Nach der Radtour vergnügen sich Timo und Fabian auf der Terrasse. Doch dann gibt es eine Überraschung...
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Fabian:

Meine Eltern waren übers Wochenende auf eine Segeltour gefahren, und so hatten Timo und ich endlich mal wieder sturmfrei. Schon die ganze Woche hatte ich mich darauf gefreut und mich entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten auch beim Wichsen zurückgehalten, um meinen Saft für Timo aufzusparen.

 

Wir sind beide 18 Jahre alt und haben uns im letzten Sommer im Freibad kennengelernt. Damals hatte es sofort zwischen uns gefunkt, und seitdem haben wir eine supergeile „Freundschaft Plus“. Timo ist aber auch echt ein heißes Kerlchen: etwas kleiner als ich, sportlich-muskulös, aber nicht übertrieben schlank, sondern mit etwas Fleisch auf den Rippen und an den richtigen Körperstellen. Vor allem sein praller, kugeliger Hintern ist ein Traum, und ich könnte ihn pausenlos ficken. Das liebt Timo übrigens auch – wir ergänzen uns also perfekt.

Ich heiße übrigens Fabian, bin Abiturient, 1,80 groß und schlank. Ich habe kurze blonde Haare, blaue Augen, und wer mich nicht kennt, würde mich vom Aussehen her vielleicht für harmlos und unschuldig halten. Doch dieser Eindruck täuscht, da könnt ihr Timo fragen! Mein bestes Stück ist fast 20 cm lang, 5 cm dick und immer einsatzbereit, vor allem wenn Timo mir seinen geilen Arsch hinhält. Meine Eier sind prall gefüllt und müssen mehrmals täglich entladen werden, sonst würden sie wahrscheinlich platzen.

Okay, ich gebe zu, das mit dem Nicht-Wichsen habe ich die letzten Tage nicht immer durchgehalten, aber immerhin war es deutlich weniger als sonst. Timo und ich hatten heute nämlich etwas ganz besonderes vor!

Vor kurzem hatten wir uns bei einem Sport-Discounter superheiße Radlerhosen gekauft, und die wollten wir heute einweihen. Genau genommen waren es kurze „Lauftights“ aus dünnem, anschmiegsamem Lycrastoff, und vor allem ohne Innenfutter oder störende Polsterung. Die Dinger lagen supereng auf unserer Haut an und zeigten mehr, als sie verbargen. Schon beim Anprobieren waren wir beide so geil geworden, dass wir es fast nicht mehr aus der Umkleide geschafft hätten, ohne übereinander herzufallen. An der Vorderseite zeichneten sich überdeutlich unsere Schwänze und die Eier ab, und sogar die Form meiner Eichel war unter dem glatten Stoff erkennbar. Bei Timo beulte sein kugeliger Sack den Stoff vorne ordentlich aus, doch vor allem kam sein Prachthintern durch das enge Kleidungsstück so richtig geil zur Geltung.

Heute hatten wir uns also zu einer kleinen Radtour verabredet und trugen dabei selbstverständlich unsere neuen engen Radlerhosen, Timo in marineblau und ich in knallrot, dazu jeder ein knappes Trikot. Ich muss sagen, wir beide sahen wirklich superheiß aus, und zogen unterwegs so manchen lüsternen Blick auf uns.

Das spürten wir vor allem, als wir zwischendurch an einer Eisdiele Halt machten. Egal ob Frauen oder Männer, Mädchen oder Jungs, alle schienen uns gierig anzustarren. Wir genossen die Aufmerksamkeit, und die Blicke der Leute machten uns so geil, dass unsere Schwänze schon deutlich angeschwollen waren. Es war ein heißer Spätsommertag, und darum zogen wir uns auch noch die Shirts aus. Ich glaube, wir hätten uns auch gleich komplett nackt ausziehen können, denn die engen Hosen verbargen so gut wie nichts.

Nach dem Eis waren wir beide so richtig rattig und radelten so schnell wir konnten zu mir nach Hause. Ich fuhr dicht hinter Timo her und hatte nur noch Augen für seinen prallen Hintern, über dem sich der dünne blaue Stoff spannte. Der schmale Fahrradsattel schmiegte sich in die tiefe Spalte zwischen den Halbkugeln... ich wünschte es wäre mein Schwanz! Ich konnte es kaum erwarten, diesen Prachtpopo nach Strich und Faden durchzuficken, und mein bestes Stück war vor lauter Vorfreude mittlerweile schon fast voll ausgefahren.

Kaum zuhause angekommen, ließen wir unsere Räder hinter der Garage auf den Rasen fallen und liefen ungeduldig hinters Haus zur Terrasse. Die war so gebaut, dass niemand von außen hineinsehen konnte, und so konnten wir uns endlich hemmungslos unserer Geilheit hingeben. Viele Worte waren nicht nötig, denn wir wussten beide, was wir wollten.

Wir ließen uns auf die große Luftmatratze fallen, die ich schon vor der Radtour aufgepumpt hatte, und wälzten uns hin und her, während wir wild und hemmungslos miteinander knutschten. Unsere heißen, verschwitzten Körper pressten sich gegeneinander. Mein Schwanz war inzwischen zum Platzen angeschwollen, und durch den dünnen Stoff spürte ich, wie sich Timos Ständer sich an meinem rieb. Ich packte Timos Hinterbacken und massierte das pralle Fleisch mit beiden Händen. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr, ich konnte mich nicht mehr bremsen, und schon rotzte ich meine Samenladung in die dünne Radlerhose. Fast im gleichen Moment spürte ich das wilde Zucken von Timos Schwanz, als er seinen Saft ebenfalls abspritzte.

 

Minutenlang lagen wir da, keuchend aneinandergepresst, während der klebrige Saft sich zwischen unseren Unterleibern ausbreitete. Als wir wieder etwas zu Atem gekommen waren lösten wir uns voneinander und sahen uns das Ergebnis unserer Spritzerei an. Die Radhosen waren an den entscheidenden Stellen durchnässt und dadurch fast durchsichtig. Die Konturen unserer immer noch harten Schwänze waren deutlich erkennbar, und unsere Geilheit war noch lange nicht befriedigt!

Wir zogen uns die eingesauten Stoffteile aus und verschmierten die Reste unserer Samenladung gegenseitig auf unseren Ständern und den immer noch gut gefüllten Hodensäcken, bis diese über und über schleimig glänzten. Wir beide liebten es beide, mit dem glitschigen Saft herumzusauen, der so herrlich geil duftete.

Jetzt drehte Timo sich herum, so dass er in der 69er Stellung neben mir auf der Luftmatratze lag. Gierig leckten wir den Samen von unseren Schwänzen und Säcken, doch schnell ging die Leckerei in eine Blaserei über, und wir lutschten gegenseitig unsere pochenden Kolben. Timo war mittlerweile so geübt, dass er meinen Schwanz fast ganz schlucken konnte, und das fühlte sich wahnsinnig geil an. Wieder packte ich seine prallen Hinterbacken und ließ meine Hand in die tiefe Arschspalte gleiten. Sie fühlte sich heiß und feucht an, und fast wie von selbst fand mein Finger den Weg in Timos Rosette. Ich konnte es kaum erwarten, meine fette Eichel dort hineinzustoßen.

Der Gedanke daran brachte schon wieder fast zum Abspritzen. Timo ging es wohl nicht anders, denn sein Schwanz zuckte schon heftig in meinem Mund. Schnell ließ ich ihn aus meinem Blasmaul gleiten, denn ich wollte zusehen, wie er abspritzte. Im nächsten Moment schoss der heiße Saft schon aus seiner Nille und platschte mit voller Wucht in mein Gesicht. Auch ich war jetzt soweit, und in heftigen Schüben pumpte ich meinen Samen heraus. Auch Timo hatte rechtzeitig mit der Blaserei aufgehört und ließ sich meinem Saft ins Gesicht schießen.

Timo:

Wahnsinn, war das eine geile Spritzerei! Fabi hatte voll Druck drauf, wie immer. Ich ließ mir seinen heißen Saft voll ins Face platschen, Strahl um Strahl. Das fühlte sich so wahnsinnig geil an. Davon kann ich gar nicht genug bekommen! Und auch er kriegte eine Riesenladung von mir ins Gesicht, es wollte gar nicht aufhören. Die Radtour in den geilen Hosen hatte unsere Eier noch mehr aufgeladen als sonst.

Endlich hatten wir uns ausgespritzt. Fabi kam wieder zu mir hoch. Wir schleckten gierig den Saft von unseren Gesichtern und knutschten dazwischen heftig. Das schmeckte soooo geil!

Ich konnte es kaum erwarten, ich musste seinen fetten Prügel tief in meinem Arsch spüren. Und ich wusste ja, dass er es ebenso wollte. Ich fühlte seinen fetten Schwanz an meinem Bauch pochen, steinhart und fickbereit. Ich sammelte mit den Fingern etwas Sperma von seinem Hals und schmierte meine Rosette damit ein.

„Fick mich!“ keuchte ich Fabi ins Ohr und ging auf die Knie. Ich legte den Kopf auf meine Unterarme und reckte meinen hungrigen Arsch weit nach oben. So konnte er mich hemmungslos durchrammeln, so wie ich es liebte.

Schon war er hinter mir, und seine fette Eichel bohrte sich in meine Rosette. Wahnsinn, das fühlte sich immer wieder so geil an! Fabi schob mir seinen Hammer immer tiefer rein, bis ich seine verschwitzte Haut an meinen Arschbacken spürte.

Der fette Kolben zuckte in mir. Spritzte er schon ab? Nein, aber er war anscheinend kurz davor. Fabi schnaufte laut und bewegte sich nicht. Langsam ließen die Zuckungen nach, und er entspannte sich wieder. Und dann fing er endlich an, mich durchzurammeln. Immer wieder zog er seinen Kolben fast ganz raus und rammte ihn mir wieder mit voller Wucht rein. Sein Unterleib klatschte jedesmal an meine Hinterbacken. Auf diese hemmungslose Fickerei fuhr ich voll ab!

Immer wieder machte Fabi eine Pause, wenn er wieder kurz vor dem Spritzen war. Gut so, denn sein fettes Rohr brachte auch mich fast zum Abspritzen. Und dabei hatte ich meinen Schwanz gar nicht berührt. Ja, Fabi war wirklich ein Meister im Ficken! Wild und doch ausdauernd vögelte er mich durch. Und ich brauchte es so sehr!

 

Plötzlich zog er seinen Schwanz ganz aus mir raus. „Heee, mach weiter!!!“ Doch er packte mich nur und drehte mich um. Jetzt lag ich auf dem Rücken, meine Beine über Fabis Schultern. Und schon hatte ich sein fettes Rohr wieder drin. Er beugte sich zu mir runter und wir knutschten wild. Gleichzeitig fickte er mich wieder mit vollem Tempo durch.

Er wurde immer schneller, und ich war gleich am Kommen. Jetzt zog er seinen Hammer wieder aus mir raus. Er richtete sich auf, packte unsere Schwänze mit beiden Händen und drückte sie aufeinander. Fabi schrie laut. Und schon ging die Spritzerei los, bei ihm und bei mir gleichzeitig. Der Saft platschte auf meinen Body, ins Gesicht und in die Haare. Und auch noch weiter. Eine Riesenmenge, es wollte gar nicht mehr aufhören.

Dann ließ sich Fabi auf mich fallen. Der Saft glitschte zwischen unseren Oberkörpern. So geil wie heute war es noch nie. Aber das dachte ich eigentlich jedesmal, wenn mich Fabi fickte.

Plötzlich war von der Hausecke her ein Geräusch zu hören. Fast wie ein Stöhnen, aber unterdrückt. Fabi hatte es auch gehört und richtete sich auf. „Verdammt, Yannick, was hast du hier zu suchen?“ Jetzt sah ich ihn auch. Ein großer magerer Junge, vielleicht etwas jünger als wir. Seine kurze Jeans war bis zu den Knien runtergerutscht. Und er hatte einen mächtigen Ständer. Fast noch länger als der von Fabi, aber nicht ganz so dick.

Yannick:

Scheisse, jetzt haben sie mich gesehen! Was soll ich jetzt machen? Abhauen bringt nichts mehr, Fabian hat mich ja schon erkannt!

Was für eine bescheuerte Idee, den beiden hinterherzuschleichen! Aber Fabian war halt schon immer mein Traumboy, und seit Jahren der Held meiner Wichsphantasien. Doch er hat mich nie beachtet, dabei wohnen wir doch nur drei Häuser auseinander! Und dann hat er irgendwann diesen Timo angeschleppt. Was für eine Enttäuschung! Mir war sofort klar, was da zwischen den beiden läuft. Das war so ungerecht! Die hatten ihren Spaß, und ich musste weiter alleine wichsen!

Als ich sie heute mit ihren Rädern gesehen hatte, und ihre Ständer in den geilen Hosen, musste ich ihnen einfach hinterherschleichen. Ich hatte ja mitbekommen, dass Timos Eltern weggefahren waren. Und dann habe ich ihnen zugeschaut. Was für eine geile Sauerei! Mein Schwanz tat schon weh vor Geilheit, und gleichzeitig war ich wütend und eifersüchtig auf die beiden. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach meine Hose aufmachen und mir einen runterholen, während ich zusah, wie Fabian Timo fickte.

Und jetzt? Beide kommen auf mich zu, nackt und von oben bis unten mit Sperma eingeschleimt. Was haben sie vor? Wegrennen kann ich nicht. Ich glaube ich kann mich überhaupt nicht bewegen! Und mein Schwanz steht immer noch, wie peinlich!!! Beide grinsen frech, wahrscheinlich lachen sie mich gleich aus, und dann jagen sie mich davon.

Was machen sie denn jetzt? Beide gehen vor mir auf die Knie. Ihre Hände an meinem Schwanz, an meinem Sack, an meinem Hintern... überall! Ich kann es nicht mehr zurückhalten, ich muss abspritzen! Aaaaahhhh, das tut schon fast weh, so heftig zieht sich alles da unten zusammen. Der Saft muss raus! Und alles in die Gesichter von den beiden, was für geile Säue!

Jetzt kommen sie hoch, ihre spermatriefenden Gesichter immer näher an meinem. Und jetzt küssen sie mich, abwechselnd, fast gleichzeitig, ihre Zungen in meinem Mund. Ich schmecke meinen eigenen Samen, den hatte ich noch nie probiert. Schmeckt lecker und macht mich wieder geil. Und ich fühle die Körper der beiden an meinem, ganz heiß und ganz nah. Jetzt ziehen sie mir das Hemd aus, die Shorts auch. Alle drei sind wir nackt, und ich spüre ihre harten Schwänze auf meiner Haut. Und auch meiner ist immer noch steif. Oder schon wieder?

Jetzt ziehen mich die beiden mit sich zur Terrasse, auf die Luftmatratze, die schon total mit ihrem Sperma vollgekleckert ist. Ich liege auf dem Rücken, und Timo setzt sich auf meine Brust. Sein harter Schwanz ganz nah an meinem Gesicht. Er packt meinen Kopf, hebt ihn an, ich soll wohl seinen Ständer lutschen. Das hab ich noch nie gemacht, aber schon oft davon geträumt. Jetzt schmecke ich ihn, ungewohnt, aber irgendwie lecker. Er schiebt ihn mir weiter in den Mund, zum Glück vorsichtig. Er merkt wohl, dass ich das noch nie gemacht habe.

 

Was ist das? Etwas Warmes, Nasses an meiner Eichel? Das muss Fabian sein. Mein Schwanz taucht in seinen Mund ein, immer tiefer. Wahnsinn, das fühlt sich so toll an! Hör auf, ich spritz gleich ab! Neiiiinnn, ich kann es nicht mehr halten! Oooohhhh, jaaaaa! Mein Saft schießt in Fabians Mund. Jetzt lässt er meinen Schwanz raus, und mein Samen spritzt heraus, platscht irgendwohin, vielleicht auf Timos Rücken? Immer mehr, es hört gar nicht mehr auf. Die letzten Spritzer landen jetzt auf meinem Bauch.

Puuuuh, war das geil! Ich bin fix und fertig. Doch was passiert jetzt? Timo zieht seinen Schwanz aus seinem Mund. Ich hatte sowieso nicht mehr dran gelutscht, weil ich so auf meinen eigenen Orgasmus fixiert war. Jetzt dreht sich Timo um. Sein dicker Hintern kommt immer näher. Er zieht seine Hinterbacken auseinander, ich sehe sein rosiges Poloch. Sieht geil aus, aber soll ich wirklich dran lecken? Ich versuche es einfach mal. Oh ja, schmeckt gar nicht so schlecht. Ich schiebe meine Zunge ein Stückchen rein. Timo stöhnt begeistert auf, kommt mir entgegen. Anscheinend gefällt es ihm.

Jemand drückt meine Oberschenkel auseinander, das muss Fabian sein. Ich spüre seine Finger zwischen meinen Pobacken, nass und schleimig. Sie kreisen um meine Rosette, das fühlt sich wahnsinnig toll an. Jetzt versucht er, mir einen Finger reinzuschieben. Auuu, das geht nicht! Doch, jetzt ist er drin, das fühlt sich komisch an. Er kommt immer tiefer, jetzt geht es schon besser. Fühlt sich sogar richtig gut an. Was ist das? Er drückt an einer bestimmten Stelle, das ist so ein intensiver Reiz, das geht hinauf bis in meine Schwanzspitze. Wahnsinn, was macht er da mit mir? Das soll nie mehr aufhören, es fühlt sich so toll an!

Oh nein, jetzt zieht er seine Finger raus. Mach weiter, würde ich gerne schreien, aber ich habe immer noch Timos Hintern auf meinem Gesicht, kriege kaum Luft. Was ist das jetzt? Etwas Stumpfes, Heißes drückt gegen meine Rosette. Fabians Eichel? Will er mich jetzt etwa ficken? Wie oft habe ich mir das gewünscht, mir ausgemalt, wie geil es sich anfühlen würde, wenn er in mich eindringt. Aber geht das überhaupt? Sein Schwanz ist so wahnsinnig dick!

Er drückt immer fester zu. Jetzt... Auaaaaaa, das tut so weh! Ich glaube gleich zerreißt er mich! Langsam... vorsichtig... nein... jetzt... jaaaaa! Ist er wirklich drin? Das gibt’s doch nicht! Mal mit dem Finger nachfühlen... tatsächlich! Ganz eng spannt sich meine Rosette um seinen Schwanz. Der ist so dick und hart und lang. Passt der wirklich ganz rein? Aber Timo hat das ja auch verkraftet, also muss es gehen. Fabian, mein Traumboy, fick mich!!

Ja, jetzt dringt er weiter in mich ein. Es spannt, aber gleichzeitig fühlt es sich so geil an. Immer tiefer schiebt er sich in mich rein, es will gar kein Ende nehmen. Autsch, jetzt tut es wieder weh! Ah, jetzt geht es wieder. Ich spüre seine Lenden auf meiner Haut, seine Eier drücken sich gegen meine Hinterbacken. Ist er wirklich ganz drin? Tatsächlich Wahnsinn!

Jetzt hebt Timo seinen Hintern von meinem Gesicht. Endlich krieg ich wieder richtig Luft! Ich habe wohl die ganze Zeit seine Rosette geleckt, ganz automatisch. Dabei war ich total auf Fabians Schwanz in meinem Hinterteil konzentriert. Bin es immer noch, denn jetzt geht er langsam raus und rein, fickt mich richtig. Das ist sooooo schön! Ich mache die Augen zu, fühle den dicken Kolben, tief in mir, rein und raus, immer wieder.

Was ist das, irgendwas drückt sich auf meine Eichel? Ich mache die Augen auf, sehe Timo über mir knien. Sein Hintern über meinem Schwanz, geht weiter nach unten, etwas Enges umspannt meine Eichel: Timos Muskelring. Jetzt bin ich drin, und mein Hammer rutscht immer weiter rein. Ein unbeschreibliches Gefühl, warm und eng. Jetzt sitzt Timo ganz auf mir, hat meinen Schwanz ganz in sich aufgenommen. Ganz eng umgeben seine Schleimhäute meinen Kolben. Noch nie habe ich so etwas Intensives gespürt!

Jetzt geht Timo hoch und runter, lässt sich immer wieder ganz auf meinen Ständer fallen. Und Fabian fickt mich unaufhörlich weiter. Beides fühlt sich so irre an, ich kann gar nicht sagen was geiler ist! Mein Schwanz ist so angeschwollen wie noch nie, ich glaube er platzt gleich. Ich will meinen Samen in Timo spritzen, alles, was ich habe. Und Fabians Saft in mir haben. Aber die Fickerei ist so geil, es soll noch nicht aufhören! Es soll nie wieder aufhören...!!!

Keine Ahnung wie lange unsere Fickerei schon dauert. Ich halte es nicht mehr lange durch, mein Samen steigt schon hoch. Timo reitet immer schneller auf mir. Und Fabian fickt mich wild, er keucht dabei immer lauter. Oder bin das ich? Es steigt immer höher, ich kann nicht mehr stoppen!

AAAAAAAHHHHHHHHH, jetzt!!! Alles krampft sich in mir zusammen, mein Unterleib pulsiert und brennt wie Feuer, und ich schieße meinen Saft ganz tief in Timo ab. Immer und immer wieder zieht sich alles zusammen, die Ladung muss riesig sein. Ich glaube so viel habe ich noch nie abgespritzt. Und so heftig und so lange! Wahnsinn!!!

Erst jetzt merke ich, dass Timo auch schon dabei ist, seinen Saft zu verschießen. Die Spritzer landen in meinem Gesicht und auf meinem Oberkörper. Und auch Fabian pumpt röhrend seinen Samen in mich, ich spüre wie sein dicker Schwanz ganz tief in mir steckt und heftig pulsiert.

Puuuhhhhh, was für ein Wahnsinn! Endlos lange dauert unsere Spritzerei, erst ganz langsam lässt es nach. Jetzt steigt Timo von mir runter, mein Schwanz rutscht aus seiner Schlupfe. Und auch Fabian zieht seinen Kolben aus mir raus, hinterlässt ein leeres Gefühl in meinem Muskelring. Beide lassen sich neben mich auf die Matratze fallen. Ihre Hände verschmieren den Samen auf meiner Haut.

Habe ich das gerade wirklich erlebt? Oder war das alles nur ein Traum? Nein, es fühlt sich alles real an. Und wie wird es jetzt weitergehen? Keine Ahnung! Aber das, was ich gerade erlebt habe, kann mir keiner mehr nehmen!

 

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