Der Besuch eines italienischen Restaurants wird zu einem unvergesslichen Erlebnis
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Neben meinen Geschichten mit Amir muss ich Euch heute mal ein kurzes Erlebnis erzählen, das ich im Spätsommer hatte.

Ich war mit meinen Freunden Steffen und Jonas mit dem Rad unterwegs. So als Ziel hatten wir eine Kleinstadt ca. 30 km von unserem Start entfernt, im Auge.

 

Es war Ende August, aber es war noch total geiles Radfahrwetter, sodass wir uns keine Sorgen um Sturm oder Regen machen mussten.

Ca. 2 km vor unserem Ziel befuhren wir eine kleine Landstraße. Nicht weit auf der rechten Seite sahen wir ein sehr allein gelegenes italienisches Restaurant.

Steffen musste mal pinkeln und Jonas hatte Hunger, so beschlossen wir einfach eine lange Rast zu machen, um dort zu essen.

Auf der Terrasse des Restaurants saßen ein paar Gäste, viel mehr war aber nicht los. So nahmen wir auch draußen auf der Terrasse Platz und bestellten schon mal unsere Getränke.

Als Steffen vom Pinkeln wieder kam, hatte ich auch Druck auf der Blase und wollte mich eh auch ein wenig frisch machen.

Ich suchte das Herren-WC auf. Als ich am Pissoir stand, fiel es mir dann sofort auf: ein langer Fliesenspiegel direkt auf Augenhöhe vor den einzelnen Pissoirs.

Ich öffnete grade meinen Reißverschluss der Jeans, als ein junger, blonder Mann von ca. Anfang 20 sich neben mich stellte, wobei er ein Pissoir zwischen uns frei ließ.

Ich packte meinen Schwanz aus und fing an zu pissen, sah dabei in den Spiegel und musste unwillkürlich kopfschüttelnd lachen, weil ich noch nie beim Pissen in den Spiegel geschaut habe.

„Welcher Innenarchitekt sich das wohl ausgedacht hat, dass man beim Urinieren in den Spiegel schauen darf“ sagte ich leicht schmunzeln und blickte zu dem blonden Jungen rüber.

Er pinkelte auch grade und schmunzelte: „Du kommst wohl nicht von hier, hmmm?“

„Nee ich mach mit meinen Freunden grade ne Radtour“ antwortete ich, „warum fragst Du“?

„Na, weil das Haus hier vor Jahren mal ein Erotik-Club war, deshalb die Spiegel auf Augenhöhe“ sprach er schmunzelnd und pinkelte weiter.

„Oh und die neuen Pächter hatten kein Geld für die Renovierung“ schmunzelte ich und klopfte grade meinen Schwanz von den letzten Tropfen ab.

„Ja, auf den Toiletten sind noch weitere pikante Details“ sprach der Blondschopf und klopfte nun auch seinen Schwanz kurz ab um ihn dann wieder in seine Jeans zu verpacken.

„So, was denn?“ hab ich neugierig gefragt.

Der Blondschopf errötete leicht, blickte zu den Toiletten und flüsterte: „na ja so Klappen halt“

„Oh Klappen?“ fragte ich sehr erstaunt „und, hast Du die mal benutzt?“ grinste ich über beide Backen

Da scannte mich der Blonde kurz mit seinen Augen von oben bis unten ab und antwortete grinsend: „bisher noch nicht, aber ich kann sie dir ja mal zeigen“

Geile Socke, dachte ich mir nur schmunzelnd und antwortete: „ja das schau ich mir gerne mal an“

Der Blonde steuerte auf die Toiletten zu und ging in die rechte Kabine und schloss sie zu. Ich folgte ihm und ging in die linke Kabine und schloss ebenfalls zu. Als ich den Schlüssel umdrehte dachte ich nur: „was ist das wieder für ein Film, der hier abläuft“

An der Wand zur anderen Kabine hing nur auf Schritthöhe ein eingerahmtes Bild mit irgendeinem Spruch drauf. Erst fand ich nichts „pikantes“ daran und ich dachte, „der Blonde will dich wohl nur verarschen“. Doch als ich dann den Bilderrahmen mal leicht zur Seite schob, kam tatsächlich ein ca. 20 cm langes und 10 cm breites ovales Loch zum Vorschein.

Ich ging kurz in die Hocke und in dem Moment schob auch der Blonde nebenan den Bilderrahmen auf seiner Seite weg. Er stand und ich hatte so freien Blick auf den Schritt seiner Jeans. Ich konnte nicht anders als zu kommentieren: „das ist ja mal eine geile Aussicht“

„Hehe“ kam aus der Nachbarkabine und der Blonde griff mit seiner Hand von außen fest in den Schritt und begann seine Beule zu massieren. „ja, gefällt Dir was Du siehst“ flüsterte er grinsend

Ich nahm den Bilderahmen ganz vom Nagel, stellte ihn vorsichtig auf den Boden ab. Meine rechte Hand ging durch die Öffnung der Trennwand und ich winkte mit Mittel- und Zeigefinger als Zeichen dass er seinen Schwanz mal durchstecken sollte.

Der Blonde verstand „den Wink mit dem Zaunpfahl“, öffnete seine Jeans, seinen Reißverschluss und zog Jeans und Pants halb runter.

 

Ich blickte durch die Öffnung und mein Blick fiel auf seine postgelbe Pants mit weißem Bund der der Aufschrift: Jack&Jones. Kurz danach schnellte sein Schwanz hart nach oben. Hmmm, der Kleine war blank rasiert, seine Eichel war noch bedeckt aber seine Latte von ca. 16 cm war megahart.

Erneut winkte ich mit Mittel- und Zeigefinger immer in meine Richtung.

Ich sah, dass er seine harte Latte mit dem Daumen nach unten drückte und dann schob er sie einfach durch diese ovale Wandöffnung. Er presste sein Becken ganz an die Wand und vor mir stand dieser megaharte Schwanz dieses blonden Jünglings, samt seinen geil rasierten Bällen die noch leicht runter hingen.

Mit den Fingern meiner rechten Hand machte ich einen Ring um seine Eier und drückte leicht zu. Der Kleine stöhnte auf und ich hielt seine Bälle dabei fest in der Hand mit den Worten: „so, jetzt hab ich dich an den Eiern und du kannst nicht mehr weg“

Von seiner Seite kam nur ein „Ahhhhhh jaaaaaa“ und ich musst grinsen.

Der Zeigefinger meiner linken Hand drückte seinen Schwanz weiter runter, sodaß seine Eichel und sein Pissloch direkt vor meinen Augen waren. Es war ein so geiler Anblick, dass ich gar nicht anders konnte als diese Eichel ganz freizulegen und so spannte ich seine Vorhaut mit Zeigefinger und Mittelfinger ganz nach hinten, während ich dabei immer noch seine Bälle mit der rechten Hand festhielt.

„Ohhhh fuck ist das geil“ stöhnte der Kleine auf

„Na warte mal, jetzt wird es noch geiler“ kommentierte ich trocken und meine Lippen schoben sich über diese pralle Eichel und ich begann leicht zu nuckeln.

„ohhhh ohhhhh fuck fuck fuck“ war auf der anderen Seite zu hören.

Meine Zunge tänzelte dabei wild über sein Bändchen. Ich bemerkte, dass sich sein Becken leicht rhythmisch bewegen wollte, was ihm aber nicht gelang, denn ich hatte immer noch seine Bälle fest im Griff mit meiner rechten Hand.

Und mit grade dieser Hand griff ich noch fester zu. In dem Moment stöhnte er wirklich laut auf und ich gab schnell den Druck nach, weil ich sonst befürchtete einer vom Restaurant würde reinkommen.

Mein Mund bewegte sich leicht vor und zurück und meine Lippen glitten dabei immer über seinen Eichelrand. Auf der anderen Seite kam wieder dieses „ohhhhhhh yaaaaaa fuck....fuck ist das geil“

Als meine Zunge wieder tänzelte über dein Bändchen stöhnte er leise „ohhhh fuck ich komme“ Ich spürte wie seine Bälle sich aus meiner Hand befreien wollten, ohne Erfolg.

Ich zog meinen Mund weg und in dem Moment schoss sein Sperma in 4, 5, 6 Schüben fast bis zur anderen Wand meiner Kabine.

„Geil, ein Weitspritzer“ dachte ich schmunzelnd und ließ dabei seine Bälle los.

Er zog sofort seinen Schwanz zurück und ich sah noch, wie er sich schnell seine Pants und Jeans nach oben zog und sofort aus der Toilette verschwand.

Ich beseitigte mit Toilettenpapier die Spuren seines Spermas. Ich musste grinsen und dachte nur, „ob das jetzt grade wirklich real war“ Dann ging ich zum Waschbecken und machte mich ein wenig frisch.

Als ich zu meinen Kumpels zurückging, sah ich den Blonden am Nachbartisch mit seiner Familie sitzen. Er nahm grade einen großen Schluck aus seinem Cola-Glas. Als er mich sah, lief er wieder rot an.

Ich ging an ihm vorbei und zwinkerte ihm nur mit einem Auge zu und setzte mich dann an den Tisch von Steffen und Jonas.

Wir bestellten eine Pizza und stärkten uns für den Heimweg auf dem Rad.

Als ich in das Stück meiner Pizza biss, sah ich noch mal kurz zu ihm rüber.

Er grinste mich an und machte verlegen den „Daumen hoch“

Ich lächelte nur zurück und gab ihm auch „einen Daumen hoch“

Als meine Freunde und ich uns wieder auf die Räder schwangen, saß er immer noch mit seiner Familie dort.

Unsere Blicke trafen sich noch einmal und ich winkte ihm unbemerkt zu mit einem Lächeln.

Er lächelte zurück und in dem Moment schrie Steffen schon: „los auf die Räder, mal sehen wer heute zuerst daheim ist“

Und ich trat fest in die Pedalen....

 

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