Wie ich entdeckte, dass mein Arsch als erfolgreiches Fickloch taugt.
Das erste Mal / Gay-Treffs / Junge Männer
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Ich war 21 und Student mit einer eigenen kleinen Bude. Das Wohnheim war sehr anonym und der Eingang lag geschickt von der Straße abgewandt. Ich hatte schon seit ich ca. 18 war immer wieder auf GR gechattet und es war mir schnell klar geworden, dass ich Bottom war. Ich hatte danach angefangen mir Dildos zu basteln und mich damit auf das passive Hinhalten vorzubereiten. Ein echtes Treffen war aber nicht zustande gekommen, da ich noch zu Hause wohnte und außerdem auch eine Freundin hatte.

 

Jetzt war ich aber allein und besuchbar. Ich hatte mehrere Chats offen und wurde immer geiler. Ich hatte seit einiger Zeit nicht mehr gewichst, um mit genügend Geilheit tatsächlich den nötigen Mut aufzubringen. Irgendwann fasste ich den Entschluss, dass es heute soweit sein sollte. Ich fing an, mich auf meine Entjungferung so gut vorzubereiten, wie ich es damals eben konnte. Ich ging auf's Klo und konnte mich glücklicherweise groß entleeren. Wie das mit dem Spülen geht habe ich erst später gelernt. Nachdem klar war, dass mein Darm heute fickbereit sein würde ging ich zurück in den Chat. Zwei Typen waren in meine engere Auswahl gekommen. Beide ca. 10 Jahre älter als ich und eher aktiv. Schließlich - mir war ganz schummerig vor Aufregung - gab ich einem der beiden meine Adresse und wir machten aus, dass er in einer Stunde da sein sollte. Ich nutzte die verbleibende Zeit, um mich zu rasieren und zu duschen. Ich machte mich am Arsch so glatt wie möglich und dehnte mich mit meinen Fingern und Duschgel etwas vor. Mein Schwanz war steinhart, aber ich beherrschte mich, weil ich wusste, dass ich die Geilheit erhalten musste, um keinen Rückzieher zu machen.

Ich begutachtete meinen Arsch und meine Rosette im Spiegel und befand sie für einladend. Außerdem waren meine Finger tip-top sauber geblieben. Das beruhigte mich ungemein und meine Aufregung legte sich ein bisschen. Ich zog ein T-Shirt und meine Jogginghose ohne Unterhose an und wartete bis die Tür klingelte.

Ich öffnete und war etwas verwirrt. Ich hatte wohl dem falschen der beiden Kandidaten die Adresse gegeben. Er sah meinen Blick, ich ließ ihn trotzdem herein.

Wir hatten ausgemacht, dass wir zur Einstimmung einen Porno anschauen wollten. Während ich zusah, wie der Pornodarsteller in den Arsch gefickt wird, zog mir mein Date mein Jogginghose herunter und mein Schwanz schnappte heraus. Er fing zu meiner Überraschung sofort an zu blasen und er blies sehr gut.

Ich packte auch seinen Schwanz aus und war überrascht, wie klein er war. Mir war damals noch nicht bewusst, dass ich relativ groß gebaut bin. Er war eher Durchschnitt. Ich fing an, ihn zu wichsen, woraufhin er mich zum Bett dirigierte. Da nahm ich meinen Mut zusammen und seinen Schwanz in den Mund. Ich lutschte und verwöhnte ihn, wie ich mir es von einem Bläser oder einer Bläserin auch gewünscht hätte. Ihm schien es zu gefallen und er fragte mich, ob das mein erstes Mal Blasen sei. Dass er mich anal entjungfern sollte wusste er bereits. Als ich bejahte, lobte er:" Bist wohl ein Naturtalent

Dann leitete er mich geschickt in die Doggy-Position, so dass ich im den Arsch entgegen streckte. Als nächstes spürte ich seine Bartstoppeln an meinen Arschbacken und gleich darauf seine Zunge an meiner noch jungfräulichen Analfotze. Er leckte mich und drang immer wieder mit der Zunge in mich ein. Ich fand das Gefühl seht angenehm aber nicht extrem erregend. Er schien zu merken, dass es mir tatsächlich ums ficken ging und hörte auf zu lecken.Stattdessen fing er an, mich mit den Fingern zu dehnen. Dieses Gefühl kannte und liebte ich und ich stöhnte und drückte meinen Arsch seinen Fingern entgegen. Nach vllt. 5 Minuten zog er aber seine Finger zurück. Ich hörte und spürte drei kalte Sprühstöße auf meiner Rosette und kurz darauf wurde sie angenehem warm. Ich wusste damals nicht, was er verwendet hatte, bin aber heute noch immer Fan von Entspannungssprays. Ich spürte im Anschluss, wie er Geleitgel über meinen Anus laufen ließ und sorgfältig in meine Arsch hineinmassierte.

Ich hörte etwas rascheln, schielte nach hinten und sah, dass er ein Gummi aufzog. Danach spürte ich seine Eichel an meiner Rosette und wie er langsam und gekonnt den Druck erhöhte. Ich öffnete mich als ob ich kacken würde, wie ich es so oft mit den Dildos geübt hatte. Direkt darauf spürte ich, wie er in mich eindrang, langsam aber konsequent. Das Gefühl, das man hat, wenn ein Schwanz in den Darm eindringt unterscheidet sich für mich deutlich von dem eines Dildos. Zum einen ist der Schwanz warm, zum anderen kann man die Richtung nicht kontrollieren und er drückt je nach Stellung an die Darmwand und/oder die Prostata und zum dritten fühlt sich das Hineingleiten des Schwanzes irgendwie rauer an, was auch an den Falten des Gummis liegen kann. Ich war unheimlich stolz, dass ich mit meinem Arsch einen echten Schwanz aufgenommen hatte. Und zwar ohne Zucken und in einem einzigen Zug. Nachdem er vollständig eingedrungen war und sah, dass ich Ihm meinen Arsch noch immer entgegenstreckte und erregt an meinem Schwanz rumwichste, fing er mit den Fickbewegungen an.

Das Analficken unterscheidet sich von den Toys auch deutlich. Dieses sich wiederholende Rein und Raus, dass einfach imn Fickinstinkt des Tops angelegt ist, hatte ich mit den Toys so noch nicht geübt. Ich hatte die Toys eher eingeführt, etwas drin gelassen, ganz herausgezogen und danach wieder eingeführt. Das Ficken war anders aber nicht schlechter. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl an meiner Rosette, die so schön regelmäßig stimuliert wurde. Durch das Entspannungsspray blieb von den vielen Reizen in meinem Arsch nur die Geilheit übrig. Ich wurde immer geiler und ging beim Ficken zunehmend richtig mit. Nach einer Weile wollte ich reiten und ich setzte mich verkehrt herum auf ihn, wie ich es gerade noch in dem Porno gesehen hatte. Allerdings fiunktionierte das nicht richtig und er rutschte immer wieder ab, so dass ich mich auf den Rücken legte und ihm meinen Arsch anbot.

Daraufhin schaute er mich etwas schuldig an und meinte er könne so schnell keine zweite Runde. Außerdem bekommen man eine Entjungferung nicht jeden Tag. Ich blickte auf das Kondom und sah, wie es um die Eichel bereits gut mit Sperma gefüllt war. Ich freute mich ehrlich, auch wenn ich noch nicht gekommen war und mein Ficker bereits aufgeben wollte: Ich hatte mit meiner Analfotze einen echten Schwanz zum Abspritzen gebracht! Ich blieb auf dem Rücken liegen und er wichste mich bis zum Abschuss. Als mein Schwanz das Sperma auf meine Brust schleuderte spürte ich beim Zucken meiner Rosette, dass diese gerade noch eine erfolgreiches Fickloch gewesen war. Als ich ausgezuckt hatte, huschte ich ins Bad und holte Klopapier. Er zog das Gummi ab, ich trocknete meine Brust und den Bereich zwischen meinen Arschbacken ab. Danach zog er sich an und ging. Unter der Tür bedankte ich mich, aber er lachte nur und meinte: "Ich habe zu danken."

Als er weg war, hatte ich zwar den Moralkater, den viele passive Bi-Typen nach dem Gay-Sex kennen. Aber ich faltete aus Neugierde das Papier mit seinem Gummi auf und begutachtete es: Es war komplett sauber und ich hatte wohl eine ganze Menge Sperma geerntet. Das machte mich stolz und mir wurde klar, dass ich das Potential hatte, ein guter Bottom zu werden.

So dauerte es auch nicht lange, bis ich den nächsten Ficker zu mir einlud. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

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