Ein Mann, der auf Geschäftsreise in einer Gaysauna landet und seine erste Erfahrung mit einem Mann erlebt.
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Nicolas war vor einiger Zeit beruflich sehr viel auf Reisen. Sexuell ist er sehr aktiv, aber seine Frau wollte er nie mit einer Anderen betrügen. Also hatte er selbst Hand an sich gelegt und es sich nach allen Regeln der Kunst selbst gemacht.

 

Im Hotel gab es eine Auswahl an Sexfilmen, die seinen Abend bestimmten. Allerdings war es nicht ganz preiswert und auch etwas langweilig für ihn. Für das gleiche Geld konnte Nicolas im Anschluss an ein Abendessen auch in ein Porno-Kino gehen.

Das hatte er dann hin und wieder getan, wobei ihm aufgefallen war, dass er mit ganz wenigen Ausnahmen nur Männer dort antraf. In einigen Kinos gab es auch Gay-Sex-Bereiche, jedoch hatte er diese immer gemieden. Aber auch in den Heterobereichen war ihm aufgefallen, dass sehr viele ihre Hand zwischen den Beinen hatten und einige sogar ihren Schwanz aus der Hose holten und mit der Hand bearbeiteten.

Nicolas hatte sich jeweils sofort entfernt, jedoch spürte er von Mal zu Mal ein steigendes erotisches Gefühl. Auch Nicolas hatte dann seinen Schwanz durch die Hose gerieben. Ihn ganz herauszunehmen, hatte er sich nicht getraut. Je länger er jedoch dort war, umso kräftiger wurde die Erregung. Besonders dann, wenn sich ein fremder Mann direkt neben ihn setzte und seinen Schwanz wichste. Nicolas war dabei mehrmals einer abgegangen. Den Mut, sich weiter zu reiben, hatte er jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

Es war wieder so ein Herbsttag, an dem Nicolas recht spät mit dem Zug in dieser Stadt ankam. Sein Hotel lag direkt hinter dem Hauptbahnhof. Er hatte keinen guten Tag, ging noch einmal raus, um frische Luft zu schnappen, hatte im Stehen eine Bratwurst zu Abend gegessen und dachte, etwas Entspannung wäre nach dem anstrengenden Tag nicht schlecht.

Also steuerte er das nächste Pornokino – es gab sie dort in Bahnhofsnähe zahlreich – an. Es war fast nichts los, die Filme waren schlecht und etwas schmuddelig war es auch. Also wieder raus. Es war schon gegen 22:00 Uhr, also musste er sowieso zurück ins Hotel. Nur irgendwie hatte Nicolas die falsche Richtung genommen. Zwar stand er vor einer Eisenbahnunterführung, der Bahnhof war es aber nicht. Die Frage war nun: Durch, links oder rechts.

Nicolas sah sich um und entdeckte eine dezente Leuchtschrift mit dem Wort „Sauna“. Der Eingang war eine Tür ohne Fenster und er musste eine Klingel drücken. Ihm schwante etwas und irgendwie ritt ihn der Teufel. Nicolas klingelte. Nach einer Weile ertönte der Summer und er konnte eintreten. Es war eindeutig! Nicolas hatte eine Gaysex-Sauna betreten. Nicolas, der Gaysex-Bereiche im Porno-Kino immer gemieden hatte.

Er hatte keine Ahnung, was nun passieren würde, aber der Mann am Empfang war sehr nett, und nachdem Nicolas ihm eröffnete, dass er zum ersten Mal dort sei, hatte dieser ihm sehr nett die Grundzüge erklärt. Nicolas bekam ein Handtuch sowie einen Schlüssel für ein Schließfach und ging hinein. Sein Herz klopfte, er war unheimlich aufgeregt.

Der Umkleidebereich war etwas abgeschirmt. Ein etwas älterer Herr war dort, um sich anzuziehen. Er musterte Nicolas und lächelte freundlich. Die Spannung fiel etwas von ihm ab. Er zog sich aus, wickelte das Handtuch um seine Hüfte und begann, die Räume zu erkunden. Viel war nicht los, aber jeder musterte ihn mit neugierigen Blicken. Irgendwie war ihm unwohl. Schließlich fand er den Duschbereich. Dort hatte er sich erst einmal insbesondere im Genitalbereich gründlich gewaschen. In einer Gaysauna konnte das nicht schaden.

Nicolas war nicht alleine und wurde wieder von einem relativ gut gebauten Herrn mittleren Alters gemustert. Er sah zu, dass er fertig wurde, trocknete sich ab, legte das Handtuch wieder um seine Hüften und nahm seinen Erkundungsgang wieder auf. Der Mann machte ebenfalls die Dusche aus, legte sich das Handtuch um und folgte Nicolas. Es war nicht sehr hell und seine Augen mussten sich erst an die relative Dunkelheit gewöhnen. Nicolas erblickte eine Wendeltreppe in den ersten Stock. Er ging hoch. Der Mann folgte ihm.

Oben angekommen gab es Kabinen. Eine neben der Anderen reihte sich. In vielen lief ein Video, aber fast alle waren leer. Hier und da lag ein Mann, der sich wichste oder auf dem Bauch lag. Nicolas war nicht wohl. Er wollte die Wendeltreppe wieder runter, drehte sich um und erblickte den Mann, den er vor wenigen Minuten in der Dusche gesehen hatte. Aus dem Augenwinkel heraus entdeckte er rechts einen größeren Raum, in dem auf einem großen Bildschirm ein Gaysex-Film lief. Gegenüber waren in einem Viertelkreis Sitzbänke auf drei Ebenen angeordnet.

 

Gleich am Eingang saß auf der mittleren Ebene ein älterer Mann, der sich seinen nicht ganz steifen Schwanz wichste. In der Mitte saß auf der unteren Ebene ein Mann mittleren Alters. Er hatte sein Handtuch über den Schoß gelegt. Nicolas setzte sich auf die mittlere Reihe, gut entfernt von dem Herrn am Eingang und so einen Meter vom jüngeren Mann entfernt. Nicolas legte sein Handtuch über seinen Schoß und lehnte sich zurück, um das Erlebte zu verarbeiten.

Der Film zeigte zwei Sportler, die unter der Dusche standen. Sie kamen sich näher und berührten sich anschließend. Dann kniete sich der eine nieder, um den Schwanz des Anderen in den Mund zu nehmen. Obwohl Nicolas dem Gaysex-Bereich bisher fern geblieben war, spürte er, wie sich eine Spannung in ihm aufbaute und er unweigerlich begann, seinen Schwanz unter dem Handtuch mit der Hand zu kneten.

Er war so mit sich und dem Film beschäftigt, dass er förmlich erschrak, als er eine leichte Berührung an seiner rechten Wade spürte. Nicolas zuckte zurück. Der Mann mittleren Alters unter ihm war etwas näher gekommen und hatte sich offensichtlich mit seiner Schulter gegen Nicolas' Wade gelehnt. Auch er ging etwas zurück, als er seine Reaktion bemerkte. Nicolas war etwas verstört, aber irgendwie stieg ein Kribbeln in ihm hoch. Er ließ sein Bein wieder locker und sein Knie bewegte sich wieder etwas nach außen.

Nicolas beobachtete jetzt den Mann unter sich und sah, wie sich auch dessen Schulter wieder seinem Knie näherte. Er spürte förmlich die Wärme, die von seinem Körper ausging, an seinem Bein. Ganz sanft berührte die Schulter seine Wade. Dieses Mal zuckte er nicht zurück. Nicolas verharrte ganz starr und spürte eine eigenartige Spannung in sich aufsteigen. Der Druck der Schulter wurde etwas stärker und Nicolas erwiderte den Druck. Das Kribbeln wurde stärker und stärker. Sein Schwanz, den Nicolas immer noch in der Hand hatte, wuchs und schwoll zu voller Größe.

Er begann, sein Bein leicht zu bewegen und streichelte damit die Schulter. Der Mann legte seinen Kopf nach rechts und berührte sanft Nicolas' Oberschenkel. Seine Anspannung stieg ins Unermessliche, er verstärkte den Druck und spürte gleichzeitig, wie eine Hand seinen Fuß berührte und streichelte. Der Mann murmelte etwas vor sich hin. Er schien Toni zu heißen. Die Beiden starrten die ganze Zeit auf den Bildschirm. Nicolas für seinen Teil jedoch bekam von der Handlung nichts mit.

Tonis Hand glitt vom Fuß Nicolas' Wade aufwärts. Der verstärkte den Druck nochmals und öffnete seinen Schoß dadurch etwas mehr. Die Hand glitt über sein Knie zur Innenseite seines Schenkels, ganz langsam und vorsichtig weiter. Nicolas öffnete seinen Schoß wieder ein bisschen und Toni verstand es als Signal, mit der Hand ruhig weiterzugehen. Ganz sanft berührten seine Finger Nicolas' Sack. Der schloss die Augen und genoss dieses herrliche Gefühl.

Nicolas spürte plötzlich, wie sich eine zweite Hand ihren Weg zwischen seinen Schenkeln suchte, um dann ganz leicht den festen Schwanz zu umfassen. Nicolas hatte das Gefühl, er müsste Platzen. Er spürte, wie sein Handtuch langsam entfernt wurde, und fühlte weiche Haare an den Innenseiten seiner Schenkel. Nicolas öffnete die Augen und sah, dass sich Toni zu ihm gedreht und den Kopf zwischen seinen Schenkeln hatte. Mit geöffnetem Mund bewegte er sich ganz langsam in Richtung der dick geschwollenen Eichel.

Nun spürte Nicolas die feuchten Lippen an der Eichel und ein Schaudern durchzog ihn. Er begann, leise zu stöhnen. Tonis Lippen stülpten sich langsam über die Eichel und Nicolas konnte es fast nicht mehr aushalten. Sein Schwanz pulsierte. Er öffnete die Augen und sah, wie Toni seinen Schwanz tiefer und tiefer in seinem Mund verschwinden ließ. Ihm wurde heiß, es zerriss ihn fast. Er nahm Tonis Kopf ganz vorsichtig in seine Hände und streichelte ihn. Das war wie ein Signal, und dessen Zunge begann, Nicolas' Eichel zu massieren. Der Schwanz war zum Zerspringen gespannt.

 

Aus den Augenwinkeln bemerkte Nicolas, dass sich der Mann, der vorhin unter der Dusche war, inzwischen neben ihn gesetzt hatte und seine Hand nach Nicolas' Schwanz ausstreckte. Das war zu viel! Die Spannung fiel radikal ab. Es war, als würde er überfallen. Toni bemerkte seine Reaktion, ließ den Schwanz aus seinem Mund gleiten und setzte sich gerade. Der Mann von der Dusche jedoch ließ nicht ab von seinem Schwanz, und Toni drückte ihn weg. Nicolas war es sehr unangenehm und die Spannung war weg.

Toni stand auf, nahm sein Handtuch und ging zwei Schritte vor. Nicolas dachte nun, es war vorbei. Toni blickte jedoch zurück und bedeutete ihm wortlos, mit einem leichten Nicken zu folgen. Nicolas stand auf und folgte ihm. Toni hatte den Raum schon verlassen. Als Nicolas aus der Tür kam, war niemand zu sehen. Es gab den Weg nach unten, einen geradeaus und einen nach rechts. Nicolas nahm den Weg nach rechts und sah Toni warten.

Als Nicolas ihn sah, ging er weiter. Er folgte mit Abstand und vergewisserte sich, dass niemand folgte. Es ging leicht nach links um eine Ecke und er konnte gerade noch sehen, wie Toni in einer Kabine verschwand. Er ging näher und bemerkte, dass die Tür offen angelehnt war. Sein Herz klopfte. Sollte er eintreten? Allein in einer Kabine mit einem fremden Mann?

Nicolas fasste sich ein Herz und trat ein. Toni saß auf der Liege, die den Raum fast ausfüllte. Er bedeutete Nicolas, die Tür zu schließen. Das machte dieser und drehte sich wieder um. Dabei war er etwas verlegen. Toni streckte seine Hand zu ihm aus und zog ihn zu sich heran, sodass die beiden direkt voreinander standen. Mit beiden Händen entfernte er langsam Nicolas' Handtuch von dessen Schoß und legte es neben sich. Dann nahm er vorsichtig Nicolas' inzwischen wieder erschlafften Schwanz und führte ihn in seinen Mund.

Nicolas' spürte ein angenehmes Gefühl. Toni war sehr vorsichtig. Mit der Zeit schoss das Blut in den Schwanz hinein, der dadurch anschwoll. Mit einer Hand umfasste er Nicolas' Eier, mit der anderen Hand die Wurzel vom Schwanz. Tonis Lippen strichen über seine Eichel, seine Zunge streichelte sie unentwegt. Nicolas stöhnte laut auf, was Toni anspornte, noch intensiver zu blasen. Nicolas drückte seinen Schoß gegen Tonis Gesicht, nahm dessen Kopf in beide Hände und begann, diesen leicht hin und her zu bewegen, um das Gefühl zu verstärken. Auch seine Hüften führten leichte Fickbewegungen aus, wodurch sein Schwanz tiefer und tiefer in Tonis Mund kam. Der löste seine Hand von Nicolas' Schwanz, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.

Der Schwanz verschwand bis zum Sack in den Hals des Fremden. Der würgte leidenschaftlich. Dadurch schoss Nicolas das Blut heiß in den Kopf, sein Körper spannte sich an. Mit einem Schrei entlud sich Nicolas' Schwanz in Tonis Mund. Das Gefühl war überwältigend. Toni hörte nicht auf, den Schwanz zu blasen. Seine Zunge rieb die empfindlichste Stelle. Nicolas hatte das Gefühl, zu zerplatzen. Kurz darauf ebbte ganz langsam die Erregung in ihm ab. Auch die Bewegungen wurden sanfter, aber Toni hielt den Schwanz in seinem Mund gefangen.

Nicolas genoss das Gefühl. Allerdings nicht lange, denn er konnte es nicht mehr aushalten und zog seinen Schwanz zurück. Toni entließ das Teil aus seinem Mund und nahm es in beide Hände. Nicolas blickte hinunter und sah, wie etwas von seinem Sperma aus Tonis Mundwinkeln lief. Der nahm es mit seiner Zunge auf, streichelte noch eine Weile den schlaffer werdenden Schwanz und die Eier. Nicolas zog sich zurück und wusste nicht so recht, was er machen sollte. Toni lächelte, legte ihm sein Handtuch um und streichelte ihn noch kurz. Nicolas erwiderte die Einheit. Toni verließ den Raum kurz darauf.

Irgendwie fühlte sich Nicolas danach nicht so gut, doch die Erinnerung an dieses Gefühl, welches er in dieser Form noch nie in seinem Leben gehabt hatte, verscheuchte die Gedanken. Er ging zur Dusche, genoss das Wasser und sah plötzlich Toni, der sich genüsslich einen Keulte und kurz darauf mit hohem Druck gegen die Fliesen spritzte.

Später zog sich Nicolas an und fand, nachdem er nachgefragt hatte, schnell den Weg zu seinem Hotel. Dort hatte er noch ein paar Bier getrunken, um das Erlebte zu verarbeiten. Die halbe Nacht konnte er nicht schlafen. Nun war er gefangen.

Immer, wenn er in dieser Stadt war, ging er in diese Sauna. Den Wellnessbereich hatte er dann beim zweiten Besuch auch gefunden. Der erste Besuch hatte eher etwas von Sex-Kino, aber nicht von Sauna, fand Nicolas. Toni hatte er jedoch nie wieder getroffen.

Storie und Storieboard von Lukiboy

Nach einer wahren Begebenheit frei erzählt. Alle Charaktere sind frei erfunden. Übereinstimmungen mit Lesern, Autoren und anderen Personen, sind frei erfunden.

 

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