Als Timo zum Arzt geht, ahnt er noch nicht, dass ein Mitschüler dort sein Praktikum macht...
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An diesem frischen Frühlingsmorgen quälte ich mich regelrecht aus dem Bett, um Punkt 7 Uhr als erster beim Arzt zu sein. Denn ich hatte gelernt - je früher man da ist, desto weniger muss man warten. Und tatsächlich, als ich in der Praxis ankam, war es komplett leer und die Dame an der Theke begleitete mich gähnend in den Untersuchungsraum.

 

Dort setzte ich mich auf das Bett und wartete erstmal auf den Arzt. Mann, ich konnte jetzt echt gut einen Kaffee vertragen. Ach ja, richtig „krank“ war ich übrigens nicht. Aber seit gestern Tagen war mein linker Hoden leicht geschwollen, so richtig weh tat es nicht, aber ich wollte lieber auf Nummer sicher gehen. Ich bin übrigens Timo und 18 Jahre alt, habe braune Haare und bin zwar eher klein, aber dafür sehr muskulös gebaut.

So richtig lange musste ich auf Dr. Kretschmer nicht warten, bereits nach zwei Minuten kam er pfeifend (war es Shape of you?) und mit bester Laune in den Behandlungsraum und grüßte mich mit einem fröhlichen „Guten Morgen“ und einem kräftigen Handschlag. Ich lächelte freundlich und war ziemlich überrascht, als ihm plötzlich ein junger Typ in den Raum folgte und die Tür hinter sich schloss. Und es war nicht irgendein Typ... es war Justus, mein Klassenkamerad. Wir gingen beide auf die selbe Stufe. So richtig befreundet waren wir zwar nicht, aber hatten eigentlich ein sehr gutes Verhältnis zueinander. Als er mich da sitzen sah, blickte er mich kurz überrascht an, lächelte dann aber freundlich und winkte kurz.

„Übrigens darf ich Ihnen Herrn Palz vorstellen, er macht zwei Wochen ein Praktikum bei uns,“ sagte Dr. Kretschmer, als er seine Mappe öffnete. „Ja, wir ... kennen uns“, erwiderte ich und Justus und ich grinsten uns an. Justus ist 18, genau wie ich und hat blonde Haare und blaue Augen. „Ja, das ist doch wunderbar. So, wo drückt denn der Schuh?“, fragte mich der Arzt. Jetzt war ich in einer äußerst schwierigen Situation. Zum einen hatte ich nicht wirklich Lust, dass auch Justus bei der Untersuchung dabei ist, aber was sollte ich denn sagen? „Naja, es ist so...“, stotterte ich, „naja, also... mein linker Hodensack... der... ist seit gestern ein wenig angeschwollen...“.

Justus war nicht direkt bei mir, sondern saß etwas weiter hinten am Tisch, konnte aber sicherlich alles erkennen, als ich meine Unterhose runterstreifte. Und ich merkte sehr wohl, wie er grinste. Und während Dr. Kretschmer hochkonzentriert meinen Sack betastete, lief mein Kopf hochrot an, was er nichtmal bemerkte, Justus aber schon... und zügig drehte er seinen Kopf weg und tat so, als würde er etwas in den Unterlagen suchen.

Noch nie war eine Situation derart peinlich für mich gewesen, diese Minuten waren fast unerträglich für mich. Doch auch das war nach kurzer Zeit bereits vorbei und als ich meine Hose wieder hochzog, verschrieb mir Dr. Kretschmer eine Salbe. Es sei nichts Schlimmes, wahrscheinlich hätte ich den Hoden irgendwie beim Sitzen gequetscht oder so was. Blitzartig schnappte ich meine Jacke vom Stuhl, nachdem ich mich von ihm verabschiedet hatte, und verließ ohne Justus zu beachten eher fluchtartig den Raum und ging nach Hause.

Draußen schnappte ich dann endlich frische Luft. Meine Güte, war das schlimm... peinlich, peinlich, peinlich... Als ich die Verschreibung vom Arzt aus meiner rechten Jackentasche holte, merkte ich plötzlich, dass da noch ein kleiner Zettel war. Komisch, dachte ich, ich hatte doch nichts anderes da reingepackt. Ich nahm ihn raus und las was drauf stand.

„Heute Abend, 19 Uhr... Extra-Behandlung... bei mir? Freue mich auf dich! Kuss J.“

Was um alles in der Welt?? Sprachlos las ich den Text noch drei weitere Male durch. Ist das ein Scherz von dem? Wahrscheinlich hat er mir den Zettel in die Jacke gepackt, als ich vom Arzt kontrolliert wurde, schließlich hing sie ja direkt neben ihm. Ich war geoutet, von daher wussten eigentlich alle, dass ich schwul war. Aber Justus? Von ihm hatte ich das gar nicht erwartet. Oder ist das nur ein Scherz? Denn „Kuss“ war ja irgendwie fast eindeutig, aber vielleicht ein bisschen zu direkt? Jedenfalls hätte ich mich nie getraut, so etwas jemandem einfach in die Jacke zu stecken.

Aber Justus war schon süß und diese Gelegenheit wollte ich ausnutzen. Wer weiß, was er denn Geiles vorhatte ....

So machte ich mich am Abend frisch geduscht und gestylt auf den Weg zu Justus' Haus. Da er direkt zwei Straßen weiter wohnte, war ich bereits nach wenigen Minuten vor seiner Haustür. Ich klingelte zweimal und er begrüßte mich mit einer Umarmung als ich das Haus betrat. Etwas verunsichert zog ich meine Schuhe aus und legte meine Jacke ab, worauf er mich in die Küche führte und mir was zu trinken anbot. „Joa, 'ne Cola geht klar“, sagte ich und er reichte mir das Glas. „Und... wie läuft denn bei dir das Praktikum“, fragte er mich, als er sich zu mir an den Tisch setzte.

 

Wir mussten alle für zwei Wochen ein Schulpraktikum absolvieren, welches ich nach mühseliger Suche beim Bäcker machen durfte oder eher gesagt - musste. „Naja, ist ok. Bäckerei... Früh aufstehen ist halt ein wenig anstrengend“, sagte ich und lachte. „Ja, das ist echt öde.“ Ich fragte ihn, wie es denn bei ihm lief, worauf er antwortete: „Ja, ganz cool bisher muss ich sagen. Man lernt viel dazu und es sind auch viele heiße Patienten da.“ Er zwinkerte mir zu und ich schaute verlegen in mein Glas. „Ach komm, Timo. Das muss dir doch nicht peinlich sein, ich war vielmehr erstaunt von deinem geilen Prachtstück. So einen Schwanz habe ich noch nie gesehen.“

Tatsächlich war mein Penis nicht gerade klein, ich würde sagen etwas größer als der Durchschnitt. „Naja, war halt ein bisschen komisch heute“, sagte ich und trank einen Schluck. „Wie auch immer“, antwortete er, „hast du denn jetzt Lust auf eine kleine... naja du weißt schon... Behandlung? Oben? Auf meinem Zimmer? Kontrolle bei Dr. Palz.“ Ich merkte, mit was für einem geilen Blick er mich anschaute und ich sagte „Na klar“ und folgte ihm aufs Zimmer.

„So, dann bin ich jetzt mal der Arzt. Komm zieh dich aus und leg dich aufs Bett“, befahl Justus und ich zog mein Shirt, meine Hose, Socken aus und legte mich auf sein Bett. Justus zog sich ebenfalls bis auf die Unterhose aus und setzte sich neben mich. „So“, sagte er, „dann schauen wir doch erstmal, ob du dir was gebrochen hast.“ Er fing unten bei meinen Füßen an und küsste meine Sohlen, danach meine Beine, Bauch und kam bei meiner Brust an und leckte genüsslich an meinen Nippeln. Wie er dadurch herausfinden wollte, ob ich mir etwas gebrochen hatte, verstand ich nicht ganz, aber ich genoss seine warmen Lippen überall auf meinem Körper. Nach einer Weile kam er auch an meinen Lippen an und ich küsste ich und zog seinen Kopf komplett an mich. Sein warmer Körper, seine heißen Lippen, seine Küsse... herrlich war das! Und meinem Schwanz gefiel es auch... er stand mittlerweile nämlich komplett steif.

Nach ausgiebigen Zungenküssen lies Justus von mir los und ging nun wieder tiefer. „So, dann lass mal schauen, wie es hier unten aussieht.“ Er zog meine Unterhose runter und mein fester Schwanz sprang regelrecht heraus. Nachdem er kurz und vorsichtig meine Eier geknetet hatte, sagte er: „Also, um ehrlich zu sein... das einzige was hier angeschwollen ist, ist dein Schwanz.“ Ich schaute zu ihm runter und wir beide kicherten, wonach er ohne eine Warnung meinen Schwanz in seinen Mund nahm. Seine warme Lippen umgaben meinen prallen Penis und seine geile Zunge kreiste um meine Eichel. Mann, war das Gefühl erregend! „Geil“, stöhnte ich, „weiter, Justus, weiter.“

Seine Zunge an meinem Schwanz fühlte sich enorm geil an. „Ohh, Gott“, stöhnte ich und lehnte mich nach hinten, während Justus genussvoll meinen fetten Penis lutschte. Er nahm ihn kurz raus und blickte zu mir hoch: „Wie fühlt es sich an?“ „Sehr geil“, stöhnte ich, „hmmmmm“.

Justus nahm nun meinen kompletten Penis in seinen Mund und mein Schwanz drang tief in seinen Rachen ein. Mein ganzer Körper kribbelte, das Gefühl war unbeschreiblich erregend und geil. Ich lehnte meinen Kopf nach hinten und genoss das geile Gefühl. Nach einigen Minuten nahm er meinen Schwanz wieder aus seinem Mund raus. „Soo, hier ist alles in Ordnung soweit. Jetzt messen wir aber erstmal Fieber!“ Nun zog auch Justus seine Unterhose aus und zum Vorschein kam ein fetter, rasierter Prachtschwanz. Ich sabberte allein schon beim Anblick und er setzte sich auf meinen Oberkörper und führte seinen Schwanz in meinen Mund.

Vorsichtig nahm ich seine Eichelspitze in den Mund, während er vor Genuss stöhnte. Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte seinen Penis, was er sichtlich genoss. Nach einigen Minuten nahm ich seinen ganzen steifen Schwanz bis zum Ansatz in den Mund, sodass ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte. Seine Eichel leckte ich in runden Bewegungen und lutschte genüsslich seinen Kolben. „Komm. Lutsch ihn!“, befahl er. Mann, war das ein geiler Schwanz. Mit immer schnelleren Bewegungen fickte er regelrecht meinen Mund und zog ihn nach einigen Minuten wieder raus.

„Hmmm“, sagte er. „So richtig konnte ich die Temperatur hier nicht messen. Wir müssen wohl was anderes versuchen.“ Direkt war mir klar, was er meinte und ich drehte mich kommentarlos auf den Bauch und wartete auf seine weiteren Schritte.

Justus kreiste nun mit einem Finger über meine Rosette. Daraufhin stöhnte und spuckte er auf mein Poloch. Langsam führte er einen Finger rein und kreiste mit ihm in meinem Arsch und ich entspannte mich und spürte plötzlich seine Zunge an meinem Loch. Ahhh, fühlte sich das gut an. Sein Speichel verteilte sich über mein ganzes Loch und nach ausgiebigem Lecken war mein Loch total gedehnt, woraufhin er mehrere Finger in meinen Arsch einführte.

„Hmm, anscheinend können meine Finger total schlecht die Temperatur messen. Was machen wir denn jetzt?“, fragte er. „Herr Doktor, Sie haben doch ein größeres Thermometer, oder?“, antwortete ich kichernd und spürte, wie seine Eichel bereits an meinem Poloch ansetzte. Langsam glitt sein fetter Schwanz Zentimeter für Zentimeter in meinem Arsch hinein. „Na dann, versuchen wir es mal hiermit!“

„Ahhh, verdammt“, stöhnte ich, als sein fetter Schwanz in mich hineinglitt. Justus streichelte mir durch die Haare und führte seinen Schwanz nun komplett in mich hinein. „Ohhh geil“, schrie ich fast und drückte mit meinen Händen seinen Körper noch fester auf mich.

Danach zog Justus seinen Schwanz langsam wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Sein fetter Penis pochte in mir regelrecht. Ich stöhnte: "Du machst das so geil!“, woraufhin er seinen ganzen Schwanz erneut bis zum Ansatz in mein Poloch steckte. „Du bist so eng, Timo.... oh fuck“, stöhnte er und quiekte vor Vergnügen. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Justus beschleunigte sein Tempo. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen dicken Penis bis zum Anschlag in mein enges Loch stieß.

Ich stöhnte vor Vergnügen und Justus fickte mich immer härter. . „Justus, oh jaaa, gib's mir“, schrie ich und er hielt mir mit der rechten Hand den Mund zu, während er seinen Schwanz tief in mein Loch versenkte und ich dabei noch stärker stöhnte. „Fick mich, Herr Doktor“, stöhnte ich und Justus klatschte mir mehrmals auf den Po.

„Hmmmmmm“, stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren. „Ohhh“, schrie Justus, „ich komme!“ Kurz nachdem er das gesagt hatte, stieß er seinen Penis komplett in mich hinein und ich spürte etwas warmes in mich hineinfliessen. Justus stöhnte und bewegte seinen Penis in mir weiter, ich spürte bereits wie sein Sperma aus mir quoll. „Ahhhh, fuck“, schrie er und spritzte in mehreren Schüben seinen Saft in mich. Nachdem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, drehte ich mich um und Justus wichste meinen Penis mit unbeschreiblich schnellen Bewegungen. Nur nach wenigen Sekunden hielt ich es nicht mehr aus und eine riesige Ladung Sperma spritzte regelrecht aus mir heraus und alles landete auf Justus‘ Gesicht.

Dieser schluckte alles runter und küsste mich danach, gleichzeitig spürte ich, wie sein Sperma aus meinem Arsch raustropfte. „Puhh“, stöhnte ich nur. „Total geil... ich meine, du bist komplett gesund“, sagte Justus und wir kicherten. „Na dann bin ich beruhigt“, sagte ich und wir küssten uns erneut. „Wann soll ich zur nächsten Kontrolle kommen?“, fragte ich. „Hmm. Da gibt es noch Sachen, die ich überprüfen muss. Freitag wäre eigentlich ganz gut.“ „In Ordnung.“ Kichernd schmusten wir und küssten uns noch die ganze Nacht.

 

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