Wir sind hier zum ersten Mal. Was kann man hier so machen?
Das erste Mal / Fetisch / Safer Sex
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Träumend schaute ich aus Meer. Ein kühles Bier und eine ebensolche Briese, Wellenschlag, Möwen und der Urlaubsgeruch von Rosmarin, Pinien und Sonnenöl. Der erste Tag. So könnte es bleiben. Ich wusste noch nicht, dass sich sogar schon was Besseres anbahnte. Stefan und Christian, Namen die ich später erfuhr, suchten einen Sitzplatz und meine Biertischgarnitur, etwas am Rand, war die einzige, außer mir, leere. Klar erlaubte ich, denn es war ja nicht meine. Ich wurde ja auch alleine nicht beim Unterhalten gestört und saß auf dem Platz nah am Meer, also auch keine Sichtbehinderung.

 

Wir tauschten ein paar Freundlichkeiten aus. Mehr nicht. Nach einigen Minuten richtete aber doch Christian ein intensiveres Gespräch auf mich. „Sag mal, kannst du uns beraten? Wir sind hier zum ersten Mal. Was kann man hier so machen?“ Ersteinmal unangenehm in meiner Chill-Phase gestört, schnell aber begeistert von der Möglichkeit meinen Lieblingsort erklären zu können. Klar schilderte ich die Örtlichkeiten und Besonderheiten. Erwähnte meine über 20-jährige Erfahrung mit dieser Gegend und machte wohl auch sonst einen erfahrenen Eindruck. So kam das Gespräch, wie häufig auf einem FKK-Campingplatz auch auf Männerthemen. Was hier möglich und üblich ist und wie man unangenehm auffällt oder nicht. Ich erzählte, dass steife Schwänze möglich, aber nicht üblich sind, aber auch keiner was sagt. Ausser an Kinderspielplätzen. Nackt essen gehen. In der Mittagssonne, in abgeschiedener Ecke mal einem erotischen Impuls nachgeben, ob alleine, oder zu mehren. Man müsste selber wissen welches Risiko man eingehen möchte. Meckern würde niemand. Auch bei zwei Männern ....! Hier wurde ich unterbrochen und aufgeklärt. Beide waren mit ihren Familien hier. Sie waren bloß vom Studium eng befreundet, allerdings Stefan als Student und Christian als sein Doktorvater. „Ich meine ja nur....Weil ihr hier gemeinsam aufkreutzt und irgendwie...na.., zusammenpasst.“ Grinste ich die zwei frivol an. „ja..., nein..., wir sind nicht generell gegen Erfahrungen. Im Gegenteil, aber wir sind nicht ganz schwul ! „ Sagte Christian mit fester Stimme und lächelte, aber trotzdem vielsagend. „Eher, aufgeschlossen für vieles. ....Und wollten vielleicht etwas weiter entwickeln was wir vor vielen Jahren dummerweise bendet haben“ ergänzte er und schaute dabei, vielleicht etwas beschämt, erst auf Stefan, dann aufs Meer.

So entwickelte sich das Gespräch weiter, deutlich in Richtung Pornofilm. Erfahrungen wurden ausgetauscht und kommentiert. Man merkte, dass beide von einem FKK-Urlaub eine bestimmte Vorstellung hatten. Eine falsche, aber ich bog sie so zurecht, dass noch genug Prickelndes übrig blieb. Es kamen auch Wünsche und Phantasien zwischen die Plastikbescher auf den Biertisch. Fremde, die man vielleicht nicht wiedersieht. Wir waren völlig enthemmt. Viel Blut sammelte sich unter dem Tisch in unseren Lenden und aufstehen wäre nicht in jedem Gesprächsmoment möglich gewesen. „Es ist immer eine Frage wie weit man gehen will?“ resümierte ich schließlich, quasi als Fazit des erfahrenen Weltmannes. Kurze Gedankenpause am Tisch. Eine spürbare Spannung steigerte sich. Es war noch nicht alles gesagt. „Wie weit könntest du dir das vorstellen?“ fragte Stefan. Auf solche Fragen bin ich gedanklich tatsächlich immer vorbereitet. Blickte abwechselnd beide an„ Die Grenzen meiner Phantasien erreicht man nicht so schnell. Gar nicht,also kein Aussenstehender“ Entgegnete Ich provozierend, aber schon wissenend worauf das wohl hinaus laufen könnte. „Wie weit würden ihr gehen wollen?“ forderte ich weiter heraus. Beide schauten sich etwas fragend an. Ich wartetet nicht ab und wollte das Zepter der Erfahrung hier auch nicht aus der Hand geben, noch nicht. „Machen wir einen kleinen Test!“ Ich stand unvermittelt auf und ließ sie etwas verunsichert, aber gespannt, am Tisch sitzen.

Ich stieg über die Bank und wie zufällig fiel mir mein Handtuch auf den Boden. Sichtbar übertrieben langsam bügte ich mich vor es aufzuheben. In der untersten Position blieb ich kurz, wohlwissen, dass jetzt mein großer, rot-glänzender Edelstahl-Plug zwischen meinen Backen zu sehen sein musste. Dessen gewiß richtet ich mich wieder auf und drehte mich halb um und lächelte vielsagend. Mein großer, sonnengewärmter Schwanz gab sicher kein Bild von Unsicherheit ab und er schaukelte werbewirksam als ich zum Ausschank ging. Mit zwei neuen, leeren Plastikbechern kam ich zurück. Ich stellte sie schelmisch grinsend, wortlos zwischen die beiden, setzte mich mit deutlich langsam und ließ eine dramaturgische Pause. Dann... „So...., jetzt zeigt ihr mal eure Grenzen! ...und dann ich meine." Pause, ich nahm einen Becher. “Ihr geht jetzt da ins Waschhaus und jeder wichst da einfach mal rein.“ Fragend nahm Christian den Becher in die Hand, drehte und wendete ihn, schaute Stefan an, der nahm seinen Becher auch und beide standen auf das frivole Spiel mitzuspielen. Fast waagerecht standen ihre Schwengel nach vorne, also geschockt waren sie nicht. „Christian griff nach seinem Handtuch. „Nein....!“ Sagte ich und er legte es wieder nieder. Gut, dass der Weg zum Waschhaus nicht weit war. Und gut, dass es nicht lange dauerte. Meine Geilheit war zum Bersten. Beide kamen nach fünf Minuten zurück. Jeder seinen Becher unauffällig in der Hand. Nur das geübte Auge sah den weißen Bodensatz. Ihre Schwänze waren voll, hingen aber eher unauffällig runter. Unauffällig jedenfalls, wenn man nicht wusste wo sie herkamen und was sie grad gemacht hatten. Sichtlich stolz über den erfüllten Auftrag setzten sich beide wieder und stellten die Becher vor sich ab.

 

Einen Augenblick wartete ich, nahm Christians Becher, ließ die kleine geile Pfütze einmal im Kreis über den Boden laufen, dann schaute ich ihn an. Der Gedanke an das Folgende versetzte meinen Unterleib in Aufruhr. Ich setzte den Becher an die Lippen und hörte wie sie aufhörten zu atmen. Dann hob ich ihn und ließ mir die Soße in den Mund laufen. Gut sichtbar durch durchsichtige Plastik. Um den Augenblick richtig auszukosten schluckte ich mehr Schlucke als nötig, aber es wirkte. Beide schauten fasziniert. Ich stellte den Becher ab und nahm Stefans und ohne viel Umschweife schluckte ich auch seine Soße. Mit dem Handrücken wischte ich mit zum unterstreichen noch Spermareste aus dem Mundwinkel. Dann stellte ich den Becher ab.

Wortlose Ungläubigkeit durchwaberte die heiße Luft. „Jetzt konntet ihr sehen, wie weit ich gehen könnte.“ Begründete ich meine Vorführung. „ Das ist ja kaum zu steigern.“ Sagte Christian etwas unruhig. „Ach, ich glaube schon noch Wir sollten einfach rumprobieren!“ sagte ich abgeklärt und ich schaute erstmal wieder versonnen aufs Meer. „Das wäre soooo geil...“ sagte Christian während er aufstehen wollte „...aber ich muss mal eben pinkeln....!“ wollte Christain sich auf Klo verabschieden. Ich zog ihn sofort am Handgelenk wieder runter. „Dann zeig mal ! Hier....!“ Und ich reichte ihm seinen Becher wieder. „Einfach laufen lassen! Das sieht doch aus wie Bier !“ Und er schaute sich um. Alle Bänke waren dich befüllt und er und ich saßen ja mit dem Rücken zu den anderen Leuten. Bestimmt würde niemand sehen wenn er jetzt unterm Tisch in den Becher pinkeln würde. Ich saß dicht genug neben ihm um zu sehen wie er seinen Schwanz in den Becher hängte und dann versuchte sich in dieser ungewohnten Pose zu entspannen. Erst ein kleiner Spritzer, schließlich konnte er seinen Unterleib doch entspannen und ein starker Strahl erzeugte eine turbolente Strömung bis der Becher halb voll war. Einmal noch nachpressen und er brauchte nicht mehr aufs Klo Er stellte den Becher auf den Tisch. Es sah wirklich aus wie Bier. Vor aller Gäste Augen nahm ich auch diesen Becher, drehte mich sogar noch seitwärts, dass alle mich sehen konnten und schluckte in langen Schlucken den warmen Natursekt, was aber natürlich nur Stefan und Christian wussten und wohl auch sonst niemand glauben würde. Um den Eindruck der Hemmungslosigkeit zu steigern ließ ich etwas daneben, über meine Brust laufen. Ich leerte bis auf den letzten Tropfen. Am Ende reckte sich meine Eichel hochrot und prall gespannt zwischen meinen Beinen senkrecht nach oben, wie immer bei Natursekt, aber in dieser Szene hatte ich ihn auch noch nie getrunken.

„So...., jetzt habt ihr das auch gesehen. Fast keine Grenzen. Ich hab aber zwei Löcher. Auch mit dem anderen könnte man spielen! Beide könnte man abfüllen“ Vielsagend schaute ich die zwei an. „Aber nicht mehr heute!“ beendete ich abrupt unseren ersten Exzess. „ Lasst mal eurer Phantasie freien Lauf. Das mach ich auch, hahaha....!““ Jetzt zeigen wir uns noch gegenseitig wo wir wohnen und dann überlegen wie wir weitermachen wollen.

Am nächsten Tag holten sie mich ab und wir hatten uns ja schon vorher abgesprochen, dass, familienausflugsbedingt, nicht viel Zeit wäre, außer für einen ganz kurzen Spass. Wir gingen gleich zu unserem Waschhaus. Das war das nächste. Wir nahmen die mittlere Waschkabine. Ich wurde nach vorne über das Waschbecken gebeugt und Christian entfernte mir mit sicherem Griff den langen schwarzen Plug, den ich heute trug. In der Kürze der Zeit erwartete ich jetzt gleich so genommen zu werden. Trotzdem ließ mir Christian die Zeit jede Wulst des Gummischwanzes die durch meinen Muskel raus gezogen wurde zu genießen. Dann wollte er aber gleich ran. Christian war aber zu groß so in diesem Winkel einzudringen, deshalb drehte er mich um und half mich auf den großen Waschtisch zu setzen. Christian spreizte meinen Beine, hielt mein rechtes Bein selber und reichte Stefan zum festhalten mein linkes. Mit der linken Hand versuchte Christian jetzt seine harte Schwanzspitze anzusetzen. Ich wollte schon nachgeben, aber der Winkel passte immer noch nicht ganz. „Mach seinen Schwanz aus dem Weg und zieh ihn etwas höher!“ wieß er Stefan an und verfügte quasi über mich. Mit seiner rechten, freien Hand umklammerte Stefan meinen Schlaffen, der offenbar im Weg hing und zog ihn mit starken Griff nach oben. Dadurch rutschte ich genau vor die Eichel. Schon schob er langsam sie und dann genußvoll den Rest rein und begann erst vorsichtig mit schönsten Bewegungen. Ich war trotz harten kalten Oberfläche völlig bereit und weit und meine Füße schaukelten oben über der Abtrennung was draussen bestimmt komisch aussehen würde. Schnaufend verrichtete Christian sein Werk, auch schnaufend gab ich jeden Stoß zurück und ebenfalls schnaufend hielt Stefan mein Bein hoch und mich auch etwas auf dem Waschtisch fest. Es waren Duschgeräusche im Hintergrund und mit etwas Phantasie würde man uns raus hören. Besonders sah ich jetzt, dass wir die Tür wohl nicht ganz zugemacht hatten und die ging jetzt leicht wieder auf. Man sah die Fliesen auf der anderen Seite des Ganges. Mein Arsch war genau zur Tür gedreht und man würde genau darauf schauen wie der Schwanz ein und aus fährt, da Christian etwas seitlich stand. Bestimmt würde gleich....

Tatsächlich ging jemand erst vorbei, nichts gesehen, doch dann kehrte die Person um und ein Frauengesicht schaute durch den Spalt Ich verkrampfte kurz, was Christian mit heftigeren Stößen quittierte, dann sah ich wie sie erst unseren kleinen Raum mit Blicken durchsuchte, dann seitlich zum Gang schaute. Dann wieder zu mir und wie ich aufgespießt, rhythmisch über die Keramik geschoben wurde. Mit halb geöffneten Augen trafen sich unsere Blicke. Sie schaute länger als, dass ich befürchten musste, dass sie angeekelt war, oder gar schreien würde. Eher schien sie zu genießen einen Mann zu sehen der grad genommen wird. Sie konnte sich wohl gut in dieses Gefühl hinein fühlen. Ich sah seitlich an Christian vorbei und meinen Beinen durch, nur ihr Gesicht, eine Brust und einen Schenkel. Ich konnte mich wieder entspannen. Es gab keine Geheimnisse mehr. Hier nicht. Nicht von mir. Eher im Gegenteil. Einem schwulen Mann der uns beobachten würde, würde ich mich nicht so großartig ausgeliefert fühlen wie einer Frau. Stefan zog immer noch meinen Schwanz zur Seite. Er hatte keine Chance voll zu laufen. Ich hatte etwas Angst, dass er beschädigt werden würde, aber so konnte Christian wenigstens nicht meine Eier einquetschen. Egal, es waren ja beides Ärzte. Ich stöhnte lauter und gab wohl allen das Zeichen alles richtig zu machen. Auch meine Zuschauerin hatte einen deutlich interessierten Blick und ein unglaublich geiles Gefühl war es mich hier als benutztes Lustobjekt zu präsentieren

Der schmerzende Griff an meinem Schwanz verwandelte sich grad angenehm und Christians Bewegungen wurden langsamer und tiefer. Tiefer ging wohl nicht. Passend dazu kamen erste Wellen und ich wusste es würde nicht mehr lange dauern. Im absoluten Mittelpunkt der Scenerie ließ ich mich hemmungslos gehen, genoß die Blicke meiner Zuschauer auf meinen gut ausgeleuchtetes, benutztes Loch und meinem lang gezogenen Schwanz. Stefans Bizeps war durch den Griff völlig verkrampft. Oben schaute nur die glänzende Eichel raus. Keuchend kam mir unausweichlich ein egoistischer Orgasmus entgegen. Pulsierend quetschte ich Christians Schwengel, der wohl auch grad spritzte. Meine Soße wollte aber jetzt raus und presste schmerzhaft gegen die Hand an. Grad noch rechtzeitig ließ er locker und hielt nur noch mit den Fingern. Schon tropfte reichlich weiße Soße auf meinen Bauch. Stefan presste ihn noch ganz leer und alles lief die Spalte runter aufs Christians Schwengel, der sie mit letzten Bewegungen noch an meinem Loch verteilte. Ein letzter Blick in Ihre Augen und ihr hochrotes Gesicht, da war sie auch schon verschwunden. Würde sie mich wiedererkennen? Wahrscheinlich, und dann?

Wir lösten uns. Stefan ließ mein linkes Bein los, Christian ließ mein rechts Bein los und während er ihn rauszog floß seine Ladung Sperma mit raus. Jetzt begannen die Glieder zu schmerzen. Was für ein Abenteuer. Ich schnappte meinen Plug, der nun nicht mehr halten würde und wir verabschiedeten uns. Während ich zum Platz ging, spannte es herrlich zwischen meinen Backen. Aber Stefan hatte nichts gehabt. Dachte ich mir. Da müssten wir uns wohl was Besonderes einfallen lassen.......

 

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