Aus meinem geparkten Auto beobachtete ich den jungen Skater.
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Mein Name ist Jürgen und ich war damals 27. Jeden Tag fuhr ich mit dem Auto morgens zum Bahnhof und dann mit dem Zug weiter in die Arbeit. Gerade bei kaltem oder schlechtem Wetter blieb ich möglichst lange im geparkten Auto sitzen und war so vor der Wind, Regen und Kälte geschützt. Im Auto war es durch die Heizung warm und im Radio lief laut meine Musik. Pünktlich war der Zug sowieso fast nie, daher musste ich mich selten beeilen. Natürlich parkten auf dem weitläufigen Parkplatz auch andere Bahnfahrer und warteten wie ich in Ihren abgestellten Wagen. Manchmal beobachtete man sich gegenseitig. Da ich eigentlich immer zur gleichen Uhrzeit den Zug nahm sah ich auch immer die gleichen Leute. Eine Frau kontrollierte beispielsweise immer zigfach ob sie das Auto auch wirklich verriegelt hatte und lief mehrfach herum. Ich amüsierte mich ein wenig über ihre tägliche Show.

 

Irgendwann parkte ein schwarzer VW Golf zum ersten Mal auf dem Parkplatz. Er war tiefer gelegt und hatte ein hammermässiges Motorengeräusch. Die Scheiben waren verdunkelt, aber die Breitreifen hinten, der Sportauspuff und die Blitzsticker an den Türen wiesen eindeutig auf einen jungen Kerl als Fahrer hin. Am Kofferraum war ein fetter Heckspoiler angebracht. Endlich stieg er aus. Der schlaksige Typ trug Skaterklamotten und war etwa 20 Jahre alt. Unter der tiefhängenden löchrigen Jeans trug er knallig bunte Sportschuhe. Oben hatte er eine gedrehte Kappe auf den blonden Stoppelhaaren sitzen und ein zu weites Shirt flatterte im Wind. Langsam schlurfte er cool mit seinem kleinen Rucksack Richtung Zug. Ich musterte ihn etwas genauer. Er hatte Bartstoppeln und ein Pearcing an der Unterlippe. Eine fette Goldkette baumelte um seinen Hals und er hatte mehrere Ringe an den Fingern. Kurz erwiderte er meinen Blick kalt als er an meinem Auto vorbeiging, aber schon war er wieder fort. Ich sah ihm auf seinen knackigen Arsch von hinten und lächelte kurz.

Auch die nächsten Tage parkte der Skater mit mir auf dem Parkplatz und wir warteten in unseren Wagen auf den Zug. Der VW Golf stand meist in einiger Entfernung. Immer wieder sah ich rüber, aber durch die verdunkelten Scheiben konnte ich ihn nicht gut erkennen. Manchmal hatte ich den Eindruck das er zu mir rübersah. Meist trafen sich beim Aussteigen unsere Blicke und zumindest am Bahnsteig konnte ich den Typ näher begutachten. Er gefiel mir richtig gut, aber er spielte meist nur mit seinem Handy herum. Bestimmt machte er sich nichts aus Männern.

Tage vergingen und plötzlich parkte der VW Golf nicht mehr weit entfernt, sondern viel näher. Mein Herz schlug schneller als dann zum ersten Mal der Skater direkt neben mir einparkte. Dann sah er zu mir rüber und lächelte leicht. Ich senkte ertappt den Blick. Plötzlich merkte ich das er mir mehr Interesse schenkte. Auch auf dem Bahnsteig sah er immer mal wieder zu mir her.

Weitere Tage vergingen und es lief eigentlich immer so ab, dass er vor mir ausstieg und zu der Unterführung bei den Bahngleisen rüberging. Diesmal jedoch stieg er aus und blieb einfach am Auto stehen. Er sah direkt zu mir und ging dann langsam vom Bahnhof fort zu dem kleinen Waldstück. Er hatte heute den kleinen Rucksack nicht auf dem Rücken. Weil es Frühsommer war konnte ich ihn gut beobachten und war verunsichert was dies zu bedeuten habe. Dann stand er zwischen den Bäumen und nickte mir kurz zu. Er verschwand im Dickicht der Büsche. Mir wurde ganz heiss. War das eine Einladung ihm zu folgen? Vielleicht hatte er nur ein dringendes Bedürfnis? Unschlüssig stieg ich aus und sah kurz auf die Uhr. Der nächste Zug würde in einer Stunde gehen. Da ich flexibel arbeiten konnte wäre es kein Problem später in der Arbeit zu erscheinen. Dann folgte ich dem Skater in den Wald.

Ich ging um Baumstämme herum und kämpfte mich durch das Buschwerk. Zweige knackten unter meinen Schuhen. Dann schien sich ein Farbklecks in dem dichten Grün zu leuchten. Es war der Skater. Er lehnte an einem Baum und rauchte eine Zigarette. Als er mich sah grinste er süss und zertrat die Kippe rasch. Wortlos sank er auf die Knie. Mit der Zunge drückte er mehrfach gegen die Innenseite der Mundhöhle, was die Backe immer wieder ausbeulte. Er blickte mich mit seinen himmelblauen Augen an. Ohne Nachzudenken trat ich direkt vor ihn und wartete einfach.

Er strich über meinen Schritt und befühlte den Inhalt. Mein Schwanz wurde grösser und presste gegen den Stoff. Der Skater leckte sich die Lippen und öffnete meinen Hosenschlitz. Geschickt fischte er meinen Ständer hervor und wichste ihn kurz. Meine 17x5 ragten steif aus dem Hosenstall. Schon ploppten auch meine grossen rasierten Eier heraus. Der Kerl musterte einen Moment meine Männlichkeit und stülpte dann seine schmalem Lippen über meinen Pimmel. Erst verwöhnte er nur die lilafarbene Eichel mit seiner Zunge. Er sah hoch und liess den Prügel immer tiefer in seinen Mund gleiten. Ein ersten Pochen ging durch meinen Schaft. Der Skater umfasste meine Eier und knetete sie fest. Dann begann er den Kopf vor und zurück zu bewegen. Er schmatzte leicht und würgte kurz. Sein gieriges Blasmaul saugte meinen Lümmel ganz auf. Ich seufzte oben und begann leicht seinen Mund zu ficken. Mein praller Stab glitt ein und aus. Er liess sich benutzen und streichelte über meine Oberschenkel nach hinten. Seine kleinen Hände massierten meine leicht behaarten Pobacken. Der Skater machte die Lippen enger und lockte den ersten Vorsaft aus meiner Nille. Gierig leckte er ihn ab. Er umfasste die harte Schwanzwurzel und lutschte wild an meinem Zepter. Ich musste stöhnen und merkte wie mir total warm wurde. Manchmal spürte ich sein Lippenpearcing als Fremdkörper an meinem Schwanz.

 

Plötzlich wich der Junge zurück und stand auf. Ich sah ihn erregt an und mein nasser Schwanz zuckte an der frischen Luft. Der Skater grinste und drehte sich um. Er zog seine weite Jeans nur hinten runter und beugte sich etwas herab. Ich sah zwei haarlose Halbmonde, die total sexy in der Morgensonne leuchteten. Ich trat heran und packte den Knackarsch. Ich knetete die Pobacken und zog sie auseinander. Ein kleines rosiges Loch lag tief in der Furche und zuckte leicht. Ich feuchtete im Mund kurz einen Finger an und begann an seiner runzligen Rosette zu spielen. Er hielt sich an einem Baumstamm fest und seufzte leise. Als seine Lustpforte sich immer mehr entkrampfte schob ich vorsichtig den Finger in ihn hinein. Langsam fingerte ich ihn und streichelte tief in ihm seinen Lustpunkt. Der Skater stöhnte und presste mir seinen Knackarsch entgegen. Immer wieder zuckte sein Körper erregt.

Ich konnte nicht mehr warten und mein Schwanz pochte immer mehr. Ich trat eng hinter den jungen Typ und setzte einfach meine Eichel an. Plötzlich schob der Kerl sich einfach zurück. Seine Rosette stülpte sich einfach über meine Eichel. Wir stöhnten beide laut auf. Immer mehr Schwanz verschwand in seiner hungrigen Männermöse. Sexhungrig fing der Skater an sich selbst an meiner Stange zu ficken. Ich steckte ganz in ihm und genoss die Reibung seiner engen Lusthöhle. Dann konnte ich den Ficktieb nicht mehr unterdrücken und bewegte mein Becken. Ich packte seine schmale Taille und stiess in den jungen Skater was ihm ein erregtes Wimmern entlockte. Mein Ficken war noch etwas zurückhaltend, aber ich spürte das diese Stute gut eingeritten war. Seine Goldkette schwang mit meinen Stössen. Der junge Knackarsch zitterte erregt und reckte sich mir heiss entgegen. Es flutschte total geil und ich beschleunigte den Fick. Von oben sah ich wie mein pralles Glied immer wieder ganz zwischen den strammen Arschbacken verschwand. Meine Schwellkörper traten nun klar aus meinem Schaft was er bestimmt spürte. Seine geile Rosette massierte meinen Schaft. Sie lockerte sich und zog sich immer wieder erotisch zusammen. Zwischen dem Vogelgezwitscher war unser gemeinsames Stöhnen zu hören. Immer hemmungsloser nahm ich den willigen Burschen hart und schnell durch. Ich rammelte heftig und fing an zu schwitzen. Meine schweren Eier flogen immer wieder an seinen Po. Ich schloss die Augen und stöhnte mit offenem Mund. Beim Ficken fing ich an leicht seinen Arsch zu versohlen.

Dann keuchte der Skater laut auf und krallte sich an den Baumstamm. Sein ganzer Körper verkrampfte und sein Loch zog sich um meinen Fickprügel fast schmerzhaft zusammen. Er drückte sein Becken vor und schon wurde seine Jeans vorne ganz nass. Dieses fest zusammengekniffene Loch gab mir den Rest. Der heisse Saft in meinen Eiern stieg gegen meinen Willen auf und bahnte sich seinen Weg. Ich stöhnte laut auf und warf meinen Kopf zurück. Mein gereizter Schwanz pochte heftig und pumpte dann sofort los. Heftig stöhnend spritzte ich mein Sperma tief in den Skater. Immer neue Schübe Sahne fluteten seine Lustgrotte. Ich sank schwer atmend auf seinen Rücken und hielt mich an ihm fest. Langsam liess mein Zittern nach.

Als ich mich beruhigt hatte zog ich meinen Pimmel raus und sah zu wie ein dünner Spermafluss aus seinem geweiteten Loch über den rechten Oberschenkel nach unten floss. Grinsend packte ich meinen Schwanz ein. Auch der Skater zog seine Hose hoch und drehte sich um. Ein grosser Fleck hatte die Jeans in seinem Schritt eingesaut. Er musste ziemlich stark gekommen sein. Er grinste mich an und beugte sich dann vor. Der junge Typ küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Ich spürte dabei sein Lippenpearcing. Unsere Zungen tanzten umeinander und ich presste meine Lippen fest auf seine. Dann löste er sich, nickte mir nochmal zu und ging noch immer völlig wortlos einfach zum Bahnhof zurück. Ich sah ihm nur nach und schmunzelte. Schliesslich folgte ich ihm um den nächsten Zug zu erwischen.

Am Bahnsteig ignorierte er mich und spielte wieder einmal auf seinem Handy. Eine Frau sah das seine Jeans vorne und hinten nass war, aber dem Skater war dies völlig egal. Wir stiegen dann mit Abstand in den nächsten Zug ein.

Auch die nächsten Tage sahen wir uns auf dem Parkplatz, aber der Quickie wiederholte sich nicht. Immer waren zu viele Leute in der Nähe. Er erwiderte auch meinen Blickkontakt dann nicht mehr. Da begriff ich das es eine einmalige Sache für ihn war und hörte auf ihn mit meinen Blicken zu verfolgen. Wir hatten nie ein einziges Wort gewechselt und anscheinend reichte ihm der schnelle Sex.

Etwa einen Monat später sah ich ihn ausnahmsweise am Abend als wir mit dem Zug nach Hause fuhren. Der Skater stieg mit einem anderen Jungen in seinem Alter aus und sie hielten Händchen. Als sie am Auto ankamen küssten sich die Beiden offen. Ich sah kurz zu und kurz keimte Eifersucht in mir auf. Dann zuckte ich die Schultern. Ich hatte mit ihm mehr erlebt als ich erhofft hatte und konnte mir nie Hoffnungen machen das es mehr werden würde.

Der VW Golf fegte an mir vorbei und verschwand mit heulendem Motor um die Kurve. Ich setzte mich ans Steuer und wünschte meinem süssen Skater alles Gute.

 

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