Kilian lädt den Macho Rachid auf eine nächtliche Seilbahnfahrt ein.
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"Dich schwulen Krümel werde ich jetzt verhauen!" drohte der Schlägertyp mit der Lederjacke und baute sich drohend vor Kilian auf. Kilian war gerade erst volljährig geworden, hatte eine schmale Figur und sah ihn ängstlich durch seine Brille an. "Du hast versucht meinen Bruder in der Schule anzumachen. Das wirst du büssen!" fauchte der Angreifer und ballte die Fäuste. Im Gesicht hatte er eine lange Narbe, was ihn noch gefährlicher wirken liess. Er hatte Kilian hinter die bunten Buden der Kirmes gezogen. Musik und die Stimmen vieler Menschen übertönten einen panischen Hilferuf von Kilian. "Das stimmt nicht!" stammelte der ängstlich und wich zurück. Als der Schlägertyp auf Kilian zu rannte packte ihn plötzlich eine große Pranke an der Schulter und schleuderte ihn wie ein Spielzeug herum. Es war Rachid, der dazugekommen war.

 

Kilian kannte Rachid nur flüchtig. Er war der grosse Bruder eines Klassenkameraden. Er überragte alle Anwesenden und schubste den Schlägertyp fast mühelos von sich fort. "Hau ab und lass ihn in Ruhe!" sagte der Marokkaner mit tiefer Stimme und musterte den Gegner. Kilian konnte dagegen den Blick nicht von dem Südländer abwenden. Seine schwarzen Haare waren zur Seite frisiert und hingen verwegen über ein Auge. Seine dunkelbraune Haut war makellos. Der Drei-Tage-Bart machte ihn total männlich. Ein halboffenes hellblaues Hemd spannte über seinen muskulösen Oberkörper und man konnte die Erhebungen der Brustwarzen ausmachen. Man konnte seine ausgeprägte Brustmuskeln sehen, die mit einzelnen gelockten Haaren bedeckt waren. Seine enge Jeans betonte seine sehnigen Beine und das dicke Paket in seinem Schritt. Kilian hatte Rachid schon mehrfach heimlich bewundert, aber traute sich nie bewusst in seine Nähe. Der Schläger musterte Rachid abschätzend und rannte dann einfach davon. "Feigling!" schrie Rachid ihm nach und entspannte sich langsam. Kilians Atem beruhigte sich langsam.

"Danke für deine Hilfe." sagte er und versank in Rachids dunklen Augen, die ihn intensiv musterten. "Ich hasse es wenn Idioten Schwächere angreifen." erwiderte er und ein leichtes Lächeln erschien auf seinen vollen Lippen.."Hat er dir was getan?" fragte er leise. "Nein, aber lass uns zu den Leuten zurückgehen bevor er seine Kumpels holt." schlug Kilian nervös vor. "Denkst wohl ich habe dann Angst vor seiner Clique. Der Obermacho der Schule schafft locker mehrere Kerle von derem Kaliber." prahlte der Marokkaner etwas. Kilian wusste von Rachids Ruf, daß er jedes Wochenende eine andere Frau flach legte und jede Tussi in der Schule wollte mit ihm gehen. Sie gingen langsam zurück auf das Festgelände und kamen neben dem Autoscooter an. Kinder stiessen lachend zusammen.

Kilian hatte schon heimlich gewichst und sich dabei Rachids nackten Körper vorgestellt. Einmal hatte er ihn beim Sportfest mit nackten Oberkörper gesehen was sich in sein Gedächtnis eingebrannt hatte. Er überlegte wie er sich bei dem attraktiven dominanten Kerl bedanken könnte um ihn vielleicht sogar etwas näher zu kommen. "Wenn du so ein Macho bist, dann kannst doch bestimmt deine Höhenangst überwinden und mit mir eine Runde Riesenrad fahren. Ich lade dich auch ein." schlug Kilian vor und sah zu Rachid auf. Der sah kurz auf das hohe Fahrgeschäft neben dem Bierzelt, welches in der Dunkelheit hell beleuchtet strahlte. "Woher weisst das mit der Höhenangst?" fragte er und schluckte. "Erzählt man sich von dir wie viele andere Dinge." erwiderte Kilian und seine Augen funkelten. "So ein Unsinn. Komm hol die Tickets Kleiner." befahl er Kilian und lachte. Dessen Herz machte einen Sprung. Rachid konnte also sein Machogehabe nicht ablegen und stellte sich seiner offensichtlichen Angst tapfer.

Kurz darauf schwebten sie langsam in einer Kabine nach oben. Unter ihnen lachten die Besucher der Kirmes und die Musik wurde langsam leiser. Das Riesenrad stoppte an der höchsten Stelle und blieb stehen. Kilian bewunderte die Aussicht und sah über das Geländer in die Tiefe. Rachid sass angespannt da und schwieg. Seine dunkelbraune Hautfarbe hatte einen etwas kränklichen Ton bekommen. Kilian setzte sich neben ihn. "Alles in Ordnung?" fragte er besorgt. "Es... es ist schlimmer als ich angenommem habe. Das Gerücht mit meiner Höhenangst stimmt leider." gab der Marokkander leise zu. "Wieso bleibt das Rad jetzt stehen?" "Das machen sie immer für die Gäste wegen der Aussicht. Es geht bestimmt bald weiter." versicherte Kilian ihm. Als er Rachids aufkommende Panik bemerkte legte er seine kleine Hand auf Rachids Pranke. "Das du mich heute gerettet hast bedeutet mit echt viel. Stimmt auch das Gerücht mit den vielen Frauen bei dir?" fragte Kilian und seine Brille beschlug vor Aufregung. Rachids Atem kam sichtbar aus seinem Mund als er zu einer Antwort ansetzte. "Nein, dieses Gerücht über mich stimmt nicht, aber jeder Macho hört gern solche Sprüche über sich." Er sah Kilian durchdringend an, der sich plötzlich so klein und schwach gegenüber diesem Traummann fühlte. Rachids Hautfarbe wurde langsam wieder normal. "Weisst du eigentlich warum ich damals aus Marokko geflohen bin und in Deutschland Asyl beantragt habe? Weil mich dort meine Familie verstossen hat. Ich bin homosexuell wie du." gab er plötzlich zu.

 

Sie sahen sich lange ohne zu sprechen an. Kilian war total verblüfft und rückte dann etwas näher an diesen Adonis heran. Vorsichtig fasste er an dessen Haare und streifte sie zur Seite, damit er beide Augen des Marokkaners im Halbdunkel sehen konnte. Die dunklen Pupillen waren so geheimnisvoll. "Das ist doch nicht schlimm. Du kannst nichts dafür, aber es ermöglicht uns jetzt vielleicht etwas." hauchte Kilian, der trotz seines jungen Alters schon ein paar Erfahrungen gesammelt hatte. Er hob den Kopf an und legte ohne Nachzudenken seine Lippen auf die des überraschten Marrokkaners. Rachid zögerte bevor er sich in den Kuss fallen ließ und vorsichtig erwiderte. Ihre Lippen berührten sich zärtlich und fühlten sich so warm an trotz der kühlen Nacht. Ihre Zungen tanzten sinnlich miteinander. "Das darf aber niemand erfahren." nuschelte der hübsche Macho leise. "Kein Problem." sagte Kilian darauf und streichelte Rachids Wange sanft. "Ich habe... wenig Erfahrung Kilian." gab der Macho zögernd zu. Der schmale Junge lächelte und küsste seinen Retter einfach nochmal zärtlich. "Das ist überhaupt kein Problem." flüsterte Kilian in Rachids Ohr.

Kilian leckte dann sinnlich mit seiner Zunge am sehnigen Hals des Marokkaners runter und knöpfte dessen Hemd nun ganz auf. Er bedeckte den breiten Brustkorb mit Küssen und schleckte über die verhärteten dunklen Nippel. Rachids Haut war wie Samt. Kilian hörte Rachids gepressten Atem und lauschte dem schnelleren Herzschlag seines Retters als er den Bauchnabel erreichte und ihn erforschte. Kilian fand die Haarspur, die abwärts führte und folgte ihr. Rachids männlicher Duft erregte Kilians Libido und er empfand nur noch Lust. Er legte eine Hand auf die fette Beule in Rachids Jeans und schleckte dann über den verhüllenden Stoff. Er sah kurz hoch und sank dann lächelnd auf die Knie runter. Rachid sah ihn erregt an und in seinen Augen funkelte es neugierig.

Der kleine Brillenträger öffnete die Jeans und fand einen bereits angefeuchten Tanga darunter. Grinsend klemmte Kilian das knappe Stück Stoff unter die rasierten Bulleneier. Kilian bewunderte kurz Rachids Ausstattung. Über den prachtvollen Hoden ragte steif ein beschnittener Kolben auf. Der lange und dicke Schaft zuckte bereits erregt. Die mit kleinen Adern verzierte dunkle Haut fühlte sich so warm an als Kilian die Männlichkeit umfasste. Oben war eine pilzförmige grosse Eichel, auf deren Spitze ein Lusttropfen im Halbdunkel schimmerte. Kilian war wie hypnotisiert von dem Anblick und senkte langsam den Kopf. Aus den getrimmten Schamhaaren stieg ihm ein moschusartiger Duft in die Nase, der alle seine Hemmungen den Macho zu verführen aus seinem Denken verbannte. Kilian schleckte langsam den schleimigen Tropfen Precum von der harten Schwanzspitze ab und umrundete dann die pralle Eichel. Dann senkte er den Kopf und stülpte die Lippen über die prachtvolle Ausstattung seines Lovers. Gierig schleckte er an dem mächtigen Stamm entlang und war vom Geschmack des Marokkaners begeistert. Kilian umfasste die breite Schwanzwurzel mit den Fingern und lutschte schmatzend an dem langen Ständer. Rachid stöhnte auf und seine muskulösen Oberschenkel zitterten. Kilian verwöhnte ihn mit seinen Blaskünsten bis die Schwellkörper aus dem verhärteten Fleisch hervortraten und ein weiterer Schub süsser Lusttropfen auf Kilians williger Zunge landete. Er leckte immer wieder über die Nille um weiteres süssliches Precum zu schmecken. Rachid sah dem Kleinen zu und war überrascht wie erfahren er mit seiner überdurchnittlichen Schwanzlänge umging. Er fasste in die braune Undercutfigur des Brillenträgers und fickte ihm in seinen kleinen Mund. Kilian würgte etwas aber liess sich willig benutzen. Seine heimlichen Träume waren dabei wahr zu werden und dieser Traummann durfte nun alles mit ihm machen. Rachid leckte sich seine Lippen als seine Eier anschwollen und sich an seine feucht gelutschte Schwanzwurzel heranzogen. Durch den prallen Schaft ging ein Zucken und Kilian freute sich schon auf die zu erwartende Spermafontäne.

 

Das Riesenrad polterte kurz und dann fiel der Strom aus. Es wurde finster auf der Kirmes. Leute murmelten in der Dunkelheit und Handydisplays beleuchteten die plötzliche Dunkelheit etwas. Auch der Schein von Taschenlampen erhellte die Schwärze der Nacht. Rachid und Kilian zuckten zusammen und sahen sich etwas ängstlich um. Dabei ploppte der vor Speichel schimmernde Riemen aus Kilians Mund. "Was... was ist los?" fragte der Marokkaner und seine Erektion wurde etwas weicher. "Es ist bestimmt nur ein kurzer Stromausfall. Das kommt manchmal vor." nuschelte Kilian und wischte sich über seinen Mund mit den etwas wunden Lippen. "Wir fahren bestimmt gleich weiter." Sie standen Beide auf. Kilian musste zu Rachid aufsehen, der ihn umarmte und an sich presste. "Dann brauche ich jetzt noch mehr Ablenkung." hauchte der Marokkaner mit seiner tiefen Stimme und grinste. "Sonst bekomme ich wieder Angst." Rachids Pranken zogen Kilians kurze Hose hinten runter und streichelten seine kleinen runden Pobacken sanft. Dann wurden sie geteilt und ein Finger fand zielgenau Kilians kleines haarloses Loch. "Ich... dachte du hast keine Erfahrung. Hhhhhmmm..." seufzte Kilian als Rachid anfing seinen Schliessmuskel zu dehnen und darin einzutauchen. "Wenig Erfahrung... nicht keine Erfahrung." lachte sein Lover. Die Erregung war seiner Stimme klar anzumerken. Kilian klammerte sich an Rachids trainierten Bizeps als dessen Finger in sein Innerstes eindrangen und zielgenau seine sensible Prostata fanden. Sofort war Kilians durchschnittlicher Schwanz hart und er presste ihn an diesen Adonis. "Ah... ja... bitte nimm mich." presste Kilian hervor und sein Herz schlug schnell. Sofort küsste Rachid ihn erneut leidemschaftlich und sie grinsten einander im schwachen Glanz des Mondlichts an.

Kilian wurde in der Dunkelheit der Nacht in der luftigen Höhe der lahm gelegten Seilbahnkabine an das Geländer gedrängt und hielt sich daran fest. Rachid ragte breitbeinig hinter ihm auf und streichelte seinem Rücken. Dann setzte er seine mächtige Eichel an und presste. Zum Glück half das frische Precum und die Schwanzspitze fand rasch ihren Weg. Kilian stöhnte laut auf als er weiter aufgeweitet wurde als jemals zuvor und der riesige dunkle Pimmel seine Lustgrotte eroberte. Er zitterte vor Schmerz und Erregung, doch Rachids starke Arme umschlangen ihn und spendeten ihm Trost. Er zählte die Sekunden und endlich verflog der Schmerz zu dem bekannten Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Deutlich konnte er den mächtigen Stamm mit der breiten Lustknolle in sich spüren und bewegte sich daran. Rachid packte nun Kilians Taille und begann zu stossen. "Alles klar Kleiner?" seufzte er. "Ja... fick mich! Besorg es mir!" kam die willige Antwort. Rachids glühender Kolben pflügte durch Kilians Eingeweide. Jeder Stoss sendete eine Lustwelle durch dessen erhitzten Körper. S chweisstropfen liessen sein weites Shirt an ihm kleben. Immer kraftvoller und schneller tauchte der in Rachids Herzschlag pochende Stab immer wieder schmatzend in Kilians Darm ein. Der umklammerte den Eindringling wie eine Faust und stimulierte ihn. Klilian glaubte zu fühlen wie Rachids Lümmel in ihm weiterwuchs und drohte ihn gefühlt zu durchbohren. Trotzdem konnte er sich nichts Schöneres auf der Welt vorstellen. Der schabende Eichelkranz liess Kilian Sterne sehen und er wimmerte lauter. Ihr Atem beschleunigte sich. Rachids Eier klatschten feucht an Kilians bebende Arschbacken, die seinem Ansturm tapfer standhielten. Sein rypthmisches Ficken verwandelte sich in ein ruckartiges Rammeln als der Marokkaner von seinen Lustgefühlen übermannt wurde. Dieses enge Loch hatte Macht über ihn gewonnen. Es war Zeit Kilian das zu geben wonach er so sehr verlangte und seine gierige Kiste mit seiner Machosahne zu markieren. Die Riesenradgongel schwankte leicht mit Rachids heftigen Fickstössen mit. Bestimmt konnte man in dem anderen Golden ihr Stöhnen hören.

Rachid warf seine Haare zurück und keuchte laut auf als der kochende Saft aufstieg und von ihm nicht mehr zurückgehalten werden konnte. Er drückte seinen pumpenden Riesenprügel so tief in das enge feuchte Loch wie er konnte. "Mir... kommts Kleiner! Oh shit..." keuchte Rachid gepresst. Schon überschwemmte Schub um Schub das Fickloch. Kilian spürte die Feuchtigkeit in sich und gab ein Wimmern von sich. Er drückte Rachid seinen Knackpo entgegen um wirklich jeden Tropfen in sich aufzunehmen. Dann konnte auch er seinen Höhepunkt geniessen. Sein schmaler Körper zuckte als sein Ständer mehrere Spermastrahlen abfeuerte und diese in hohem Bogen über das Geländer der Gondel flogen um dann in der Schwärze der Nacht zu verschwinden. Er atmete heftig und war glücklich wie nie zuvor. Erschöpft sanken sie Beide auf den Boden der Gondel und atmeten schwer. Trotzdem küssten sie sich sofort wieder und kuschelten sich aneinander. "Das ist der schönste Abend meines Lebens." flüsterte der kleine Brillenträger befriedigt.

Minuten später kam der Strom zurück und die blinkenden Lichter erleuchteten wieder die Nacht. Die Kirmes belebte sich sofort wieder. Mit einem metallischen Ächzen begann sich das Riesenrad wieder zu drehen und die Gondeln glitten wieder dahin. Unten konnten Rachid und Kilian endlich aussteigen. "Es tut uns leid, daß ihr so lange da oben gefangen wart." flüsterte der langhaarige Typ vom Personal. "Das macht nichts. So kann man seine Höhenangst auch besiegen und ganz neue Seiten an sich kennenlernen." erwiderte Rachid und nahm Kilian offen an der Hand. "Ich dachte es darf niemand erfahren." hauchte Kilian nervös und rückte kurz seine Brille gerade. "Na ja - ich habe es mir anders überlegt und würde es mal gern ernsthaft mit einem Mann versuchen. Also eigentlich mit dir Kleiner." kam von Rachid und seine dunklen Augen funkelten. Kilian strich ihm erneut die Haarsträhne aus Rachids markantem Gesicht und küsste dann vor allen Anwesenden stürmisch seinen marokkanischen Beschützer. Die Menge mit vielen anderen Schülern raunte und murmelte überrascht über diese unerwartete Entwicklung.

 

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