„Pssssstttt“, höre ich eine Flüsterstimme. Finger wandern meine Brust abwärts und betasten meine Erektion.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Fetisch
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Ich hasse diese Partys. Und das führt mich zum wiederholten Mal in dieser Nacht zu der Frage, warum ich eigentlich hier bin. Das ist nur eine weitere total bescheuerte Menschenansammlung einer Party einer Jugendorganisation oder eines Geburtstagskind. Selbe Zeit, immer dasselbe. Öde.

 

Ich denke, ich bin fast unsichtbar im Gesellschaftsraum in diesem Jugendorganisationshaus. Ich habe mir den nächsten Drink in den Hals geschüttet, angetrunkene männliche und weibliche Gäste gehen an mir vorbei und sehen mich hoffentlich nicht. Die durchdringenden Bässe aus dem Stereo-System scheinen über die Stunden zu meinem zweiten Herzschlag geworden zu sein. Unnütze Stunden, in denen ich hier sitze. Vergeudete Lebenszeit. Der Raum ist überfüllt und viel zu warm. Es riecht nach Bier und Sex, der drauf wartet zu beginnen, denn ein verlebt aussehendes, total verschminktes Girl fragt mich, ob ich sie in den Arsch vögeln will. Mich graust. Da krieg‘ ich keinen hoch, selbst mit meinen achtzehn Jahren.

Ich hasse Gedränge und tue alles, um dem Lärm und der Hitze zu entkommen. Ich fliehe in den Hausflur. Eine Tür steht offen. Ich will wirklich die Szene dahinter nicht sehen, aber da stehe ich und starre. Gegen meinen Willen nehme ich jedes Detail in mich auf. Ein Junge, kaum volljährig, wird von einem grauhaarigen Senior geblasen. Und der Junge genießt es, diese männliche Nutte.

Ich atme tief ein, als ich durch die Haustür nach draußen komme. Ich laufe über Zementplatten durch den Vorgarten. Die Luft hier ist zumindest kühler. Kühler und frischer als ich sie im Haus geatmet hatte. Ich schiebe meine Hände in die Taschen meiner Jeans und fühle mich wohl. Ich fühle den leichten Regen in meinem Gesicht und sehe die Feuchtigkeit, die auf der Straße glänzt. Ich gehe zur Seite des Hauses. Zumindest ist es hier ruhig. Und kühl. Ich lehne mich nahe der Ecke ans Haus und starre auf den Boden. Wo sind alle die Stunden geblieben?

Das ist Frust. Der pure Frust. Die einförmigen Tage ohne Ende. Tag um Tag verschmelzen sie zu Wochen. Fast habe ich vergessen, welcher Monat es ist. Immer dasselbe. Es ist lähmend, fast depressiv machend. Was soll ich tun, um den Gefängnis zu entfliehen, ich dem ich mich fühle? So sehr ein Kerker in meiner Seele wie die Großstadt, in der ich meine Tage verbringe.

Raum 311 ändert mein Leben

Ich hebe den Kopf zum dunklen Himmel. Die Wolken scheinen über mir zu rasen. Ich höre ein Geräusch von der Haustür. Ein schlaksiger Junge kommt heraus, irgendein Bündel auf seinen Schultern. Er will wohl gehen. Wie wäre es, wenn ich jetzt auch gehe? Die Idee gefällt mir für einen Moment, aber die pure Lethargie lähmt mich. Ich stehe im Regen und starre endlos in eine leere Zukunft.

Ich bin schon Mitte achtzehn und noch Schüler. Deshalb habe ich nicht viel Geld. Meine Kleidung ist einfach. Hemd, Jeans, Sneaker. Ich sehe nicht schlecht aus, wenn man den Typ mag. Schlank, blond, blauäugig. Netter Junge von nebenan. Jetzt am Oberkörper vom Nieselregen durchweicht.

Ich verlasse die Hauswand und habe keine Ahnung wie viel Uhr es ist. Nun entdeckt mich der Junge. Er nickt in meine Richtung, als er mich sieht. Ich nicke zurück und nähere mich ihm. Ich stelle fest, er ist so alt, wie ich. Vielleicht auch achtzehn.

„Ich bin Tim. Was geht?"

„Nicht viel“, antworte ich. „Immer dasselbe. Ich heiße Simon.“

Ich kann sehen, dass der Junge einen Joint in seiner rechten Hand versteckt. Er hält ihn in seiner Handfläche zwischen Daumen und Zeigefinger. Er schützt ihn dadurch auch vor dem Regen, der immer noch vom Himmel fällt und nimmt ab und zu einen Zug.

„Was suchst du so?“ fragt der Junge.

Er scheint nett zu ein und ein Fremder. Ich kann ihm gefahrlos meine Phantasie erzählen, dass ich schwul, unerfahren und absolut untervögelt bin, dass ich von einem etwas dominanten jungen Mann mit langem Schwanz zum ersten Mal gefickt werden will, auch gern als One Night Stand, als Dreier oder so.

„Absolut no Prob, Alter“, lacht Tim und zieht sein Handy aus der Tasche und wählt eine Nummer.

„Hi, Jack. Hier ist ein Schwuli, 18, bottom, der anal entjungfert werden will. Sieht gut aus, der blonde Simon.“

Tim hört einen Moment zu, dann reicht er mir das Phone.

„Hi Simon, hier ist Jack. You are welcome. Ich fasse zusammen: Du bist bottom, unerfahren, devot, volljährig . Du suchst Analsex mit jungem, gut ausgestattetem Dom, auch Dreier oder Vierer. Ist das so richtig? Willst du das?“

 

„Ja, ich will“, krächze ich ohne Nachzudenken ins Handy.

„Gute Wahl“, lobt mich Jack. „Komme in genau fünfzehn Minuten in den Raum 311. Der Raum ist für zehn Minuten für dich geöffnet, falls du es dir anders überlegst. Im Raum findest du die Instruktionen für das Weitere. Eines vorweg: Da kannst das Date jederzeit beenden. Bis gleich, Simon.“

Das sind die zermürbendsten fünfzehn Minuten meines bisherigen Lebens. Zwei Stimmen streiten in mir. Eine warnt mich vor den Gefahren, aber eine andere ruft mir zu, dass ich mein Leben lang bereuen werde, wenn ich diese Chance nicht nutze. Das gibt den Ausschlag. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Zur genau richtigen Zeit öffne ich Tür 311 und gehe hinein.

Der Raum ist ein Badezimmer mit Badewanne, Toilette und Dusche. An der gegenüber liegenden Seite führt eine zweite Tür in den nächsten Raum. Neben ihr leuchtet eine rote Lampe, an der Wand daneben hängen die angekündigten Instruktionen. Ich muss sie als Erstes lesen.

1. Lese zuerst alle Punkte durch. Wenn du dann bleiben willst, verriegle die Eingangstür, wenn nicht, kannst du sofort gehen.

Ich lese alle Punkte durch und beginne, die Anweisungen auszuführen. Ich verriegle den Eingang, ziehe mich komplett aus, entferne meine Halskette und einen Ring. Dann gehe ich unter die Dusche und schäume mich am ganzen Körper gut ein. Es scheint ein desinfizierendes Duschgel zu sein. Den Abschluss des Duschens bildet das Spülen meines Enddarms mit einem speziellen, dildoähnlichen Duschkopf. Ich trockne mich sorgfältig ab und stelle fest, dass mein Schwanz in Vorfreude bereits in Vorfreude auf Halbmast steht.

Wie in der Anweisung steht, muss ich jetzt warten, bis das rote Licht an der Tür auf grün wechselt. Dann soll ich splitternackt durch die Tür gehen und drei Schritte in einen stockdunklen Raum tun. Ich nutze die Wartezeit, um die letzten Punkte der Anweisung noch einmal zu lesen:

Ich kann die Prozedur an jeden Punkt ohne Begründung abbrechen. Dazu benutze ich das Safeword ‚Supercalifragilisticexpialigetisch‘. Dann ist sofort Schluss und ich kann gehen. Beruhigend. Als Letztes steht da, dass ich schweigen und nur auf Anweisung sprechen soll. Stöhnen, schreien, heulen und jammern darf ich jedoch ohne Limit.

Das Licht an der Tür wird grün. Mein Atem geht schneller. Ich öffne sie und trete drei mutige Schritte in den Raum. Die Badezimmertür hinter mir fällt ins Schloss. Jetzt ist es stockdunkel. Ich höre mein eigenes Herz klopfen.

Ich zucke zusammen. Eine Hand berührt mich an der rechten Schulter. Noch eine. Diesmal an der linken Schulter. Das sind zwei!

„Was?“ plappere ich los. - „Pssssstttt“, bringt mich eine Flüsterstimme zum Schweigen. Finger wandern von meiner Brust nach unten, durchqueren meine Schamhaare und betasten zielgerichtet meine beginnende Erektion. Mein Schwanz zuckt und reagiert.

„Der Knabe ist geil, und...“, weht fast unhörbar der Stimmfetzen einer Unterhaltung zwischen den Typen, die mich an den Armen halten in mein Ohr. Ich fühle die Nähe eines Körpers, rieche sogar den Moschus eines Mannes. Finger betasten meine Lippen. Sie weisen mich an, sie zu öffnen, und ich gehorche. Irgendein Plättchen wird mir auf die Zunge gelegt. Es schmeckt süß und bitter, etwas wie Campari. Ich überlege einen Moment es auszuspucken, doch da hat es sich schon aufgelöst.

Das Blut rauscht in meinen Schläfen. Ich werde mit festeren Griffen gehalten. Alles dreht sich um mich. Schwebe ich? Tinnitus in beiden Ohren. Meine Knie werden weich. „Was ist lo-“, stoße ich keuchend mit ersterbender Stimme aus.

* *. *

Mir ist kalt. Ich zittere. Oder ist es Furcht? Ich liege nackt auf einer Art Tisch. Wie lange hatte ich einen Black out? Es kommt mir wie eine halbe Minute vor. Aber ich bin in einem anderen Raum. Er ist wärmer und riecht anders. Eine Haube auf dem Kopf hindert mich, ihn zu sehen. Ist es hell oder dunkel hier? Ich weiß, dass ich hier zum ersten Mal gevögelt werde und bin mir plötzlich nicht mehr sicher, ob ich es will oder nicht.

 

Hände streicheln meine nackten Oberschenkel und stoppen unter den Kurven meiner Arschbacken. Jetzt ist das Safeword keine Option mehr. Ich komme in Stimmung. Ich bin nicht sicher, wie viele Typen hier im Raum sind, aber ich fühle drei Hände auf meiner sensiblen Haut, also müssen es mindestens zwei sein.

Ich liege mit dem Gesicht nach unten auf einer gepolsterten Lederoberfläche, das fühle und rieche ich. Meine Glieder sind gespreizt und bilden ein großes X, weil sie an den vier Ecken angebunden sind. Ich fühle, dass mir mit Fell gepolsterte Manschetten an Hand- und Fußgelenke geschnallt wurden, an denen die Befestigungsseile hängen. Sie tragen sich richtig bequem, man will mich also nicht foltern oder quälen. Die Seile haben einige Zentimeter Spiel, sodass ich mich auf der Tischplatte hin- und her bewegen oder voll Geilheit winden könnte. Genau das wollen die Typen wohl sehen.

Zärtliche, warme Finger an meinem Hintern holen mich aus meinen Phantasien. Sie gleiten und reiben in immer kleiner werdenden Kreisen, bis die Fingerkuppen sich unweigerlich meinem erwartungsvoll angespannten, bisher unberührten Loch nähern. Zwei der Hände spreizen jetzt meinen Arschbacken so weit, dass ich einen Luftzug an meinem Anus fühle. Gleichzeitig berühren die Finger einer vierten zum ersten Mal meinen zuckenden Hinterausgang.

Ich bin sexuell unerfahren und in jeder Beziehung anal unberührt, habe niemanden gefickt und bin noch nie gebumst worden. Diese Erfahrung ist die intensivste meines jungen Lebens. Ich fühle, dass der Tisch in meiner Körpermitte eine Erhebung oder ein Kissen hat, das meinen Arsch einige Zentimeter anhebt. In der Mitte hängen meine Genitalien durch ein großes Loch Richtung Boden. Das ist gut, denn mein Schwanz ist im Moment steif genug, dass ich Holz ficken könnte.

Niemand hat bisher meinen Penis berührt. Ob sie das überhaupt tun? Ich habe im Internet gelesen, dass ich nur durch die Stimulation der Prostata zum Orgasmus kommen könnte. Ob das stimmt, könnte ich heute erfahren. Die Finger an meinem Anus üben etwas Druck aus. Einer davon gleitet spielend einfach in meinen Körper.

„Ohhww“, stoße ich überrascht aus, aber als der zweite in mich dringt, verspannt sich mein Anus instinktiv und nimmt den Eindringling abwehrend in die Zwinge. „Ouch!“ keucht der Typ, dem der Finger gehört. Zwei andere glucksen unterdrückt. Es sind also drei, die mich befingern.

‚Drei‘, sage ich mir selbst. ‚Und ich werde von mindestens einem gefickt. Das ist ein ernüchternder Gedanke. Ich fühle, wie ein Anflug von Angst kalt von meinen Fußsohlen zum Kopf wandert. Das stört jedoch meinen immer noch voll erigierten Schwanz nicht. Er beginnt sogar erregt in Vorfreude zu zucken.

Mittlerweile wurde der Finger in meinem Arsch herausgezogen. Ich höre ein leises Klicken und fühle dann sofort etwas Warmes meinen Rücken herunterlaufen. Es tropft ölig in meine Arschritze, wo Finger aufgeregt warten. Das kann nur irgendein Gleitmittel sein, das von den Fingerkuppen aufgenommen wird. Sie pressen geschmiert gegen mein nervös eng angespanntes Loch. Ich versuche Widerstand zu leisten, aber mein Anus ist kein Gegner für die schlüpfrige Flüssigkeit, und ein Finger presst sich beharrlich und nachdrücklich mit voller Länge in meinen Körper.

„Oooooohhhwww...“ schreie ich aus, als dieses erste Eindringen von meinem Gehirn registriert wird. Man hat mich nicht geknebelt. Die Typen hier wollen wohl meine Schmerzenslaute und mein Jammern hören, aber wie gesagt keine weiteren Worte von mir. ‚Wie soll ich ihnen mitteilen, wenn es mir unerträglich wird?‘ kommt mir kurz in den Sinn, aber dann fällt mir beruhigend das Safeword ein, außerdem setzt der Finger seine Inspektion fort. Er presst sich gut geschmiert leicht gleitend in meine enge Öffnung. Man will mir ganz sicher keine Schmerzen bereiten, im Gegenteil, doch alles, was ich spüre ist ein unangenehmes Gefühl, gefüllt zu sein.

Die Hände spreizen immer noch meine Arschbacken. Der Finger wird langsam aus mir herausgezogen. Mehr Schmiere wird in meinen Anus gegeben. Jetzt gleitet der Finger erheblich leichter in mich, trifft auch auf deutlich weniger Widerstand meiner Muskeln. Seltsam, aber mein Schwanz zuckt im Rhythmus meines Herzschlags, obwohl sich das alles nicht wirklich gut anfühlt.

 

Die Typen über mir wispern sich Anweisungen zu, die ich nicht verstehe. Sie sprechen sonst nur, wenn es unbedingt nötig ist. Nach einigen gleitenden Bewegungen wird er entfernt, aber die Hände spreizen weiter meine Hinterbacken, sogar noch deutlich weiter. Ich versuche mich zu entspannen, so gut es in den Fesseln geht. Was auch immer sie für mich in petto haben, es ist besser, nicht die Muskeln anzuspannen.

Mir fällt das erste Gedicht ein, das ich in der Schule auswendig lernen musste. Das innerliche Aufsagen beruhigt mich ungemein: ‚Frühling lässt sein blaues Band, wieder flattern durch die Lüfte. Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land‘.

Es wirkt und tatsächlich. Mörike rotiert im Grab, aber ich werde ruhig. Mehr noch, ich habe plötzlich die ‚wohlbekannten‘ Düfte in der Nase: Jungs oder junge Männer, die nicht nur nach Umkleideraum, sondern auch nach Sex riechen. Das geht mir unmittelbar ins Hirn.

Ich lasse ungewollt einen leisen Laut hören. Etwas Kaltes und Metallisches berührt meine Arschritze knapp über meinem jetzt leeren Loch. Von dort gleitet es hinunter und eine runde Kuppe legt sich an mein Loch. Ich zucke bei der Berührung der intimen Stelle zusammen und höre die Typen unterdrückt glucksen. Mein Schließmuskel dehnt sich, als das Metallstück dagegen gestoßen wird. Es fühlt sich deutlich dicker als ein Finger an und ist abgerundet. Schließlich, nach einigen Momenten des Pressens gibt der enge Ring nach und mit einem kurzen, schmatzenden Laut überwindet ihn das Objekt.

„Ooohhhwwww, fuck!“ schreie ich schmerzvoll auf, aber das Gefühl dauert nur eine Sekunde. Mein Schließmuskel war gedehnt worden, um den Kopf des Instruments aufzunehmen, aber er konnte sich um den Rest schließen. Ein metallischer Plug oder Dildo kommt mir in den Sinn, der nun in meinem Rektum steckt. Es ist kalt, aber die Wärme meines Körpers arbeitet daran, ihn aufzuwärmen.

Da scheint eine Art Handgriff an dem Plug zu sein. Die Typen wechseln sich ab, daran zu ziehen. Sie lassen den zwiebelförmigen Kopf mich von der Innenseite dehnen, aber er verlässt niemals wirklich meinen Körper. Das Gefühl des Vollseins kommt zurück, aber diesmal kann ich unterschwellig etwas anderes spüren, was sich langsam entwickelt. Dann, ganz plötzlich, wird das Teil komplett aus meinem Loch gezogen. „Zzzzzhhhhh...“, verlässt nur durch die Zähne zischende Luft meinen Mund, als ich das derbe Dehnen fühle.

Bevor kann, fühle ich, wie warme Finger erneut in mich dringen. Diesmal sind es zwei, und das Rühren in meinem Inneren fühlt sich ausgesprochen seltsam an. Ich winde und krümme mich auf dem Tisch, weil ich den Fingern entgehen will. Der Typ, der mich bearbeitet, lässt ein unterdrücktes Lachen hören. Dann krümmt er seine Finger zu Haken und zieht meinen Arsch dahin, wo er sein soll.

„Ohwwww...“. Die Finger bürsten über eine spezielle Stelle in mir. Das lässt mich einen überraschten Laut von mir geben. Es ist wie ein elektrischer Schlag durch meinen Arsch, der mein Nervensystem in bestmöglicher Weise aktiviert. Plötzlich will ich den Fingern nicht mehr entgehen, im Gegenteil, ich presse ihnen meinen Hintern entgegen, in der Hoffnung, dass sie diese Stelle wieder berühren.

Weitere Schmiere wird auf meinen Anus getropft, und ein dritter Finger gesellt sich zu den anderen zwei. Trotz des Gleitmittels tut es weh, als der enge Ring noch weiter gedehnt wird. Aber als die drei Finger in voller Länge in mir stecken, beginnen sie wieder nach meiner Prostata zu suchen. Der Typ, der mich fingert, versteht sein Handwerk. Bald wird meine Lustdrüse gnadenlos gereizt. Meine Erektion, die durch den Schmerz des Dehnens ein wenig erschlafft ist, ist glorios zurück. Ich zucke zusammen. Zum ersten Mal berührt eine warme Hand meinen Schwanz. Sie wichst mich kurz und massiert mein Glied von der inzwischen vom Geilsaft feuchten Eichel bis zur Basis. Doch als die Hand weggenommen wird, habe ich ein seltsam einengendes Gefühl um meine Schwanzwurzel. Irgendein sehr elastischer Ring ist um meinen Penis gelegt worden. Mir fällt nur ein Zweck ein: Er sollte sicherstellen, dass ich nicht durch eine vorzeitige Ejakulation die Zeremonie zu früh beende. Gleichzeitig fühle ich, wie ein Penis meine Lippen berührt.

Ich umkreise mit der Zunge langsam die Schwanzspitze und fühle seidig-samtige Haut, die etwas salzig schmeckt und höre leises, unterdrücktes Stöhnen über mir. Anbietend öffne ich den Mund. Der Typ hat wohl seine Vorhaut zurückgezogen, denn ich fühle eine blanke Eichel zwischen meinen Lippen. Meine Zungenspitze findet den Schlitz am vorderen Ende. Das Seufzen wird lauter. Ich schmecke eine süßliche Flüssigkeit, außerdem ist das Teil tiefer in meinen Mund geschoben worden, oder ist es mehr erigiert? Zwei relativ kleine, warme und weiche Hände halten meinen Kopf. Das ist ein Junge, kein Mann. Ganz langsam bewegen sich seine Hüften. Er fickt mich langsam und gleitend in den Mund. Meine Zunge fühlt den Puls dieses Penis, der immer noch an Härte zunimmt.

Die Finger werden aus meinem Arsch gezogen. Er fühlt sich jetzt leer an. Was wird ihn als Nächstes füllen? Dieser recht durchschnittliche Penis des Jungen, der jetzt praktisch komplett in meinen Mund passt? Als wäre es die Antwort auf meine Frage, wird er jetzt aus meinem Mund gezogen. Kurz danach erschüttert eine aufsteigende Person die gepolsterte Tischplatte und scheint sich zwischen meinen weit gespreizten Beinen hinzuknien, wie ich auch höre.

„Jetzt hör‘ gut zu, Junge. Wir werden weiterhin nicht reden, aber diese Information für dich ist wichtig“, erklärt eine warme Bariton-Stimme rechts neben mir, während der Penis des Typs zwischen meinen Beinen sich gegen meinen Oberschenkel presst. „Der erste Penis, der gleich in dich dringt, hat nur eine durchschnittliche Größe, aber du bist noch nie anal gefickt worden. Dein erster Partner wird so rücksichtsvoll, wie möglich sein, aber sein Penis wird dich weit öffnen. Du wirst die Penetration ganz sicher fühlen. Es könnte auch wehtun. Tu‘ mir und dir selbst einen Gefallen, versuche nicht, den Atem anzuhalten.“

 

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