Irgendwann waren dann doch alle nackt und farbig.
Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

Kleine Vorbemerkung: Die Geschichte hat beim „Mann mit dem Cabrio“ bereits zwei Vorgeschichten. Wer mag, kann sie ja vorab lesen. Dann kennt Mann auch die handelnden Personen... Ansonsten war ich damals rattig wie eine läufige Hündin. Gerade zwischen Schule und Studium genoss ich Schwänze, obwohl ich eigentlich nicht nur „passiv“ bin. In der Zeit habe ich es aber für meinen Hintern gebraucht. Why not? War halt so. Und eben stockschwul. Die Bi- Komponente trat erst später in mein Leben.

 

In der Kunstgalerie

Jetzt bin ich bereits vier Tage bei Jan. Nicht einmal habe ich seither das Haus verlassen. Noch nicht mal habe ich mich angezogen. Kurz telefoniere ich mit meiner Schwester, damit die zu Haus keine Vermisstenanzeige aufgeben. Ob ich nicht Klamotten bräuchte? Ich bin ehrlich und deutlich. „NÖ. Ich laufe nackt durchs Haus, ich bin nackt am Tag, in der Nacht und nackt am frühen Morgen“ Sommerlich warm ist es ja“. Sie lacht schallend. Die letzten Worte hat mein Lover, der gerade dazu kommt, gehört. Es gefällt ihm und inspiriert ihn, wie er sagt. Er kümmert sich natürlich dennoch um sein Geschäft. Er wirft sich aber zunächst auf mich. Er unterwirft mich, Wir schlafen miteinander, wenn einer Lust hat. Immerhin habe ich derzeit den ganzen Tag und die Nacht außer dem Gedanken an Sex und Lust nichts zu tun.

Ich sorge dafür, dass mein Hintern bei Bedarf ohne Problem und Kondom jederzeit einsatzbereit und sauber „benutzbar“ ist. Der Altersunterschied spielt keine Rolle. Natürlich könnte er mein Vater sein. Na und? Ich genieße seinen Körper, seine ruhige, erfahrene Art und seine Bildung. Das Haus ist ein Fundus an homoerotischer Literatur und Kunst.

Ich habe mich bekanntlich auf das „Satyricon“ gestürzt. Da hat man bei der Lektüre einen Dauerständer, wenn man sich auf die alten Texte von 65 v. Chr. einlässt und zwischen den Zeilen liest. Die Hauptfiguren treiben es bei jeder Gelegenheit miteinander. Man versetzt sich in die Zeit, als und wie der hübsche Jüngling Giton den Kerlen den Kopf verdreht. Angestiftet zu passiven Rollen hatte ihn seine Mutter, um ihn verkuppeln zu können. Sie empfing die Freier, sorgte für die Hygiene und berauschende Getränke. So etwas aber auch! Also eine schwanzhärtende Mischung,die gelungene antike Satire mit Lust und Obszönitäten verbindet. Ich will wie Giton sein.

Der letzte Kunde in der Gallerie ist gegangen. Die Mitarbeiterin ruft „Tschüss. Viel Spaß Euch beiden“. Übrigens heißt die nette diskrete Dame Becker. Carola Becker. Große Geheimnisse scheint es vor ihr hier wohl nicht zu geben. Sofort zieht sich Jan jetzt wieder aus und ich blase ihn hoch. Er wirft mich auf den Bauch. Er stöhnt lustvoll als er meinen Anus leckt und ohne zu fackeln in mein feuchtes Loch eindringt. Es stört mich nicht, wenn es abwechselnd auch mal wild und ohne große Zärtlichkeit erfolgt. Es ist nur unsere Lust, die wie Tage zuvor am Baggersee ihn und mich steuert. Geht Sex ohne Liebe? Ich liebe und genieße ihn.

Und ich stelle mir dabei wie gesagt immer wieder vor, begehrter junger Schönling im alten Rom oder sonst in der Antike zu sein. Männern den Kopf zu verdrehen. Wie Gitons Mutter mich präsentiert. Wie das Stöhnen der Freier bis in den Garten zu hören ist. Mich mit ihnen einfach gehen zu lassen. Zu spüren, wie mich ihr heißes Sperma füllt. Immer und immer wieder.

Am späteren Abend kommt noch Marcus. Offensichtlich hat er einen Schlüssel. „Ich komme wohl genau richtig“. Jan fickt mich weiter, die beiden knutschen leidenschaftlich und ich blase parallel seinen Schwanz. Übergangslos fickt er dann auch mein wieder spermagefülltes Loch, als sich Jan daraus zurückzieht. Der kümmert sich jetzt mit seinem Mund um meinen Ständer, der sich auch nicht mehr lange zurückhalten kann. Jan saugt mich bis zum letzten Tropfen leer. Erschöpft und ausgepumpt liegen wir nebeneinander.

Der Maler

„Super“, sagt Jan. Marcus grinst nur. Sie haben aber eine Überraschung auf Lager. Sie machen regelmäßig Kunstkurse unterschiedlicher Art. Die Gruppen seien gemischt, manchmal mehr Frauen, manchmal mehr Männer. Es gäbe aber für Männer eine eigene Gruppe. Da ginge es durchaus jenseits von Zeichnen und Malen auch mal sonst zur Sache. Ob ich Lust hätte mitzumachen? Morgen sei bereits der nächste Termin. Das Thema hiesse „Bodypainting“ unter Anleitung eines schon etwas älteren renommierten und bekannten Kunstmalers. Er nehme auch an Festivals teil. Das wieder vorgesehene Modell sei Marcus, aber natürlich ginge es auch zu zweit mit mir. Klar! Normalerweise könnte sich Jan das Honorar des Herrn nicht leisten. Aber der Künstler ficke gerne junge Modelle. Mit etwas Koks sei er noch betonhart und ausdauernd. Ah ja. „Und so passt es“, meint Jan lachend.. „Hört sich doch interessant an“, grinse jetzt ich. „Dann sind wir eventuell wieder das Honorar für den Künstler?“ Aber ja. „Mit dem konnten wir schon Orgien feiern“, legt Marcus noch eine Schippe Information dazu. Spannend.

 

Es bedarf einer Vorbereitung, erklärt Jan. Erstmal früh duschen. „Rasiert bist Du ja weitgehend“. Seine Mitarbeiterin Carola wird dann nach letzten störenden Härchen oder kleinen Hautunreinheiten absuchen. Und wird diese natürlich entfernen. Dann gibt es einen kleinen Vortrag zu Pfauen. „Pfauen?“. Das wäre das Thema. Bunt schillernd am ganzen Körper von oben bis unten bemalt wie ein Pfau. Splitternackt unter Farbschichten. Wow.

Die farbige Orgie

Ich war schon ziemlich aufgeregt. Marcus und ich waren aber gut vorbereitet. Der Maler erschien und trug nur eine etwas spinnerte Designerbrille und eine Art „Mawashi“d, ähnlich wie sie Sumo- Ringer tragen. Ansonsten lang, hager, völlig haarlos vom Kopf abwärts. Sein großes Geschlechtsteil war kaum zu verbergen.Vier Männer außer uns nahmen am Kurs teil. Auf unserem Rücken wurde ein Raster aufgemalt, in das dann die „Augen“ des Pfauenrades aufgebracht wurden. Jeder musste erstmal eines zu Papier bringen bevor es bei uns aufgetragen wurde. Genügend Fotos standen zur Anschauung zur Verfügung. Gefiel ein (Pfauen)Auge war es würdig, unsere Körper zu schmücken.

Stück für Stück wurden wir zu einer dreidimensionalen farbenprächtigen Leinwand. Unsere Köpfe erstrahlten in tollen Farben, wie es eben der Kopf eines männlichen Pfaus aufweist. Die blauweiße Augenummalung war besonders anspruchsvoll. Der Meister kümmerte sich persönlich darum. Unser Oberkörper am dem Kinn erstrahlte in leuchtendem Blau. Phantastisch. Der Unterleib und der Hintern bekamen eher dunkle Farbschattierungen.

Vier Stunden wurde an uns gearbeitet. Unsere Schwänze gingen in das Raster des „Rades“ über. Ein erotisches Gefühl, wenn der eigene Kolben mit Hilfe kleiner angenehmer Pinsel zum farbigen Kunstwerk wird. Wie Horaz schon vor über 200 Jahren bemerkte und schriftlich festhielt, dass die „Löchlein beim Tanz der Epheben sichtbar sind“. Natürlich bekam ich einen Ständer. Aber irgendwie interessierte es die Kunstbeflissenen noch nicht, obwohl ich immer rattiger wurde. Tropfen an meinem ausgefahrenen Teil mischten sich an der Eichel mit der Farbe und ließen sich gut mischen. Aber ein ausgefahrener Schwanz gibt eben schon optisch mehr her als ein unschuldiges Gehänge.

Zwischenzeitlich waren jetzt dann doch alle nackt und unterschiedlich farbig. Die Fotosession schloss sich an. Das Licht im ansonsten dunklen Atelier war nun auf uns gerichtet. Spielerisch inszenierten Marcus und ich mit erigierten Ständern eine Art Kampf der Pfauenmännchen. Unsere Körper verschmolzen wie die Farben. Der Künstler forderte nun sein Recht. Gemeinsam bliesen Marcus und ich seine erst halbsteife Latte hoch.

Zwei andere Typen waren jetzt bereits sehr leidenschaftlich miteinander zugange, was die stöhnenden und schmatzenden Geräusche auch akustisch unüberhörbar machten. Jan war daran als Dritter gleich beteiligt. Man kannte sich und seine Lust. Das Licht wurde jetzt völlig ausgeknipst. Jemand machte sich mit Gleitgel an meinem Hintereingang zu schaffen. Es war der Maler, vermute ich. Wahrscheinlich griff er zuerst zu.

Ziemlich grob drang er in mich ein. Erst ein paar Finger, dann eine harte Eichel. Ein Superficker. Es war aber tatsächlich stockdunkel wie in einem Darkroom. Gerüche von Farben, Schweiß Poppers und Koks vermengten sich. Ich bewege mich wenig. Gehe einfach in Doggy- Stellung und genieße, dass mein Arsch bei den Leuten ankommt und begehrt ist.

Ob Sperma meinen bunten Körper verändert oder verschmiert? Ich ertaste einen Schwanz und lasse ihn nicht mehr los. Vorne lutschen und blasen, hinten durchgerammelt zu werden, ist für mich zwar nicht wirklich neu. Aber noch nie wurde ich als Pfau gefickt. Grins. Dieser Kunstnachmittag in Verbindung mit einer Orgie in der Nacht war schon neu für mich. Am Morgen wache ich reichlich spermabesudelt erst spät und leicht verkatert auf. „Guten Morgen, Langschläfer“, grinst mich Jan an. Er fährt mir zärtlich über den Rücken. „Du färbst ab“, lästert er. Unter der Dusche verschwinden in kleinen Rinnsalen Farben und Sperma der Nacht.

Es war meine bis dahin beste Orgie, die ich erlebte, sieht man mal von einigen meiner FKK- Vergnügungen im Wäldchen in Kroatien ab. Aber es war eben anders. Jan blieb ein guter väterlicher Freund, auch wenn er sich zusammen mit Marcus bald wieder nach etwas Jüngerem umsah. „Gibt es heutzutage auch noch hübschere Hirtenknaben als mich“? lästerte ich in Anspielung auf Ganymed. Nur noch gelegentlich hatten wir Sex. Manchmal auch noch am Baggersee oder bei einem Ausflug im Cabrio. Aber Abwechslung ist ja auch nicht schädlich.

 

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