Bei einem Unfall lernt Ralf Björn kennen und erlebt mit ihm seine erste Liebe.
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Verdammt - das waren vielleicht heftige Schmerzen! Ich biss die Zähne zusammen und hielt mein linkes Knie umschlungen. Wütend sah ich auf das umgestürzte Fahrrad neben mir und dann schlug ich einfach mehrfach darauf. Von dem Sturm gestern mussten Äste von den alten Bäumen abgebrochen sein und lagen dann in einer schlecht einsehbaren Kurve auf dem Radweg herum. Bevor ich mich dieser Gefahr bewusst war schlingerte ich schon drüber hinweg und landete in hohem Bogen im Dickicht. Ich stand auf und humpelte langsam zurück zum Weg. Die Dornen der Büsche zerkratzten meine nackten Waden etwas. Leise fluchte ich vor mich hin.

 

"Kann ich dir helfen? Hast du dich verletzt?" drang plötzlich an meine Ohren und ich erstarrte als ich den Blick hob. Vor mir stand ein junger Kerl mit mittellangen braunen Haaren und blauer Sonnenbrille. Am Kinn hatte er einige Barthaare. Das Hemd trug er offen und darunter sah man einen trainierten Oberkörper mit Ansätzen eines Sixpack. Eine dünne Haarlinie lief vom Bauchnabel abwärts und verschwand in der knappen Jeans. An der ausgeprägten Wulst im Stoff blieb mein Blick vielleicht etwas zu lange kleben. Als er dann auch noch die Brille abnahm und mich mit seinen dunkelbraunen Augen musterte pochte mein Herz schneller. "Äh... es war nur ein kleiner Sturz. Mein Knie tut bisschen weh." flüsterte ich und plötzlich war der Schmerz nur noch ein unterdrücktes Pochen. Er reichte mir die Hand und half mir aus dem letzten Gewächs heraus. Dann holte er mein Fahrrad und trug es mit einem Arm spielerisch heran. "Zumindest am Fahrrad scheint noch alles in Ordnung zu sein." sagte er mit tiefer Stimme und ging dann in die Hocke um sich mein linkes Knie anzusehen. Da ich eine kurze Hose trug konnte er direkt an meine sensible Haut. Seine Finger strichen sanft über das leicht gerötete Fleisch hinweg. Ich schluckte trocken und sah ihm schweigend zu. "Denke das musst nur kühlen. Was hälst davon wenn wir da hinten in das Cafe gehen und du drückst eine Weile Eiswürfel darauf? Ich lade dich auch ein." schlug er mit einem schiefen Grinsen vor. "Ich bin Björn." "Ralf." erwiderte ich einsilbig und nickte. Björn zeigte auf sein großes rotes Cabrio welches mit Warnblinklicht auf der nahen Straße stand. Mein Rad passte nicht ganz in den Kofferraum weshalb wir sehr langsam mit offner Klappe zum Cafe weiterfuhren. Er hob mich vorher fürsorglich auf den Beifahrersitz und mir wurde noch wärmer. Unsere Gesichter waren dabei ganz nah aneinander und ich spürte seinen warmen Atem. Wie verzaubert konnte ich den Blick nicht von ihm abwenden. Björn war einfach nur der schönste Mann auf dieser Welt und ich hatte für ihn nie zuvor erlebte Gefühle in mir obwohl er ein Fremder war.

"Ich bin bald mit der Schule fertig aber habe noch immer keinen Ausbildungsplatz. Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll. Habe keinen Traumberuf oder so." erzählte ich offen und drückte den Beutel mit den Eiswürfeln an mein schmerzendes Knie. Björn nahm einen Schluck aus seinem Cappuchino und sah kurz in die Ferne. Er sass breitbeinig da und wippte nervls mit den Beinen. Einmal griff er sich in den Schritt und richtete sein üppiges Gehänge neu aus. "Ich habe an der Strandpromenade einen Kiosk. Man verdient nicht viel, aber ich komme über die Runden. Ich suche schon länger eine Aushilfe die mir da bisschen hilft. Hättest da Interesse?" kam von seiner Seite. Wieso interessierte er sich nur für mich? Das ging jetzt über reine Hilfe hinaus. Ich war doch nur ein schmaler Twink der gerade erst volljährig geworden war. Meine blonden Locken gefielen zwar den Mädchen, aber für sie hatte ich kein Interesse. "Ja gern." war meine Antwort und wir lächelten uns erneut länger an. "Sehr schön. Würde mich freuen dich besser kennen zu lernen." hauchte Björn. Der Wind spielte mit seinem offenen Hemd und ich bekam deshalb echt rote Wangen. Björn wirkte so anziehend auf mich. Weshalb war ich ihm nie vorher begegnet? "Und jetzt bringe ich dich nach Hause." flüsterte er und zwinkerte mir aufmunternd zu. "Nicht das sich deine Eltern Sorgen machen. Dem Knie scheint es jetzt auch besser zu gehen." Ich bewegte mein Bein etwas und lächelte.

Zwei Wochen später schleppte ich eine weitere Getränkekiste in den Lagerraum des Kiosk und rang um Atem. Es war ein heißer Sommer und die Badegäste am Strand hatten immer viel Durst. Verschwitzt stellte ich die Flaschen ab und atmete durch. "Zum Glück kam die Lieferung noch heute weil wir fast keine Vorräte mehr hatten." sagte Björn als er reinkam. Wegen der Wärme war er am Oberkörper an diesem Tag nackt. Frischer Schweiß glänzte auf seinen Brustmuskeln und meine Blicke hafteten daran fest. Ich öffnete die Tiefkühltruhe und ordnete die Eistüten darin anders an. Die ausströmende Kälte ließ mich kurz frösteln. "Ist das immer noch warm heute. Na komm - es ist sowieso gleich Feierabend und ich schließe den Kiosk. Ich weiß wo wir uns auch ohne offene Tiefkühltruhe etwas abkühlen können." schlug Björn vor und fuhr sich duch die leicht feuchten Haare.

 

Die Fahrt in seinem Cabrio war herrlich und der Wind erfrischte ebenso wie die kalten Bierdosen, die wir rasch leerten. Hoffentlich würden wir in keine Kontrolle geraten dachte ich noch. Unsere Haare flatterten wild umher und ich ließ möglichst cool einen Arm aud dem Auto rausbaumeln. Dann erreichten wir eine menschenleere Bucht wobei gerade die langsam untergehende Sonne den Himmel in ein farbenprächtiges Schauspiel tauchte. "Hier sind nur tagsüber Leute weil es ein Naturschutzgebiet ohne Hotels ist." erklärte Björn und setzte sich einfach in die Sanddünen. Er grinste und bewarf mich etwas mit Sand. "He - hör auf! Du - ich habe überhaupt keine Badehose dabei." stellte ich fest. "Schlimm? Ich eigentlich auch nicht, aber wir könnten nackt im Meer planschen. Es sieht uns ja niemand." schlug Björn mit einem Schulterzucken vor. Ich wurde rot, gesellte mich an seine Seite und stubste nervös mit dem Fuss im losen Sand herum. Wir sahen auf das Meer welches ruhig vor uns lag. Leise rauschte die Brandung. "Das da sind Heiderosen. Ich liebe diese Blumen." flüsterte mein Begleiter leise und deutete auf den nahen Dünengürtel. Ich sah auf die vereinzelten rosaroten Blüten neben uns. Björn pflückte eine einzelne Heiderose und roch an der Blüte. Plötzlich lehnte er sich rüber und strich mir die Locken aus dem Gesicht. Ich sah ihn überrumpelt an. Er übergab mir die hübsche Blume und grinste. "Du bist total süß wenn du so schüchtern bist." hauchte Björn mit tiefer Stimme. "Ich... ich weiß nicht was du damit meinst." reagierte ich verwirrt und mein Herz pochte nervös. "Oh doch ich denke schon." kam nur knapp von ihm und schon legten sich seine markanten Lippen auf meine. Ich versuchte kurz zurück zu weichen, aber eigentlich wolllte ich doch genau dies was gerade geschah. Unser erster Kuss war lange und zärtlich. Ich machte die Augen zu und konzentrierte mich ganz auf die sinnliche Begegnung unserer Lippen. Seine Bartstoppeln pieksten etwas. Er zog mich an sich und wir wälzten uns knutschend im Sand. Dann fing er an mich zu kitzeln und wir lachten beide laut. "Ich mag dich echt total." grinste Björn schief. Ich strich vorsichtig über seine definierte Brust und versank in seinen unergründlichen Augen. "Ich... ich liebe dich." platze es aus mir raus. "Genug Worte." seufzte er und küsste mich dann mit Zunge. Unsere Schleckorgane umschlangen sich wie Würgeschlangen. Seine Küsse liessen mein Herz wild hämmern und ich versuchte ihn überall zu berühren. Seine Haut fühlte sich an wie Samt. Sein Geruch war herb und männlich. In meiner kurzen Hose zuckte mein Penis und fing an zu wachsen. Nie hatte ich so auf die Nähe eines anderen Menschen reagiert.

Dann ging alles ganz schnell und wie im Traum. Björn holte eine große weiche Decke aus seinem Cabrio und legte mich sanft darauf ab. Er entkleidete mich und mein harter Pimmel wippte hervor und klatschte auf meinen flachen Bauch. Mit knallroten Gesicht bedeckte ich schamhaft mit den Händen meinen Intimbereich. "Ich... ich habe sowas noch nie gemacht." gab ich kleinlaut zu während die letzten Möwen über uns ihre Kreise flogen. Zärtlich küsste Björn meinen Hals runter und umspielte meine Nippel intensiv. Er biss sanft hinein was meinen Atem weiter beschleunigte. Rasch verhärteten sich die Brustwarzen. Dann drückte Björn meine Hände zur Seite und umfasste meinen langen Schwanz. "Respekt. So ein riesiges Teil hätte ich dir gar nicht zugetraut Kleiner." lachte er und musterte mein bestes Stück mit gierigen Augen. Lächelnd bewegte er nun die Vorhaut über die rosige Eichel zurück, die bereits feucht schimmerte. Björns Wichsbewegungen wurden schneller worauf meine Eier zu tanzen begannen. Er senkte den Kopf worauf ihm seine Haare etwas ins schöne Gesicht fielen. Erst jetzt konnte ich den kleinen Ohrring ausmachen weil wir uns vorher nie so nah gekommen waren. Er funkelte angestrahlt von den letzten Sonnenstrahlen bevor sich das Halbdunkel um uns herabsenkte. Ein völlig neues Gefühl riß mich aus diesen Gedanken als sich Björns Lippen über meinen mittlerweile sehr harten Stamm stülpten. Summend ging sein Kopf auf und ab. Ungläubig sah ich zu wie mein Ständer immer wieder kurz speichelbedeckt erschien und dann ganz in den Rachen hineinglitt. Björns flatternde Zunge am Bändchen machte mich total an und ich musste stöhnen. Ein Schub Lusttropfen landete in seinem erfahrenen Saugmund. Björn schlug meine pulsierende Lanze kurz auf seine rausgestreckte Zunge und leckte mir dann gezielt das klare Precum aus der Nille ab. "Hhhmmmmm... das ist lecker. Ich will noch mehr..." nuschelte er mit vollem Mund und saugte sich an dem pochendem Schaft fest. Dann wanderte er über die Schwanzunterseite abwärts und leckte kurz an meinem gut gefüllten Sack. Jedes Ei saugte er kurz in seinen Blasmund bevor sie wieder ins Freie ploppten. Er hob meine Beine kraftvoll an und glitt noch tiefer. Ich spürte seine forschende Zunge an meinem Damm und letztendlich an meinem jungfräulichen Loch spielen. Er umrundete es und presste immer wieder kurz dagegen. Mein Schliessmuskel wehrte sich nur kurz bevor ich mich ihm willig öffnete. Als dann ein Finger in mein Innerstes glitt zuckte mein Ständer erwartungsvoll. Ich warf den Kopf zurück und konnte mich nur noch hingeben. Ich wollte das Björn es endlich machte. "Darf ich dich ficken?" kam nur wenig lauter als die sanfte Brise an mein Ohr. Ich nickte und schloss die Augen. "Ist aber nicht das Richtige um abzukühlen." lachte er und fingerte mich stärker. "Das ist mir egal. Ich will nur dich!" platzte es aus mir heraus als er zielgenau meinen Lustpunkt fand und sanft massierte. Ich war gefangen in einem Strudel der nie gekannten Lüste. Mittlerweile glitten zwei Finger in ganzer Länge in meinen Krater und bereiteten mich auf meinen ersten Sex vor. Ich warf den kopf lustvoll hin und her. Ich glaubte zu schweben und wusste ich konnte Björn vertrauen.

 

Dann durchzuckte der überraschende Schmerz wie ein Blitz meinen erregten Körper und ich riß panisch die Augen weit auf. Björn hatte meine Beine auf seine breiten Schultern gelegt und war näher herangerückt. Wie ein Denkmal ragte er über mir auf und ich spürte wie sein hartes Schwanzfleisch immer drängender an mich presste. "Lass einfach ganz locker - dann tut es nicht so weh. Es wird dir bestimmt gefallen." sagte er mit heftiger Erregung in der Stimme. Dann stach sein Becken nach vorne und seine breite Eichel ploppte in mich. Ich krallte mich an die Decke als auch der breite Schaft dem gleichen Weg ans Ziel folgte. Ich spürte die Reibung und wie mein enges Loch erbarmungslos aufgeweitet wurde. Plötzlich wandelte sich das Brennen in ein Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein um. Deutlich fühlte ich seine gestutzen Schamhaare am Hintern. Ich sah überrascht zu Björn hoch der schief grinste und sich die Lippen leckte. Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn wie die Sterne weit über ihm. In seinen Augen war ein feuriges Glühen und ich wusste das seine Selbstbeherrschung sich zurück zu halten immer mehr schwand. Björn legte sich mehr auf mich und küsste mich dabei zärtlich. Dabei zog er seinen harten Kolben zurück und stieß dann erneut hinein. Eine Lustwelle erfüllte meinen schmalen Körper und ich klammerte mich an diesen Traumkerl. Als ich ihm über den angespannten Bizeps kratzte fielen seine letzten Hemmungen. Björn begann mich zu ficken. Sein geädertes Zepter glitt immer wieder schmatzend in meine entjungferte Liebesgrotte hinein. Jeder Stoss liess mich erbeben und ich sehnte die nächste Bewegung herbei. Ich konnte seinen mächtigen Prügel genau fühlen wie er meinen Lustkanal immer wieder eroberte. "Oh shit - du bist vielleicht eng. Ich werde nicht lange durchhalten." keuchte Björn. Sein Atem kam gepresst als er seine Fickstösse beschleunigte. Björns dicke Eier klatschten an meine kleinen Pobacken. Sein praller Schaft wurde von meiner Rosette eng umschlungen was unsere Vereinigung perfekt machte. Ich würde ihn am liebsten immer so spüren. Wir sahen uns an als er mich minutenlang durchfickte. Immer wieder hob ich den Kopf und küsste ihn liebevoll. Es gab nichts mehr ausser uns beiden - unsere in höchster Lust verschmolzenen Körper und die Liebe die wir füreinander spürten. Bestimmt würden wir für immer zusammen sein und er würde mich nie mehr alleine lassen. Ich hätte nie gedacht eine so tiefgehende Liebe zu finden und dachte sowas gibt es bloss in Kinofilmen. Als ich anfing mich selbst zu wichsen schob er meine Hand fort und übernahm den Job selbst. Björn pfügte wie ein Stier durch meinen Arsch und rammelte ruckartig. Dann fühlte ich den fetten Lümmel sich in mir aufbäumen. Er zuckte heftig und pumpte dann plötzlich los. Ich spürte wie der warme Saft jede Stelle meiner Liebeshöhle erreichte und flutete. In dem Moment kam ich auch über die Schwelle und mit einem klagenden Wimmern sprudelte meine eigene Sahne dickflüssig über meinen Bauch. Ich zitterte im Rausch des Orgasmus. Wir sahen uns befriedigt an als wir langsam auf die Decke sanken. Erst als Björns Erektion abklang zog er seine Männlichkeit aus mir heraus. "Wow. Jetzt habe ich dich markiert." hauchte er knapp und ich kuschelte mich an ihn. Befriedigt und erschöpft schliefen wir beide rasch unter dem leuchtenden Sternenhimmel ein. Ich fühlte mich so geborgen an seinem sportlichen Körper.

Die nächsten Wochen waren wie ein Traum. Wir arbeiteten zeitweilig im Kiosk, machten in mehrfacher Deutung Spritztouren mit seinem Cabrio in die Umgebung und hielten Händchen im Kino. Ich konnte von Björn einfach nicht genug bekommen. Ich verzehrte mich nach seinen innigen Küssen und Berührungen. Ich sehnte mich danach seinen harten Ständer möglichst oft in mir zu spüren. Wenn er nicht bei mir war fehlte mir einfach etwas und ich bestätigte ihm immer wieder meine tiefe Zuneigung. Das musste Liebe sein - endlich erlebte ich sie auch in meinem jungen Leben. Am liebsten wäre ich gleich zu ihm gezogen, aber da war er noch zurückhaltend. Oft genügte es mir einfach nur neben ihm zu liegen und ihn ansehen zu dürfen und seinen moschusartigen Körperduft wahr zu nehmen.

 

Eines Tages endete die Schule früher wie geplant weil ein Lehrer krank geworden war. Ich wollte Björn in seinem Kiosk überraschen und radelte mit pochendem Herz Richtung Strand. Wie sehnte ich mich nach ihm - nicht nur rein körperlich. Es war bedeckt und windig weshalb es relativ menschenleer an der Promenade war. Merkwürdigerweise war der Kiosk bereits um diese Uhrzeit geschlossen. Verwirrt stand ich davor als ich etwas aus dem Lagerraum im hinteren abgetrennten Bereich hörte. Mittlerweile hatte ich einen eigenen Schlüssel und sperrte einfach leise auf. Auf Zehenspitzen ging ich leise zur halb geschlossenen Tür hinter der Kasse und spähte ins Halbdunkel. Klaudija war eine oftmals am Kiosk auftauchende Kundin und etwas eifersüchtig hatte ich schon beobachtet wie Björn mit ihr flirtete. Er behauptete dies würde die Kundenbindung stärken weil sie immer sehr teure Zigaretten kaufte und die klamme Kasse so auffüllte. Nun lag die gut gebaute Dame mit gespreitzten Schenkeln auf einer grossen Holzkiste und empfing wohlig stöhnend die harten Fickstösse von Björn. Er lag halb auf ihr und bewegte keuchend sein Becken rhythmisch. Sein fetter Schwanz tauchte immmer wieder in die feucht schimmernde Muschi ein. Ihre üppigen Brüste bebten unter den kraftvollen Stössen meines Freundes. Dann spannten sich Björns muskulöse Pomuskeln an und sein Körper verkrampfte. Er pumpte wohl gerade den weißen Saft in Kaludija den ich eigentlich für mich selbst beanspruchte. Björn senkte den Kopf und vergrub ihn zwischen den üppigen Brüsten Klaudijas. Dann küsste er zur rechten Brustwarze hinüber und saugte wild an ihr. Sein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Muschi und es folgte ein ein Schwall frisches Sperma. Mein Herz zersprang in dem Moment und tiefe Enttäuschung ließ mir die Tränen über die Wangen laufen. Alle meine vielleicht kitschigen Träume waren von einer Sekunde auf die andere fortgewischt wie Kreide von einer Tafel. Ein Schluchzen kam aus meiner Kehle und Björn bemerkte mich nun. "Was... was tust du da?" fragte ich leise und ballte aufgebracht die Fäuste. Björn zog seinen knappen Slip hoch und kam sofort zu mir rüber. Er schubste mich etwas grob in den Verkaufsraum zurück und schloss die Verbindungstür. "Ich ficke Klaufija. Das hast doch wohl gesehen." sagte er barsch. "Aber wir lieben uns doch... wir sind fest zusammen..." presste ich raus und die Tränen kullerten nur noch so über mein Gesicht. Björn sah mich eindringlich an und seine Zähne mahlten. "So hast du unsere Beziehung gesehen? Klar mag ich dich und wir hatten viel Fun zusammen, aber ich lasse mich von dir nicht einengen. Du hast versucht mich zu beeinflussen und zu ändern, aber ich bin nicht für Treue und dauerhafte Zweisamkeit geboren. So bin ich einfach nicht! Ich bin jung und will viel Spaß haben. Denkst Klaudija war mein einziger Sexpartner in den letzten Wochen gewesen? Ich brauche Abwechslung im Bett und will verschiedene Erfahrungen machen. Wenn du das nicht akzeptieren kannst dann ist es mit uns endgültig vorbei." stellte er klar. Jedes Wort von ihm war wie ein Faustschlag in meine sensiblen Eingeweide und zerstörten meine Zukunftsvisionen. War ich so naiv gewesen und hatte seinen wahren Charakter nie erkannt? Wollte ich nur die kitschige Zweisamkeit sehen die auf rosaroten Wolken endet? Gemeinsam alt werden und dabei glücklich sein - wieviele Menschen finden den passenden Partner dafür? Ich dachte ich hätte ihn gefunden. Ich holte aus und verpasste Björn eine starke Ohrfeige. Er taumelte gegen die Kasse und blickte überrascht zu mir rüber. "Du bist gekündigt." zischte er feindselig. Ich rannte beim Kiosk hinaus und warf lautstark die Außentür zu.

Ich sprang auf mein Rad und fuhr einfach los obwohl ich vor Tränen meine Umgebung fast nicht mehr sehen konnte. "Ralf! Warte!" hörte ich Björns Stimme laut hinter mir. "Ralf verdammt!" Ich sah kurz zurück und konnte Björn erkennen, der halbnackt in sein Cabrio sprang und den Motor aufheulen liess. Das Auto beschleunigte und drohte mich rasch einzuholen. Ich bog auf einen schmalen Feldweg ab wohin er mir nicht folgen konnte. Das Cabrio fuhr weiter an der Küstenstrasse entlang und Björn verschwand aus meinem Blickfeld. Weshalb folgte er mir? Ich wollte ihn jetzt nicht sehen und trat mächtig in die Pedale. Bestimmt wollte er mir hinter dem Hügel den Weg abschneiden weil sich dort Feldweg und Straße wieder kreuzten. Wollte er mich etwa wieder zurück? Kurz schlich sich ein letzter Funken Hoffnung in mein gebrochenes Herz. Kurz fühlte ich wieder seine starken Arme wie sie sich schützend um meinen Körper legten. Ich schüttelte diese Gedanken ab. Ich würde ihm das eben Geschehene wohl nie vergeben können. Ich erreichte die Straße, aber es wartete kein Auto auf mich. Schnell radelte ich nach Hause und sperrte mich in mein Zimmer ein. Die Hoffnung Björn würde hier auftauchen und sich entschuldigen erfüllte sich nicht.

Der Wind spielte mit meinen Locken. Mittlerweile hatte ich keine Tränen mehr und sah einfach nur traurig runter. Langsam legte ich die Blumen auf der frischen Erde ab. Ich hatte an unserem einsamen Strand ein paar mittlerweile braune Heiderosen gepflückt. Mittlerweile waren ihre Blüten verwelkt so wie auch Björn einfach nicht mehr da war. Wer hätte ahnen können das er zu schnell fuhr als er an den hohen Klippen hinter dem Hügel die Kontrolle über seinen Wagen verlor und das Cabrio in die Tiefe stürzte. Nun lag sein Grab direkt vor mir. Die anderen Trauergäste wie etwa Björns Mutter waren bereits gegangen und nur noch ich verweilte einsam bei ihm. Kurz war ich wütend auf Klaudija weil sie bei der Beerdigung überhaupt nicht aufgetaucht war. Ich sah auf die Ostsee hinaus und dachte an unsere gemeinsame Zeit und meine verlorene Liebe. Weshalb war er mir nur gefolgt und hatte alles riskiert? Wollte er mich doch noch zurückhaben? Bereute er was er mir zuletzt gesagt hatte? War es meine Liebe wert das er sie mit seinem Leben bezahlen musste? Ich wusste es nicht und würde es wohl auch nie erfahren. Um weiterleben zu können musste ich ihn jetzt loslassen, aber er würde trotzdem für immer in meinem Herz und meinen Erinnerungen weiterleben. "Ich werde dich nie vergessen Björn. Ich werde dich für immer lieben." hauchte ich in den lauen Wind und sah hoch in die träge treibenden Schäfchenwolken.

Zu Björns Sterbetag besuchte ich sein Grab und unseren wunderschönen Strandabschnitt regelmässig. Mein neuer Freund Martin begleitete mich dann jedes Jahr in meine alte Heimat und fand dies am Anfang etwas befremdlich, aber akzeptierte letztendlich das Björn für immer ein Teil meiner Vergangenheit war. Martin war eigentlich das Gegenteil von Björn - ein ruhiger Mann dem Treue wichtig war. Meine Liebe zu ihm war kein hell brennendes Strohfeuer wie bei Björn damals sondern entwickelte sich langsam zu einem tiefen Vertrauensverhältnis und dem Wunsch dauerhaft füreinander da zu sein. Er hatte mich noch nie enttäuscht solange ich ihn kannte. Als die Heiderosen einmal besonders prächtig blühten an dem Strand machte ich Martin dort spontan einen Heiratsantrag. Irgendwie wusste ich, daß mir Björn damit seinen Segen gegeben hatte wieder glücklich zu werden. Dank ihm war ich zu dem Mann geworden der nun Martin dauerhaft Freude schenken konnte. Lächelnd küssten wir uns und sahen eng umschlungen auf die Ostsee hinaus. Die Ringe an unseren Fingern leuchteten im sanften Licht der Sonne und bezeugten unseren neuen Bund.

 

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