Ein besonderer Patient.
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Inzwischen habt ihr Patrick und mich ja kennengelernt und auch ein Teil unserer Geschichte sozusagen hautnah miterleben können.

Ich will den Ereignissen aber nicht vorgreifen, sondern hier Patricks Geburtstag mehr Raum geben, weil ich denke, dass bei all den Geschehnissen dieser 22. Geburtstag etwas ganz besonderes war.

 

Unsere Freundschaft zu (Conrad und Maik, Claudia und Martin (ja der Martin, Freund und Mitgefangener von Patrick) Karl und Meike) sind zu einem wesentlichen Bestandteil unseres gemeinsamen Lebens geworden. Wir, außer Patrick, haben uns bei WhatsApp eine Gruppe „Geburtstag Patrick“ erstellt. So wollten wir unsere Vorschläge und die Umsetzung seines Geburtstages planen. Als Erstes haben wir beschlossen, dass Patrick und ich für eine Woche in die Ferienwohnung von Conrad und Maik in Urlaub fahren. In dieser Zeit wollten die anderen unsere Wohnung besonders schön gestalten. Martin, der inzwischen bei Claudia lebt, wollte etwas ganz besonders für seinen Freund machen, was das genau war, ließ er uns noch nicht wissen.

Alle weiteren Vorbereitungen haben unsere Freunde übernommen. Patrick hatte einen Wunsch, den er sich erfüllen wollte und so kam Maik auf die Idee das wir ihn dabei unterstützen sollten. Zudem erhalten Patrick und Martin (dieser weiß es noch nicht) an diesem Tag noch einen Scheck in Höhe von jeweils 5000 € für die Mithilfe bei der Ergreifung der Männer um ihre Gefangenschaft.

Die Vorbereitungen waren somit abgeschlossen und unser Urlaub konnte beginnen.

Es war echt schwierig das alles vor meinem Schatz geheimzuhalten, aber irgendwie ging es. Das Packen unserer Sachen bereitete mir immer wieder so viel Vergnügen wie auch an unserem Abreisetag. Unsere Taschen hatten wir im Wagen verstaut und dann fuhren wir los. Am frühen Abend kamen wir in an. Es war eine tolle Wohnung, Conrad und Maik haben Geschmack das mussten wir beide feststellen.

Eine große Wohnküche, mit allem Schnickschnack, ein riesiges Schlafzimmer und erstmal das Bad. Als Patrick und ich zur Terrassentür gingen konnten wir nicht ahnen, was wir draußen sehen werden. Ein großer Garten mit tollen Gartenmöbeln und dann das Panorama, Patrick stockte der Atem, so etwas habe ich noch nie in echt gesehen. Tränen standen in seinen Augen. Von hinten umarmte ich ihn, gab ihm ein Kuss am Hals und so standen wir eine Weile und genossen diesen wunderbaren Ausblick.

Kurze Zeit später klingelte Patricks Handy, Maik ist dran und stellte es auf laut, damit ich mithören konnte. Hallo ihr beiden, wir hoffen ihr hattet eine gute Fahrt und seid gut angekommen. Ja klar Maik und eure Wohnung ist der Hammer und erst der Ausblick. Das ist sehr schön Patrick, genau das wollten wir alle für dich. Ach und noch etwas, wir haben vergessen euch Bescheid zu geben, dass Frau Preuss für euch alles vorbereitet hatte und sie kommt jeden Morgen, bringt euch Semmeln und was ihr noch möchtet. Sie bereitet für euch Kaffee und kümmert sich um alles andere. Am frühen Nachmittag geht sie wieder. Wenn ihr Wünsche z. B. Essen wollt, sagt ihr Bescheid und sie kocht für euch. Sie ist eine Seele von Mensch. Maik, Conrad ihr seid die besten und vielen Dank „Ich liebe euch“ aber Sven am meisten, das wissen wir und genießt nun die Zeit.

Nachdem wir unsere Sachen in den Kleiderschrank im Schlafzimmer eingeräumt hatten, machten wir nochmal einen Rundgang im Haus dann gingen wir in die Wohnküche. Frau Preuss hatte den Kühlschrank mit tollen Sachen gefüllt, wir aßen dann und machten es uns gemütlich.

Die nächsten zwei Tage haben wir einige Touren gemacht. Frau Preuss hatte uns Mittagessen vorbereitet, dass wir abends nach unseren Touren dann verspeisten. Für den dritten Tag hatte ich mir etwas Besonderes einfallen lassen. Ich bat Frau Preuss uns einen Picknickkorb zu machen ohne das Patrick etwas mitbekam. Wie mit Frau Preuss abgemacht, holte ich ihn auf unseren Weg bei ihr ab. Und so machten wir uns auf den Weg zu einem schönen Bergsee. Dort angekommen, kam mein Schatz aus dem stauen nicht mehr heraus, der See war Blau, eine Wasserfontäne war vorne am See nahe einem Restaurant. Wir nahmen unseren Rucksack, eine große Decke und natürlich den Picknickkorb und gingen rechts am See entlang, das Wetter war super und warm. Als wir am Ende des Sees ankamen, bogen wir in einen Weg ein, der uns zu einer Lichtung führte. Vor uns lag eine wunderschöne grüne Wiese mit Blick auf die Berge und zum See. Übrigens den Tipp hatte ich natürlich von Conrad bekommen! Die Lichtung kannte kaum jemand so sagte mir Conrad einmal, weil er dort auch mit Maik öfters da war. Also wie gesagt, die Lichtung lag in einem kleinen Tal und von hohen Bäumen gesäumt.

 

Patrick konnte es immer noch nicht fassen, all die Schönheit. Er sah sowas von verträumt und glücklich aus, wie ich ihn noch nie vorher gesehen hatte. Mir schlotterten meine Knie Patrick so zu sehen und so verweilte ich einen Augenblick und träumte. Hallo Patrick rief ich ihm zu, Hallo, es war so als, wenn er aus einem Traum erwachte, hier bleiben wir, lass uns die Decke ausbreiten. Mit dem Picknickkorb setzten wir uns und ich bat Patrick den Picknickkorb zu öffnen. Es war so herrlich ihn zu sehen, die Augen weit aufgerissen und ich grinste. Eine Flasche Wein, einige kleine Hähnchenkeulen, Salat, Weintrauben und Schokolade. Sie hatte wirklich an alles gedacht. Nach dem tollen Picknick und mit einem Glas Wein saßen wir so da und genossen unsere Zweisamkeit. Patrick sah so süß aus und mein Herz machte Purzelbäume, ich glaube, ihm ging es genauso.

Ich drehte mich zu Patrick um und unsere Lippen berührten sich. Es war, wie Magie denn unser Kuss war unendlich lang. Unsere Zungen spielten zusammen und wir fanden keine Ende, ich ging dann mit meiner Hand unter sein Shirt und strich es über seine Brust. Es war so berauschend, intensiv und wir zogen uns gemeinsam aus. Beim Anblick von meinem Patrick traf mich der schlag. Erst jetzt im hellen sah er noch schöner aus, ja alles an ihm war so fantastisch, von seinen geschundenen Körper, war nichts mehr zu sehen.

Schatz guckte mich mal wieder so lüstern an, ich wusste, was kommt, gierig suchte er wieder meine Lippen, fordernd nach meiner Zunge dabei hielt er meinen Kopf mit seinen Händen fest, nach diesem knutschen waren meine Lippen angeschwollen, jedenfalls hatte ich das Gefühl, dann wanderte er mit seiner Zunge in meinen Bauchnabel, kriegt der nie genug, dachte ich und freute mich, aber darauf was er noch macht. Seine Zunge glitt weiter nach unten wo mein Schwanz hart und fest stand. Seine Hand legte er darum wichste und leckte meine Eichel. Meine Vorhaut zog er ganz hinter dem Eichelkopf und schob seinen Mund darüber. Ich bäumte mich auf und das brachte mich in Ekstase, er lutschte und saugte, dann griff er an meinen Sack, knetete meine Eier, nahm sie in den Mund, spielte und leckte sie. Meine Beine führte er nach oben, dann machte er sich mit seiner Zunge an meinen Schwanzschaft zu Gange dort leckte er meinen Schaft und runter in meine Ritze, ich half ihm, indem ich meinen Arsch anhob.

Seine Zunge ging in meinem Loch, er leckte meine Ritze dann wieder mein Loch und fickte dieses. Dann nahm er das Gleitgel (hatte ich vorher besorgt), schmierte seinen Schwanz und mein Loch ein, ging noch mit einem Finger rein und traf meine Prostata. Das löste einen Reiz in mir aus, er zog seinen Finger heraus, setzte sein Lustficker an und mit einem Stoß war er in mir drin. Er rammelte auch gleich los, stieß heftig zu und berührte wieder meinen Punkt ich musste laut aufstöhnen, während Patrick wie von Sinnen mich fickte, er trieb sich immer wieder an, ja ja ja und immer wieder meinen Punkt. Dann nahm er meinen Schwanz in seine Hand und wichste ihn immer schneller, seine Stöße wurden noch schneller, ich schrie, zuckte zusammen, mein Loch zog sich enger um Patricks Schwanz was er bemerkte, stieß etwas langsamer zu und dann wieder schneller. Für mich gab es kein halten mehr, mein Sperma schoss heraus auf meinem Bauch bis zum Kinn, er wichste mich immer noch, besonders meine Eichel, weil sie glitschig war, es war der irre Wahnsinn und weiter stieß er zu, oh ja ich komme und dann spritzte er seinen Geil Saft in mir rein. Ich spürte die Füllung, er stieß nur noch langsam zu dann sackte er auf mich. Ich fühlte mich im siebenten Himmel und mein Schatz lag neben mir, weißt du sagte er, das war der schönste Tag ich bin noch nie so glücklich gewesen wie mit dir. Wir küssten noch lange, meine Lippen taten etwas weh und wir lagen immer noch auf dieser Wiese eng umschlungen zusammen.

Wir sollten uns fertig machen es wird gleich etwas kühler, nicht bevor ich dich sauber gemacht habe dabei grinste er mich wieder so an, das mir die Knie weich wurden, er drehte sich so (69), dass ich seinen Schwanz lutschen konnte und machte sich daran auch meinen Ständer sauber zu lecken, während ich noch seinen Schwanz leckte, fing er an meinen Bauch abzulecken, Patrick war so intensiv dabei, sein Ständer war wieder hart und dann kam er nochmal in meinem Mund. Kurze Zeit danach zogen wir uns an verpackten alles und machten uns auf den Rückweg.

 

Patrick schaute sich nochmal um, zum Berg und dem See, schaute mich total verliebt an und nahm zum ersten Mal meine Hand und ließ sie bis wir am Auto waren nicht mehr los. Mir wurde ganz heiß, Wärme durchflutete mich und dann wurde mir etwas klar. „Diesen Jungen gebe ich niemals wieder her, für nichts auf der ganzen Welt, mit ihm will ich durch alle Höhen und Tiefen gehen!“

Die Tage vergingen und wir mussten uns von Frau Preuss wehmütig verabschieden, Patrick besorgte für sie einen wunderschönen Blumenstrauß, bedankte sich besonders für den „Picknickkorb“ umarmte sie innig und sie hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange. Sie drückte mich herzlich, wünschte uns eine gute Heimfahrt, ging nochmal zu meinem Schatz, legte ihre Hand auf seine Schulter und sagte zu ihm: „Du bist ein wunderbarer Junge und du hast nur das allerbeste verdient“, Conrad hat mir schon vorher von dir und Sven ein wenig erzählt, keine Details fügte sie hinzu, du bist wirklich ein Schatz, ich schaute rüber und dann sagte sie noch: „ihr habt euch gefunden, das ist das schönste Geschenk aller Zeiten“ so und nun los, fahrt vorsichtig und meldet euch, wenn ihr angekommen seid. Mir gab sie noch ein Paket mit, für Conrad sagte sie, flüsterte mir noch ins Ohr „ist für Patrick zum Geburtstag!“

Meine Chat Gruppe hatte mich inzwischen über den Stand der Party informiert. Alles war fertig und man erwartete uns am späteren Abend. Wir sprachen viel auf der Rückfahrt, Schatz erzählte, dass er so einen Urlauber nie gemacht hatte auch nicht mit seinen Eltern und als er auf der Straße lebte nicht. Als er gefangen gehalten wurde, dachte er nur ans Überleben, umso mehr war er jetzt so froh und glücklich. Ich fühlte mich wie im Paradies. Unterwegs hielten wir noch bei MC an und fuhren dann weiter. Langsam näherten wir uns unserer Wohnung. Seinen Geburtstag wollte Patrick nicht feiern, er wollte ihn eigentlich komplett verdrängen, darum hatten wir auch kein Brimborium vorher gemacht.

Wir kamen an, ich bat Schatz, das Paket von Frau Preuss schon mal zunehmen und hinauf in unsere Wohnung zu gehen. Er ahnte nichts, was mir ein Grinsen entlockte. Ich hielt mich zurück, weil es sein Tag war und ging dann langsam hoch. Ich hörte schon Tröten, Jubel und „Happy Birthday“singen, ich kam oben an, sah, wie alle sich Patrick krallten und ihn drückten. Am herzigsten war Martin, der ließ ihn nicht los, dann zog er aus seiner Hosentasche einen kleinen Beutel, rot war er, wir alle schauten zu, mach auf Patrick. Schatz öffnete den Beutel und zog zwei wunderschöne Armbänder heraus. „Martin und Patrick“ war eingearbeitet worden. Sie fielen sich um den Hals. Wir waren überwältigt. Ich hatte mich ein bisschen nach hinten verzogen konnte aber alles sehen. Maik ging zu Patrick umarmte ihn nochmal und gab ihm einen Brief. Ich wusste ja, was es war. „Damit du dir deinen Wunsch erfüllen kannst, bekommst von uns alles, was du dafür benötigst“.

Conrad bat dann Martin und Patrick zu sich, ich verfolgte alles weiter von hinten, er machte es richtig feierlich, für EURE mutige Mitarbeit, beim Lösen des Falles, bekommt Ihr eine Belohnung in Höhe von 5000 € und überreichte ihnen die Schecks. Da ist doch noch ein Paket für Dich, nee das ist doch für Conrad sagte Patrick und nein kam von Conrad. Patrick öffnete das Paket und seine Augen leuchteten, denn Frau Preuss hatte ein Bild hineingelegt. Er hielt es hoch und zum Vorschein kam ein Bild. Es war der Ausblick „Lichtung mit Berg und See“. Schatz drehte sich um, er suchte jemanden, der nicht bei ihm war. Ich drehte mich um und wollte auf den Balkon, da griff mich ein Arm an meine Schulter, was ist mit Dir, Maik lächelte mich an, mir liefen die Tränen, ich glaube, jetzt bist Du dran, ich nickte ihm zu. Hast Du die Schachtel dabei ja Sven, hier ist sie.

Mit Maik ging ich dann zu den anderen, sie machten einen Kreis um Patrick und mir da bist du ja Sven, ich schaute ihn nur an, mir schlotterten meine Knie, ich kniete mich vor ihm hin, er stand total perplex da und dann fing ich an:

„Seit ich hier angekommen bin, hat sich mein Leben völlig verändert, ich wollte einen Neuanfang. Dann bist du in mein Leben gekommen, ich schaute zu Claudia, daran ist Claudia nicht ganz unschuldig, alle schmunzelten, wie gesagt da warst du auf einmal. Vom ersten Tag an im Krankenhaus hast du dich in mein Leben eingeschlichen. Meine Stimme wurde zittrig, mit dir wurde mein Leben auf den Kopf gestellt, mit dir habe ich Himmel und Hölle durchlebt, mit dir hatte ich die schönsten Urlaubstage (unser beider Blicke trafen sich, er sah mich mit glänzenden Augen an wir verstanden einander) und mit dir will ich mein ähm unser Leben gemeinsam verbringen. Du bringst mich zum Lachen und Weinen, mit dir wird es nie langweilig, willst du mein Mann werden, willst du mich heiraten? Ich öffnete, die Schachtel zog den Ring heraus, es war eine knisternde Spannung und reichte ihm den Ring entgegen. Patrick nahm meine Hand, zog mich zu sich hoch und sagte, ganz laut JA ich steckte ihm den Ring an seinen linken Ringfinger und dann gab es kein halten mehr. Wir fingen an uns zu küssen, es war leidenschaftlich und wir vergaßen für den Moment alles um uns herum. Alle klatschen und fielen uns um den Hals. Wir feierten und tanzten, unterhielten uns, prosteten uns zu, waren ausgelassen und hatten eine Menge Spaß!“

Ich weiß, dass sich das alles kitschig anhören muss, aber so war es halt und wenn ihr wissen wollt, wie mein Schatz und ich heirateten und die schönste Hochzeitsnacht verbrachten, dann schreibt mir. Tschüss, euer Sven.

 

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