Du bist der einzig verfügbare Kerl, jetzt gibts ein Resteficken.
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Mein Name ist Thomas Rheintal, bin 48 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder und Inhaber eines mittelständischen Handelsunternehmens. Die Kinder hatten jeweils schon vor einiger Zeit einen eigenen Haushalt gegründet. Meine Ehe mit Franziska war auch seit einigen Jahren erkaltet, wir leben nur mehr so nebeneinander her. Und da sexuell zwischen uns Beiden nichts mehr war, hatte jeder ein eigenes Zimmer bekommen. Eine Scheidung wollte Franziska nicht, sie war ja gut versorgt und wir hatten uns arrangiert. Franziska hatte sich auch einen Liebhaber zugelegt mit dem sie es ab und zu sogar in ihrem Zimmer trieb.

 

Bei mir war die Sache etwas komplizierter. Im Laufe meiner Ehe hatte ich festgestellt, ich stand auch auf Männer. Ich hatte sogar einige Erlebnisse. Gleich der erste Mann mit dem ich ins Bett stieg, hatte mich zu seiner Stute gemacht. Es tat zu Anfang etwas weh und fühlte sich unangenehm an. Aber je länger er in mich reinstieß, umso geiler wurde es. Ich wusste sofort, das will ich weiterhin mit mir machen lassen.

Nach diesem Schlüsselerlebnis suchte ich natürlich nach Kerlen, die mich vögelten. Einige Male wurde ich auch fündig und es wurde von Mal zu Mal deutlicher, ich bin ein Bottom. Und ich genoss es immer mehr.

In meinem Unternehmen herrschte ein angenehmes Betriebsklima. Wenn irgendwelche Streitpunkte aufkamen, wurden die sofort geschlichtet, meist durch mich. Auch der Umgangston war freundlich und locker, alle duzten sich, sogar ich wurde mit Thomas angesprochen. Der Dresscode war ebenfalls sehr individuell, sportlich-elegant. Hauptsache sauber und nicht abgerissen. Ich selbst trug meist Anzug, das meinte ich meiner Stellung schuldig zu sein.

Wir hatten durch unsere entspannte Haltung wenig Fluktuation. Meine letzte Einstellung tätigte ich vor etwa einem Jahr. Es war ein junger Mann, Erik Baumann, Mitte 20, und ganz mein Typ. Den hätte ich gern mal an mich rangelassen. Er war eine sehr gute Kraft, so dass ich ihm einige Aufgaben für mich erledigen ließ. Er hatte ein gutes Durchsetzungsvermögen und kam mit allen gut klar.

Einmal nach Feierabend war mir nach etwas Entspannung zumute, also ging ich in die Sauna hier in der Nähe. Heute war Herrentag. Hauptsächlich liefen Heteros durch die Räume. Aber auch einige Schwule. Ich hatte keine Erwartung hier ein sexuelles Erlebnis zu haben, so konnte ich auch nicht enttäuscht werden, wenn es nicht so lief.

Ich sah mich in der weitläufigen Anlage um und meinte in einiger Entfernung Erik Baumann zu sehen. In dem Moment sprach mich Nico an: „Wie schön, du bist auch hier.“ Nico Schrader war mein bester Freund. Wir hatten nichts miteinander, aber wir tickten sehr ähnlich beim Sex. Dadurch konnten wir uns auch einiges erzählen, was uns bewegte. Ich begrüßte ihn und als ich wieder zu der Stelle sah, wo ich Baumann vermeintlich gesehen hatte, war da keiner mehr.

Nico und ich schlenderten durch die Anlage. Nach einiger Zeit meinte Nico: „Gehen wir doch mal in die Dampfsauna. Mal sehen ob was los ist.“ Wir gingen rein. „Anscheinend ist hier keiner.“ meinte Nico, „Auch angenehm, so können wir uns mal ungestört unterhalten. Und wie geht es dir?“

Ich antwortete: „Viel Arbeit und zu Hause, du weißt ja. Immer das Gleiche, wir leben so nebeneinander her.“

„Ah, ok.“

„Wir können uns einfach nicht mehr das geben, was wir brauchen. Aber wenigstens sprechen wir offen darüber. Sie weiß, dass ich auf Kerle stehe. Seitdem die Kinder aus dem Haus sind hat jeder sein eigenes Zimmer. Sie hat auch einen der sie ab und zu vögelt. Während ich lange nichts Gutes mehr hatte. Für die von mir bevorzugten jungen Männer bin ich zu alt und wenn mich dann einer mal nimmt, ist es einfach dies rein-raus vögeln auf die schnelle und das war’s. Ich habe so das Gefühl, ich werde nur deshalb genommen, weil sonst kein anderer da ist. Dafür gibt eine recht böse Bezeichnung: ‚Resteficken‘. Ich komme mir wie der Rest vor.“

„Aber wenigstens wirst du gefickt.“

„Nur gut für den Moment. Aber ich möchte einen, der ‚mich‘ will. Ich möchte mal wieder begehrt werden. Von so einem, der mich richtig nimmt, benutzt und mir sagt wer der Boss ist. Ich habe im Geschäft schon immer das Sagen. Da will ich beim Sex so einen jungen Kerl der weiß was er will und mich richtig benutzt und mich einfach nimmt, ohne Wenn und Aber. Auch mal hart, nicht nur zart. Eben einen Boss!“

„Ich weiß was du meinst, Tom. Einen, der dich auch mal übers Knie legt, und dich versohlt, damit du weißt wer das sagen hat.“

„Ja, genauso. Nicht brutal, aber gezielt von ihm den Arsch vertrimmt bekommen, in jeder Hinsicht.“

 

„Das hätte ich auch gerne wieder einmal. Ein junger Boss, der den Ton angibt und mich nimmt wie es ihm gefällt.“

„Ja genau, Nico, sowas meine ich. Aber die heutigen Jungs wollen keinen 48jährigen. Für die sind wir alt!“

„Irgendwann kommt sicher mal wieder Einer. Du hast doch letztens von diesem Mitarbeiter gesprochen, dass der dir gefällt.“

„Ja, der sieht gut aus, kann gut arbeiten und ich habe das Gefühl, er ist gut gebaut. Jedenfalls beult sich da was zwischen den Beinen, je nachdem was er grade für Hosen trägt. Aber ich glaube der steht auf Muschis. Ach ja, der Erik Baumann wäre schon so einer der mir gefallen würde. Auch im Geschäft, wie er mit seinen jungen Jahren sagt, was er will und auch den anderen den Ton angibt gefällt mir sehr.“

„Kannst ihn ja mal fragen.“ meinte Nico.

„Ja genau, und dann ist es womöglich noch sexuelle Belästigung. Das kann ich überhaupt nicht gebrauchen und wenn er noch kündigen würde, habe ich ein Problem mehr.“

„Aber der Gedanke an den jungen Mann gefällt dir anscheinend. Zumindest deinem kleinen Freund da unten, Tom.“

Ich schaute auf die Erektion, die ich bei dem Gedanken an Erik Baumann bekommen hatte. „Mit dir kann ich ja darüber reden und es auch zeigen, weil du so ähnlich tickst wie ich. Du liegst auch gerne unter deinen Sexpartnern und lässt dich durchpimpern. Und ich habe schon lange nicht mehr gewichst!“

„Vielleicht solltest du mal wieder Dampf ablassen. Wir sind ja hier in der Dampfsauna.“ Wir lachten.

Plötzlich bemerkten wir, dass einer ganz eilig die Dampfsauna verlässt. „Hast du den Typen gesehen? Wusste gar nicht, dass doch noch Jemand hier drin war!“

„Sicher ein Hetero, der hat mitgekriegt, über was wir geredet haben. Und jetzt hat er Angst wir könnten ihn überfallen und ihm an seinen Schniedel fassen.“ Wir mussten lachen.“

Am nächsten Tag kam am Vormittag eine interne Mail von Erik Baumann, der mich nach einem Gesprächstermin fragte. Ich schrieb zurück und fragte wie es um 14:00 Uhr aussehen würde und um was es geht. Er schrieb kurz zurück: „14:00 passt nicht so gut, lieber wäre mir 17:15 Uhr!“ Feierabend ist im Büro gegen 17:00 Uhr und um 17:10 haben fast alle das Büro verlassen, außer mir, ich arbeite meistens länger. Ich bestätigte und fragte nochmal nach um was es denn gehen würde.

„Das möchte ich nicht schreiben, es ist etwas Persönliches.“

„Ok. Bin um 17:15 Uhr für das Gespräch bereit.“

Um 17:15 Uhr klopfte er an meine offene Bürotür. Mein Büro liegt an ziemlich zentraler Stelle, so bekomme ich mit, wenn irgendwo was los ist, damit ich schnell einschreiten konnte, wenn es Nötig war.

„Hallo Thomas!“

„Hallo Erik!“

Ich machte eine Geste, dass er sich setzen sollte. Ich musste noch schnell einen Blick auf seinen Schritt werfen. Er lächelte etwas anzüglich, als wenn er das mitbekommen hätte.

„Du hattest um diesen Termin gebeten. Wie kann ich dir helfen?“

Er antwortete nun mit ernstem Gesicht: „Es geht um eine private Angelegenheit.“

„Ok. Du kannst mir vertrauen, es bleibt alles unter uns.“

Er setzte sich nun aufrecht hin. „Du bist der Einzige der noch hier ist, somit der einzig Verfügbare. Das wäre doch die beste Gelegenheit für ein Resteficken.“

Ich schaute ihn konsterniert an, hatte ich richtig gehört? Er sagte ‚Resteficken‘?

Er stand auf kam um den Schreibtisch und griff mir gezielt zwischen die Beine. Jetzt war ich erst recht geschockt. Es machte den Eindruck, als meinte er es ernst!

„Steh auf, Tom“ befahl er mir. Ich war aber noch so konfus das ich nicht reagierte. „Wird’s bald!“ kam es jetzt in strengem Ton von ihm. Langsam stand ich auf. „Geht doch.“ Er hatte immer noch die Hand in meinem Schritt, mit der anderen griff er jetzt nach hinten an meine Arschbäckchen. „Ja, das fühlt sich gut an. Du bist jetzt fällig. Zieh dich aus!“

Ich wusste immer noch nicht wie mir geschah, er hatte anscheinend vor mich ranzunehmen, so wie ich es mir schon so lange gewünscht hatte. Langsam kam ich seiner Aufforderung nach, zog mir das Sakko aus und hängte es über die Lehne, lockerte meine Krawatte und zog sie über den Kopf und knöpfte mein Hemd auf. Sein Blick war jetzt gierig darauf gerichtet wie ich mich für ihn auszog. Das Hemd lag nun auch auf dem Stuhl und ich zog noch mein Unterhemd aus. Jetzt musste ich die Schuhe öffnen und von den Füßen ziehen, weil ich danach anfing die Hose zu öffnen und langsam runterzuziehen.

 

„Du solltest dir mal Sexy Höschen zulegen, solche Boxershorts taugen nicht dazu mir zu gefallen. Du musst dir schon Mühe geben. Du sollst doch einen sexy Anblick abgeben.“

Schnell zog ich die Shorts aus und stand nun nackt vor ihm der immer noch voll bekleidet war. Er ging um mich rum, setzte sich auf den Stuhl zog mich über seine Knie und fing an mir den Arsch zu versohlen. Die ersten Schläge zogen ordentlich durch und ich autschte.

„Kein Gejammer“ befahl er. „Das musst du schon aushalten wie ein Mann.“ Und klatschte weiter kräftig drauf. Ich gab keinen Laut von mir. Meine Bäckchen brannten, sie waren bestimmt leuchtend rot, ich durfte hoch und musste mich nun über den Schreibtisch beugen.

Ich lag auf meinem Schreibtisch und hörte wie sich Erik die Hose öffnete, den Reißverschluss runterzog und etwas aus seiner Hosentasche zog. Einen Augenblick blieb es still, dann fühlte ich seinen Finger an meinem Loch. Er schmierte mir Gleitgel auf die Rosette und schob mir einen Finger rein. Ein zweiter folgte, und nachdem er sie etwas hin und hergeschoben hatte, der dritte Finger.

„Ganz schön eng in dir, bist wohl lange nicht gefickt worden.“ Ich konnte diese Aussage nur bestätigen. „Dann wird es Zeit, dass wir diesen Zustand korrigieren.“ Er zog seine Finger raus, schmierte seinen harten Riemen, den er aus seiner Hose vorgeholt hatte, und setzte an. Ich spürte seine Eichel an meinem Türchen. Mit etwas Druck setzte er an und schon gab mein Loch nach. Ich dachte nur über mich selbst „sowas von willig, zeig ihm, dass du bereit bist“.

Er hielt erst mal still, damit mein Schließmuskel sich dran gewöhnen konnte und schob dann vorsichtig ganz langsam den Rest seines Kolbens rein. Durch seine Vorsicht schmerzte es kaum und mich durchströmte ein lange vermisstes Glücksgefühl. Endlich wurde ich von Erik gefickt!

Mit sanften Stößen fing Erik an mir die lange vernachlässigte Lustgrotte zu verwöhnen. Aber ich spürte auch den Stoff seiner Hose an meinen Bäckchen. Man könnte es als eine gewisse Verachtung mir gegenüber ansehen, aber ich spürte er wollte mir damit seine Überlegenheit zeigen, ‚Ich bin hier der Alphamann, du hast dich mir unterzuordnen‘. Und ich ordnete mich liebend gern unter.

Was tat das streicheln meiner Prostata durch seinen Riemen gut, ich fing an heftig zu atmen. Und je länger er mich fickte, um so intensiver wurde meine Atmung. Es kam jetzt auch noch leises stöhnen dazu. Allmählich wurden seine Stöße etwas heftiger und schneller und ich konnte meine Lust fast nicht mehr zügeln. Mein Stöhnen wurde lauter.

Ich weiß nicht, wie lange wir so gevögelt haben, aber plötzlich zog er seinen harten Schwanz aus mir raus. „Leg dich mit dem Rücken auf deinen Schreibtisch!“ sagte er und ich kam gleich seinem Wunsch nach. Jetzt ragte mein Loch etwas über der Tischkante und Erik nahm meine Beine hoch, schob sein strammes Glied gleich wieder rein und ich bekam nun Fickstöße von der heftigen Sorte.

Er schaute mir dabei begierig in mein Gesicht. Ich glaube, er genoss es wie ich mich ihm hingab. Sein Gesicht senkte sich immer mehr zu meinem hin und plötzlich lagen seine Lippen auf meinem Mund. Er küsste mich heftig, und so fordernd wie er mich fickte, drang auch seine Zunge in mein Kussmaul.

Die ganze Zeit stieß er in mich rein. Dieser intensive Kuss löste sich irgendwann doch. Er lächelte ein wenig, als er sah welcher Genuss seine Fickstöße auf mich hatten.

„Wichs dir den Schwanz und versuche gleichzeitig mit mir zu kommen.“ Das stellte ich mir leicht vor, ich musste nur verhindern, zu früh zu kommen. Ich hatte nämlich schon großen Druck auf meinen Eiern. Also wichste ich vorsichtig, während Erik immer kräftiger in mich reinstieß. Jetzt rammelte er mich fast schon brutal schnell und ich wichste intensiver. Einige heftige Stöße und Erik rammte seinen Fickkolben tief in mich und stöhnte. Gleichzeitig mein kräftiges wichsen und ich spritzte meinen Saft auf meine Brust und meinen Bauch. Ich spürte wie der Schwanz von Erik in mir zuckte, während mein Orgasmus auch seinen Schwanz etwas stimulierte durch die Kontraktionen in meinem Darm.

Wir waren beide außer Atem, Erik keuchte und schwitzte etwas, er war ja noch voll bekleidet. Als wir uns einigermaßen beruhigt hatten, zog er langsam seinen nicht mehr so harten Schwanz aus mir raus. Irgendwo hatte ich noch eine Küchenrolle in der Schublade und wies Erik darauf hin. Er nahm die Rolle, gab mir einige Blätter und ich wischte mir mein Sperma von Bauch und Brust. Erik hielt noch ein Blatt direkt an mein Loch. „Nicht, dass hier noch was raustropft und den Teppichboden versaut.“

Erik verpackte nun seinen gesäuberten und geschrumpften Pimmel in seinen Slip zog die Hose hoch und schaute mich an. „Das war richtig geil, Tom.“

„Das kann ich nur bestätigen, so intensiv bin ich noch nie gefickt worden. Wie bist du draufgekommen, dass ich mich ficken lasse.“

„Da muss ich dir ein Geständnis machen. Ich war gestern in der Sauna und da auch in der Dampfsauna. Da sind auf einmal zwei Männer reingekommen. Der eine hieß Nico...“

Und ich vervollständigte den Satz: „Und der andere hieß Tom! Jetzt wird mir alles klar, du hast uns belauscht und wusstest daher, dass ich dich richtig geil finde. Mich so ranzunehmen, du bist mir vielleicht Einer.“

„Ich habe ein Faible für ältere Herren. Und du bist in dem genau richtigen Alter. Dazu siehst du noch sehr gut aus. Dieses seriöse Auftreten, dieser elegante Anzug, deine distinguierte Haltung. Ich habe oft davon geträumt mit dir ins Bett zu steigen und dich dort gründlich durchzuvögeln. Aber eben nur ein Wunschtraum, du bist ja verheiratet. Aber als ich das Gestern belauscht hatte, war mir klar, heute werde ich dich durchficken. Wo wir grade davon sprechen, wir treffen uns morgen um die gleiche Zeit und fahren dann zu mir. Dort bist du nochmal der einzig verfügbare Kerl, und wir machen wieder ein Resteficken.“

 

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