Mein Besuch bei Sam
Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Safer Sex
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Etwas mulmig war es mir schon zumute, als ich die Türklinke am Eingang einer Altbauwohnung in Bern drückte. Hastig schlüpfte ich ins innere des Ganges und war froh, als sich niemand im Treppenhaus aufzuhalten schien. Es war ein altes Haus und breite abgewetzte Steinstufen führten zu den verschiedenen Wohnungen. Bei fast allen Türen waren aussen kleine Garderoben montiert. Ich wunderte mich darüber denn normalerweise ist das nicht gestattet. Vor Aufregung hatte ich schweissnasse Hände, die ich an meiner Hose zu trocknen versuchte. Ganz nach oben sollte ich gehen schrieb mir Sam in einer der letzten Nachrichten. Ich nahm noch einen Kaugummi in den Mund, ich wollte nicht das ich nach der Zigarette rieche die ich gerade eben noch geraucht hatte. Oben angekommen fand ich die Tür mit einem kleinen Spalt offen stehen. Ich war sehr nervös und dachte bei mir selber: Ich habe es also wirklich getan und habe mit einem Mann abgemacht.

 

Ich trat ein und Sam kam um die Ecke in den Gang. Er lächelte mich an und fragte ob ich ihn gut gefunden habe. Ich lebte ja in der Stadt und wusste genau wo er wohnte. Ich sagte ja und das ich mich freue hier zu sein. Biste ein bisschen nervös Junger Mann fragte er mich mit einem neckischen Grinsen. Ich konnte meine Anspannung nicht überspielen und sagte es sei schon etwas ungewohnt hier zu sein. Er lachte mich an und nahm mir meine Jacke ab und hängte sie an der Garderobe auf. Komm du hübscher Bengel ich habe schon Wein geöffnet sagte er zu mir. In der Küche gab er mir eines dieser Riesigen Weingläser in die Hand und sagte Das ist ein schöner Spanier, der wird dir helfen zu entspannen. Schön bist du hier. Sam hat eine tolle Wohnung im Bali Style eingerichtet. Er ist ein Masseur und hat daher auch ein Zimmer mit Massageliege. Er führte mich kurz durch die Wohnung und ich schaute mir alles an. Ich fand es toll wie der alte Holzboden knirschte als wir umherging. In der Luft lag der Geschmack von Räucherstäbchen und draussen war es nach einem warmen Sommertag langsam kühler geworden. Sam trug ein luftige Yoga Hose aus feinem Stoff und oben ein leicht zugeknöpftes Seidenhemd. Er sah mit seinen über 50 Jahren immer noch sehr gut aus. Ich fühlte mich wohl und war gespannt was alles passieren würde.

Sam hatte ich in einer Gay App kennengelernt. Mann trifft ja viele lustige Vögel im Internet aber es hat auch einige interessante Daddys. Da stehe ich total drauf, anständige, diskrete und vor allem gut gebaute Männer. Wir hatten immer wieder zusammen geschrieben und nun endlich ein Treffen vereinbart. Ich fragte ob es ok ist wenn ich rauche und stand zum Balkon, steckte mir einen kleinen Joint an un zog genüsslich den Grasrauch hinunter. Sam kam zu mir und goss mir noch mal Wein ins Glas. Er nahm mich an der Hand und sagte komm ich muss dir etwas zeigen. Er ging mir voran ins Zimmer mit dem Bett und Massagestuhl. Er sagte mir ich solle mich nackt ausziehen und mich hinlegen. Du kleiner hübscher Junge machst mich seit du da bist wahnsinnig .Ich war schon richtig heiss und gehorchte seinem Komando. Er selber zog nur sein Hemd aus. Ich legte mich auf meinen Bauch und platzierte meinen Kopf in der Aussparung des Massagbetts. Die Liege war kalt und nackt in einem Raum mit einem Mann zu sein fühlte sich wahnsinnig lustvoll an. Ich merkte das Sam das Fläschchen mit dem Massageöl öffnete um ein wenig auf meinem Rücken zu giessen. Er fing oben beim Nacken an und ging soweit runter, bis ganz wenig zwischen die Po Backen floss. Wow alleine das fand ich schon toll. Sam stellte sich so dicht vor mein Gesicht, dass ich seinen Schwanz durch die Hose durch in meinem Gesicht spüren konnte. konnte. Er begann meinen Rücken zu massieren und drückte mir jedes Mal wenn er sich vorbeugte seinen Schwanz sanft ans Gesicht. Seine Finger wanderten immer von ganz oben bis ganz nach unten bis sie am Schluss kurz vor meinem Loch stehen blieben. Ich versuchte jeweils mein Becken leicht anzuheben aber es gelang mir nicht Sam zu motivieren seinen Finger endlich reinzustecken. Das gefällt dir was. Nur langsam Junge du wirst genug davon bekommen heute flüsterte er in mein Ohr. Ich spürte, dass sein Schwanz langsam etwas gewachsen ist. Ich traute mich nicht ihn anzufassen und lag wie versteinert auf dem Bett und genoss diese geballte Konzentration Geilheit die in mir war. Sam stellte sich auf die Seite und begann langsam meinen Po zu massieren. Immer berührten seine Fingerspitzen nur knapp meinen Anus. Es machte mich halb wahnsinnig.

Er stand so, dass sein Schwanz durch die Hosen durch meine Hand berührte. Ich konnte nicht mehr widerstehen und griff nach dem Luststab. Durch die luftigen Hosen hindurch umfasste ich mit meiner Hand sein Glied. Sam stoppte kurz mit dem massieren und schaute was ich mache. Er schob seine Hosen runter und liess sie bis zu den Füssen fallen. Zum Vorschein kam ein echt wunderschöner Schwanz. Ich drehte mich zur Seite und schaute mir den Kolben aus nächster Nähe an. Schön gerade etwa 19 cm und 4.5 cm Durchmesser. Mein Traum sollte also heute in Erfüllung gehen. Ich begann den Schwanz zu massieren, tasten und fühlen. Sam wurde langsam erregt und began etwas schneller zu atmen. Ich war so geil und hatte Lust seine Männlichkeit zu riechen. Ich drückte seine Eichel an meine Nase und atmete tief ein. Er roch nach reifem Schwanz und machte mich noch geiler. Sam sagte ich solle mich auf den Rücken drehen und meinen Kopf über das Massagebet hinaus halten, dass ich den Kopf etwas nach unten richten kann. Ich machte das sofort und wusste aus Pornos was Sam vorhatte. Sam kam wieder nahe zu meinem Kopf und rieb sich selber. Also er zum öffnen des Gleitgels kurz inne halten musste, legte er seinen Grossen einfach auf meinem Gesicht ab. Ich spürte das pochen in seinem Glied und die Wärme auf meinem Gesicht. Sam nam eine gute Menge Gleitmittel und schmierte ihn genüsslich ein. Sein Luststab glänzte so richtig schön als Sam einen Finger in meinen Mund steckte um mir sanft aber bestimmt mitzuteilen, dass ich den Mund öffnen sollte. Er fuhr mir mit der Eichel zärtlich über meine Lippen und verteilte einen ersten Lusttropfen darauf. Ich streckte meine Zunge aus und liebkoste den unteren Teil seiner Eichel. Mit beiden Händen griff ich nach dem Schwanz und fing lustvoll an seiner Eichel zu saugen. Es fühlte sich wahnsinnig gut an. Es schmeckte leicht salzig und nach dem Apfelgleitmittel.

 

Sam nam mir den Riemen aus den Händen und begann sich wieder langsam zu reiben. Langsam schob er den halb steifen Schwanz immer tiefer in meinen Hals. Ich spürte wie die Eichel immer tiefer in meinen Hals vordrängte bis sein ganzer Schwanz in meinem Hals steckte. Sam war sehr erfahren und hatte dieses leicht Dominante, dass ich mich voll gehen lassen konnte. Langsam zog er seinen noch immer nicht ganz harten Schwanz wieder aus meinem Hals heraus. An Anfang steckte er fast fest bis er wieder in Bewegung war. Langsam flutschte die Eichel wieder aus meinem Mund. Sam began gerade wieder seinen Schwanz zu massieren. Er wurde immer geiler und sein Schwanz immer härter. Wieder setzte er an meinem Mund an und sagte Junge jetzt musst du tapfer sein und dich entspannen. Ich werde dich jetzt deeptroaten wie du es dir immer gewünscht hattest. Langsam fing er wider an seinen Schwanz in meinen Hals zu pressen. Sein Schwanz war so hart, dass es nicht mehr so einfach ging in zu schlucken wie beim ersten Mal. Sam stellte den Winkel gekonnt ein und stiess zu. Sein Schwanz glitt förmlich in meinen Hals. Beim rausziehen stöhnte Sam kurz auf und schaute mir lüstern in die Augen. Du machst das super mein Junge. Er hielt mich mit beiden Händen am Nacken fest und drückte immer wieder seinen Schwanz in meinen Hals. Er nahm mich richtig und befriedigte sich an mir. Das machte mich geil.

Ich sagte zu Sam: Daddy ich will dich in mir haben. Er sagte ich soll auf sein Bett kommen das daneben im Raum stand. Er lehnte sich zur Kommode und nam ein Kondom und stülpte es gekonnt über seinen Riemen. Ich legte mich auf den Rücken und meine Beine zog ich nach hinten. Meine Rosette war für Sam bereit und seinem Riemen ausgeliefert. Er drückte etwas Gleitgel auf seine Eichel und schmierte den Rest an mein Löchlein. Ich will dich mit meinem Schwanz weiten und bereit machen. Langsam begann er seine fette Eichel mit kleinen aber bestimmten Stössen in mein enges Loch zu stecken. Es ging nicht lange und seine Eichel drang wie in Zeitlupe ein. Er liess mir einwenig Zeit mich daranzugewöhnen und zog sie dan langsam wieder raus. Als ich mich gerade erholte und den Schliessmuskel wieder entspannen konnte, drang Sam wieder langsam ein. Immer etwas tiefer und zag ihn danach ganz langsam wieder raus. Er machte nochmal Gleitmittel auf die Eichel und sagte so ist es sehr angenehm für dich. Immer forscher drang er wieder in mich ein bis er bis zum Anschlag in mir drin war. Ein wenig tat es mir schon weh und ich hoffte das Kondom haltet das alles aus aber ich war so geil, dass es mir egal war. Je länger er mich so fickte, desto besser war ich geweitet und geschmiert, so dass sein Schwanz ganz einfach in mir verschwand. Er zog ihn dan wieder langsam raus, stand auf und setzte sich auf einen Schemel und spreizte seine Beine. Rückwärts sass ich auf sein bestes Stück und stützte mich mit den Händen auf seinen Knien ab. Ich begann seinen Schwanz zu reiten und hatte schon wenig später meine ersten schon fast lähmenden Orgasmus. Ich kam so dermassen hart, dass ich innehalten musste. Sam fand es geil wie ich gekommen bin und sagte jetzt sei er dran.

Wir standen auf und im Türrahmen stellte ich mich so hin, dass Sam wusste was ich wollte. Ich hielt mich also oben mit beiden Händen am Rahmen fest und streckte mein Arsch nach hinten. Sam kam von hinten und drang wieder in mich ein. Er begann mich richtig schön ranzunehmen und fickte mich mit langsamen aber sehr tiefen Stössen. Er wurde immer wilder und traf eine Stelle in mir die mich explodieren liess. Ich kam schon wieder und auch Sam nam seinen Schwanz aus meinem Arsch streifte schnell sein Kondom ab und spritze mir meinen halben Rücken und Po voll. Mein Saft lief langsam am Türrahmen runter als Sam von mir wegtrat und ein Schluck Wein trank. Der Samen an mir wurde immer flüssiger und begann langsam nach unten zu meiner Rosette zu laufen. Ich wurde also richtig gefickt sagte ich zu mir und rauchte den rest meines Joints. Als ich ging sagte Sam, Du bist die geilste Ficke die ich seit langem hatte. Ich gab ihm ein Küsschen auf die Backe fasste noch einmal an seinen Schwanz und sagte, er hat gute Arbeit geleistet. Als ich unten auf der Strasse ankam, vibrierte schon mein Smartphone. Ich gab Sam meine Nummer und er schrieb mir „Danke und lass nicht zu lange auf dich warten“

 

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