Beim ersten Mal werden wir überrascht.
Bareback / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
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Ich heisse Leo und war 24 Jahre alt. Ich studierte und machte zum Ausgleich viel Sport. Mein überall behaarter Körper war ziemlich durchtrainiert. Stolz war ich auf meine gut ausgeprägten Brustmuskeln. Ich lebte offen schwul und hatte viele kurze Sexaffären in dieser Zeit. Dann lernte ich über meinen Bruder Rufus seinen 19 jährigen Klassenkameraden Rafael flüchtig kennen. Er gab ihm einmal in der Woche Nachhilfe in Mathematik und Geschichte. Er war schüchtern und Rufus erzählte mal das er noch nie eine Freundin hatte. Rafael wäre in der Schule ein Einzelgänger. Er machte keinen Sport, trieb sich meist daheim alleine im Internet rum und verschlang dicke Romane. Aufgrund seiner dicken Leserbrille konnte man ihn schon als Nerd bezeichnen. Es war ein Wunder das mein Bruder als Partyhengst sich mit so einem Streber angefreundet hatte, aber Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Dann feierte mein Bruder seinen 19 Geburtstag und im Keller bauten wir Bierbänke für eine Feier seiner engsten Schulfreunde auf. Ich sollte auf die junge Brut ein bisschen aufpassen, da unsere Eltern in Urlaub fort waren. Zu meiner Überraschung tauchte auch Rafael auf der Party auf, aber er tanzte nicht mit den Mädchen. Ich beobachtete ihn heimlich. Rafael sass etwas isoliert am Rande. Rufus stellte ihn immer wieder ein neues Bier hin um ihn wohl abzufüllen. Nachdem ich nie Alkohol trank blieb ich nüchtern. Um 2 Uhr war die Musik dann aus und die anderen Gäste verschwanden in die Nacht. Rafael hatte zum ersten Mal in seinem Leben zuviel getrunken und konnte nicht mehr alleine nach Hause torkeln. So legte ihn Rufus in unser Gästezimmer um seinen Rausch auszuschlafen.

 

Als ich am Morgen ins Bad kam stand Rafael nackt unter der Dusche. Er wusch von seinem schmächtigen haarlosen Körper gerade das Duschgel ab und erschrak als ich zur Tür reinkam. "Oh sorry. Ich hätte abschliessen sollen." stammelte der Typ und strich seine lockigen blonden Haare zurück. Kurz sah er zu der Brille, die er entfernt auf dem Waschbecken abgelegt hatte. "Kein Problem." stammelte ich und grinste etwas. Rafael versuchte seine Morgenlatte zu verbergen und hielt krampfhaft die Hände vor seinen Schritt. Ich schloss die Tür ab und trat vor die Duschkabine. Ich öffnete langsam die durchsichtige Glastür. Rafael sah mich entsetzt an. "Was tust du? Bitte geh raus jetzt." stammelte er unsicher. Ich entkleidete mich langsam und präsentierte dem jungen Kerl meinen behaarten Körper. Er verschlang mich förmlich mit seinen Blicken, die zwischen Panik und Begehren wechselten. "Du willst doch Männer oder? Ich hab deine Blicke auf der Party gesehen. Na komm." flüsterte ich einfühlsam und stieg nackt zu ihm unter die Dusche. Rafael wich soweit zurück wie er konnte. Seine Unschuld hatte jetzt meinen Jagdtrieb geweckt.

Rafael war etwas kleiner als ich. Langsam liess er seine Hände sinken und ich sah seinen riesigen Ständer. Der junge Kerl hatte hammermässige 19x5, die hart waagerecht abstanden. Eine fette Ader zog sich über den leicht nach oben gebogenen Schaft. Darunter hingen haarlose grosse Eier. Anscheinend rasierte Rafael sich überall. Unsere Blicke trafen sich. Langsam griff er nach meinem halbsteifen Schwanz und befühlte ihn vorsichtig. "Nimm ihn richtig." forderte ich ihn auf. Leicht zitternd umfassten seine zierlichen Finger meine Männlichkeit, die sich nun versteifte. Rafael sah darauf und wichste meine beschnittene Latte fester. "Oh geil." hauchte er erregt und massierte meine 18x4 weiter. "Der gefällt dir wohl?" fragte ich grinsend. Wortlos nickte Rafael. Ich trat näher an ihn und zog ihn in meine Arme.wir küssten uns sanft auf die Lippen. Rafael schloss dabei seine blaugrauen Augen und schmiegte sich an mich. "Ich habe sowas noch nie gemacht." flüsterte er leise. "Keine Angst. Ich weiss was ich mache." versicherte ich ihm und streichelte seinen noch nassen Körper. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Langsam erforschte meine Zunge seinen Mund. Unsere Hände erforschten erregt den jeweils anderen Körper. Wir seufzten erregt.

Ich sank auf die Knie und leckte an seinem grossen Prachtschwanz entlang. Ich bog ihn hoch und saugte die schweren Eier nacheinander. Der breite Schaft pochte immer wieder. Dann öffnete ich meinen Mund und stülpte die Lippen über die grosse Eichel. Meine Zunge schleckte um den Eichelkranz und dann liess ich den mächtigen Pimmel immer tiefer in mein Blasmaul rutschen. Rafael seufzte leise und seine Oberschenkel zitterten kurz als ich anfing den mächtigen Ständer zu lutschen. Als ich ihn ganz aufnahm würgte ich kurz. Wie konnte so ein schmächtiger Bücherwurm nur so einen prächtigen Lümmel haben, wie er sonst nur in Pornos zu sehen war. Ich lutschte gierig an dem fetten Rohr und spürte das seine Schwellkörper langsam raustraten. Rafael stöhnte lauter und sein Schaft wurde noch härter. Als ein Tropfen Vorsaft aus seiner grossen Nille austrat nahm ich diesen sofort auf. Ich umfasste die schweren Klöten und knetete sie. Schon flossen süsse Lusttropfen auf meine Zunge. "Oh Gott. Was machst du nur. Ah jaaa.... hhhhmmmm...." hörte ich von oben. Ich ergriff seine kleinen haarlosen Pobacken und zog ihn näher an mich heran. Ich lutschte schmatzend weiter. Rafael stöhnte lauter und stiess etwas in meinen Mund. Ich liess den mächtigen Stab aus meinem Mund ploppen. Zuckend wippte er nass vor mir. War das ein fetter Kolben! Ein Faden Speichel hing von der geröteten Eichel runter. Ich grinste zu ihm hoch und begann meine Zunge über die Eichel flattern zu lassen. Gleichzeitig wichste ich das zuckende Rohr heftig. Rafael keuchte und bewegte sein Becken sinnlich. Dann verkrampfte er und sein Körper krümmte sich. Schon feuerte sein abrotzender Prügel mir mehrere dickflüssige Spermaspritzer direkt in meinen weit offenen Mund. Rafaels Sperma schmeckte total lecker. Ich stülpte die Lippen über den pumpenden Schwanz und saugte jeden Tropfen ab. Rafael wimmerte und streichelte durch meine Haare. Langsam beruhigte er sich wieder. Ich leckte ihn sauber.

 

Ich stand auf und küsste ihn zärtlich. "Komm mit in mein Zimmer. Ich zeig dir noch mehr wenn du möchtest." hauchte ich ihm zu. Rafael nickte mit roten Wangen. Mit Handtüchern um die Hüften huschten wir vom Bad zu meinem Zimmer und hielten Händchen. Kaum war die Tür zu fielen die Handtücher zu Boden. Ich schubste ihn aufs Bett und legte mich neben ihn. Rafael lag auf dem Bauch. Sanft begann ich über seinen Nacken zum Rücken zu küssen. Dabei knetete ich seine Pobacken und teilte sie zärtlich. Sein Arsch sah einfach sexy aus. Ich griff in meinen kleinen Schrank am Bett und holte Gleitmittel hervor. Schon tropfte es in Rafaels jungfräuliche Furche und er zuckte kurz. "Was machst du?" fragte er unsicher. "Ich bereite dich vor. Ich will dich ficken." "Ich habe etwas Angst Leo." "Musst du nicht. Ich habe Erfahrung. Es wird nicht weh tun." Meine Finger strichen über sein fest verschlossenes Poloch. Ich kreiste darum und massierte es immer wieder kurz. Rafael stöhnte und hob etwas seinen Arsch. Langsam presste ich den Finger an die Rosette als ich dann langsam hineinglitt. Rafael hielt den Atem an und krallte sich in die Bettwäsche. Sein Loch verkrampfte nur kurz und lockerte sich dann. Dann begann ich ihn vorsichtig zu fingern und glitt immer etwas tiefer. Als ich einen zweiten Finger in das enge Poloch drückte wimmerte Rafael und flehte dann "Das ist so geil! Bitte fick mich endlich!". Ich weitete ihn vorsichtig und fingerte weiter.

Ich grinste und half ihm in die Doggieposition. Dann war ich hinter ihm und setzte meine Eichel an. Fast ohne Widerstand glitt ich in die warme Lusthöhle und füllte sie. "Es tut weh." presste Rafael raus. "Ruhig. Es wird gleich besser." sagte ich und griff vor um seinen Schwanz zu wichsen. Dann war ich ganz in ihm und wurde eng umklammert. Ich seufzte und begann langsame Bewegungen in ihm zu machen. Mein Glied glitt zurück und dann wieder schmatzend hinein. Rafael stöhnte und drückte seinen kleinen Knackpo mir entgegen. "Oh Gott! Ja fick! Aaahhhh..." seufzte Rafael und gab sich mir hin. Ich liess mein Becken kreisen und fickte tief in die frisch entjungferte Lusthöhle. Da sich der Schliessmuskel eng um meinen Ständer legte war die Reibung intensiv. Ich fickte langsam um nicht zu schnell abzuspritzen. Rafael drehte etwas den Kopf und presste raus "Fick härter bitte! Ich brauch es! Ja so....hhhhmmmm....". Ich lächelte und ergriff seine Taille. Dann fickte ich schneller. Meine Eier flogen immer wieder an Rafaels geilen Po. Wir atmeten beide schneller und begannen zu schwitzen. Ich schlug auf den knackigen Arsch und rammelte hemmungslos in dieses geile heisse Fickloch. Es schien mich mittlerweile gierig einzusaugen und in sich festhalten zu wollen. Mein Schwanz wurde noch praller und die Schwellkörper traten klar hervor.

Schon fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich konnte fast keinen klaren Gedanken mehr denken und fickte nur noch um den Druck endlich los zu werden. Rafael spürte wie mein Schwanz sich nochmal streckte und immer stärker pochte. "Ja besame mich Leo. Gib es mir. Mach mein erstes Mal perfekt." keuchte er und wartete. Ich presste mich an ihn und überschritt die Schwelle. Ich sah die Sterne tanzen und spürte wie mein Schwanz wild pumpend Rafaels Poloch mit Sperma flutete. Schuss um Schuss ging in die Liebeshöhle. Ich sank müde auf Rafaels Rücken. Überall war meine Sahne in Rafaels Knackarsch.

"Was ist denn hier los? Ich glaub ich spinne! Mein Gaybruder fickt meinen Kumpel. Das kann nicht wahr sein!" fauchte Rufus in der offenen Tür zu meinem Zimmer. Ich steckte noch in Rafaels Po, aber trotzdem sahen wir beide panisch zu Rufus rüber. Ich hatte die Tür nicht abgeschlossen. Rafael kämpfte sich unter mir hervor und versteckte sich unter der Bettdecke. "Rufus - ich kann das erklären." stammelte er vor sich hin. "Da brauchst nichts erzählen - du bist auch schwul! Oh Mann - was werden erst die Mitschüler dazu sagen..." drohte Rufus schelmisch. "Du darfst es niemand erzählen. Ich bin noch ungeoutet. Bitte Rufus - mein strenger Vater würde es nie verstehen!" Tränen füllten Rafaels Augen und er weinte los. Ich streichelte etwas sein Bein, als Rufus schon die Treppe runterrannte. "Jetzt ist alles aus!" presste Rafael heraus. Er stand auf, zog sich wortlos an und ging ohne mich nochmal anzusehen. Verwirrt blieb ich im Bett sitzen und überlegte was gerade geschehen war.

Die nächsten Tage hatte ich keinen Kontakt zu Rafael. Ich hoffte Rufus würde mir etwas berichten, aber dessen Freundschaft zu Rafael war mit dem erzwungenen Outing erloschen. Er hatte seine Drohung wahr gemacht und Rafael gegen seinen Willen in der Schule geoutet. Mehr wusste ich nicht und ich war auch sehr sauer auf Rufus. Meine Homosexualität hatte er schliesslich auch irgendwann akzeptiert.

Weitere Tage vergingen und endlich blockte Rufus beim Thema Rafael nicht mehr ab. Wir sassen vor der Spielekonsole. "Bitte sag mir endlich wo Rafael wohnt damit ich ihm helfen kann. Das war echt total übel was du da gemacht hast Rufus." Rufus stoppte das Spiel, strich sich seine mittellangen schwarzen Haare zurück und sah mich lange an. "Rafael ist nicht mehr an unserer Schule. Nach dem Outing wurde er in unserer Klasse übel beschimpft. Ein Schläger der Parallelklasse schlug Rafael in der Pause einfach nieder weil er Tunten hasst. Als dann noch Rafaels strenger Vater von dem schwulen Sohn erfahren hat warf er Rafael raus. Er mochte nicht mit einem Schwulen unter einem Dach leben und den Traum von Enkelkindern endgültig aufgeben. Rafael ist dann geknickt zu seiner Tante nach Hamburg gezoge. Keiner von uns hat mehr Kontakt zu ihm. Anscheinend hat er auch seinen Handyvertrag gekündigt und die alte Mailadresse gelöscht. Er ist endgültig fort Leo. Ich wusste nicht das es so endet. Es sollte ein Scherz sein. Ich dachte nach wenigen Tagen ist wieder alles wie vorher und die Leute akzeptieren Rafael einfach so wie er eben ist. Das war ein Irrtum! Die Menschen haben noch immer ihre Vorurteile. Lass ihn einfach gehen Leo! Es ist besser für ihn..." Ich sah zu Boden. Rafael tat mir so leid. Bei meinem Outing waren die meisten Leute nur erstaunt, aber keiner liess mich einfach im Stich. Rafael hatte es sowieso nicht leicht und dann hat sein erstes Mal mit mir sein bisheriges Leben quasi beendet. Ich atmete tief durch und schüttelte traurig den Kopf.

Tage später hatte ich Rafael bei seiner Tante in Hamburg ausfindig gemacht. Ich wollte ihn anrufen um zu fragen ob ich ihm irgendwie helfen konnte, denn schliesslich war ich mitschuldig an seinem schlimmen Outing. Rafael hob den Hörer ab, aber als er meine Stimme hörte legte er einfach auf. Auch die nächsten Anrufversuche gingen ins Leere und es läutete nur durch. Auf den anspringenden Anrufbeantworter wollte ich nicht sprechen. Schweren Herzens akzeptierte ich das Rafael wirklich alle Brücken zu seinem alten Leben durchschnitten hatte - auch seinen Kontakt zu mir. Mir blieb nur ihm alles Gute zu wünschen.

 

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