"Ich wusste doch, dass du kein verklemmter Hetero bist."
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Verbrauchte, stickige Luft schlug mir entgegen, als ich meinen Lieblingsclub betrat. Die Floors waren gerammelt voll. Überall tanzte man zu hämmernder Musik. Mühsam kämpfte ich mich auf der Suche nach einem bekannten Gesicht in Richtung Bar. Ich konnte keinen meiner Bekannten ausmachen. War ja auch kein Wunder bei dem Gedränge, das hier herrschte. Ich bestellte mir ein Bier und lehnte mich mit dem Rücken gegen den Tresen, um die im zuckenden Scheinwerferlicht Tanzenden zu beobachten.

 

Sie fiel mir gleich auf. Ich weiß nicht, ob es ihre gewellten, dunklen, langen Haare, ihre schlanke Figur, ihr knackiger Hintern oder ihr hübsches Gesicht war, was mich regelrecht in den Bann zog. Vielleicht waren es ihre Bewegungen zur Musik, oder aber alles zusammen. Egal, ich konnte jedenfalls keinen Blick mehr von ihr wenden. Sie tanzte mit einem - leider - sehr ansehnlichen Typen. Immer, wenn sie ihn anlächelte oder ihn berührte, gab es mir einen Stich. Ich konnte es nicht fassen. Da kannte ich die Kleine nicht einmal und war schon wegen dem anderen Kerls eifersüchtig. Irgendwie musste ich es schaffen, sie auf mich aufmerksam zu machen, sie von ihm abzulenken. Was hatte der denn, was ich nicht auch hatte?

Also ran an die Braut! Ich stellte meine Bierflasche weg und begann zu tanzen. Langsam arbeitete ich mich in ihre Richtung vor. Ich tanzte mich immer mehr in jenen Rauschzustand, den ich immer dann erreichte, wenn ich mich der Musik voll hingab. Der Rhythmus der Musik durchdrang regelrecht meinen Körper. Meine Beine und Arme gehorchten ihm, ohne dass ich etwa ihre Bewegungen hätte koordinieren müssen. Mir wurde es unerträglich heiß, der Atem ging schnell, der Herzschlag hallte im Kopf nach. Um mir etwas Abkühlung zu verschaffen, zog ich kurzer Hand mein T-Shirt aus. Nass und schwer lag es in meiner Hand. Lässig stopfte ich es teilweise in meinen Hosenbund. Die scheinbare Abkühlung brachte mich etwas zur Besinnung. Fast hätte ich mein eigentliches Ziel vergessen. Ein kurzer Blick zur Seite brachte mir die Gewissheit. Ja, sie war auf mich aufmerksam geworden. Abschätzend betrachtete sie mich. Nun, da ich seit längerer Zeit regelmäßig trainiere, kann ich mich auch sehen lassen. Ich bin keiner dieser unnatürlichen Muskelpakete, aber meine Bauchmuskeln sind nicht von schlechten Eltern. Ich nutzte meinen Tanz, um mich so richtig zur Geltung zu bringen. Ein flüchtiges Lächeln von ihr brachte mich an den Rand der Raserei. Der Typ bei ihr war mir jetzt völlig egal. Ich wandte mich ihr zu und baggerte sie mit lasziven Bewegungen an. Zu meiner größten Freude ging sie darauf ein. Ihren Kerl schien das gar nicht zu stören. Etwas abseits sah er uns lächelnd zu. Umso besser, da gab es wenigstens keinen Stress.

Ich kann nicht sagen, wie lange wir so tanzten. Für mich spielte die Zeit keine Rolle, denn ich war im siebenten Himmel. Irgendwann meinte sie, etwas trinken zu müssen. An der Bar war an ein Gespräch nicht zu denken. Die Musik ging pausenlos. Sie lächelte mich an.

„Wie heißt du?“, brüllte ich ihr in Ohr.

„Miriam, und du?“

„Tom.“

Sie nickte und nippte an ihrem Glas. Plötzlich legte sie ihre rechte Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich. Es folgte ein langer, inniger Kuss. Ihre Zunge neckte mich. Ich hätte nicht gedacht, dass mir noch heißer werden konnte. Was war ich doch für ein Glückspilz, solch eine Braut aufgerissen zu haben! Ich nahm hastig einen Schluck von meinem Bier. Während dessen strich ihre Hand zu meiner Brust und dann hinunter zu meinem Bauch. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und obwohl ich eben noch getrunken hatte, war mein Mund vor Aufregung ganz trocken. Nachdem sie meine Muskeln, die ich natürlich extra angespannte, geprüft hatte, glitt ihre Hand ungeniert in meinen Schritt, wo sie ein längst steifer Schwanz pochend erwartete. Beherzt griff sie zu. Ich stöhnte auf. Fast wäre ich gekommen.

Gerade als ich ihr an die Titten wollte, trat der Typ von eben zu uns, grinste mich breit an und sagte Miriam etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstand. Sie nickte. Ein flüchtiger Kuss und er verschwand wieder. Ich war etwas irritiert und sah Miriam fragend an. Ihr Lächeln ließ mich mein ungutes Gefühl vergessen. Miriam stand auf, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. Es verstand sich, dass ich keinen Widerstand leistete. Wir verließen den Club und gingen zielstrebig die Straße entlang. Ich wollte sie fragen, wohin wir gehen würden, als sie mich in einen Hauseingang zog und wie wild küsste.

 

„Keine Fragen“, flüsterte sie.

Okay. Mir sollte es recht sein und ich folgte ihr weiter.

Schließlich erreichten wir unser Ziel. Miriam ließ mich in eine Wohnung ein und verschlang mich wieder fast mit ihren Küssen. Dabei fuhren ihre Hände wie wild an mir auf und ab und öffneten schließlich meine Jeans. Meine Versuche, ihr T-Shirt auszuziehen, wehrte sie ab.

„Erst du“, hauchte sie, kniete sich vor mich und begann meine Jeans herunter zu ziehen.

Ich legte meine Hände streichelnd auf ihren Kopf und stieg aus der Jeans heraus. Dieser folgten meine Socken. Miriam strich an meinen Beinen entlang in Richtung des stark ausgebeulten Slips. Ich war total notgeil. Meine Retro hatte inzwischen einen großen feuchten Fleck bekommen. Miriam leckte genüsslich über diese Stelle und saugte durch den Stoff an meinem Schwanz. Laut stöhnte ich auf. Langsam wurde die Unterhose heruntergezogen. Während mein Arsch schon freigelegt und von Miriams Händen sanft gestreichelt wurde, wurde mein Schwanz noch vom Stoff gehalten und nach unten gedrückt. Stück für Stück zog Miriam die Retro weiter herunter. Schließlich schnellte mein Schwanz befreit bis an meinen Bauch. Als er zurück federte, fing ihn Miriam geschickt mit ihrem Mund auf und begann daran zu saugen. Ich glaubte die Engel singen zu hören. Schon stellte sich das nur zu bekannte Ziehen, dieses unbeschreibliche, stetig anschwellende Gefühl purer Geilheit in meinem Unterleib ein. Als sich mein Sack zusammenzog und die vor Geilheit kribbelnden Hoden eng an meinen erhitzten Körper presste, ließ Miriam von mir ab.

Sie lachte über meinen enttäuschten Blick, stand auf und schob mich rückwärts in ihr Schlafzimmer, wo ich rücklings auf ein ziemlich breites Bett fiel. Miriam stieg auf mich, setzte sich dabei auf meinen Bauch und packte meinen beiden Arme. Während sie mich wieder stürmisch küsste, schob sie meine Arme über meinen Kopf. Schließlich beugte sie sich soweit über mich, dass sich ihre Titten direkt über meinem Gesicht befanden. Sofort begann ich, sie durch das T-Shirt zu küssen und leicht zu saugen. Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meiner rechten Hand und hörte kurz darauf ein metallisches Klicken. Überrascht sah ich, dass mich Miriam mit Handschellen an das Bett zu fesseln begann. Ein Anflug von Panik erfasste mich, der ihr nicht verborgen blieb.

„Ganz ruhig. Du wirst es mögen.“

Ich hatte nicht wirklich eine Wahl. Meine von ihr angeheizte Geilheit hatte mich fest im Griff. Lustverhangen sah ich in ihre Augen und beschloss, mich auf ihr Spiel einzulassen. Tatsächlich machte es mich noch geiler, ihr ausgeliefert zu sein. Als auch meine linke Hand auf diese Weise gefesselt war, ließ sie ihre Fingernägel genüsslich an mir herunterfahren, nicht ohne meine Brustwarzen zu zwicken und meine Bauchmuskeln zum Zittern zu bringen. Bei den Beinen angekommen, fesselte Miriam diese an je einen Bettpfosten mit Gürteln. Ich war nun mit gespreizten Armen und Beinen fixiert und wartete gespannt, was weiter passieren würde. Miriam betrachtete zufrieden ihr Werk.

„Willst du dich nicht auch ausziehen?“

„Sei nicht so ungeduldig, mein Hübscher. Du bekommst mehr als genug.“

Dabei wäre ich für eine erste Erleichterung meiner vor Geilheit schon fast schmerzenden Eier zufrieden gewesen. Miriam schien meine Gedanken zu lesen, denn sie beugte sich plötzlich über mich und leckte meinen Schwanz von der Eichel bis zu den Hoden. Es machte mich fast wahnsinnig. Gerade als sich meine Säfte zu regen begannen, hörte sie wieder auf.

„Mach weiter, bitte!“, keuchte ich atemlos und wand mich unter ihr, um mich an ihrem Körper zu reiben.

Aber Miriam lachte nur, stieg von mir herunter und begann sich nun langsam auszuziehen. Was hatte sie doch für geile Figur, und die Titten erst...! Miriam strippte regelrecht für mich. Ihren Slip schließlich ließ sie über meinen Körper, meinen zuckenden Schwanz streichen und legte ihn mir dann aufs Gesicht. Tief atmete ich ihren Duft ein. Es hätte nicht viel gefehlt und ich wäre ohne weitere Berührung gekommen.

 

„Gefalle ich dir?“

Natürlich tat sie das. Ich hatte schon einige Mädchen, aber dieses war mit Abstand meine schärfste Braut.

Ich weiß nicht, woher sie es hatte. Jedenfalls war da auf einmal dieses Tuch, mit dem mir Miriam die Augen verband. Ich ließ erst gar keine Panik aufkommen und lächelte voller Erwartung. Flüchtig streiften mich ihre Lippen.

„Ich bin gleich wieder da. Lauf nicht weg“, flüstere sie mit einem hörbaren Lächeln.

Oh Mann, diese Frau verstand es, einen Kerl total scharf zu machen. Ich hörte Geräusche im Bad. Dann kam sie zurück und begann wieder meinen Schwanz und die Eier zu lecken. Ich stöhnte laut auf, als mein Schwanz endlich in dem Mund verschwand. Die Zunge kreiste um meine Eichel und spielte mit dem Bändchen. Dann rieb sie sich an der Eichelunterseite, die Lippen weich und fest um meinen Schwanz geschlossen. Ich spürte, wie mein Saft langsam aber sicher von den Eiern heraufstieg. Immer heftiger begann ich zu atmen und wohlig zu grunzen. Ja, weiter, weiter.

„Das gefällte dir, was?“, hörte ich Miriam dicht neben meinem Ohr flüstern.

Ihren warmen Atem spürend nickte ich.

„Was?!“

Ich fuhr erschrocken hoch. Meine Fesseln jedoch hielten mich zurück. Wer zum Teufel war da am Blasen? Miriam lachte leise und nahm mir die Augenbinde ab. Der Typ aus der Disko, selbst völlig nackt, hatte meinen Schwanz entlassen und grinste mich breit an.

„Gib zu, Florian ist ein toller Bläser.“

Ich bekam kein Wort heraus.

„Was ist, soll er weiter machen?“

Scheiße, was tat ich hier? Ein Kerl ging mir an die edlen Teile, was ich unter anderen Umständen nie zugelassen hätte. Aber ich hatte immer noch keinen Abgang. Mein ganzer Körper schrie nach Erlösung. Egal, es war ohnehin zu spät für Bedenken. Und blasen konnte er wirklich gut. Ich nickte also, wenn zögerlich. Sofort stülpte Florian seine Lippen wieder über meinen immer noch stahlharten Schwanz und trieb mich langsam zum Höhepunkt.

„Ich wusste doch, dass du kein verklemmter Hetero bist.“

Miriam küsste mich. Dann setzte sie sich auf meinen Brustkorb und nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.

„Leck mich“, forderte sie und hob ihr Becken so, dass ich mit der Zunge bequem ihre Spalte erreichen konnte.

Ich stand kurz vor meinem Abschuss und leckte wie wild drauf los. Miriam stützte sich über meinem Kopf an der Wand ab und begann unter zunehmendem Stöhnen, ihr Geschlecht auf meinem Gesicht zu reiben. Mir war alles egal, denn gerade eben pumpten meine Eier ihre Ladung unaufhaltsam in mein Rohr. Laut stöhnend bäumte ich mich auf und schoss meinem Bläser Ladung um Ladung in den Mund, die er artig schluckte.

Obwohl ich abgeschossen hatte, blieb mein Schwanz immer noch steif. Das passiert mir nicht oft. Normalerweise fällt er nach dem Abgang in sich zusammen und braucht eine kleine Erholung. Miriam griff nach meinem Schwanz und rieb ihn etwas. Dann rutschte sie an mir herunter und ließ meinen Harten in ihrer Spalte verschwinden. Ich schloss die Augen und genoss das geile Gefühl, wenn die blanke Eichel in die warme, feuchte Grotte gleitet. Während Miriam nun damit begann, mich zu reiten, setzte sich der Typ auf meinen Brustkorb. Erschrocken schlug ich die Augen auf und starrte einen recht ordentlichen Kolben an, dessen Spitzte bereits feucht glänzte. Florian hielt nun seinerseits meinen Kopf zwischen seinen Schenkeln gefangen und rieb seinen Schwanz an meinem Gesicht. Mit seinem Geiltropfen benetzte er meine Lippen. Als er den Druck etwas erhöhte, öffnete ich schließlich schicksalsergeben meinen Mund. Da ich mein Sperma schon gekostet hatte, war mir der Geschmack nicht fremd und auch nicht unangenehm. Ich versuchte es nun so zu machen, wie Florian vorhin bei mir. Übung hatte ich darin zwar nicht, aber seinem Stöhnen nach zu urteilen, gefiel es Florian. Nach einiger Zeit begann er mit leichten Fickbewegungen. Ich drückte einfach meine Zunge an die Unterseite seines Schwanzes, so dass er sich auf ihr rieb. Es war irgendwie ein irres Gefühl. Einerseits ritt Miriam meinen Schwanz immer heftiger, anderseits vögelte ein gut aussehender Typ mich in den Mund. Wir alle kamen kurz hintereinander.

Nach kurzem Verschnaufen legten sich die beiden jeweils neben mich und begannen, mich und sich mit Küssen und Streicheln zu verwöhnen. Ich fand es anregend, abwechselnd von Miriam und Florian geküsst zu werden oder ihnen dabei zuzusehen.

„Ich möchte euch beide spüren“, flüsterte Miriam schließlich.

Verständnislos schaute ich beide an. Florian grinste wissend. Miriam ergriff meinen Schwanz, der durch die vorangegangenen Streicheleinheiten längst wieder steif geworden war, und setzte sich wieder auf ihn. Langsam glitt er in ihr Geschlecht. Dann beugte sie sich zu mir und küsste mich. Florian hatte zwischen meinen immer noch gefesselten Beinen Position bezogen und führte seinen Schwanz in ihr zweites Loch ein. Immer tiefer drang er in sie. Das tollste war, dass ich seinen Schwanz spüren konnte. Einfach unglaublich! Miriam lag förmlich auf mir, hatte die Augen geschlossen und genoss die Doppelbehandlung ohne sich selbst groß zu bewegen. Florian begann sie nun mit kräftigen Stößen zu ficken. Dabei rieb er zugleich an meinem Steifen auf und ab. Obwohl sich unsere Schwänze natürlich nicht direkt berührten, war die Stimulation einfach irre intensiv. Florian trieb Miriam und mich auf diese Weise zum Höhepunkt. Es dauerte nicht lange und ich kam. Das war klar das Geilste, was ich bis dahin erlebt hatte. Obwohl ich mich bei der letzten Runde fast nicht bewegt hatte, war ich total verausgabt und hing kraft-(und saft-)los in meinen Fesseln.

Während Miriam im Bad war, befreite mich Florian. Erst jetzt bemerkte ich meine schmerzenden Gelenke. Florian massierte sie mir sanft und versuchte, meinen Schwanz zu neuem Leben zu erwecken. Aber ich hatte mich wohl etwas zu sehr verausgabt. Schließlich kuschelten wir Drei noch etwas und schliefen ein.

 

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