben Wochen haben sie in absoluter Keuchheit gelebt, um ihren Körper und Geist zu prüfen. Sie wurden heute am ganzen Körper gereinigt, um sie auf den Ritus vorzubereiten. Sie werden mit dem Lebenssaft, den die von euch gesandte Lichtgestalt spenden wird, gesalbt werden und davon trinken. Die Lichtgestalt wird an eurer Stelle Besitz von ihnen ergreifen“.

 

Der Hohepriester trat auf Sven zu, schlug ihm die Kapuze zurück und streifte das Cape ganz ab. Dann ergriff er Svens Ledermanschetten an den Handgelenken, zog diese nach oben und klinkte sie hörbar über Svens Kopf in einen Karabinerhaken ein. Dieser gehörte zu einem Seil, das von der Decke hing. Sven spürte einen Zug nach oben, der erst aufhörte, als er gestreckt auf seinen Zehenspitzen stand. Jetzt setzte wieder die Musik ein, die eine Grabesstimmung erzeugte. Der Hohepriester positionierte sich gegenüber Sven, die beiden Novizen an seiner Seite.

Die vier Priester bildeten einen Kreis um Sven. Dann spürte er ein Streicheln auf seinem Oberkörper, das sich anfühlte wie von zarten Staubwedeln erzeugt. In der schwachen Beleuchtung konnte er nicht gleich erkennen, um was es sich handelte. Doch das Streichelgefühl änderte sich schlagartig in ein heftiges Stechen und Brennen auf seiner Haut. Die Berührungen gingen in leichte Schläge über. Das Brennen wurde immer stärker und immer schmerzhafter. Seine Haut erhitzte sich immer mehr, was in der kalten Luft angenehm wirkte. Es war eine Mischung aus heftigem Schmerz und wohltuender Wärme, die von seinem Body Besitz ergriff. Sein Schwanz kämpfte in seinem engen Gefängnis um jeden Millimeter Platz und sonderte dabei ordentlich Lustsaft ab.

Jetzt konnte Sven endlich erkennen, woher die intensiven Empfindungen auf seinem Körper ihren Ursprung hatten. Die vier Priester schlugen mit Brennnesselbündeln auf seinen Body ein. Das Brennen trieb ihn zunehmend in den Wahnsinn. Ohne die Fesselung würde er sich schon längst am ganzen Körper wund kratzen. Sein ganzer Oberkörper war knallrot angelaufen und von kleinen Quaddeln übersät. Endlich stoppten sie die Tortur und nahmen wieder Aufstellung im Kreis. Sven wand sich und rüttelte an den Fesseln aber ohne jede Chance auf Befreiung.

Nach einer kurzen Pause ergriffen die Priester von einem Tisch Leder-Flogger, liefen in langsamen Schritt um Sven herum und begannen, seinen Body zu spanken. Zunächst ganz zart, dann aber immer heftiger. Dazu sprach der Hohepriester: „Oh ihr Götter, lasst unseren Geist durch die Schmerzen, die die von euch gesandte Lichtgestalt mutig erträgt, reinwaschen von allen Befleckungen, die ihn betrüben“. Sven empfand die Behandlung erregend und irgendwie angenehm, da die Floggerschläge das Brennen auf seiner Haut übertönten und eine angenehme Wärme erzeugten. Immer heftiger klatschten die Peitschen auf seine Haut und hinterließen unzählige zartrosa Striemen, die ein Muster bildeten. Sven wurde immer geiler, sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die Gitter seines Käfigs.

Der Hohepriester stoppte die Geiselung mit einem Klatschen seiner Hände. Die vier Auspeitscher bildeten einen großen Kreis und gaben ihrem Anführer den Raum frei. Der hielt eine kurze Bullenpeitsche in der Hand, trat mit ausreichendem Abstand vor Sven, holte mit der Peitsche weit aus, zog voll durch und traf exakt Svens linke Brustwarze. Sven stöhnte vor Schmerz laut auf. In Sekundenschnelle bildete sich eine etwa zehn Zentimeter lange blutunterlaufene Strieme auf seiner linken Brust. Der Hohepriester holte erneut aus und traf mit der Bullenpeitsche erneut Svens linke Brust, aber in einem anderen Winkel, so dass die beiden Striemen ein Kreuz bildeten. Im Kreuzungspunkt der beiden Striemen befand sich Svens Nippel, der knallrot anlief. Sven stöhnte vor Schmerz auf und riss an seinen Fesseln, aber ohne jede Chance auf Befreiung.

Der Hohepriester wechselte jetzt kurz seine Stellung und vollführte das gleiche für Sven schmerzhafte Schauspiel an dessen rechter Brust. Trotz der Schmerzen sah Sven an seinem Körper herunter und erblickte zwei knallrote Kreuze auf seiner Brust, in deren Mitte jeweils ein malträtierter Nippel hervorstand. Der Schmerz ließ nach und sein durch seine Erregung pochender Schwanz kämpfte immer heftiger mit seinem Käfig. Doch das war bei weitem noch nicht alles. Der Hohepriester schien ein wahrer Meister der Bullenpeitsche zu sein. Mit sieben Hieben zeichnete er auf Svens Sixpack ein Heptagram aus blutroten Striemen. Sven fühlte, dass ihm vor Schmerz gleich schwarz vor Augen werden könnte.

Der Hohepriester hatte sein Werk vollendet und trat einen Schritt zurück. Die Priester murmelten: „Oh ihr Götter, die von euch gesandte Lichtgestalt ist mit eurem Zeichen markiert, als Zeichen des Bundes zwischen unserer Gemeinde und euch“.

Der Hohepriester sprach jetzt: „Oh ihr Götter, wir bitten euch als ein Zeichen eures Wohlwollens mit unserer Gemeinde, uns durch die von euch entsandte Lichtgestalt eine Kostprobe des Saft des Lebens zu spenden“. Die Priester wiederholten drei mal „Wir bitten euch“. Der Hohepriester ergriff eine mit Spikes besetzte Hodenpresse und legte sie an Svens Eier an. Drehung um Drehung der Schraube stieg der Druck auf Svens Eier an, die Spikes bohrten sich in das Fleisch, der Druck in Svens Sack stieg unaufhörlich an, sein Schwanz pochte. Bei jeder Drehung sprachen die Priester: „Spende uns deinen Saft des Lebens“.

Svens Eier kochten, mit jeder Drehung wurde der Schmerz unerträglicher. Sven schwanken langsam die Sinne, sein Körper bebte. Bei der siebten Umdrehung schienen Svens Eier zu platzen, sein Körper schüttelte sich und zerrte an den Fesselmanschetten, ihm wurde schwarz vor den Augen, der über sieben Tage angestaute Saft stieg in seinem in dem Käfig gefangenen Schwanz hoch, überwand die letzte Sperre und schoss mit enormen Druck durch das Stahlröhrchen in seinem Harnleiter nach draußen, wo er von dem Hohepriester mit einem silbernen Kelch aufgefangen wurde. Sven verließen die Kräfte, er hing reglos in seiner Fesselung. Der Hohepriester hielt den gut gefüllten Kelch in die Höhe und sprach:“Oh ihr Götter, wir danken euch für die uns gewährte Gabe“. Die Priester wiederholten „Wir danken euch für die uns gewährte Gabe“.

Dann wurde die Streckung von Svens Körper etwas gelockert, so dass er, wieder zu Kräften gekommen, bequem auf seinen Füßen stehen konnte. Die vier Priester näherten sich ihm, mit kleinen Ölfläschchen in der Hand und salbten mit dem warmen Öl Svens geschundenen Body. Das tat ihm nach der Tortur richtig gut, ließ aber seinen Schwanz sofort wieder hart werden und mit seinem Käfig zu kämpfen.

Fortsetzung folgt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / BDSM / Dominant & Devot / Fetisch / Gewalt / Junge Männer / Muskeln

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: priester / keuschheitsgürtel / spanking / callboy / gym sex / jockstrap / handschellen / grieche / cockring / gefängnis / ejakulation / potenz mann / trainingshose / nackten körper / chat / schlaffer schwanz / gehänge / sneaker-sex / trainierter körper / jogginghose / fesselspiele / fickbulle / jogginghose / nackten körper / lederfetisch / geile schwänze / sixpack / erregung / streicheln / hoden / abspritzen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden