So schnell kann es gehen...
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Zwei Tage nach meinem 23 Geburtstag kam mein damaliger Chef zu mir und Überreichte mir einen Brief. Dann drehte er sich wieder um und ging. Nun ich hatte Feierabend und dachte so bei mir, Cool bestimmt eine Extrazahlung zum Geburtstag. Dick auf dem Brief stand noch erst zu Haus öffnen !!! Da ich mich eh beeilen musste um den nächsten Bus zu bekommen ging ich zügig dort hin. Doch schon im Bus öffnete ich den Umschlag. Tatsächlich sah ich gleich erstmal 300 Euro. Zuerst freute ich mich sehr dann kam mir diese doch hohe Summe komisch vor. So begann ich den Brief zu lesen.

 

Hallo Sebastian,

erst einmal Herzlichen Glückwunsch nachträglich zu deinem Geburtstag !!!

Leider müssen wir, dir auch deinen Job den du immer mit Leidenschaft perfekt ausgeübt hast, kündigen. Doch nicht nur die Krankheit meiner Frau sondern auch das bei mir Krebs festgestellt wurde zwingt uns unser kleines Restaurant zu schließen. Die officelle Kündigung wirst du noch per Post bekommen, aber auch die drei Monate Kündigungsfrist bekommst du voll bezahlt. Natürlich plus Urlaubsgeld. Zusätzlich bekommst du noch eine Prämie. Solltest du oder das Amt noch fragen haben, wende dich an unsere Tochter. Solltest du schon innerhalb von der Kündigungsfrist einen neuen Job finden, nimm Ihn an. Wir wünschen dir für dein weiteres Leben alles erdenklich gute und fliege in drei Tagen in deinen verdienten Urlaub.

Ich war geschockt, traurig und verpasste fast meine Haltestelle. Mit tränen in den Augen ging ich nach Haus, dort las ich immer, immer wieder den Brief. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen und am nächsten Morgen auf dem Sofa aufgewacht, nochmal las ich den Brief. Ja es ist Richtig ich hatte meinen Urlaub geplant, drei Wochen Ibiza mit AI waren schon bezahlt, natürlich ohne eine weitere Versicherung also warum sollte ich nicht wenigstens dahin? Schon Übermorgen soll es ja losgehen, also Koffer packen. Gegen Nachmittag schaute ich mir mein Konto an um zu sehen wie sparsam ich im Urlaub sein muss. 16354,23 standen da als Guthaben. Das sind 15000 zu viel, ich rief sofort meinen Ex Chef an, da ging aber niemand ans Telefon. Also musste ich die Tochter anrufen, nun kurz gesagt es war alles ok mit dem Geld die Prämie war halt etwas hoch. Ich war reich zuminnest für meine Verhältnisse.

Nun war auch schon der Tag der Abreise, tagsüber fuhr ich noch zu meinem Vater, Mama ist leider nicht mehr, dort bekam ich einen Kaffee und noch einen Umschlag Urlaubsgeld. Das ich keinen Job mehr hatte und eigentlich genug Geld verschwieg ich ihm, sonst unterhielten wir uns prima. Am späten Nachmittag dann nochmal nach Haus noch ein paar Stunden schlafen. Dann mit dem letzten Zug zum Flughafen. Leider gab es keine andere Verbindung, so musste ich halt 6 Stunden auf dem Flughafen rumhängen. Schade das keiner meiner Freunde Zeit hatte, aber Ende April will halt kaum jemand Urlaub machen.

Die Zeit am Flughafen und auch der Flug verging dann und recht schnell hatte ich meinen Koffer wieder, ein Bus wartete bereits und ab gings ins Hotel. Morgens um 10 stand ich an der Rezeption, natürlich war das Zimmer noch nicht fertig. Aber ich konnte mich hinter der Rezeption umziehen und auch den Koffer schon da lassen. So ging ich dann in Richtung Strand. Im nahen Supermarkt kaufte ich mir eine Flasche Wasser und setzte mich auf die kleine Mauer die den Strand begrenzte. 26 Grad wurde an einem großen Thermometer angezeigt, Wassertemperatur 19 Grad. Und endlich Sonne pur. Mein Hotel lag in der zweiten Reihe, es war relativ klein ganze 50 Zimmer, auf 2 Stockwerke verteilt. Das obere Stockwerk war noch gar nicht besucht und auch das Zimmer neben mir war noch frei. Warum ich trotzdem warten musste, naja ich hatte halt nur das Einzelzimmer. Aber es lag sehr schön ruhig eine kleine Terrasse davor dann war man schon am Pool. Alles war schön mit Palmen und anderen Pflanzen begrünt.

Am Abend gab es statt Buffett "nur Tellergerichte" aber total lecker. Dann rutschten alle Gäste zusammen und man unterhielt sich bei leckerem Wein, Bier und Erdnüssen. Alles waren Leute die älter waren also ohne Kinder im Urlaub waren, alle aber auch eindeutig Hetero. So gegen 23 Uhr ging ich dann ins Bett die Anreise war ja doch anstrengend.

Am zweiten Tag wachte ich um 8:30 Uhr auf. kurz unter die Dusche Badehose an, Jeans drüber und T-Shirt an. So ging ich zum Frühstück. Das Frühstück dann in Buffetform. Alles was man sich vorstellen konnte gab es, nur der Kaffee war ohne Milch nicht trinkbar. Beim zweiten Kaffee stand Oliver neben mir, er sagte nur so wenn dir der Kaffee nicht schmeckt, was kein wunder wäre, nimm lieber einen Cappu oder eine Latte. dazu grinste er mich frech an. OK also erst den Cappu dann die Latte war meine Antwort. Das ich schwul war kam gestern Abend schon zur Sprache, für mich auch kein Problem. Für die Anwesenden Gäste auch nicht wie mir gesagt wurde. Der Cappu schmeckte echt gut. Nach dem Frühstück ging es dann zum Strand die Sonne genießen.

 

Nach rund 2 Stunden im Sand ging ich in ein Strandcafe, der Service brauchte ein wenig eh ER meine Bestellung aufnahm. Dabei lächelte ER mich an. Uiii der war ja echt süß, Das Cafe war recht voll doch mein Wasser bekam ich sehr schnell. Dazu sagte er: "Ich bin Stefano, für dich gern Stefan. Allerdings würde ich an deiner Stelle erstmal in den Schatten gehen." "Moin, leider sind aber alle Schirme, besetzt" sagte ich. "Komm mit am Stammtisch ist Platz, da bin nur Ich" War Stefans Antwort. So stieg ich hinter Ihm her 3 Stufen nach oben da war neben der Essen und Getränkeausgabe ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen. Immer wenn Stefano etwas Zeit hatte kam er zu mir an den Tisch und wir unterhielten uns. Wir verstanden uns prima, und mit jedem Wort noch besser. Nun Stefano sah echt geil aus ungefähr so groß wie ich selbst also ca.175cm dazu hatte er ein breites Kreuz und einen flachen Bauch. Er trug eine kurze Weiße Sportshort die eine Nummer zu klein aussah dazu ein Bauchfreies Shirt. Er war der Spanische Typ mit fast schwarzen Haaren, dunkel brauner Haut aber ohne ein Haar auf dem Körper, selbst an den Armen oder Beinen nicht. Irgendwann sagte Stefano: "Ich werde gleich abgelöst für eine Stunde, vom Chef. Magst du hinter dem Haus auf mich warten?" klar wollte ich um mehr Zeit mit ihm verbringen. Also zahlte Ich ähm, nur ein Wasser. Mehr hat er nicht gebongt.

Dann ging ich zum Hintereingang, gut das es da Geschäfte gab wo ich in die Schaufenster schauen konnte denn bis Stefano kam dauerte es doch ein wenig. Dann stand er auf einmal hinter mir. "Hallo schöner Mann, komm mit hoch" flüsterte er mir ins Ohr. Ich drehte mich um und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Dann ergriff er meine Hand und zog mich die die Treppe nach oben. Oben angekommen war da ein großer Raum, eine Wohnküche mit Sofa und Sesseln. und eine kleine Küchenzeile. Stefano sagte zu mir: "Willkommen in meinem kleinem Reich links die Tür geht es zu Jose unserem Koch, hier rechts ist mein Schlafzimmer. Und hier ist das Bad komm mit Duschen du bist Salzig vom Meer und Sandig vom Strand und, und Ich bin total verschwitzt vom arbeiten." Dabei zog er sich schon seine Kompletten Sachen aus und stand Nackt vor mir.

Ich wahr über die Schnelligkeit überrascht und auch von dem wunderschönen Körper vor mir. Schon bekam ich den nächsten Kuss, dabei zog Stefano mich auch aus. Keine zwei Minuten und wir waren beide nackt, küssten und streichelten uns. Dann zog mich Stefano ins Bad unter die Dusche dort ging es weiter mit Küssen und streicheln. Irgendwann kam noch Duschgel dazu. Nass und glitschig war unsere Haut überall, gegenseitig wuschen wir uns an allen Stellen. So wurde ich leicht gewichst und fingerte selbst über die Haarlose Rosette, kurz danach genau anders herum. Dann kniete Stefano vor mir, nahm meine Eichel in seinen Mund umspielte meinen Eichelkranz mit seiner Zunge. Dabei streichelte er mir meine Eier mit der einen Hand und mit der anderen Hand drückte er gegen meinen Hintern, schob dann noch einen Finger hinein. " Ich komme gleich " warnte ich Stefano, der entließ meinen Schwanz und wichste mich weiter. " Ja komm spritz mich voll " kam es von ihm. Schon Explodierte ich sieben, acht Schübe spritzen in sein Haar, sein Gesicht auf seine Brust und seinen flachen Bauch. Noch während ich mich an der Duschstange festhielt sagte Stefano: " Schade es ist schon Zeit, ich muss gleich wieder arbeiten bis 23 Uhr, holst du mich dann ab? " "ja schade das du arbeiten musst, gern hole ich dich nachher ab und machen dann weiter." Schon standen wir wieder vor der Wohnung noch ein letzter Kuss und Stefano rannte wieder zum Cafe zum arbeiten. Ich hingegen ging ins Hotel.

Im Hotel angekommen ging ich erst einmal an die Poolbar und trank ein Bier. Dann kam Oliver um die ecke setzte sich zu mir und brachte gleich zwei Bier mit. Klar eins für ihn eins für mich. So kamen wir ins quatschen. Oliver erzählte mir dann das er ein Problem hätte. Ihm gehören in Köln drei Kneipen, nun wollte er sich hier auf Ibiza zusätzlich vergrößern und hat sogar schon ein Cafe gefunden, nur leider kein gutes Personal und auch erst zwei. Einen Koch und einen für den Service. Die Leistung von beiden ist eigentlich sehr gut, nur leider fehlt immer wieder mal Geld in der Kasse. Oder besser gesagt fehlt nicht das Geld sondern eher Wahre, also entweder wird nicht alles gebongt oder Getränke und Essen wird sonst wie verkauft, entwendet. Vielleicht ist auch nur der Einkauf falsch. " Du könntest mir vielleicht helfen und da mal als Aushilfe anfangen und für mich als Spion arbeiten?" Bin ich ein Agent 007Jerome, Jerome Meier ging es mir durch den Kopf. Meine Zunge antwortete allerdings "Hmm, muss ich mir überlegen, wie heißt denn dein Cafe?" "Cafe en la Playa, am Strand links runter" sagte Oliver. "Ich schaue mir den Laden nachher erstmal an" Dann gingen wir zum Abendessen. Das Abendessen war sehr schmackhaft, Oliver hatte einen anderen Tisch zum essen zugewiesen bekommen als ich.

 

Auch gut so, so konnte ich den Tag nochmal an mir vorbei ziehen lassen. Naja ein seltsames Gefühl hatte ich schon im Bauch denn das Cafe en la Playa war das Cafe wo Stefano arbeitet. Da wo ich gleich einen super zärtlichen Boy wieder treffen wollte doch war dieser Boy ein Dieb, ein Betrüger??? Sollte, wollte ich mich da einmischen und ein Agent007 werden? Ich beschloss für mich erstmal zu meinem Date zu gehen und den Abend zu genießen. Allerdings war ich schon um 21:30 im Cafe, verabredet war ja 23 Uhr. Wieder saß ich oben am Stammtisch Ich bestellte einen Kaffee und Stefano rief nach hinten zu Jose einen Cafe Lux.

Kurz danach bekam ich einen normalen Kaffee. Was hatte das "Lux" zu bedeuten? Um 22 Uhr war dann Küchenende und Jose hat die Küche noch sauber gemacht. Dann kam er zu mir mit drei Gläser Weißwein. Dazu sagte er: In Deutschland gib Feierbier in Spain Wein, Gast auch Wein bekommen von Haus." Stefano bediente die letzte Gruppe acht Leute wollten noch eine Runde, ok. Ach mach gleich alles doppelt bevor ihr schließt rief noch ein Typ hinterher. So hatte Stefano gleich zwei Tabletts zu tragen, automatisch sprang ich auf und half Ihm beim tragen. Stefano stellte geschickt ein neues Glas hin und nahm das ausgetrunkene wieder auf sein Tablett, ich stellte das zweite volle Glas genau daneben. Dann kassierte Stefano auch gleich beim letzten. Eine Summe von über 350 Euro sollte es sein. Der Gast zog seine Brieftasche und zahlte 400 stimmt so dabei klatschte er Stefano auf den Po. Auch bei mir lag seine Hand auf dem Po, fing an meine rechte Pobacke zu streicheln. So griff ich mir ein Getränk und goss es über seinen Kopf. "Das macht dann 200 extra sagte ich" völlig verwirrt schaute der Kerl mich an. "Wir sind hier Kellner mehr nicht und anfassen kostet nun mal " Seine Freunde lachten lauthals und der Kerl legte echt 200 Euro auf den Tisch. "Was kostet denn dann eine Nacht mit die Sunnyboy? " "Für dich, Dick mit Fischgesicht 10 Millionen" Das Gelächter wurde noch lauter. "Wir gehen weiter im Karussell mag man wenigstens mein Geld." So standen alle auf und folgten Mr. DickFisch.

Jose stand oben am Tisch und klatschte so hat es dem noch nie einer gesagt wie Ekelhaft er ist sagte er auf spanisch. Stefano und ich machten zusammen die Tische sauber, dann tranken wir mit Jose noch einen Feierabend Wein. Nein eigentlich waren es glaub ich drei für jeden, oder vier? Wir unterhielten uns sehr gut und ehrlich mit einander Jose sagte das er auch auf Männer steht und uns beobachtet hat. Er findet wir sind ein hübsches Paar. Das er aber mit so jungen Würmern nichts anfangen kann. Das freute mich denn die beiden wohnten ja zusammen. Gegen drei Uhr verabschiedeten wir uns, das heißt Stefano brachte mich zu meinem Hotel und wir hatten noch so einige Küsse für uns. Dann musste er aber ins Bett. Auch ich fiel tot müde ins Bett.

Der nächste Morgen, noch etwas müde ging ich zur Poolbar, das Frühstück hatte ich verschlafen aber dort gab es dank AI immer etwas zu essen und Kaffe. So gab es also ein Schinkenkäseomlette und den Wachmacher. Dann kam auch schon Oliver auf mich zu und begrüßte mich " Moin hast du es dir Überlegt den Spion zu machen? Ab wann, Heute?" "Nein Oliver ich mache keinen Spion für dich, Nenn mich ab sofort Agent 006 anfangen kann ich aber erst morgen, heute mache ich eine Inselrundfahrt." "OK und viel Spaß heute" So ging ich dann zur Wohnung von Stefano und klopfte an die Tür.

Jose öfnette mir und sagte"Komm rein, Stefano ist grad Duschen, ich muss aber nun los, arbeiten." Dann stand ich allein in der Wohnküche, aus dem Bad hörte ich das Wasser rauschen. Schnell zog ich mich aus und ging ins Badezimmer. Mit dem Rücken zu mir stand Stefano unter der Dusche. Sein nackter Körper machte mich sofort Geil, mein Schwanz wurde immer steifer und größer. Schon stand mein Teil Waagerecht von mir ab und wurde noch fester und dicker. "Guten Morgen sie haben einen Rücken wasch Service gerufen?" sagte ich. Erschrocken drehte Sefano sich um, als er mich sah fing er an zu lächeln und sagte dann: "Ohh ja gute Idee" Schon war ich hinter ihm berühte seinen Po mit meinem Schwanz. Nahm Ihn von hinten in den Arm und küsste seine Schulter leckte nach oben zum Ohrläppchen an dem ich zu knabbern begann. Stefano fing an leicht zu stöhnen. Meine Hände strichen über seinen flachen harten Bauch. Eine Hand nach oben zu seiner Brustwarze die sich sofort versteifte und die ich dann leicht zwirbelte. Meine andere Hand glitt immer tiefer, Schon war ich am völlig unbehaarten Sack mit zwei herrlich dicken Eiern. Sanft drückte ich den Beutel, die Kugeln darin bewegten sich fast wie Mozareller in der Packung.

 

Mein eigener Schwanz stand nun bis zu meinem Bauchnabel und rutschte durch die Kerbe von Stefanos Po. Leicht fickte ich durch die Kerbe, meine Hand glitt von der Brustwarze tiefer nun umschloss ich seine dicke fette Rute. Ich streichelte seine Eichel dann wieder den Stamm. Sachte drückte ich etwas fester zu. Stefano bückte sich nach vorn, stöhnte "bitte Fick mich" "Noch nicht" sagte ich und kniete mich nun hinter ihn. Mit meiner Zunge leckte ich einmal durch die geile Kimme. Speichelte seine Rosette ein und schob langsam meinen Zeigefinger in den Po. Puhh war der schön eng und heiß. Sachte fickte ich ihn mit erst einem dann mit zwei Fingern. Mit dem dritten Finger öffnete ich ihn dann ganz. Immer wieder zog ich meine Finger aus Ihm und leckte über, durch sein offenes Loch.

Dann erhob ich mich, drückte meine dicke Eichel an das feuchte Loch. Langsam schob ich meinen dicken Schwanz in ihn dann machte es Plopp und meine Eichel hatte den Muskel überwunden. Beide Stöhnten wir auf, tiefer ging es für mich hinein, immer tiefer bis ich ganz in Stefano war. Dann wieder langsam zurück, wieder vor. Langsam wurde ich immer schneller, immer härter stieß ich in Ihn. Zeit und Raum war uns egal wir waren eins, irgendwann zuckte die Rosette um meinen Schwanz. Stefano spritzte ab, das brachte auch mich über die Schwelle und ich füllte seinen heißen Arsch. Erschöpft und glücklich rutschte ich aus Ihm heraus sank auf die Fliesen, auch Stefano lag mehr wie saß an die Wand gelehnt.

Nach diesem super geilem Fick Duschten wir und machten uns zu einer Rundfahrt um die Insel auf. Erster Stop war dann St. Eualilia ein wunderschöner Hafen wo wir uns eine Cola und einen kleinen Snack gönnten. Es Cana liessen wir rechts liegen, das besuchen wir wenn HippyMarkt ist beschloss Stefano. So trafen wir in Cala de Sant Vicent ein da sprangen wir erstmal zur Abkühlung ins Meer. Wir spritzten uns wie keine Kinder an. Tauchten uns unter und küssten uns dann im Wasser. Herlich so eine Abkühlung und auch die kalte Cola schmeckte himmlisch. Weiter ging es dann zum Backbrötchen essen nach Santa Gertrudis. Schon beeindruckend die Schinken in der Gaststätte am Martplatz. Zum Sonnenuntergang ging es dann nach Sant Antonio. Wir hatten Glück und bekamen noch einen Tisch in einem der SunsetCafes. Wir bestellten 1 Flasche Wein und natürlich 2 Gläser. Dazu verfärbte sich der Himmel langsam ins Rote. Ich wußte gar nicht wohin ich schauen sollte in die tollen Augen von Stefano oder in den Himmel, auf das Meer vor und wo einige Boote auf dem Wasser sich in den Sonnenuntergang integrierten. Dann fuhren wir zurück nach Figuretas. Da war mein Hotel und Stefanos Wohnung. Wir stellten das Auto ab ginen dann Tapas essen und danach Spazieren. Ein paar Marktstände hatten sich auf der Promenade aufgebaut. Wir stöberten mal hier, mal dort. Gegen 23 Uhr wurde es ruhiger auf der Promenade und am Strand. Wo wir uns gemütlich in den Sand setzten. Eine Flasche Rotwein hatten grade noch im Supermarkt kaufen können. Hinter uns waren Liegen aufgestapelt schützte uns so vor blicken von der Promenade, vor uns lag das Meer und über uns das Sternenzelt.

Ja es wahr Romantisch und es wurde immer schöner denn Stefanos Lippen schmeckten wieder geiler. Zärtlich Küssten wir uns, streichelten uns ich leckte an Ihm runter zu seiner Brustwarze die wieder schön steif wurde. Weiter machte sich meine Zunge über seinen flachen Bauch zu seinem Nabel. Den leckte ich auch schön tief aus. Meine Hände öffneten seine Jeans, schön prall und hart schoss mir Stefanos entgegen. Tief nahm ich ihn in mir auf. Dabei streichelte Stefano meinen Rücken, meinen Po. Dann befeuchtete er einen Finger und drang mit dem in mich. Irgendwann stand ich auf zog mir meine Shorts aus und setzte mich langsam auf den dicken langen Schwanz von Stefano. Zärtlich drang er in mich ein, dann ritt ich ihn. dabei knutschen wir uns. mein Schwanz stand zwischen unseren Bäuchen. Leise stöhnten wir uns gegenseitig in den Mund. Keine 100 Meter weiter war die Promenade auf der immer noch vereinzelnd Leute liefen. Dann kam ich und verspritzte mein Sperma auf Stefanos Oberkörper, ja sogar sein Gesicht bekam etwas ab. Bei mir wurde Zeitgleich mein Po gefüllt, heiß und feucht wurde es in mir drin. Langsam wurde es dann kühler, naja im April wird es auch am Mittelmeer mal Kalt.

Wir zogen uns wieder an und gingen dann Hand in Hand zur Wohnung von Stefano. Dort duschten wir uns den Sand und das Sperma vom Körper, natürlich mit vielen Streicheleinheiten. Mit steifen Schwänzen gingen wir dann ins Bett. Dort lecken wir uns gegenseitig erst die Brust dann die Schwänze. Auch die Säcke bekamen die Zunge ab. Die 69 ist einfach schön, besonders mit einem Finger im hintern. So kamen wir auch im Mund des anderen, mit dem Saft im Mund drehte ich mich und wieder küssten wir uns. Stefano das süße Ferkel hatte ebenso wie ich noch nicht geschluckt so vermischten wir unser Sperma in unseren Mündern und schluckten dann gemeinsam unseren Saft. Lecker. Anschließend wurde ich der kleine Löffel und so schliefen wir dann ein.

Ein dicker fetter Bums und gleich noch ein Bums gegen die Tür. "Stefano du Langschläfer, los raus in einer halben Stunde geht der Job los." schrie jemand. "Komme schon" rief Stefano und leiser zu mir " Guten Morgen, ich muss los du hast es ja gehört." Dann bekam ich einen Kuß und schon war Stefano weg, im Bad. Kurz danach kam er wieder "sorry für den schnellen Aufbruch aber ich muss echt los. Bis nachher." noch ein schneller Kuss und ich war allein in der Wohnung. So ging ich erst auf das WC und dann zum Kühlschrank ich wollte nur etwas trinken. Dann wurde ich angesprochen: "Guten Morgen, du musst Stefano sein ich bin Miguel ein Freund von Rico. Kann ich auch ein Wasser bekommen?" Erschrocken drehte ich mich um und stand nackt vor einem fast nacktem Braun gebrannten Athleten. Miguel war ca. 185cm groß und mit Muskeln bepackt, dazu Haarlos auf der Brust. Er hatte nur einen Tanga an, der mächtig Beulte.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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