Beim pinkeln wurde ich von einem Trucker angesprochen.
Daddy & Boy / Das erste Mal
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Ich war gerade 18 Jahre alt und hatte mein erstes Motorrad. Ich war auf der Autobahn unterwegs und verspürte einen Druck auf der Blase. Also den nächsten Parkplatz angesteuert und auf das Herren Klo. Als ich am Pissbecken stand und mir Erleichterung verschaffe stellte sich ein älterer Mann neben mich. Er kramte in seiner Hose und holte einen wirklich langen Schwanz heraus.

 

Ich hatte damals wirklich noch nicht viel Erfahrung mit Sex. Ich schielte aus den Augenwinkeln nach links und versuchte etwas von diesem Schwanz zu sehen. Der Mann sah zu mir und sagte dann, na gefällt dir was du siehst. Ich nickte nur. Ich bemerkte erst jetzt das ich schon längst fertig mit pissen war und das ich meinen Schwanz schon eine ganze Weile nur gerieben habe.

Er sagte zu mir komm, kannst ihn gerne mal anfassen. Ich sagte ihm dass ich nicht Schwul bin und sowas noch nie gemacht habe. Er lachte nur und sagte mir, Gefallen tut es dir aber schon, sonst hättest du nicht so einen Ständer. Und tatsächlich, ich hatte einen knüppelharten Schwanz in meiner Hand und war am wichsen.

Ich sagte Garnichts und überlegte ob ich nicht doch mal so einen großen Schwanz anfassen sollte. Es wäre der erste fremde Schwanz gewesen den ich berühre. Da spürte ich wie er meinen Schwanz nahm und ihn einfach wichste. Sieh mal es ist ganz einfach und es wird dir bestimmt gefallen.

Ich führte meine Hand zu seinem Schwanz und fing langsam an ihn zu reiben.

Dann hörte ich Stimmen die von draußen kamen. Der Mann sagte zu mir, komm mit. Ohne zu überlegen folgte ich ihm nach draußen. Er sagte mir dass er Trucker ist und dass sein LKW gleich hier auf dem Parkplatz steht. Er würde sich freuen wenn ich mit in seine Kabine komme, er wird auch nichts machen was ich nicht möchte. Ich hatte damals gerade mal 65 kg bei 182 cm Größe, der Trucker hatte bestimmt 100 kg bei 190 cm. Ich fühlte mich nicht sehr wohl, aber ich war neugierig was er mit mir macht und wie es mir gefällt. Er öffnete die Beifahrertür und forderte mich auf hinein zu gehen. Als wir in seinem LKW waren zog er Vorhänge vor die Scheiben, so dass uns niemand sehen konnte.

Bist du sehr aufgeregt fragte er mich, ich sagte ja es ist für mich das erste Mal. Dann wollen wir mal zusehen dass dir dein erstes Mal in guter Erinnerung bleibt. Er rückte etwas näher zu mir und begann mich zu streicheln. Ich sagte ihm dass ich vielleicht erst meine Motorradsachen ausziehen sollte, dann ist es bequemer.

Kurz darauf hatte ich nur noch ein Shirt und eine Unterhose an. Er hatte seine Hose geöffnet und wichste seinen Schwanz. Jetzt kam er zu mir und fing an mich zu Küssen. Ich hatte noch nie einen Mann geküsst, aber küssen konnte er sehr gut und dann spürte ich seine Hand wie sie über meinen Bauch direkt in meinen Slip ging. Er faste meinen Ständer und rieb mit seinem Daumen immer über meine Eichel. Ich glaube ich war noch nie so geil wie in diesem Moment. Dann löste sich sein Mund von meinem und er stülpte seine Lippen über meinen Ständer.

Gefällt dir das, fragte er mich und ich konnte nur noch stöhnen. Als er mir meinen Ständer bläst bemerke ich wie er seinen Schwanz an meinem Bein reibt. Ich weiß nicht was mir in diesem Moment mehr angemacht hat. Er sagte dann zu mir, komm zieh dich ganz aus. Auch er zog sich aus und zeigte mir seinen wirklich männlichen Körper. Als er nackt war kuschelte er sich an mich und rieb seinen Schwanz an meinem.

Er küsste mich wieder und knetete mir dabei die Eier. Als er dann wieder anfing mir den Ständer zu blasen, spürte ich seinen Finger in meiner Kimme. Ich hatte mir schon öfters beim wichsen einen oder zwei Finger in den Arsch gesteckt, auch hatte ich schon eine Kerze in meinem Loch. Er drückte mir die Beine nach oben und leckte mir über die Rosette. Es war ein so tolles Gefühl das ich anfing zu Stöhnen. Ich sagte ihm noch dass er aufpassen soll, weil ich sonst schon komme.

Er sagte na gut, dann gönne ich dir eine Pause. Dafür kannst du mich jetzt mal etwas verwöhnen. Er legte sich längst auf die Sitzbank und ich kam zu ihm. Ich küsste ihn und hatte dabei seinen Schwanz in der Hand. Ich merkte wie er bei jeder Bewegung härter wurde. Es gefiel mir wie dieser Mann auf mich reagierte. Ich wurde mutiger und küsste seine Brust und ging tiefer. Er sagte zu mir komm jetzt blas mir einen, dass brauche ich jetzt. Also bin ich noch tiefer und führte seine Eichel langsam in den Mund. Ihm ging das anscheinend zu langsam, und er drückte meinen Kopf auf seinen Ständer. Ich umfasste mit meiner Hand seine Schwanzwurzel und fing an ihn im Takt meiner Bewegungen zu wichsen.

Es gefiel im anscheinend sehr gut, denn er fing an zu Stöhnen und feuerte mich an. Er sagte wie gut ich das mach, dass ich ein Naturtalent bin und das ich weitermachen soll. Ich hatte ja noch eine Hand frei und fing an auch ihm mit einem Finger an der Rosette zu spielen. Er meinte dass es zu trocken ist, also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und leckte ihm über seine Rosette. Er quittierte es mit einem lauten Stöhnen und drückte meinen Mund gegen seinen Arsch. Ich leckte und dann habe ich versucht ihm meine Zungenspitze in den Arsch zu stecken. Es gelang mir nur ein wenig, also nahm ich wieder seinen Schwanz in den Mund und steckte ihm jetzt meinen Zeigefinger bis zum Anschlag in den Darm.

Ich spürte noch seine Hände auf meinem Kopf und dann spritzte er mir ohne Vorwarnung sein Sperma in den Mund. Ich war selber so geil dass ich ohne zu überlegen seinen Saft einfach schluckte. Als ich dann noch ein wenig meinen Finger in seinem Arsch bewegte kam der nächste dicke Spermastrahl und dann noch einer in meinen Mund. Ich ließ seine Stange aus meinem Mund und bemerkte erst jetzt den Geschmack in meinem Mund. Erst dachte ich dass es ekelig ist, doch dann verspürte ich diese Geilheit die der Geschmack von Sperma auf meiner Zunge auslöste. Er sagte mir wieder dass ich ein Naturtalent bin und dass es nicht viele gibt die so gut blasen wie ich. Ich fühlte mich geschmeichelt. Dann sagte er zu mir, komm jetzt bist du dran. ich zog die Beine an und sofort hatte ich seine Zunge an meiner Rosette. Es folgte ein Finger und dann hat er mich genauso wie ich ihn zuvor geblasen, während sein Finger in meinem Arsch steckte. Auch ich kam mit einem lauten Stöhnen.

Er entließ meinen Schwanz aus seinem Mund und fing an mir die Rosette zu lecken. Er hatte noch meinen ganzen Samen im Mund und bearbeitete damit meinen Arsch. Es folgten erst ein, dann zwei und schließlich drei Finger mit denen er mein Loch weitete.

Ich war wie auf einem anderen Stern. Ich war nur noch geil und wollte alles genießen was dieser Kerl mit mir gemacht hat. Als er seine Finger aus meinem Loch nahm, war ich fast enttäuscht. Doch dann sah ich dass er schon wieder einen Steifen hatte und ihn gerade an meine Rosette ansetzte. Er sagte nur entspann dich, es wird dir gefallen. Ich hatte keine Angst, ich war so aufgegeilt das er mir alles in den Arsch stecken könnte was er wollte. Ich wollte nur noch genießen. Dann spürte ich den Druck und kurz darauf wurde ich richtig hart und ohne Erbarmen gefickt.

Es war so geil dass ich ihn immer weiter anspornte. ich sagte fick mich, härter, tiefer. Komm und spritz mir alles in den Arsch. Er legte mich noch einmal auf die Seite, so konnte er noch etwas tiefer in mich eindringen. Er stöhnte und dann kamen diese Worte die ich heute noch so gerne höre. Ich komme, mit aller Kraft die er hatte hämmerte er mir seinen Schwanz in den Darm und dann spürte ich auch schon wie sein Schwanz in mir zuckte und er sein heißes Ejakulat in mich spritzte. Ich fühlte mich so etwas von toll und das Lob des Truckers sorgten dafür das ich mich jetzt schon danach sehnte das nächste Mal gefickt zu werden. Mit dem Trucker habe ich mich dann für drei Tage später wieder hier verabredet. Dann kommt er von seiner Tour zurück. Wir haben uns beide darauf gefreut. Aber das ist dann eine andere Geschichte.

 

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