Ein alter Bekannter vertreibt Latten und Sorgen am Morgen - oder vielleicht doch nicht?
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Sie schlief unmittelbar nach dem Sex ein. Ich versuche meinen kribbelnden Arm unter ihrem Kopf wegzuziehen, ohne dass sie aufwacht. Ich habe sie erst heute in der Uni-Cafeteria kennengelernt. Nachdem wir uns aneinander vorgestellt hatten, ich bin Tom und sie heißt ... Anna oder Hanna - da bin ich mir nicht mehr so sicher – verabredeten wir uns gleich zum Abendessen bei mir zu Hause. Ich zauberte Spaghetti Carbonara, sie brachte eine Flasche Supermarkt-Weißwein mit, die wir schneller leerten als die Teller. Keine 50 Minuten später nach ihrer Ankunft landeten wir auch schon im Bett. Ich bin 19, rothaarig, 1,95 groß, sehr sportlich und habe alle zwei oder drei Tage hier eine Neue liegen. Ich bin gespannt, wie lange mich diese permanenten Wechsel erfüllen. Ich habe noch nie richtig an eine ernsthafte Beziehung gedacht.

 

Vor drei Wochen durfte ich eine ganz neue Erfahrung sammeln. Zum einen habe ich es erstmals mit einem Typen getrieben und das vor laufender Kamera. Obwohl ich sexuell einige Erfahrung habe und ich mit meinem Penis ganz gut umgehen kann, war ich ultranervös. Während der Aufnahmen war ich im Tunnel, habe alles um mich herum vergessen. Danach hatte ich zum ersten Mal in meiner aktiven Zeit zehn Tage keinen Bock auf Sex. Meine Kumpels sagten mir schon, ich solle mal Fieber messen. Na, in jedem Fall ist der Film viral gegangen und wird hoffentlich in meiner unmittelbaren Umgebung nicht entdeckt. Vier von fünf Sternen ist eine ordentliche Bewertung für einen Debutfilm. Da fällt mir ein, dass ich morgen Training habe und Daniel, mit dem ich das Filmchen gedreht habe, wiedersehe. Ich weiß noch nicht richtig, wie ich mich gegenüber Daniel verhalten soll beziehungsweise wie er auf mich reagieren wird. Während ich in Erwägung ziehe, erneut das Training sausen zu lassen, schlummere ich dahin. Ich erreiche den Punkt, an dem man kurz vorm Schlaf noch einmal zusammenzuckte. Training ja oder eher nicht ...

... Das schnelle Aufschrecken der schwarzhaarigen Dame reißt mich aus dem Schlaf. „Oh verdammt, ich muss zum Seminar.“, sagt sie etwas orientierungslos. Sie steht auf, sammelt ihre Klamotten zusammen und will in Richtung Wohnungstür aufbrechen. „Warte mal, hier wartet noch was auf dich, die fünf Minuten hast du doch noch.“, sage ich und decke eine stramme Latte auf. „Sorry Süßer, ich muss wirklich los.“ „Na toll.“ Während ich etwas gelangweilt mein Teil bearbeite, höre ich die Tür ins Schloss fallen. Auf einmal springt Daniel aufs Bett. Ich erschrecke mich und schaffe es noch schnell, mit der Decke mein bestes Stück zu verdecken. „Was machst du hier?“ „Die junge Frau von gerade eben hat mir geschrieben, dass du womöglich Hilfe brauchst. Und ich weiß doch ganz gut, wie man mit deinem Teil umzugehen hat.“ Daniel lacht mich mit seinen Sommersprossen an und schiebt die Decke wieder zur Seite.

„Das war eine einmalige Sache und wir haben eine ordentliche Geldsumme bekommen, Daniel. Ich fahre nicht auf Jungs ab.“ Daniel scheint davon völlig unbeeindruckt. „Ist doch in Ordnung, aber ich sehe jetzt keine andere Option, deine Stange zu bearbeiten.“ Er blickt sich im Zimmer um. Ohne auf einen weiteren Einwand meinerseits zu warten, stülpt Daniel seinen Mund über meine knapp 19 cm lange Messlatte. Ich stöhne auf und verliere sofort jegliche Anspannung. Während die Partnerinnen, die ich in letzter Zeit hatte, den Oralverkehr wie eine Pflichtaufgabe abzuspulen, lässt sich Daniel Zeit, mit seiner Mundhöhle, am Schaft auf- und abzugleiten. Mit seiner Zunge umkreist er spielerisch meine Eichel und entfernt so den letzten Spermarest der vergangenen Nacht.

Er zieht sein T-Shirt über den Kopf, schiebt die Decke vom Bett und zieht meine Beine in seine Richtung, sodass er sich nun dazwischen befindet. Sein schmaler, kaum trainierter Körper hat einen blassen Hautton. Ich muss gestehen, dass ich ihn gern betrachte. Er leckt einmal von meinen Eiern bis zu Eichelspitze nach oben, ohne abzusetzen. „Wow.“, rufe ich ihm zu. Davon angefeuert, wiederholt Daniel diese Prozedur noch ein paar Mal und lässt den feuchtglänzenden Ständer auf meinen muskulösen Bauch klatschen.

„Wir haben das damals nie in Betracht gezogen, aber willst du auch mal probieren.“, sagt er daraufhin zu mir. Ich überlege nicht lange, stelle mich auf meine Knie, ziehe Daniel zu mir heran und öffne seine Hose. Nachdem ich ihn von der Jeans befreit habe, wartet eine graue, ausgebeulte Boxershorts auf mich. Ich ziehe sie mit meinen Zähnen hinunter und spüre unmittelbar seine Eichel an meiner Nase. Mein erster Schwanz liegt vor mir. Auch ich fange an, mit seinen Bällen zu spielen. Mein Mund wandert langsam nach oben und lässt wenig später sein normal großes Gerät darin verschwinden. Ich lege ein flottes Tempo an den Tag, was ihn sichtlich zu gefallen scheint. Während meiner Kopfbewegungen streift mein Schwanz über das Laken. Meine Finger fangen an, sein Loch zu bearbeiten. Daniels lautes Stöhnen törnt mich noch mehr an und lässt meine Bewegungen schneller werden.

Ich drehe Daniel auf den Bauch und presse meine Zungenspitze zwischen die runden Arschbacken, die mir schon bei unserem ersten Akt sehr imponiert haben. Daniel schrie „Nicht aufhören!“. Auf ein Maximum erregt, griff ich Daniel an die Hüften und stelle ihn auf allen Vieren auf. Ich greife über das Bett und hole mein Gleitgel aus dem Schubfach meines Nachttisches. Der Inhalt neigt sich langsam dem Ende, das muss ich wohl auf die nächste Einkaufsliste setzen. Ich schmiere meinen Fickstab ausreichend damit ein und gebe eine gute Portion auf Daniels Loch. „Bereit?“, frage ich. „Ich war noch nie bereiter.“, stöhnt Daniel in das vor sich befindliche Kopfkissen. Nicht ganz so hart wie vor ein paar Wochen durchdringe ich seinen Muskel. Daniel schreit lustvoll in sein Kissen. Diese Enge um meinen Schwanz lässt mich erzittern. Vorsichtig versuche ich einen geeigneten Rhythmus zu finden, der uns beiden gefällt.

Daniel will doch härter rangenommen werden. Er schiebt sein Becken vor und zurück und gab so insgeheim die Geschwindigkeit vor. Ich klatsche ihm mit der offenen Hand mehrmals auf den Hintern. „Ich habe dich geilen Rammler echt vermisst die letzten Wochen, gib´s mir.“ Ich bin ein wenig unsicher, was ich darauf erwidern soll. „Wenn du meinen Kolben auch spüren willst, sage bitte Bescheid.“, ergänzt Daniel. Ich lasse die Bewegung kurz ruhen und blicke ungläubig auf Daniels Körper. „Ich glaube nicht.“, sage ich etwas unsicher. „Wenn es soweit ist, ruf´ mich einfach an.“ Ich nehme die Stöße wieder auf, dabei beuge ich meinen Körper auf Daniels Rücken, um ihn noch näher bei mir zu spüren.

Ich blicke kurz zur Tür und erschrecke mich erneut, als Anna oder Hanna oder ... ihr wisst schon im Rahmen steht. „Fuck!“ rufe ich und richte meinen Oberkörper wieder auf. „Wer hat denn noch alles meinen Schlüssel.“ „Macht weiter, ich habe nur etwas vergessen. Hättest dich gestern Nacht mal so anstrengen können.“ Sie lacht, schnappt sich ihre Handtasche und verlässt umgehend wieder das Zimmer.

Ich lege mich auf den Rücken, sodass Daniel auf meinen Schwengel Platz nehmen kann. Er scheint die Frau gar nicht wahrgenommen zu haben. Ich federe auf und ab, um ordentlich Schwung zu holen. Währenddessen spielt Daniel mit seinem Schwanz. Sein Stöhnen wird kurzatmiger und lauter. Als der Höhepunkt erreicht ist, schleudert er seine Ladung über seinen Oberkörper. Sein Zucken seines Hinterns bringt auch bei mir das Fass zum Überlaufen. Ich besame seine Fotze mit meiner Ladung, die für diese morgendlichen Stunden recht groß ausfällt. „War das geil.“ Meine Anspannung verfliegt, während Daniel aufsteht und ihm die ganze Sahne aus dem Loch läuft. Er beugt sich zu mir rüber, gibt mir einen Schmatzer auf meine sich langsam beruhigenden Brustkorb. „Wir sehen uns später beim Training.“

„Ach ja Training.“

... Aus der Ferne nehme ich einen fiependen Ton gepaart mit Vogelgezwitscher wahr. Ich schlage die Augen auf. Erste Sonnenstrahlen bestrahlen den Raum. Die Schwarzhaarige hat sich wieder an mich gekuschelt und drückt mit ihrem Kopf die Blutzufuhr meiner Schulter ab. Ich reibe mir den Schlaf aus den Augen und schiebe den Kopf von meiner Schulter. Ich greife hinüber zum Wecker und schalte ihn ab. Ich schaue unter meine Decke. Ich lache in mich hinein. Die Latte stand wie eine Eins.

 

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