Am Anfang meines Praktikums dachte ich noch hetero zu sein ... bis mein neuer Zimmergenosse kam.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex
A−
A+
A⇆A

Ich schleifte meinen Koffer durch die verwirrenden engen Gänge tief im Schiffsbauch des Kreuzfahrtschiffs, auf dem ich die nächsten zwei Monate ein Praktikum machen sollte. Ich war damals 19 Jahre alt, hatte meine Ausbildung als Notfallsanitäter gerade abgeschlossen und wollte mich nach Karrieremöglichkeiten umschauen, da kam diese Gelegenheit gerade recht. Endlich mal raus bei meinen Eltern kommen, bisschen die Welt sehen, den Kopf frei bekommen, vielleicht auch bisschen Spaß haben ... mit meinem schlanken Körperbau, meinen strohblonden Haaren, blauen Augen und 184 cm kam ich bei Frauen nicht all zu schlecht an. Schließlich fand ich, nachdem ich noch zweimal den Gang gewechselt hatte, die Kabine mit meiner Zimmernummer an die Tür. Die Schlüsselkarte ans Schloss gehalten, öffnete sich das Schloss mit einem Klick und ich trat mit meinem Koffer im Schlepptau in meine temporäre Bleibe ein.

 

Durch ein kleines Bullauge begegnete mit Tageslicht, das war doch schon mal was. Die Kabine war nicht all zu groß, aber immerhin musste ich nicht in einem Stockbett schlafen. Je links und rechts an der Wand fand sich ein Bett. So aufgewühlt wie das rechte Bett war, schien ich mir die Kabine teilen zu müssen. Das linke Bett war noch unberührt.

Ich hievte meinen Koffer auf das Bett, da hörte ich ein Klicken hinter mir. Ich schreckte herum und sah die Badtüre aufgehen. Das, was wohl mein Zimmergenosse war, stieg heraus. Er hatte einen weißen Schiffsoverall an, der einen deutlichen Kontrast zu seinem südländischen Teint und zu seinen schwarzen lockigen Haaren darstellte. Unter dem Overall schien er kein Shirt zu tragen. Der Reißverschluss war bis unter den Bauchnabel geöffnet und gaben den Blick auf seinen muskulösen trainierten Körper preis. Große Pektoralmuskel spannten sich über seine Brust und gingen in ein rasiertes Sixpack über. Unter dem Bauchnabel zog sich eine Spur gestutzter Haare nach unten ins Unbekannte. Ich schluckte und konnte zunächst gar nichts erwidern. Eigentlich war ich nicht in Männer, ich schaute schon mal hin, wenn jemand gut aussah, aber das wars auch schon. Dieser Typ, der gerade vor mir stand, der brachte mir zu mir als nur zum hinsehen, ich starrte geradezu auf den geöffneten Reißverschluss seines Overalls.

„Hallo, ich bin Juan.“ grüßte mich mein Zimmergenosse mit spanischem Akzent und streckte mir seine ädrige Pranke entgegen und grinste mich mit einem breiten weißen lächeln an. Ich brauchte kurz, um mich wieder zu fangen und erwiderte schließlich den Handschlag: „Hi, ich bin Lukas. Wir teilen uns wohl die Bude.“. Juan meinte, dass er jetzt vier Wochen alleine in der Kabine war, da würde ihm bisschen Gesellschaft gar nicht schaden. Er war ebenso wie ich Praktikant, aber nicht im Bordhospital wie ich, sondern in der Schiffszimmerei, deswegen auch der Overall. Mit einem surren schloss er den Reißverschluss und verabschiedete sich: „Du, cool dich kennenzulernen, aber ich muss jetzt direkt zu meiner Schicht, wir können dann Abends reden.“ und verließ die Kabine.

Ich packte kurz meine Sachen aus und machte mich dann auf die Reise, die ganze Bürokratie zu erledigen. Es gab unzählige Formulare auszufüllen, ich wurde übers Schiff geführt, jedoch viel zu schnell, um mir alles merken zu können, holte mir meine Wäsche ab - eine weiße Hose und ein weißes Hemd wie alle im Bordhospital. Als ich mich noch kurz bei meinen künftigen Kollegen vorgestellt hatte, holte ich mir noch einen Snack, um anschließend völlig ermüdet vom langen Tag ins Bett zu fallen. Juan war da noch nicht zurück.

Als ich am nächsten morgen aufstand, war Juan dafür schon weg. Ich machte mich fertig für meinen ersten richtigen Arbeitstag. Das Schiffskrankenhaus war wie eine richtige kleine Klinik eingerichtet, es gab deutlich mehr an Gerätschaft, als ich erwartet hatte. Das bedeutete nur auch sehr viel zu merken für mich. Es gab verschiedene Sprechstunden vormittags und nachmittags, immer abwechselnd für Crew und Gäste. Der Tag ging in Windeseile rum, bei so vielen neuen Eindrücken blieb gar keine Zeit für Langeweile. Abends ging ich mit meinen Kollegen in der Offiziersmesse, zu der das ganze medizinische Personal Zutritt hatte, ein Bier trinken und einen Happen Essen. Ich war vom Tag ganz schön geschlaucht, so dass ich mich zeitig wieder verabschiedete.

Als ich aufs Zimmer kam, war mein Zimmergenosse noch nicht wieder da, er schien ganz schön lange zu arbeiten. Als ich mich fertig ins Bett gerichtet hatte und gerade nur mit Unterhose bekleidet unter meine Decke kletterte, öffnete sich die Kabinentür und Juan polterte herein. „Ups, ich wusste nicht, dass du schon im Bett bis.“ entschuldigte er sich. „Kein Problem.“ meinte ich, ich war ja gerade erst ins Bett gegangen. „Ich beeil mich mit dem ins Bett kommen“ sagte Juan, „dass ich dich nicht so lange wach halte.“.

Er schloss die Tür hinter sich und kam zwischen unsere Betten. Mit einem Surren öffnete sich der Reißverschluss seines Overalls und offenbarte wieder den Blick auf das, was mich gestern schon so gefesselt hatte, sein Sixpack glänzte leicht von Schweiß angefeuchtet. Er streifte die Ärmel ab und präsentierte seine muskulösen Arme, nun konnte ich seinen Adonis-artigen Oberkörper in voll Pracht bewundern. Nebenher fragte er mich über meinen Start auf dem Schiff und meinen Tag aus, aber so richtig konnte ich mich nicht konzentrieren.

 

Mit den Worten „ich spring kurz unter die Dusche“ verschwand er im Bad. Ich tastete unter der Decke nach meinem Schwanz - der war stahlhart. Dieser Typ machte mich geil. Aber ich war doch nicht schwul... dachte ich zumindest.

Nach fünf Minuten kam Juan wieder aus dem Bad, ein Handtuch um die Hüfte geschlungen. „Du, ich penn normal nackt.“ meinte er an mich gewandt, „Störts dich, wenn ich nackt penne?“. Ich brachte nur ein gestammeltes: „Ne, mach nur.“ raus. Juan ließ sein Handtuch fallen, so dass ich nun seine knackigen braungebrannten Arschbacken vor dem Gesicht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Kerl so geil machen kann. Schnell schlüpfte er unter seine Decke, so dass ich nicht mehr sehen konnte.

„Es ist echt ungewohnt, mal wieder mit jemandem im selben Zimmer zu schlafen, das sag ich dir.“ sagte Juan. „Warst du jetzt immer alleine in der Kabine“ fragte ich ihn, eigentlich ohne Hintergedanken, um das Gespräch am Laufen zu halten, aber Juan verstand das anscheinend anders. „Nein Mann, leider hatte ich bisher nicht das Glück, dass sich jemand zu mir legen wollte.“ grinste er. „Aber gerade beim Showensemble gäbs schon ein paar, da würd ich nicht nein sagen.“. „Ja, die sind sicher aller ordentlich trainiert, so wie du. Da dürftest du doch keine Probleme haben.“ - „Man möchte es meinen, aber die sind immer so unter sich mit ihrer Trainiererei. Aber alle acht sind wirklich nicht zu verachten.“ Acht? Warum acht? Es waren doch nur vier Tänzerinnen dachte ich mir. Juan schien meine Verwirrung zu merken und erlöste mich: „Ach komm schon, einen geilen Arsch haben alle von denen, egal ob Mann oder Frau.“ Ich stimmte mit einem Nicken zu.

In meiner Hose regte sich immer mehr etwas, so dass ich mich zur Seite zur Wand drehte, dass Juan das nicht sah. Wir drehten das Licht aus und ich schloss meine Augen. Nach kurzer Zeit ging die Nachttischlampe meines Nachbars wieder an. „Sorry, ich muss jetzt wichsen, unser Gespräch hat mich so geil gemacht.“ sagte er und steig aus seinem Bett in die schmale Furche zwischen unseren Betten. Ich drehte mich zu ihrem hinüber und setzte mich auf. Juan stand nackt zu mir gerichtet vor meinem Bett, sein knallharter Schwanz nur cm von meinen Gesicht entfernt. Etwa 18 cm lang, ordentlich dick, noch etwas dunkler als sein übriger Hautton und geädert. Was für ein Anblick. Bisher war ich in sowas nicht interessiert, aber das war wohl bisher. „Upsi, war nicht so geplant, dass ich mich hier so präsentiere und was starten wollte.“ lachte Juan. Ich grinste verlegen, schluckte und leckte mir über meine Lippen. Juan beobachtete meine Reaktion. „Oder willst du doch was starten?“ fragte er. Ich antwortete nicht, starrte nur auf seinen harten Kolben vor meinem Gesicht. „Willst du?“ fragte er nochmal leise, ich antwortete weiter nicht. Aber er verstand anscheinend was ich wollte, aber selbst noch nicht so ganz begriff.

Er legte seine starke Hand auf meinen Kopf. „Du darfst machen, was auch immer du willst.“ flüsterte er mit seinem verführerischen spanischen Akzent. Wie in Trance wanderte meine Hand zu seinem Penis, umgriff den massigen Schaft. Langsam bewegte ich meine Hand vor und zurück, Juan stöhnte. Seine Eichel glänzte vom Vorsaft. Ich leckte mir wieder die Lippen bei diesem Anblick, was Juan wohl als Aufforderung verstand. Er erhöhte den Druck mit der Hand auf meinem Hinterkopf und brachte mich so seinem Schwanz näher. Meine Lippen berührten schließlich seine Eichel. Langsam öffnete ich meine Lippen, ließ dieses Lustobjekt langsam in meinen Mund eindringen. Was machte ich hier eigentlich? Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück, massierte mit meiner Zunge seine Eichel, umspielte die Harnröhre. Juan schien das zu gefallen, er stöhnte immer mehr, packte meinen Kopf mit beiden Händen und gab von nun an den Rhythmus an, drang stöhnend wieder und wieder in meinen Mund ein. Mit einem Grunzen zog Juan meinen Kopf an meinen Haaren zurück: „Mein Gott, was bist du für ein geiles Stück.“ fragte er mich rhetorisch und ließ sich auf sein Bett fallen und bot einen großartigen Anblick. Zwei kräftige Oberschenkel führten den Blick zu seinem Kolben, der in einem 90° Winkel von ihm abstand. Drüber das gebräunte Sixpack, das jetzt, wo er nach hinten auf seine Ellenbogen aufgestützt quer im Bett lag, deutlichst zu sehen war. „Na komm, hol dir, was du haben willst.“ sagte er zu mir. Und ja, ich wollte diesen Schwanz haben. Ich streifte meine Unterhose ab und ging im Gang zwischen unseren Betten auf die Knie. Langsam beugte ich mich nach vorne, umfasste seinen Penis, um ihn dann wieder in den Mund zu nehmen. Juan umfasste direkt wieder meinen Kopf und fing an meinen Mund zu ficken, so dass mir der Sabber herauslief.

 

Plötzlich stand Juan auf und drückte meinen Oberkörper leicht nach hinten. Er umfasste seinen Schwanz mit der Faust und wichste sich über meinen Gesicht. Mit einem lauten Stöhnen spritze mir seine Sahne entgegen, er verteilte eine riesige Ladung über meinem Gesicht und Oberkörper. Er atmete schwer.

„Man war das geil, das war eine ordentlich aufgestaute Ladung. Aber du scheinst ja auch Spaß gehabt zu haben“. Sagte Juan und fuhr mit seinen Zehen an meinem harten Kolben entlang, „komm mit, dann wollen wir dich mal sauber machen und dafür sorgen, dass du auch deinen Spaß hast.“. Juan zog mich hoch und führte mich ins Bad. Im Spiegel konnte ich meinen Spermaverschmierten Körper sehen, ich sah aus wie aus einem Porno, ein richtig geiler Anblick.

Juan drehte die Dusche auf und zog mich vor sich in die Dusche. Ich ließ das warme nach Chlor riechende Wasser über mein Gesicht und meinen Körper laufen. Juan umgriff mich dabei von hinten und ließ seine Hände über meinen Körper gleiten. Schließlich umfasste er meinen Schwanz, doch nach nur wenigen Wichsbewegungen war für mich schon Schluss und ich konnte es nicht mehr aushalten. Ich spritzte meine Ladung gegen die Duschwand. „Da hatte aber jemand seinen Spaß“ flüsterte Juan mir ins Ohr, „und scheint ihn auch immer noch zu haben.“ denn mein Schwanz verhärtete sich schon wieder. Und da ich etwas hartes im Rücken spürte, schien ich nicht der einzige zu sein, der immer noch Spaß hatte. Juan ließ seine Hände weiter über meinen Körper gleiten, erkundete jeden Zentimeter von mir.

Letztlich gelangte seine Hand zwischen meinen Arschbacken an. Langsam fuhr er rauf und runter, glitt immer wieder über meine Rosette. „Wäre das auch was für dich“ flüsterte Juan mir ins Ohr und setzte mit einem Shampoo-bedeckten Finger an meinem Arschloch an. Wollte ich das wirklich auch noch ausprobieren? Mein Schwanz und mein Arsch hatten anscheinend schon für mich gedacht - ich stöhnte zustimmend. Und zack, drang Juans Finger in mich ein. Mein Rosette spannte sich um seinen Zimmer. Schließlich erreichte der Finger meine Prostata und gab mir gleichzeitig das Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen und ein Gefühl unglaublicher Geilheit. Ich stöhnte und pisste gegen die Duschwand. Juan ließ seinen Finger immer wieder vor und zurück gleiten, massierte bei jeder Bewegung meinen P-Punkt. Mein Schwanz wurde noch härter als zuvor. Juan zog seinen Finger aus meinem Arsch und holte Gleitgel aus dem Badschrank. Er schmierte sich zwei Finger ein und setzte wieder an meiner Rosette an. Mit etwas Druck drang er in mich ein. Es schmerzte, war zugleich aber auch unglaublich geil. Ich stöhnte auf, mein Schließmuskel entspannte sich immer mehr und der Schmerz ließ nach. Juan dehnte mich immer weiter, bereitete mich auf das vor, was er noch mit mir vorhatte. Endlich sagte er: „ich glaube, jetzt bist du so weit. Er verteilte nochmal eine große Ladung Gleitgel in meinem Arschloch, zog sich ein Kondom über und massierte seinen Schwanz mit reichlich Gleitgel.

Juan drückte meinen Oberkörper nach unten, so dass ich nach vorne gebeugt vor ihm Stand. Er platzierte eine Hand auf meiner Schulter, mit der anderen platzierte er seine Eichel an meinem Schlließmuskel. Ich spürte das massige Gebilde an meinem Arschloch. Langsam erhöhte er den Druck, Millimeter und Millimeter bahnte sich sein Penis seinen Weg in mich. Meine Rosette wurde enorm gedehnt, Schmerz vermischte sich mit Geilheit. „Sag, wenn du eine Pause brauchst.“ raunte Juan. Doch mein Stöhnen war Kommando zum Weitermachen. Die Geilheit überwog bei weitem. Schließlich spürte ich Juans kräftige Schenkel und Eier an meinem Hintern. Er schien komplett in mir zu stecken. Wir verblieben so kurz, mein Schließmuskel gewöhnte sich immer mehr an die Situation und ich begann förmlich zu genießen, was für eine geile Situation.

Juan ließ seinen Kolben vor und zurück gleiten, schrammte dabei immer wieder an meiner Prostata vorbei, was mich kurz vor die Ekstase brachte. Er platzierte beide Hände an meinen Schultern, spießte mich wieder und wieder auf, bearbeitete mich. Juans Stöhnen wurde immer lauter, er beschleunigte den Rhythmus. Ich spürte seinen Schwanz in mir Pulsieren, er pumpte gerade seinen Samen in das Kondom. Und ohne meinen eigenen Penis auch nur zu berühren, spritzte ich eine fette Ladung in die Dusche. Das war geiler als alles, was ich bisher mit Frauen erlebt hatte.

Juan zog seinen Kolben aus mir, zog mich hoch und drehte mich zu sich und sagte zu mir, sein Gesicht direkt vor meinem Gesicht: „Wir werden hier noch viel Spaß haben.“.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: penis massage / bundeswehr schwul / stramme schenkel / unberührt / ich bin nicht schwul / gefesselt / schwanz massage / nicht schwul / l-schwanz / ekstase / trainierter körper / maulfick / fesselspiele / fickbulle / kondom / sixpack / nachbar / cooler typ / bauchnabel / hardcore porno / natursekt / geiler arsch / prostata / in meinem arsch / gleitgel / wichsgeschichten / er stöhnte / schließmuskel / bart / samen / sexy unterhose
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden