Der Geschäftsmann und ein Skaterboy. Heftiger Sex mit Dirty-Talk.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dominant & Devot / Gewalt / Muskeln
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Ich betrat gerade den Nachtzug von Wien nach Berlin. Nach einer anstrengende Verhandlungswoche in Wien, war ich jetzt froh wieder nach Hause fahren zu können. Auf dem Bahnsteig standen nur wenige, andere Fahrgäste. Meine Hoffnung war groß, in Ruhe bis nach Hause zu kommen ohne mit irgendjemanden sprechen zu müssen. Als ich mein Sechser-Abteil in der ersten Klasse erreichte, war ich erleichtert zu sehen, dass sonst niemand dort sahs.

 

Ich verstaute meinen Koffer, hängte das Jackett auf, ließ mich in den Sitz fallen und lockerte meine Krawatte. Die Vorhänge an der Glastür hatte ich zugezogen und online eingecheckt war ich ohnehin. Mit ein bisschen Glück würde ich die Reise störungsfrei und schlafend verbringen können.

Als ich gerade meine Kopfhörer aufsetzen wollte, platzte der Traum von Ruhe. Die Tür wurde aufgezogen und ein junger Mann Anfang zwanzig kam herein. Er nickte mir kurz zu, warf seinen Rucksack auf die Ablage und lies sich auf den Sitz schräg gegenüber von mir fallen. „Wäre ja auch zu schön gewesen“ dachte ich mir, nickte zurück und setzte den Kopfhörer auf.

Aus dem Augenwinkel scannte ich den Kerl. Schwarze Basecap, braungrauer Hoodie, weite Baggy Jeans und Sneaker. Über seine Statur ließ sich aufgrund der schlabbrigen Kleidung wenig sagen. Er zog sich gerade den „Micky-Maus“-Kopfhörer vom Hals auf die Ohren, als er merkte, dass ich ihn musterte. Etwas zu schnell ließ ich meinen Blick durch die Kabine und aus dem Fenster in die Dämmerung schweifen. Eigentlich lächerlich, dass ich mich bei so einem Jungspund ertappt fühlte. Ich war mit meinen vierzig Jahren bestens in Schuss und eine stramme Erscheinung. Regelmäßiger Sport war mir schon seit meiner Jugend extrem wichtig. Mit Schwimmen, Fitnessstudio und meiner Basketball-Amateurmannschaft hielt ich mich top in Form.

Der Zug fuhr nun schon eine ganze Weile. Wie es schien, hatte das Personal Angst, das wir frieren könnten. Die Heizung bollerte nur so vor sich hin und in der Kabine wurde es immer wärmer. Der Regler in der Kabine ließ sich beliebig verschieben, jedoch ohne Resultat. Der Basecap-Typ, den ich immer wieder durch die Spiegelung der Scheibe beobachtete, stand auf, stützte sich mit der Hüfte gegen den Tisch, nahm die Cap ab und zog sich den Hoodie über den Kopf. Dabei blieb sein T-Shirt hängen, so das er beim Ausziehen seinen gesamten Oberkörper bis zu den Brustwarzen freilegte. Und was ich da, direkt vor meinem Gesicht, zu sehen bekam, weckte schon längst schlafen geglaubte Körperteile zu neuem Leben. Der Kerl könnte gut und gerne mit jedem Unterhosenmodel mithalten. Eine schmale Taille, die sich über einen flachen Unterbauch und einem angedeuteten Sixpack nach oben zieht. Kein Härchen war auf dem Weg zu seinen kantigen Brustmuskeln zu sehen, auch nicht an den kleinen, fleischfarbenen Nippeln.

Ich genoss den Anblick länger als erwartet, weil er sich offenbar mit dem Hoodie verheddert hatte und mir so, fast schon unverschämt nahe, seinen Oberkörper präsentierte. Als er sich befreit und das Basecap wieder aufgesetzt hatte, lies es sich zurück in den Sitz fallen und warf den Hoodie neben sich. Dann grinste er mich süffisant an und nahm seine Kopfhörer wieder in die Hand. Diesmal sah ich nicht verschämt weg, sondern blickte ihm kurz in die Augen.

Eigentlich wollte ich ja schlafen, aber der Anblick dieses geilen Knaben lies mich nicht zur Ruhe kommen. Immer wieder schweifte mein Blick in seine Richtung. Entweder direkt, oder indirekt durch die Spiegelung der Scheibe. Einige Minuten später zog ich meine Krawatte ab und öffnete die ersten beiden Hemdknöpfe, so dass mein Brusthaar zu sehen war. „Krass warm hier oder?“ fragte der Kerl und nickte in Richtung meines Hemds. „Allerdings.“ Nickte ich zurück. „Wenn das so weiter geht, sitzen wir bald in Boxer Shorts hier“ seufzte er und lies seinen Kopf gegen die Lehne fallen. Ich brummte zustimmend. Nur das ich die Vorstellung sehr geil fand.

„Geile Vorstellung oder?“ Überrascht schaute ich ihn an. „Was meinst du?“. „Na, wenn wir hier in Shorts sitzen würden und du in aller Ruhe meinen Body checken könntest.“ Darauf fiel mir erstmal nichts ein. „Komm schon, glaubst ich bekomme nicht mit, wie du mich die ganze Zeit schon in Gedanken ausziehst? Ihr verkappten Kapitalisten-Schwuchteln steht doch auf Frischfleisch.“ Dabei grinste er mich anzüglich an. „Ach so läuft der Hase“ dachte ich mir und erwiderte „und du meinst, du bist so ein Frischfleisch?“. Er stand auf und stellte sich direkt vor mich, so dass mein Gesicht auf Augenhöhe mit seinem Bauchraum war. Dann zog er sich das Shirt über den Kopf, nahm meine Hand, und legte sie sich auf seinen flachen Sixpack. „Na komm schon, fass an. Ist doch geil oder?“ Ich strich mit meiner Hand über diesen jungen, geschmeidigen Körper. Die Haut war seidig weich und makellos. Ich nahm meine andere Hand dazu und fuhr an seiner Seite entlang, hinauf zu seinen Brustmuskeln und entlang seines Rückens wieder hinunter. Dann packte ich ihn an der Nierengegend und zog Ihn zu mir, so dass ich mit meiner Zunge die Erkundung fortsetzen konnte.

 

„Ja, das gefällt dir. Dachte ich mir schon.“ Mit diesen Worten zog er sich von mir weg und forderte mich auf: „Knöpf dein Hemd auf.“ Ich tat wie geheißen. Daraufhin setzte er sich auf meine Schenkel und strich durch meine behaarte Brust. Ich packte mir wieder seine Flanken und genoss die seidige Härte seiner Muskulatur. Er knetete meine prallen Männertitten und quetschte meine empfindlichen Nippel. Mein Blut hatte ohnehin schon mit einem Sprint in meine Körpermitte begonnen, so dass mein Kolben massiv am Anschwellen war. Da er mit seinen gespreizten Beinen auf mir saß, konnte ich nicht sehen, was sich in seiner Baggy Jeans tat.

„Zieh deine Hose aus!“ knurrte ich ihn an. Er grinste leicht arrogant, und stand auf. „Mach doch selber, bin ja schließlich nicht dein Handlanger.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete geschickt den Gürtel und zog ihn mit einem Ruck aus der Hose. Dann öffnete ich den Knopf und den Reisverschluss und ließ die Hose zu Boden fallen. Der Kerl hatte keine Boxer Short an, sondern Briefs. Und das querliegende Rohr, dass verzweifelt einen Ausgang aus dem beengenden Stoff suchte, war nicht zu übersehen. „Und jetzt du, Alter!“ „Nenn mich noch einmal Alter, und du liegst hier quer über den Tisch und hast meinen Prügel im Arsch.“ gab ich gespielt gereizt zurück. „Ich dachte darauf läuft das Ganze hier sowieso raus..., oder soll ich dir deinen knackigen Männerarsch weichklopfen?“ Der Junge hatte echt ein paar Sprüche drauf, dass musste ich ihm lassen.

„Du laberst zu viel!“ Mit diesen Worten stand ich schwungvoll auf, was ihn nach hinten stolpern lies, so dass er in einen Sitz fiel. Ich baute mich vor ihm auf, öffnete meine Anzughose, entließ meinen geschwollenen Fickprügel in die Freiheit, nahm seinen Kopf und zog ihn zu meiner Eichel. „Jetzt zeig mal was du kannst.“ Überrascht von meiner Schwanzgröße zuckte er kurz zurück, beugte sich dann aber doch vor und begann gekonnt daran zu lutschen und zu saugen. Sachte aber stetig zog ich seinen Kopf immer weiter auf meine Latte. Nach einem passablen Stück war er mit seiner Kunst jedoch am Ende und begann zu würgen. Ich gönnte ihm eine Pause und zog meinen Prügel kurz aus ihm heraus. „Noch eine Runde, oder hast du schon genug?“ fragte ich abschätzig. Er griff sich meine fetten Eier und stülpte sich, bereit für die nächste Runde, wieder über mein Teil. Diesmal versenkte ich meinen Kolben fast bis zum Anschlag in seinen Rachen, bevor er mit dem Würgen begann.

„Sieht so aus, als wäre ich zu groß für deine Klappe. Mal sehen ob dein anderes Loch mehr aushält.“ Ich bugsierte ihn aus dem Sitz heraus zum Tisch. „Rücken- oder Bauchlage?“ „Fick mich wie du willst Alter, das machst du doch eh!“ grinste er mich angriffslustig an. Ich schob seinen Kopf Richtung Fensterscheibe, so dass er sich zwangsweise bäuchlings auf den Tisch legen musst. Sein steifer Schwanz wurde dabei an der Tischkante nach unten gedrückt. Ich packte ihn und wichste den Kolben ein paarmal hart auf und ab. Während dessen zog ich mit der anderen Hand seine Backen auseinander und rotzte einen dicken Batzen Speichel auf seine Rosette.

„Halt dich fest Kleiner, gleich siehst du die Sterne funkeln“ provozierte ich, während ich mich hinter ihm in Stellung brachte. Dieser kleine Knackarsch direkt vor mir geilte mich absolut auf. Genauso, wie die Mischung aus devot-aggressiven Sprüchen. Die kleine Muskelschlampe vor mir wusste genau, was sie tat.

Ich zog meinen stahlharten Prügel mehrfach durch seine Ritze, konnte mich aber nicht lange zurückhalten. „Was ist los, Hemmungen alter Mann?“ fragte er, während er mich in der spiegelnden Fensterscheibe fixierte. „Du willst es nicht anders du kleine Hure ...“ mit diesen Worten setzte ich meine Eichel an seine Rosette, packte mit einer Hand seine schmale Hüfte und mit der anderen krallte ich mich in seinen Haaren fest. Ein harter Stoß und mein praller Fickprügel pflügte sich tief in den Apfelarsch. Gleichzeitig zog ich seinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Der Kerl schrie auf, halb Schmerz, halb Geilheit.

„Na, ist es das was du willst? Brauchst du eine fette Latte in deinem Arsch?“ Stoß um Stoß klatschten meine Schenkel und meine fetten Eier. Der Kerl stöhnte und schrie unartikulierte Laute. Gut nur, dass er nicht gegen die Zuggeräusche ankam. Ich presste seinen Kopf jetzt gegen die Scheibe und hämmerte weiter auf ihn ein. Dabei betrachtete ich mich in der Fensterspiegelung. Ein großer behaarter Muskelberg der das Frischfleisch vor sich beackerte. Durch die Hitze in der Kabine schimmerten meine dunklen Brusthaare in einem Schweißfilm.

„Dreh dich auf den Rücken. Ich will in deinem Gesicht sehen, ob du auch genug Spaß hast.“ Ich zog mich aus ihm heraus und ließ ihn aufstehen. „Du geiles Vieh, fick mich!“ raunzte er mir zu, als er sich mit dem Rücken auf den Tisch legte, den Kopf und die Schultern an die Scheibe gelehnt. Ich packte seine durchtrainierten, fast haarlosen Schenkel und legte sie mir über die Schultern. Mein Prügel war schnell wieder in Position gebracht. Ich bolzte mit voller Härte weiter in die Eingeweide des Bengels und wichste dabei seinen steinharten Schwanz.

Nur zu schnell kündigte sich sein Abgang durch heftiges zucken an. Es scherte mich nicht. Weiter fickend wichste ich die Sahne aus seinem Kolben. Mit jedem Schub zog sich seine Muskulatur zusammen, so dass sich seine Spermaflut in und über die Rillen seines Sixpacks verteilte und sich dort mit dem Schweißfilm vermischte. Mit beiden Händen verschmierte ich die Feuchtigkeit über seinen Oberkörper und genoss das lustvolle Wimmern.

Die Mischung aus Schweißgeruch, Sperma und Hitze kombiniert mit dem glitschig muskulösen Fleisch in meinen Händen, brachte mich letztlich auch über den Rand. Mit mehreren, langgezogenen finalen Fickstößen, rammte ich mich noch zwei, drei mal hart in das enge Loch des Kerls, riss meinen Prügel heraus, stellte mich neben ihn und rotzte ihm meine Ladung auf die schmierige Pampe die seinen Oberkörper bedeckte.

Mehrere Augenblicke lang waren wir Beide damit beschäftigt wieder zu Atem zu kommen. „Scheiße war das geil! Alter, du hast es echt drauf!“ „Und du laberst immer noch zu viel. Wisch dir mal lieber den Schlotz von deinem hübschen Körper.“ Ich reichte ihm ein Handtuch aus meinem Koffer und zog mich zügig wieder an.

Nachdem wir den Geruch nach Sex und Schweiß durch die Kabinentür entlüftet hatten, saßen wir uns erschöpft gegenüber. „Sollten wir bei Gelegenheit wiederholen“ schlug ich vor. „Das hättest du wohl gerne.“ Feixte er zurück. „Na wir sind immerhin noch ein paar Stunden unterwegs.“ grinste ich...

 

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