Ein Radausflug eigentlich wie immer, doch dann gab es eine vor dem Picknick eine besondere Vorspeise.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Martin und ich kannten uns aus der Lehrzeit und hatten immer einen guten Kontakt gepflegt und viele Gemeinsamkeiten. Wir trafen uns zwar oftmals wieder paar Monate gar nicht, dafür dann aber gleich wieder zweimal die Woche!

 

So kam es diesmal auch wieder ganz spontan zum Treffen, nachdem wir letztens am Wochenmarkt uns getroffen haben und dann verabredeten zu einem Radausflug. Wir waren gleich beide begeistert und wie vereinbart haben wir uns um 15 Uhr, Freitags nach Dienstschluss am Parkplatz getroffen. Wir beide hatten immer Gesprächsstoff, die privaten Dinge standen zwar aussen vor, ich wusste dass Martin schwul ist und er weiß, dass ich verheiratet bin, aber sonst ist alles Private, nie Thema.

Freudig begrüßten wir uns und sind nur per Rad mal den Fluß entlang gefahren, der sich in der Talebene dahinschlängelt. Teils schattig -was wir an diesem herrlichen Sommer-Sonnentag gut gebrauchen konnten - teils auf freier Strecke. Unser Tempo war gemäßigt, denn wir wollten ja auch etwas plaudern bei unserer Tour und schließlich sind wir ja beide keine Leistungssportler. An einer kleinen Wegausbuchtung mit Bank haben wir ein kleines Päuschen eingenommen und Martin kam auf die spontane Idee, bei diesem Traumwetter doch in den Fluß zu springen. Es biete sich ja heute förmlich an.

Die Tour ging weiter und Martin meinte, dass er eine schöne Sandbucht weiß, die etwas noch 40 Minuten Fahrradstrecke andauern würde, dafür aber sehr lohnenswert sei. “Du hast doch Zeit, oder?” fragte mich Martin, was ich bejahte, denn unsere Treffen dauerten immer länger. Wir strampelten so dahin und es war wie immer sehr lustig und kurzweilig mit Martin. “Nun ist es nicht mehr weit, aber dort ist wirklich ein schöner, ruhiger, sandiger Badeplatz - total ungestört!” munterte mich Martin für die restliche Etappe auf. Schneller als gedacht waren wir dann schon da.

“Die Räder können wir hier verstecken und absperren, dann geht noch ein kleiner Trampelpfad zum “Beach” hinunter.” klärte mich Martin auf und ich war schon gespannt auf den Badeplatz. Wirklich ein versteckter, dennoch traumhafter Flußverlauf, idyllisch mitten durch das Tal bzw. die Baumschluchten. Jetzt konnte man den Platz schon sehen. Schön sonnig, kiesig, breit und einladend zum baden, einfach herrlich. “Ein schönes Plätzchen hast du hier ausfindig gemacht!” musste ich Martin freudig kundtun. Ich hatte zwar Getränke und Handtuch dabei, aber Badehose oder Brotzeit nahm ich nicht mit, da wir meist irgendwo einkehrten. “Hast du eine Badehose dabei?” fragte ich Martin. “Also ich brauch hier nie eine, keiner kann uns hier was abschauen! Oder bist du so schüchtern?” polterte Martin etwas spöttisch hervor. Recht hat er ja und so machten wir uns sofort in den Fluß auf zum baden. Sehr erfrischend kühl das Wasser, aber einfach herrliches Flusswasser. Teilweise war sogar etwas Schwimmen möglich, dann wieder wilde Strudel - einfach ein kleiner Wasser-Abenteuer-Spielplatz.

Martin hatte auch eine Decke dabei und eine Tüte Salzbrezel und ich breitete ebenfalls mein Handtuch aus und so lagen wir nun am Strand. “Es ist doch einTraum, hier zu wohnen und leben!” gab ich total und lobend an Martin meinen Kommentar ab. “Ja früher war ich hier öfter, aber jetzt schon seit langer Zeit nicht mehr. Es ist einfach ein schönes, ungestörtes Plätzchen - ideal für eine kleine Auszeit. “Die Salzbrezel sind dann gleich ein richtiges Picknick für uns beide, also wenn ich darf?” scherzte ich Martin an. “Ja ich hab ja was dabei im Vergleich zu dir?! erwiderte Martin ganz spontan. Wir lagen da, hörten die Vögel zwitschern, den Fluss rauschen und genossen die Ruhe.

“Was hältst du davon, wenn wir hier jetzt wirklich ein richtiges Picknick machen und bisschen Wein, Bier zu uns nehmen?” fragte mich Martin so aus dem Nichts heraus. “Woher sollen wir denn jetzt hier was bekommen? Ich dachte wir gehen wieder wo Essen wie immer? Möchtest noch länger hier bleiben?” löcherte ich Martin mit Fragen, doch er wusste sofort eine Antwort darauf. “Ich könnte Hubert anrufen, der könnte nachkommen, er kennt den Platz und was mitbringen. Stört es dich? Hast Zeit?” “Also Zeit kein Problem echt. Und der Hubert wartet dann auf deinen Anruf und kommt sofort und versorgt uns?” gab ich Martin als Konter. “Ich kann es ja versuchen, aber wenn er Zeit hat, dann macht er das auch und kommt. Also ruf ich ihn mal an, einverstanden?” “Einverstanden” Nachdem das Netz hier nicht sonderlich gut war, marschierte Martin nackt den Flußlauf entlang und versuchte sein Glück. An den Handbewegungen merkte ich, dass er eine Verbindung hatte, denn mit Händen und Füßen gestikulierte er das Gespräch. “Alles klar, ich wusste es, er kommt und versorgt uns!” Wow toller Kumpel!” bemerkte ich und sah ihm deutlich an, wie stolz er auf Hubert - wer immer das sein mochte - war. “Gehen wir noch mal ins Wasser, es ist so schön!” forderte mich Martin direkt heraus.

 

Es dauerte nicht sehr lange, da hörten wir Stimmen die uns näher kamen. Ich war etwas verschrocken, da wir hier nackt in der Kiesbank lagen, doch die Stimmen entpuppten sich als Hubert und Begleitung. Ein freudiges “Hallo” kam von beiden auf uns zu und wir stellten uns gegenseitig vor. Martin übernahm das ganz galant, splitternackt aber humorvoll. “Also das ist der Claus und hier haben wir Hubert, der Retter für unser Picknick. Im Gepäck hat er noch Rudi, das wusste ich auch nicht, dass du mitkommst. Aber Frauen dürfen ja auch mit, wenn du vertehst Claus, wie ich das meine?” Mir war dann schnell klar, dass das Pärchen ein befreundetes von Martin war und mit wurde kurzzeitig etwas mulmig zumute, da ich jetzt alleine unter drei Schwulen war, ich als Hetero Kerl, verheiratet.

Es dauerte nicht lange, da waren auch die zwei “Gäste” im Wasser, natürlich auch ohne Badebekleidung. Wir beide sind dann noch dazu ins Wasser gesprungen und haben - wie kleine Kinder - mit einem Ball wild hin und her geschossen. Es war sehr lustig. Hubert und Rudi hatten sich die gelungenen Ballwechsel des öfteren mit einem Küsschen quittiert und gefeiert. Martin und ich waren die Gegenseite, wir küssten uns aber nicht - schmunzel. “Jetzt ist es aber doch wirklich Zeit, solange die Sonne noch scheint, unser Picknick zu genießen. Ihr habt mich/ uns ja dazu gerufen, nicht wahr?” meinte Hubert und stieg sogleich aus dem Wasser.

Mein Blick erspähte sofort, dass etwas abstehende, starre Geschlechtsteil von Hubert. Er schien total erregt zu sein. Martin folgte ihm aus dem Wasser und verpasste Hubert einen Klaps auf den Hintern. Rudi sprang wie wild aus dem Wasser, um seinen “Schatz” Hubert zu verteidigen und gab den Klaps an Martin zurück. Die drei fielen sich lachend in die Arme und tanzten wild umher. Jetzt war es noch an mir, aus dem Wasser zu steigen und das Männertrio zu ergänzen. “Na traust du dich nicht mehr aus dem Wasser, Claus?” rief mir Hubert zu und die drei hatten Mordsspaß. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kam unkommentiert zu den drei Jungs.

Im großen Kreis, Hände hinter den Köpfen über die Schultern verbunden tanzten wir nun alle 4 gerade lustig am Strand. Ich merke wie mich Rudi etwas festern an den Schultern drückte und zum Abschluss des Tanzes eine kleine Streicheleinheit an meinem Po vollbrachte. Ich wollte gar nicht darauf eingehen, doch Rudi warf mir einen Blick zu und zwinkerte mich an. “Na, wir sollen doch alle gemeinsam Spaß haben hier? Lust uns zu vergnügen?” stellte Rudi die Frage in die Runde, welche aber schon eher auf mich gemünzt war. “Also ich bin ja hier der Hetero Typ und ...” da unterbrach mich Hubert ganz flott und meinte nur: “Mann muss auch offen sein für Neues; oder gefallen wir dir denn nicht?” Dabei warf er mir einen Kußmund zu. Martin hielt sich sehr zurück, aber an seiner Erregung war ersichtlich, dass es ihm schon auch gefallen würde.

Nun kamen alle drei auf mich zu und bauten sich vor mir auf. “Also eine Runde Spaß vor dem Picknick? Wer ist dabei?” stellte Rudi ganz nüchtern und sachlich die Frage. Wie ein wildes Kinderkreischen war nur ein “JAAAA” zu hören. Ein zärtliches gegenseitiges Umarmen begann von uns allen vieren, wobei sich dann Pärchen bildeten aus Martin und Hubert und Rudi und mir. Ehrlich gesagt war ich etwas irritiert anfangs, doch die Berührungen von Rudi an meiner Brust und im Gesicht hatten schon etwas besonderes. Er war sehr zärtlich und einfühlsam. “Na wie fühlt sich das an? Doch nicht unangenehm? Bist du wirklich hetero?” wollte Rudi von mir im geflüsterten Ton in Erfahrung bringen. Mehr als “Na, ja ...” brachte ich nicht heraus, wobei er sichtlich an meiner Gestik das Gefallen erkennen konnte. “Du darfst mich ruhig auch berühren wo du willst? Komm wir setzen uns auf den großen Stein da drüben.” forderte mich Rudi direkt heraus. Irgendwie kam es in mir nun auch auf, das Gefühl des Gefallens und sich so richtig fallen lassen. Wir gingen zu dem Stein und nun sind meine beiden Hände an Rudi auf Tuchfühlung gegangen.

 

Martin und Hubert lagen am Strand eng umschlungen und küssten sich die ganze Zeit. Sie waren voll am genießen von einander.

Für mich als Hetero war es der erste direkte Kontakt mit Männern, und ehrlich gesagt hat es mich wirklich total umgehauen, wie man so schön sagt. Rudi schob meine Hand an seinen steifen Schwanz und ich fühlte wir er pochte und voller Erregung war.

Seine Hand musterte daraufhin auch meinen Sack und Schwanz und bearbeitete diesen auf die wohlwollendste Art. Im Blickwinkel hatte ich immer Martin. Rudi bückte sich nun und ich merkte, wie er meinen Bauch liebkoste und immer wieder verstohlen zu mir aufblickte. Ich wollte fast sagen, “ja, mach weiter .... mmmhhh!”, aber es waren nur meine Gedanken, diese musste Rudi lesen können, denn er machte weiter. Er küsste sich genüsslich hinab bis zum Sack und streichelte dabei sanft meinen Po. Meine Hände konnten nur noch sein kurzes, lockiges Kopfhaar streicheln und massieren. Hubert rief zu uns rüber. “Na, ihr zwei - wie geht es euch. Aber, ich sehe schon, ihr seid beide voll am genießen!” Rudi hatte meinen Schwanz durch die sanfte Lippenmassage von ihm ordentlich zum stehen gebracht und ihn dann immer wieder in seinem Mund verschwinden lassen. Das habe ich so noch nie erlebt, nicht einmal bei einer Frau; wow, war das ein Gefühl!

Rudi stand wieder auf, nahm mich bei der Hand, und wir gingen zum anderen “Paar”. “Hallo, wir wollten doch ALLE Spaß haben bzw. miteinander? Nun also ...?” forderte Rudi Martin und Hubert direkt heraus. Beide trennten ihre innigen Schmusereien und nun begannen wir zu viert uns gegenseitig zu erkunden. Bei Hubert stand der steife Schwanz - der noch dazu ordentlich gebaut war - richtig von ihm ab. Ein geiler Anblick, auch für mich muss ich jetzt feststellen. Martin war da nicht so gut bestückt was den Schwanz betrifft, er hatte dafür einen geilen, großen Sack, der richtig hin und her baumelte. Nun begann Hubert mich zu erkunden mit den Händen und seinem Mund, wobei er zärtlich seine Lippen zu meinen wandern ließ. Er küsste ganz sanft und mit leichtem Druck. “Darf ich?” stellte er kurz die Frage. Ich konnte gar nicht antworten, musste ich auch nicht, denn es gefiel mir. Jetzt setzte er noch mal seine Lippen auf meine und nun schob sich auch seine Zunge ganz langsam und behutsam in meine Mundhöhle. Ich schloss die Augen. Dieser kurze Moment wurde von Martin genutzt, in dem er mir den Po streichelte und sich auch an meinem Schwanz näherte. Seine Zunge spielte mit meiner Eichel und mir rutsche ein leises Stöhnen über die Lippen. Voll vom Genuss gesteuert gab ich mich ganz meinem Freund Martin hin. Ohne Worte, ohne Scham und jegliche Angst streichelte ich ihn. Rudi gesellte sich auch noch an mich, soll heißen ich spürte ihn an meinem Po, fest gedrückt spürte ich eher seinen steifen Schwanz, glühend heiß, wie er an meinen Po drückte. Ich umklammerte ihn nach hinten und war voll erregt.

Rudi und Hubert lösten sich von mir und lagen sich am Sandstrand und küssten sich wild. Voll in Hingabe forderte Hubert nun Rudi fast heraus, als er kniend im Kies ihm den Po hinstreckte. Rudi begann die Poritze zu lecken und massieren. Ich schaute dem Treiben zu, während mir Martin immer mit der einen Hand den Schwanz massierte und die andere meinen Körper erkundete. Rudi küsste nun wieder im Liebesspiel Hubert voll hingebungsvoll, drehte ihn wieder mit dem Po zu ihm und setzte seinen harten Schwanz an seinen Po an. Mehrmals klopfte er den Schwanz auf seinen Po und dann versenkte er ganz behutsam und fast stolz seine Latte in Hubert. Dieser stöhnte leise, aber voller Lust und Hingabe. Es war nicht zu übersehen, dass die beiden schon öfter geilen Sex verlebten. “Nicht glotzen, mitmachen!” forderte Hubert uns beide heraus. Rudi war immer noch an Huberts Po beschäftigt und die Stoßbewegung nahem einen gleichmäßigen, dennoch stoßenden Rhythmus ein. Martin ging nun zu Rudi und streichelte seine Brust und massierte seine Brustwarzen. Ich stand nun alleine da, mit einem steifen Schwanz und voller neuen Eindrücke. Hubert blickte zu mir herüber und meinte nur, ich solle mich doch zu ihm gesellen. Gesagt getan.

 

Neben Hubert hatte ich nun sitzend Platz genommen. Er nahm meinen Schwanz und begann ihn ordentlich zu wichsen. Martin stand nun direkt hinter Rudi und ließ seinen Schwanz immer auf Rudi peitschen. Jetzt war von allen dreien, gut allen vieren, die Geilheit richtig zu hören. Wir gingen alle richtig ab. Hubert war äußerst geschickt im Umgang mit meiner Latte. Da ich beschnitten war, nahm er teilweise seinen Finger und ließ ihn über den Eichelrand hinweggleiten, was mich total erregt und gereizt hat. Blasen konnte er mich nicht, da er immer wieder einen Seufzger verlauten ließ, beim Genuss des Stoßes. Jetzt bemerkte ich, dass Martin seinen Prügel in Rudi versenken wollte. Er spukte dabei in seine Hände, rieb den Po von Rudi ordentlich ein und auch seinem Schwanz gab er immer wieder Spucke. Martin grinste mich an und setzte nun seinen Schwanz an Rudis Poloch an. Er versuchte sich schon ein paar Mal bis es passte, aber als Rudi seinen Stoß unterbrach, merkte ich, dass Martin erfolgreich zugestoßen hat. Rudi verdrehte voll geil die Augen, gab aber keine Laut von sich. Dieser Anblick hat mich total geil fallen lassen, dabei merkte ich die Handarbeit von Hubert in vollsten Zügen. Es durchzuckte mich ständig ein geiler Schauer.

Martin in Rudi, Rudi in Hubert und Hubert an mir, welch eine geile sensationelle Geschichte. Imens geflasht war ich vom Anblick der “Männerparty” und Rudis genießende Augenpartie. Ich bäugte mich etwas zurück und konnte meinen Spermastoß nicht mehr zurückhalten. Volles Rohr - im wahrsten Sinne des Wortes - schoß es aus mir heraus. Zweimal in hohem Bogen kam eine Spermaladung über uns hinweg. Hubert grinste mich an und fühlte wie mein Kolben weiter pochte.

Wie in Trance, entfernte ich mich aus seinen Händen und legte nun an seinem Schwanz Hand an. Ich griff nach seinem Schwanz und mit der anderen Hand massierte ich etwas seine Eier. Er hatte noch die Vorhaut und diese zog ich nun langsam über die Eichel. Er war total hart sein Schwanz und sein Stöhnen erregte mich sogleich. “Ah so geil Claus, mach weiter ...” stöhnte mir Hubert entgegen.

Die beiden - Martin und Rudi - waren immer noch fest bei der Sache und hielten sich gegenseitig fest. Volle Ausdauer die Kerle.

Als Hetero-Typ - gut ab heute nicht mehr - war es für mich Neuland einen Schwanz zu wichsen. Wild entschlossen, Hubert das zurückzugeben, was er mir Gutes beschert hat, wichste ich in langsamen Bewegungen seinen Schwanz. “Großes Finale!” rief etwas angespannt Martin. Für mich auch die Herausforderung Hubert nun zum spritzen zu bringen. Den Schwanz gut im Griff wichste ich Hubert teilweise mit stoßartigen Bewegungen und mit immer etwas heftigen ansteigendem Zug. Deutlich spürte ich, wie der Schwanz immer härter, und mir kam vor, immer dicker wurde. Und wie aus der Pistole geschossen, schafften wir es, dass alle drei gemeinsam abspritzen. Hubert stöhnte voll laut auf und schoß seine Spermaladung voll in den Kies. Dies dann auch nicht nur einmal, zwei große Ladungen und immer wieder leichter Nachfluss kamen aus seinem Prügel hervor. Total überwältig von dem Erlebnis und Eindruck nahm ich meine etwas mit Sperma bekleckerten Hände von Huberts Schwanz. Martin und Rudi hatten die Problematik nicht, da sie jeweils in den Vordermanns Po abgeliefert haben.

Aufgegeilt und trotzdem etwas erledigt vom wilden Treiben lagen wir nun alle vier hier am “Beach” und mussten unsere sexuellen Erlebnisse erst verdauen und Revue passieren lassen. Für mich als Neuling ein wirklich einmaliges - wer weiß - Erlebnis!

Martin stellte lächelnd fest: “So jetzt kennst du meine Freunde auch. Dachte nicht, dass wir uns auch so mal kennen lernen. Danke Claus für deine Mitarbeit. Geiler Junge, echt. Ich weiß, was ich da für einen Freund habe! Danke!” Gerade wollte ich antworten, doch da kam mir Hubert schon zuvor. “Also ich kann mir nicht vorstellen, dass du noch nie was mit einem Mann hattest. So wie du an meinen Schwanz gegangen bist bzw. ihn hingebungsvoll meisterlich bearbeitet hast - alle Achtung!”

“Jetzt lasst doch mich mal zu Wort kommen. Für mich als Neuling und Einsteiger war es wirklich ein phantastisches Erlebnis. Der Ort, die Kerle, der Sex, die Geilheit und die Lockerheit .... danke Euch für diese Erfahrung. Da staunt ihr was, aber es hat mir wirklich gefallen. Dicker Schmatz an Euch alle drei!” gab ich grinsend in die Runde zur Antwort. “Den Schmatz holen wir uns gleich ab!” rief Rudi lachend und stand auf und holte sich prompt das Versprechen ab. Nicht nur er, auch Hubert und Martin wurden mit einem Schmatz belohnt.

“So, jetzt aber Picknick - wir haben doch sicherlich jetzt alle Hunger. Nach dieser Anstrengung soll nun das Vergnügen kommen.” warf Hubert ein und ich gab den Konter, dass wir das Vergnügen ja schon hatten. In einer gelösten lockeren Stimmung haben wir mit einem schönen, ausgiebigen Pícknick und viel Gelächter den Abend ausklingen lassen

 

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