Freitagabend in Berlin und ich war wieder geil.
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Freitagabend in Berlin und ich war wieder geil. Ich saß in meiner kurzen Shorts auf dem Sofa, lies Pornos über den Fernseher laufen und chatete parallel auf Gayromeo, da ich keine Lust hatte bis elf oder so zu warten um in einen Club zu gehen. Klar war nur, dass ich heute wieder gefickt werden musste und zwar blank!

 

Entweder Outdoor Cruising im Tiergarten oder im Grunewald oder ein Treffen mit einem Gayromeo User ausmachen. Das Problem war nur, dass sich das immer ewig hinzog, bis es dann tatsächlich zu einem Treffen kam. Da ploppte eine Nachricht von „timotopberlin“ auf. Oh geil, dachte ich, wenn der heute Bock hat, das wär's. Er hatte mich insgesamt viermal gefickt und besamt.

Er war wirklich nur Top und er ging schnell und hart zur Sache, was genau mein Ding war. Ich las seine Nachricht.

timotopberlin: ich habe gerade in deinem Profil gelesen, dass du dich auch anonym ficken lässt, stimmt das?.

suckingslut (das bin ich): ja, das stimmt!

timotopberlin: und auch besamen?

Suckingslut: ja, das auch!

Timotopberlin: und alter und Aussehen sind dir wirklich egal?

Suckingslut: ja, Hauptsache sie haben einen großen Schwanz und werden schnell hart!

Timotopberlin: auch von mehreren?

Ich dachte, oh wow, was wird das denn? Ich merkte wie mein Puls hoch ging, denn ich wusste, dass wenn ich das Bestätige, er keine Rücksicht mehr nimmt und das durchzieht, was er geplant hat. Ich war mega-geil als Antwortet ich.

suckingslut: ja gerne!

Ich war super gespannt, was er nun Antworten würde, aber es war erst mal Sendepause und er Antwortete nicht mehr. Vom chat und von den Pornos hatte ich eine Riesen Latte und ich zog Poppers und wichste ein bisschen. Als ich dachte, das er sich nicht mehr melden würde, kam eine neue Nachricht vom ihn.

timotopberlin: Du bereitest jetzt deine Arschfotze vor und du stehst um halb neun am Eingang zur Cruising Area im Grunewald! Du trägst nur das blaue Jock-Strap und die schwarzen Stiefel vom letzten mal! Mehr brauchst du nicht mitzubringen!

Dann war er sofort offline. Mir wurde bewusst, was ich da gerade geschrieben habe und wurde etwas nervös, denn tatsächlich gemacht hatte ich das so noch nicht. Ich schaute auf die Uhr. Das ist ja schon in einer Stunde, dachte ich. Aber die klaren Ansagen von ihm haben mich richtig geil gemacht und ich war super neugierig, was er mit mir vor hatte. Also sprang ich schnell in die Dusche und schmierte mir danach gleich ein bisschen Gleitgel in den Arsch, denn ich war sicher, das der gleich fällig sein würde. Ich war sehr Aufgeregt und mein Herz schlug bis zu meinem Hals. Ich suchte das blaue Jock-Strap raus und zog es an, eine Cargo Shorts drüber und meine schwarzen Boots.

Es war zwar schon Anfang Herbst und entsprechend kühl Abends aber ich beschloss vor lauter Geilheit kein T-Shirt anzuziehen. Ich nahm nur meine Auto- und Wohnungsschlüssel und ging los. Ich brauchte nur gut fünfzehn Minuten zur Grunewald Cruising Area mit dem Auto und war sogar zehn Minuten zu früh.

Als ich auf den Parkplatz fuhr, war es noch ein bisschen hell und es standen bestimmt ein Dutzend Autos dort. Ich parkte und zog meine Shorts aus. Ich zog nochmal Poppers, steckte es in meinen rechten Stiefel und stieg aus. Jetzt stand ich also fast nackt und aufgegeilt nur im Jock-Strap und schloss mein Auto ab. Ich sah, dass ein paar Typen mir dabei zusahen. Ich bückte mich demonstrativ langsam und tief um den Autoschlüssel in den anderen Stiefel zu stecken und lies mir sehr viel Zeit damit. Aus den Augenwinkel sah ich zwei Typen tuscheln und der eine lachte. Mir war das egal, denn ich war hier um gefickt zu werden und nicht wegen der schönen Natur. Ich ging, wie verabredet zum Eingang der Cruising Area und stellte mich mit dem Rücken an den linken Baum und wartete.

Die Typen vom Parkplatz gingen an mir vorbei zum cruisen und musterten mich. Ein Mann, der aussah wie der Typ Familienvater blieb neben mir stehen und faste erst meine nackte Brust an und griff mir dann an den Schwanz. Da ich nicht reagierte, hörte er schnell wieder auf und ging in den Wald. Dann sah ich Timo kommen. Er trug eine Cargo Shorts und ein Tank-Top, das seinen muskulösen Oberkörper richtig schön betonte. Ich konnte seinen zufriedenen Blick sehen, als er mich da stehen sah.

Er stand vor mir und sagte nur kurz, Hi! Er holte etwas aus seiner Hosentasche und sagte, dreh dich um! Mir wurde heiß und kalt! Er zog meine Hände nach hinten auf meinen Rücken und ich spürte erst eine Handschelle zuschnappen und dann die andere. Oh wie geil, dachte ich, denn auf so was stand ich total. Dann band er mir ein breites Lederhalsband um und ich hörte das Rasseln einer Kette und spürte sie dann auf meiner Brust, denn er hatte sie vorne am Halsband befestigt und sie hing von dort runter. Er war aber noch nicht fertig mit mir. Ich hörte ein Leises ploppen und spürte dann, dass er etwas mit einem Edding oder so auf meine Rücken schrieb. Er drehte mich wieder um, sah mir in die Augen und sagte, du machst jetzt was ich sage und ich bestimme wer dich benutzt. Ich schluckte und nickte nur kurz. Dann hielt er mir Poppers unter die Nase und hielt abwechselnd das eine und dann das andere Nasenloch zu und ich atmete gierig ein. Timo nahm die Kette, an der ich hing in die Hand und führte mich in die Cruising Area.

 

Es war immer noch hell genug, dass mich alle sehen konnten. Was mir aber auch wegen der Poppers Dröhnung total egal war. Timo führte mich so bestimmt zwanzig Minuten durch den Wald, so als ob er mich allen vorführen wollte. Zwischen durch ließ er mich immer wieder Poppers ziehen, so dass ich ständig im Rausch war. Das Publikum im Grunewald ist eher lederlastig und etwas älter. Ich sah aber auch zwei junge Typen in Tennisklamotten, die bestimmt gerade vom Tennisplatz um die Ecke kamen um noch was zu erleben. Die cruisenden Männer sahen uns neugierig an und einer stand nun vor Timo und fragte ihn, kann ich schon ran? Geht gleich los, antwortet er ihm. Das war so geil! Sie unterhielten sich über mich, wie über einen Sexsklaven und ich konnte nicht erwarten, bis es endlich los gehen würde. Timo lies die Kette los und ich spürte den Stahl wieder auf meiner Brust. Er verband mir jetzt die Augen und ab jetzt konnte ich nur noch hören und fühlen was passierte.

Und dann konnte ich auch schon Hände auf meinem nackten Körper spüren, die erst meine Brust berührten und dann meinen Arsch. Ich hörte jemanden auf Englisch fragen, do I have put a condom on? Timo antwortete kurz, no! Awesome, sagte der Typ der gefragt hatte. Ich kam mir wirklich wie eine Nutte vor und Timo war mein Zuhälter. Dann spürte ich auch schon einen harten Schwanz an meinem Arsch. Er fasste meine linke Arschbacke an und zog sie etwas zur Seite und setzte dann seinen Schaft an mein Loch und drückte ihn mir rein. Ich spürte, dass er kein Gummi drauf hatte und stöhnte und beugte mich etwas nach vorne und dann spürte ich etwas an meiner Nase. Es gab noch mal Poppers. Der Typ hielt mich an den Hüften fest und fickte meine Arschfotze so heftig, dass man das aneinander klatschen unserer Körper laut hören konnte. Gut, dass ich schon Gleitgel drin habe, dachte ich, denn der Typ hat mir seinen Schwanz einfach so rein geschoben.

Es dauerte nicht lange und der erste Hengst war soweit und spritzte grunzend in mir ab. Er zog seinen Schwanz raus und wischte das restliche Sperma auf meinen Arsch und an mein Bein. Ich hörte Timo sagen, lass ihn dir doch von ihm sauber lecken. Jemand drückte meinen Kopf weiter runter und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich saugte erst mal das restliche Sperma aus der Nille und leckte den Schaft dann sauber. Bevor er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund zog spürte ich schon den nächsten Fickprügel in mir! Der erste zog seinen Schwanz aus meinem Mund und schon gab's wieder Poppers.

Ich wollte mich gerade wieder etwas aufrichten als mich eine Hand wieder runter drückte und ich wieder einen Schwanz ins Maul bekam. Und zwar ohne Rücksicht gleich bis zum Anschlag in den Hals! Ich fing an durch die Nase zu atmen, da der Typ seinen Schwanz so mit seinen Eiern an meinem Kinn drin lies. Aber ich atmete nicht nur Luft ein sondern wieder Poppers. Mir wurde ganz heiß! Der Schwanz in meinem Arsch fickte mich ganz langsam und regelmäßig wie eine Maschine. Auf einmal wurde der Schwanz aus meinem Hals heraus gezogen und ich konnte die saftigen Wichsgeräusche vor meiner Nase hören. Dann ein Grunzen und schon klatschte Sperma auf mein Gesicht. Ich riss den Mund auf und der nächste Strahl ging direkt auf meine Zunge. Dann schob der Typ seinen Schwanz wieder tief in meinen Hals und rotzte den Rest direkt in meine Speiseröhre. Der Schwanz in meinem Arsch fickte mich jetzt viel schneller und spritzte auch seine Ladung in meinen Bauch. Ich hörte jemanden dreckig lachen und dann zogen beide ihr Schäfte fast gleichzeitig raus.

Oh ist das geil, dachte ich und hoffte auf mehr. Doch erst mal hörte ich nur das Knacken von Ästen, die auf dem Boden lagen. Da müssen einige Männer um uns rum laufen, dachte ich. Dann spürte ich eine ziemlich dicke Wampe an meinem Arsch und dachte, der muss ganz schön fett sein. Ich Timo sagen, jetzt mach dich auf was gefasst. Jemand drückte meinen Hintern runter und ich ging etwas in die Knie. Dann legte sich ein Schwanz in meine immer noch auf dem Rücken gefesselten Hände. Ich dachte erst, da hat einer einen Dildo mitgebracht, denn das Teil war nicht nur riesig sondern auch schwer. Aber das war wirklich ein echter Schwanz. Jetzt zogen mich die Hände wieder hoch und der Pferdeschwanz rutschte aus meinen Händen. Ich spürte die Eichel an meiner Rosette und dachte, das wird heftig, aber ich war ja schon ein bisschen aufgefickt und zu dem Gleitgel in meiner Arschfotze kamen ja auch schon zwei Spermaladungen. Er schob seinen Schaft in meinen Arsch und ich stöhnte etwas gequält auf. Es schien auch kein Ende zu nehmen, denn er schob immer weiter und weiter. Dann hielt er kurz an und ich dachte, das war's jetzt hoffentlich. Er zog den Schwanz sogar wieder etwas aus mir raus und ich dachte, so schlimm ist es ja gar nicht. Plötzlich rammte er mir seinen ganzen Fickprügel bis zum Anschlag rein. Ich zischte vor Schmerz und bekam Poppers unter die Nase gehalten. Es fühlte sich an, als ob er ihn mir bis in den Magen gerammt hatte. Aber meine Eingeweide passten sich dem Kaliber an und ich entspannte mich.

 

Ich konnte seine Wampe wieder auf meinem Arsch spüren. Mir war aber egal, dass der Hengst fett war, bei so einem Megaschwanz. Ich hörte ihn sagen, was für eine kleine geile Fotze! Dann fing er an mich zu ficken und das fühlte sich hammermässig an! Seine Eichel erreichte Teile in mir, wo schon lange kein Schwanz mehr war. Er machte erst nur kleine Fickbewegungen und fing dann an, fast die ganze Länge seines Schwanzes in mir hin und her zu schieben. Ich hatte sowieso die ganze Zeit schon eine Latte aber jetzt war sie noch härter geworden und zuckte jedes mal wenn er seinen Pferdeschwanz ganz in mich schob. Er fing an lauter zu grunzen, zog seinen Schwanz fast ganz aus meinem Loch und sagte, halt still! Ich spürte, wie sein Körper anfing zu zucken und wusste, dass er mir jetzt seine Hengstsahne rein spritzt. Dann schob er seinen Samen mit der ganzen Länge seines Gliedes tief in meine Arschfotze und verteilte ihn in mir. Ich hätte zu gerne gesehen wie groß seine Ladung war. Er zog seinen Schwanz ganz langsam aus meinem Fickkanal und da wurde mir nochmal klar, wie lang sein teil war, denn es dauerte, bis seine Eichel meine Rosette passierte. Er hatte mich so aufgeweitet, dass mein Loch sich nicht gleich schloss und etwas Sperma an der Innenseite meines Oberschenkels herunter lief. Und anscheinend stand schon der nächste bereit, denn ich spürte, wie jemand mit seiner Latte meinen Oberschenkel berührte und das Sperma mit einer Bewegung nach oben schob und mit seinem Schwanz zurück in meine Fotze steckte.

Ich war so froh, dass ich auf Timo's Ansage eingelassen hatte! So viele Schwänze hatte ich in so kurzer Zeit noch nie in mir. Der Typ, der gerade in mir steckte, sagte, dass flutscht ja richtig gut in dem feuchten Loch! Dann sagte jemand leise, Hi, ihr seid ja schon dabei. Und ich hörte Timo antworten, Hi, allerdings. Wie viele Ladungen hat er schon drin, fragte die erste Stimme. Wenn der hier fertig ist, sind es vier, antwortet Timo. Dann bin ich danach dran und mach das, was wir besprochen haben.

Aha, dachte ich, Timo hat jemanden über Gayromeo dazu eingeladen. Dann hielt Hengst Nummer vier mich an meine Hüften fest und schoss sein Sperma zu den anderen Ladungen. Er zog seine Latte aus meinem Fickkanal, klatschte mir zum Abschied auf die Arschbacke und ich hörte, wie er seinen Reißverschluss hoch zog. Auf einmal wurde meine Augenbinde abgenommen. Damit hatte ich nicht gerechnet, denn ich dachte es würde noch weiter gehen. Ich sah Timo und vier andere Männer in der Nähe stehen und zwei etwas weiter weg. Aber ich wusste natürlich nicht, wer schon in mir war oder mich vielleicht noch nehmen würde. Timo grinste mich an, nahm die Kette und führte mich weiter in den Wald zu einem umgestürzten Baum, der da schon länger lag. Der fast einen Meter dicke Stamm hatte schon keine Rinde mehr und war komplett glatt. Ich kannte den Baum gut, weil ich mich da schon oft drauf hab ficken lassen. Ich stand jetzt genau vor dem Baumstamm und konnte gerade noch sehen, dass uns einige Typen gefolgt sind, dann verband mir Timo wieder die Augen. Ich wusste, dass wenn ich meinen Oberkörper auf den Stamm lege, dass mein Loch in der perfekte Begattungshöhe ist.

Er drückte meinen Oberkörper runter, so dass ich mit dem Bauch auf dem Stamm lag und ich merkte, dass er meinen Kopf zwischen seine Beine nahm, damit ich nicht mehr hoch kommen konnte. Ein Typ hatte sich anscheinend hinter mich gekniet und fing an meine feuchte, aufgefickte Arschfotze zu lecken. Er zog dabei mit den Händen meine Arschbacken auseinander und steckte mir seine Zunge rein. Dann hörte ich Timo sagen, los, drück es raus! Ich merkte, dass der Typ an meinem Loch saugt und schon hörte ich Schlürfgeräusche. Die Ficksahne der Hengste, die mich gedeckt hatten lief aus meinem Arsch in seinen Mund. Dann hatte er anscheinend genug, denn er lies von meiner Fotze ab und stand auf. Die Beine, die meinen Kopf umklammerten ließen los und jemand zog meinen Kopf an den Haaren hoch und ich bekam nochmal Poppers reingedröhnt. Jemand steckte mir seine Zunge in den Hals und ich schmeckte Sperma! Der, der mir gerade die Ficksahne aus der Arschfotze gesaugt hatte, spuckte sie mir jetzt in meine Fresse und rührte es mit seiner Zunge um.

 

Eine Stimme sagte, los schluck das du Sau! Das lies ich mir nicht zweimal sagen und schluckte das Sperma laut vernehmlich runter. Mach's Maul auf ich will sehen das es weg ist, sagte die Stimme. Ich riss mein Maul auf und steckte die Zunge raus. Sehr gut, sagte der Typ und spuckte mir in meinen offenen Mund. Dann wurde mein Kopf wieder runter gedrückt und zwischen Beine geklemmt. Ich spürte wie eine Eichel mein Loch öffnete und eindrang. Dann nahm der Ficker meine gefesselten Hände und zog sie nach oben, wodurch meine Brust noch mehr an den Baumstamm gedrückt wurde und mein Arsch weiter hoch stand. Ich stöhnte, weil das ganz schön zog und der Hengst seinen Schwanz mit seinem ganzen Gewicht in mich drückte. Meine Latte war zwischen meinem Bauch und dem Stamm eingeklemmt und ich musste mich konzentrieren, damit ich nicht abspritze.

Er rammte mir seinen Fickprügel immer wieder tief rein und unsere Körper klatschten dabei ziemlich laut aneinander. Da hörte ich ihn grunzen, ja! Ja! Er presste mich mit seinem ganzen Gewicht an den Baumstamm und schoss mir sein Sperma in die Fotze und zog seinen Schwanz erst wieder raus, als er sicher war, dass jeder Tropfen drin war. Jedenfalls schien es mir so und ich fand es so geil! Es dauerte keine fünf Sekunden und der nächste steckte mir seinen Schwanz in meinen Arsch. Timo hielt meine Hände weiter so hoch, dass ich mich nicht bewegen konnte. Der Typ brauchte nur ein Dutzend Stöße bis er in mir kam. Timo legte meine gefesselten Arme wieder auf meine Rücken und gab auch meinen Kopf wieder frei. Er flüsterte in mein Ohr, jetzt bekommst du noch meinen Saft dazu. Ich hörte, wie er um den Baumstamm ging und spürte dann, wie er seinen harten Schwanz auf meinen Arsch legte. Ich hörte, wie er Poppers zog. Dann zog er ihn langsam zurück, setzte ihn an mein Loch und schob ihn mit einem Ruck rein.

Und obwohl jetzt schon einige Typen mein Loch geweitet hatten, spürte ich einen dumpfen Schmerz im Bauch. Timo griff mich mit beiden Händen an den Hüften und zog mich etwas vom Baumstamm weg und nagelte mich heftig durch. Er muss auch extrem aufgegeilt gewesen sein, denn er brauchte auch nicht viele Stöße bis es ihm kam. Sein Sperma vermischte sich mit dem der anderen Hengste in meinem Bauch.

Er zog sein Teil raus und half mir mich wieder auf zu richten. Meine Beine fühlten sich weich an, als er mir die Handschellen wieder abnahm und die Augenbinde entfernte. Ich sah, dass wir alleine waren und drehte mich um.

Timo sagte grinsend, viel Spass noch, drehte sich um und ging. Jetzt stand ich da im Wald halb nackt mit diversen Spermaladungen im Arsch und einer schön harten Latte. Ich wollte auf jeden Fall auch noch abspritzen und ging wieder in Richtung Eingang der Cruising Area. Es waren noch mindestens ein Dutzend Typen unterwegs und das geile war, ich wusste nicht, wer mich alles gesehen hat als ich gefickt wurde oder wer sogar sein Teil in mir hatte. Dann sah ich einen der Tennistypen. Er hatte mittlerweile sein T-Shirt ausgezogen. Er ging an mir vorbei und ich konnte seinen geile nackte Brust gut sehen. Ich drehte mich nach ihm um und sah, dass er sich auch umgedreht hatte.

Ok, dachte ich, der will es und ich lief ihm hinterher. Er bog in einen kleineren Pfad ein und stellte sich an einen Baum. Ich ging direkt auf ihn zu und fasste mit der einen Hand seine Brust an und mit der anderen griff ich nach seiner Beule in der Shorts. Er fasste mit beiden Händen meinen Arsch an und zog mich an sich. Unsere nackten Oberkörper berührten sich und ich merkte, dass er mir einen Finger tief in meine Arschfotze steckte. Er zog den Finger wieder aus, lutschte ihn ab und steckte ihn mir dann wieder rein. Mit der andere Hand zog er meinen harten Schwanz aus dem Jock-Strap und flüsterte in mein Ohr, drück noch mal ein bisschen raus. Aha, dachte ich, der weiß also, was gerade mit mir gemacht wurde. Ich drückte etwas von dem Sperma aus meinem Arsch und er nahm es und rieb mir damit meinen Schwanz ein. Dann drehte er sich um, zog seine Shorts runter und streckte mir seinen Hintern entgegen. Perfekt, dachte ich und setzte meine feuchte Eichel an sein Loch an. Ich sah, dass er Poppers zog. Er reichte es mir und ich zog auch noch mal ordentlich dran und schob ihm dann meine Latte in den Arsch.

Ich fickte ihn mit dem Fremdsperma seine kleine Fotze, die sich ziemlich eng anfühlte. Mir ging es nur darum abzuspritzen und der kleine Arsch war genau richtig dafür. Mir kommst, stöhnte ich laut und er sagte, ja, spritz rein! Ich entlud mein Sperma in ihm und schob meinen Schwanz noch ein paar mal in seinem Arsch hin und her, damit der Saft schön verteilt ist. Dann lies ich meinen Schwanz aus ihm raus rutschen, packte ihn zurück in den Jock und ging vorbei an den Cruisern zum Auto. Ich war neugierig, was Timo mir auf den Rücken geschrieben hatte, zog meine Shorts an und fuhr nach Hause.

Als ich über den Hof ging, begegnete mir meine Nachbarin Anja. Sie grinste, als sie mich so oben ohne sah und sagte, schönen Abend noch. In meiner Wohnung angekommen, sah ich im Spiegel, dass auf meinem Rücken groß FUCK stand.

 

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