Luis nächtliche Begegnungen im Park in einer heißen Sommernacht. Die Natur öffnet ihre Schleusen.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Gay-Treffs / Junge Männer / Muskeln
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“We're having a Heat Wave,

A tropical Heat Wave.

The temperature is rising

It isn't surprising.”

Irving Berlin

„Verdammt!“ Wieder eine dieser extrem heißen Sommernächte, die es seit einigen Jahren immer häufiger gibt. Klimawandel? Nein? Von wegen! Im Sommer verbrennt die Sonne das Grün, Seen und Bäche trocknen aus. Im Winter sieht man kaum noch Schnee, Flüsse treten über die Ufer, richten Verwüstungen an. Normal mittlerweile. Schon seit Stunden wälzt Luis sich nackt und schwitzend, unruhig auf seinem Bett hin und her. An Schlaf ist nicht zu denken. Das Laken, das er bereits kurz nach Mitternacht, wie seit Wochen fast jede Nacht, gewechselt hat, fühlt sich schon wieder klamm an. Von seinem Bett aus sieht er den Vollmond. Er hat Druck auf der Blase.

 

Luis steht auf, geht ins Bad, legt seinen Schwanz über den kalten Rand des Waschbeckens und pisst hinein. Gleichzeitig füllt er seinen Zahnputzbecher und schüttet sich kaltes Wasser in den ausgedörrten Hals. Der Urin riecht streng, ist etwas dunkler, er trinkt zu wenig. Er spült das Becken mit viel Wasser. Im Spiegel sieht er sein hohläugiges Gesicht. Übermüdung. Er weiß, dass sich auch in dieser Nacht kein Schlaf einstellen wird. Seit Tagen geht das so. Er tritt einen Schritt zurück, um mehr von seinem Körper sehen zu können. Obwohl bereits Anfang Zwanzig, hat er immer noch den boyish frame eines Sechzehnjährigen. Das stört ihn gar nicht, gefällt ihm sogar, nur manchmal nervt es, wenn er im Kino oder in der Kneipe wieder einmal seinen Ausweis vorzeigen muss.

Er betrachtet sich im Spiegel. Seine Kopfhaare wachsen langsam nach. Er hat sie sich vor einer Woche abrasieren lassen. Eine Laune. Jetzt ist wieder ein zarter Flaum da. Diese Länge gefällt ihm, so soll es bleiben. Das schmale Gesicht mit den vollen, fleischigen Lippen ist fast bartlos. Außer an den Unterarmen und den Beinen kaum Körperbehaarung. Die ohnehin kaum vorhandene Schambehaarung rasiert er regelmäßig ab. Sein Körper ist schlank, dennoch kräftig mit einer erkennbaren Muskulatur. Seine Beine sind durch das regelmäßige Lauftraining richtig muskulös.

Er dreht sich und betrachtet seinen Hintern im Spiegel, klatscht mit der rechten Hand auf eine Arschbacke und packt fest zu. Stramm und knackig. Mit der Linken umfasst er seinen Schwanz und die Eier und knetet sie. Langsam füllt sich sein Riemen mit Blut und zwei dicke Adern werden sichtbar, ausgehend von der Wurzel sich verzweigend bis zum Übergang von Corona und Eichel. Auch mit diesem Teil seines Körpers ist er zufrieden. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Die Haut am ganzen Körper ist vom Nacktbaden am Baggersee gleichmäßig gebräunt.

Luis fasst einen Entschluss. Morgen ist Samstag. Er wird sich für zwei Tage ein klimatisiertes Hotelzimmer mieten und erst mal ausschlafen. Heute Nacht wird er nicht mehr schlafen, sondern auf der Suche nach einem Abenteuer in den Stadtpark gehen. Er ist geil. Hinter der alten Klappe, die vor Jahren dicht gemacht wurde, findet man immer einen oder auch mehrere Partner für schnellen, unverbindlichen Sex. Da wären auch die Temperaturen etwas angenehmer als in der überhitzten Wohnung. Er duscht und spült sich, schlüpft in eine dünne, weite, rote Laufhose mit hohem Beinausschnitt. Kürzlich hat er in einer Wühlkiste auf dem Flohmarkt ein locker sitzendes, weißes Netzshirt, vermutlich aus dem letzten Jahrhundert, gefunden und für 50 Cent erstanden. Es war zwar beschädigt, aber der ripped look gefiel ihm ganz gut. Das zieht er an.

Er steigt in die alten, angeranzten Arbeitsschuhe mit den stahlverstärkten Spitzen, billig abgegriffen auf dem Trödel. Sie können ihm notfalls zur Verteidigung dienen, falls ihm jemand dumm kommen sollte. Zuletzt steckt er noch den Ausweis in die kleine Innentasche der Sporthose, sollte eine Streife ihn anhalten und nach seinen Eltern fragen.

Draußen weht ein schwaches Lüftchen, es ist immer noch sehr warm, aber die Temperatur ist ein wenig angenehmer als in der stickigen Wohnung. Die Straßen sind leer. Ein Hund schleicht um die Ecke, die Nase schnuppernd am Boden. Luis hat Angst vor Hunden, seit er als kleiner Junge mal von einem in die Wade gebissen wurde. Die Narbe ist immer noch schwach zu sehen. Er geht betont entspannt weiter und beobachtet das Tier argwöhnisch aus den Augenwinkeln. Der Hund schleicht um eine Hausecke und ist weg. Eine Katze huscht unter einem parkenden Auto hervor, saust über den Bürgersteig und verschwindet in einer Ligusterhecke. In der Ferne ist ein schwaches Wetterleuchten zu erkennen. Hoffentlich kündigt es ein heraufziehendes Sommergewitter an. Seit Wochen sehnen sich die Menschen nach Regen, nach viel Regen, ersehnen eine Abkühlung und reichlich Nass für die ausgetrockneten Böden und Hoffnung für das sterbende Grün.

 

Ein Streifenwagen rollt vorbei, wird langsamer, fährt Schritt neben Luis.

„Na, Junge, wo solls denn hingehen? Bleib doch mal stehen!“

Luis bleibt stehen und greift schon nach seinem Ausweis. Die Beamten steigen aus und kommen auf ihn zu.

„Hast du deinen Ausweis dabei?“ Sie sind freundlich, lächeln ihn an. „Bist du auf dem Heimweg?“

„Nein, ich gehe spazieren.“

„Mitten in der Nacht?“

„Ja, warum nicht? Kann nicht schlafen. Ist zu heiß.“

Der blonde Beamte schaut sich den Ausweis an, beäugt kritisch Luis Gesicht und gibt ihm das Dokument zurück.

„Alles okay, kannst weitergehen, aber pass auf dich auf, vor allem wenn du auf ein Abenteuer aus bist.“

Er zwinkert ihm wissend und verständnisvoll zu und grinst. Sie steigen ein und fahren gemächlich weiter.

Das große Tor zum Park ist weit offen und in der Hälfte des langen und breiten Kiesweges, rechts und links von alten Platanen gesäumt, zwischen denen etwas nach hinten versetzte Parkbänke zum Rasten einladen, sieht man, dort wo der Weg sich verbreitert, das große Reiterstandbild eines Generals aus dem 19. Jahrhundert, angestrahlt von zwei in den Bäumen befestigten Scheinwerfern. Dahinter, im fahlen Mondlicht schwach zu erkennen, setzt sich der Weg bis zum anderen Eingang des Parks fort.

Luis betritt den Park und geht in Richtung Denkmal. Etwa auf der Hälfte des Weges hört er Musik und Stimmen, denen er sich nähert. Er spitzt die Ohren, schaut sich aufmerksam um und geht langsam weiter. Immer wieder gab es in der Vergangenheit Zwischenfälle im Park. Es ist ein Risiko, sich hier nachts herumzutreiben. Erst recht wenn man alleine ist. Er weiß das. Es ist unvernünftig, aber es reizt ihn, die mögliche Gefahr verschafft ihm einen zusätzlichen Kick. Auch jetzt spürt er die kribbelnde Anspannung, die sich in ihm ausbreitet. Seine Nackenhaare sträuben sich. Adrenalin wird ausgeschüttet. Er stellt sich auf Flucht oder Angriff ein. Sein Schwanz schwillt schon leicht an. Kurz bevor er die Statue erreicht, sieht er im gelblichen Licht der Strahler drei junge Männer an einer der Bänke. Zwei sitzen und der dritte bewegt sich vor ihnen im Takt der Musik. Die Sitzenden schätzt er auf 17 vielleicht auch erst 16 oder 15, schwer zu sagen. Der Tänzer dürfte etwas älter sein, so 18 oder 19. Jeder hat eine Flasche Bier in der Hand und weitere, vermutlich bereits geleerte Flaschen liegen auf dem Boden. Wachsam geht er weiter.

Luis beobachtet die drei aufmerksam aus den Augenwinkeln. Alle tragen nur kurze, weite Sweatpants von Adidas, High Sneakers von Converse und nach hinten gedrehte Basecaps in unterschiedlichen Farben. Die beiden Jüngeren auf der Bank, einer blond, der andere mit braunen Haaren, bewegen ihre nackten Oberkörper im Rhythmus eines Songs des Rappers Capital Bra, der aus einem mobilen Lautsprecher ertönt. Der Blonde, eindeutig etwas übergewichtig, hat keine erkennbare Körperbehaarung, während der Dunkle, eher schmächtig, einen dunklen Flaum auf seiner Brust aufweist. Sprechgesang von Kollegah löst Capital Bra ab. Der Rhythmus bleibt gleich, ihre Bewegungen auch.

Auf der Höhe der Bank angekommen, hört Luis ein doppeltes, anzügliches Pfeifen. Er strafft sich.

„Hey, Schwanzlutscher, suchst en Stecher?.........Brauchst nimmer suchen,........ hastn gefunden..............Komm her!“

Die barsche, etwas gelallte Aufforderung kam von dem älteren Typ, der ihn, leicht schwankend oder tanzend, auffordernd herbeiwinkt, mit der linken Hand in seinen Schritt greift und seine Beule knetet. Im Gegensatz zu seinen Kumpels ist er breitschultrig, nahezu athletisch. Die Pants sitzen tief auf den schmalen Hüften, lassen den halben Hintern frei, und man erkennt einen schmalen Haarstreifen, der unterhalb des Bauchnabels beginnt und im Bund der Hose verschwindet. Die Hose sitzt so weit unten, dass man den oberen Rand seiner gekräuselten, dunklen Schamhaare sehen kann. Die beiden auf der Bank giggeln vor sich hin, schlagen ab und sehen ihn an.

„Mach! Komm her!“ Wiederholt der Tänzer und macht einen Schritt auf Luis zu. Der bleibt stehen, wendet sich zu den Jungs. Nur keine Furcht zeigen. Er lächelt:

 

„Eigentlich bin ich verabredet, aber wenn ihr schon mal da seid, dann......“

Der Tänzer ist mit drei großen Schritten bei ihm und baut sich bedrohlich dicht vor Luis auf. Er ist etwa so groß wie er, aber breiter gebaut. Dunkle Locken umrahmen ein durchaus hübsches, fein geschnittenes Gesicht mit großen, dunklen Augen, einer perfekte Nase und weichen, vollen, vollendet geschwungenen Lippen. Er starrt ihn an und Luis erwidert standhaft den Blick. Die Augen des Lockenköpfchens schimmern schon etwas glasig. Vom Bier oder was er sonst noch intus hat. Sein Atem riecht nach Alkohol und Zigaretten. „Was für ein Proll.“ Denkt sich Luis: „Aber ein echtes Sahnestückchen. Lecker!“

„Was dann? Bis doch auf Suche nach nem Ficker, schwule Sau?“

Plötzlich wippte er hoch und stößt mit seiner Brust gegen die von Luis. Der taumelt, weicht ein paar Schritte zurück, fängt sich ab und hält sich aufrecht. Der Tänzer kommt wieder näher.

„Was dann? Brauchst es doch dringend, oder? Wolln alle Schwuchteln: Lutschen und gefickt werden.“ Herrscht er Luis an. Jetzt funkeln seine Augen und der ahnt, was jetzt gleich kommt. Gegen einen alleine könnte er sich wehren; ein Tritt in die Eier mit der stahlbewehrten Fußspitze und der Kerl wäre außer Gefecht gesetzt. Aber gegen drei? Aussichtslos!

„Lutsch mir einen!“ Knurrt er Luis an. „Dann kannste weitergehen.“

„Warum sollte ich?“ Fragt Luis frech, selbst erstaunt über seine Keckheit.

„Weil ich geil bin und es will. Kapiert!..........Hey, Jungs, kommt mal her, der Schwuli soll mir einen abkauen, aber er ziert sich. Kommt her! Festhalten, damit ich sein Maul ficken kann!“

„Och nö, Kevin, lass mal! Mag das Rumgeschwule nicht. Lass ihn gehen!“ Antwortet der Blonde.

„Nun kommt schon her, ihr Schlappschwänze. Bin spitz auf nen Maulfick.“

Seine Kumpel rappeln sich mühsam auf und kommen leicht schwankend näher.

„Muss das sein?“ quengeln sie.

„Ja, muss sein! Ich brauchs! Schnabel halten! Reißt ihm die Hose runter! Erst lutschen, dann ficken!“ Befiehlt er. Er schiebt seine Hose nach unten. Sein leicht steifer Schwanz kommt zum Vorschein. Ein eher mäßiges, nein, ein eher kleines Kaliber.

„Runter mit ihm auf die Knie!“ Die beiden ziehen Luis Sporthose runter. Sie fällt ihm auf die Knöchel. Dann drücken sie ihn derb nach unten auf die Knie und halten ihn mit festem Griff an den Schultern auf dem Boden.

Kevin wichst seinen Schwanz bis er steif ist und im rechten Winkel absteht. An der Spitze hat sich bereits ein Lusttropfen gebildet. Seine Kumpel schauen interessiert zu.

„Och nee Kevin, ist das jetzt alles? Da hab ich ja mehr und meiner wächst noch.“ Ruft der blonde Knabe überrascht aus. Sein Kumpel fügt kichernd hinzu: „Ich auch, doppelt mehr.“

„Klappe, sonst schieb ich ihn einem von euch in die Fresse!“ Faucht Kevin wütend zurück.

In Trippelschritten, wegen der Hose, die um seine Knie hängt, nähert er sich Luis bis er dicht vor ihm steht.

„Maul auf und Zähne bedecken!“

Sich seinem Schicksal ergebend öffnet Luis seinen Mund und denkt: „ Scheiße, aus der Nummer komme ich wohl nicht raus. Bringen wir es hinter uns.“ Kevins Schwanz bewegt sich auf Luis weit geöffneten, wartenden Mund zu, an der Spitze glitzert erneut ein feuchtes Tröpfchen. In diesem Augenblick hört man Schritte auf dem Kiesweg, die sich zügig nähern. Eine Gestalt kommt mit raschen Schritten auf die kleine Gruppe zu. Im Gegenlicht des beleuchteten Denkmals erkennt man die Silhouette eines Hünen mit beeindruckend kräftigen Schenkeln, schmaler Hüfte und einem imposanten Oberkörper. Man erkennt unschwer welcher Leidenschaft er frönt. Auf dem kräftigen Hals sitzt ein glatt rasierter Schädel. Beim Näherkommen erkennt Luis ihn. Es ist Lasse, dem er erst vor einigen Tagen hier im Park einen geblasen hat und der sich anschließend von ihm hat besteigen lassen. Sie kennen sich schon länger.

Lasse ist Mitte dreißig und Vermögensberater bei einer renommierten Privatbank. Er hatte Luis kichernd erzählt, dass er gelegentlich beim Cruisen im Park seine Kunden trifft, die, nachdem er sie in der Nacht tüchtig rangenommen hat, am nächsten Tag zum seriösen Beratungsgespräch über ihre Anlagemöglichkeiten in seinem Office erscheinen. Nachdem alle Transaktionen besprochen und beschlossen sind, liegt der Kunde nicht selten mit heruntergelassener Hose über seinem Schreibtisch gebeugt und Lasse besteigt ihn. Einmal überraschte sie dabei Lasses Assistent. Der schien nicht sonderlich erstaunt zu sein, schloss die Tür und verriegelte sie. Er kam auf die andere Seite des Schreibtischs, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob dem Kunden das noch schlaffe, aber erstaunlich fette Teil in den Mund, der sofort begierig zu lutschen begann. Gleichzeitig jagten sie ihm ihren Samen in den Hals und in den Darm, während der Kunde Lasses Schreibtisch einsaute. Er zog seine Hose wieder hoch, richtete sein Hemd und das Jackett, verabschiedete sich, nicht ohne sich für die kompetente, anregende und zufriedenstellende Beratung zu bedanken.

 

Wie immer wenn Lasse nachts auf der Pirsch ist, trägt er eine enge, schwarze Lederhose. Über den mächtigen Oberkörper spannt sich ein ärmelloses Top aus dünnem, schwarzen Leder, auf dem sich alle Muskeln und die Brustwarzen deutlich abzeichnen. Die linke Brust ziert eine fast handtellergroße Applikation aus rotem Leder, die ein kleines Blumensträußchen bestehend aus drei Rosen darstellt. Die schwarzen Springerstiefel lassen den Kies bei seinen weit ausholenden Schritten zur Seite spritzen. Er langt bei den vieren an.

„Hallo Luis, was ist denn hier los? Kann ich behilflich sein?“ Fragt er mit seinem gewinnenden Lächeln, mit dem er wohl seine Kunden immer rumkriegt, nicht nur zu Geschäftsabschlüssen.

Luis kennt seine verbindliche und höfliche Art auf die Menschen zuzugehen, weiß aber auch, dass er zur wilden Bestie werden kann, wenn jemand bedroht wird. Er war einmal Zeuge wie eine junge Frau von zwei groben Kerlen attackiert wurde. Auf ihre Hilferufe hin ist Lasse ohne zu zögern dazwischen gegangen. Die beiden hirnlosen Vögel waren dumm genug, nicht unverzüglich zu verschwinden. Zu zweit fühlten sie sich stark und gingen auf Lasse los. Der wurde regelrecht zum Tier, war ganz schnell mit ihnen fertig und mit blutenden Nasen schleppten sich die beiden mühsam vom Kampfplatz. Luis steht auf und zieht seine Hose wieder hoch. Noch bevor er antworten kann, mischt Kevin sich ein und faucht, wütend über die Störung:

„Was geht’s dich an, Mann? Zisch ab!“

„Nur ruhig Blut, Kleiner. Alles was meinen Freund Luis betrifft, geht auch mich was an. Und das hier sieht nicht so aus, als ob ihr ihm eine Freude bereiten wollt, eher im Gegenteil. Daher geht es mich noch mehr an.“ Antwortet Lasse entspannt und immer noch freundlich lächelnd.

„Wolln nur Spaß haben, rummachen.“ Kevin erkennt, dass der Bulle sich von ihm nicht so einfach verscheuchen lässt, schaut zerknirscht unter sich, bemerkt, dass er noch immer mit heruntergelassener Hose da steht. Er bückt sich und zieht sie hoch. Sein Schwanz ist total schlaff, zusammengeschrumpelt, scheint sich verstecken, sich im Körper verkriechen zu wollen. Die beiden Kumpel verziehen sich wieder auf die Bank.

„Luis, ist das so?“

„Nun ja, wie mans nimmt. Kevin, er hier, er wollte vielleicht ein wenig Spaß haben, ich auch, aber nicht mit ihm. Ich habe auf etwas anderes Appetit.“ Verschmitzt zwinkert er Lasse zu, der die Augenbrauen hochzieht und lächelnd zurückzwinkert. „Oha!“

Kevin wird klar, dass er verloren hat. Gegen den Goliath kann er selbst mit der Hilfe seiner Freunde nichts ausrichten, die auch nicht den Anschein erwecken, als wollten sie sich beteiligen. Er wirft Lasse und Luis wütende Blicke. Lasse legt seinen Arm um Luis Schultern und zieht in zu sich. Dieser schmiegt sich an ihn, umfasst seine Hüfte und legt die Hand auf Lasses Brust. Kevin presst seine Lippen zusammen, sein Blick verfinstert sich, aber Luis erkennt ein kleines, lüsternes Funkeln in seinen Augen.

„Dann ist ja alles klar. Gut so. Also, Kevin, das war doch der Name, oder? Machs mal gut!“

Verabschiedet sich Lasse von Kevin, winkte den beiden auf der Bank kurz zu, die auch brav zurückgrüßen, wendet sich mit Luis an seiner Seite ab und sie schlendern eng umschlungen in Richtung Denkmal. Kevin geht zur Bank und gesellt sich zu seinen Kumpeln.

Im Weggehen hören sie, wie Kevin seine Freunde anschnauzt: „Ihr Memmen, wart ja auch keine Hilfe.“

„Selber schuld. Habn gesagt, lass es. Gib mal noch Bier her!“

„Alle!“

„Scheiße!“

Lasse und Luis sehen sich schmunzelnd an.

„Danke, Großer!“ Luis reckt sich hoch und haucht einen Kuss auf Lasses Wange.

„Du hast aber auch Nerven, dich mitten in der Nacht im Park herumzutreiben. Das hätte böse schiefgehen können.“

„Hast ja recht, aber ich habe gehofft, dich zu treffen.“

„Soso, du hast Sehnsucht nach mir.“

„Ja, und nach dem hier.“ Luis grabscht fest an Lasses prallen, runden Arsch.

„Uiii! Na, dann lass uns aber mal schnell ein ruhiges Plätzchen suchen!“

 

Lasse beugt sich zu ihm hinunter und presst seine Lippen auf seinen Mund. Ihre Zungen treffen sich und umspielen einander, zart, gefühlvoll. Lasses Hand greift in Luis Schritt und durch das Nichts an Stoff massiert er seine Eier und den Riemen, der sich sofort erwartungsfroh aufrichtet. Luis stöhnt unter dem derben Griff. Sie gehen weiter, Lasses Arm um Luis Schultern und dessen Arm um Lasses Hüften.

Beim Denkmal wenden sie sich nach rechts und folgen einem Weg, der sich nach einiger Zeit in

dichtem Buschwerk verliert. In der Nähe steht, wegen der Einsturzgefahr von einem Bauzaun umschlossen, die alte Klappe. Die Stadtverwaltung ist sich uneins, ob es sich um ein historisches Bauwerk oder eine abrissreife Ruine handelt. Der städtische Denkmalschützer ist natürlich für den Erhalt, plädiert für die Restaurierung, der Kämmerer warnt vor den immensen Kosten und rät zum Abbruch. Diese Ecke des Parks ist ein beliebtes Cruisingareal und auch heute Nacht hört man zwischen den Büschen leises Keuchen, Stöhnen, Ächzen und das Klatschen von nackter Haut, die auf nackte Haut trifft. Das Laub unter ihren Füßen raschelt und trockene Äste zerbrechen knackend unter ihren handfesten Schuhen. Hin und wieder durchzuckt ein Blitz die Nacht und man sieht schemenhafte Gestalten hinter den Büschen. Das Grollen des Donners ist jetzt deutlicher vernehmbar. Ab und zu erfrischt ein kleiner Windstoß kurzzeitig die Luft. Das Gewitter kommt näher.

Luis und Lasse gehen bis zu der massiven Sandsteinwand, die den Park an dieser Seite begrenzt. Das gelbe Licht der Straßenlaterne auf der anderen Seite der Mauer erhellt zusätzlich den abgeschiedenen Winkel. Sie umarmen und küssen sich. Mühelos hebt Lasse Luis hoch, der schlingt seine Beine um ihn und ihre Zungen beginnen ein wildes Spiel miteinander. Die Lippen fest aufeinander gepresst, schieben sie sich wechselseitig die Zungen in die Mundhöhle, Lippen werden eingesogen und mit den Zähnen beknabbert. Jeder Winkel wird erforscht. Luis sitzt auf einer Hand von Lasse, der ihn wie eine Puppe hochhält und ihn mit der anderen Hand an sich drückt. Luis Arme sind um Lasses Oberkörper geschlungen und packen das feste Fleisch des massigen Rückens und des muskulösen Nackens.

Keuchend beenden sie den Kuss, Luis strampelt sich aus Lasses Griff frei und sinkt vor ihm auf die Knie. Er streicht mit seinen Händen über das warme Leder, das Lasses massive Schenkel umspannt, rauf und runter, immer an der prominenten Beule in Lasses Schritt vorbei. Dann greift er nach der Ausbuchtung und spürt den steifen Bolzen, der sich unter dem Leder verbirgt. Er öffnet den Gürtel, den Reißverschluss und zieht die Hose nach unten. Darunter ist er nackt. Lasse streift sein enges Lederoberteil ab und enthüllt seine behaarte, muskulöse Brust. Luis öffnet die Stiefel, hilft Lasse sie auszuziehen und befreit Lasse von der Hose, der wieder in seine Stiefel schlüpft. Er umfasst den nicht sehr langen, aber recht dicken Schaft fest mit der Hand. Lasse stöhnt auf als Luis seine Lippen über die Eichel stülpt und seine Zunge kreisen lässt. Der leichte Schweißgeruch und der Duft des Leders, der ihm aus dem gestutzten Schamhaar entgegenströmt, benebeln Luis Sinne. Er lutscht an den Hoden, saugt sie nacheinander in seinen Mund ein, massiert sie mit der Zunge. Er leckt an dem strammen Mast rauf und runter, knabbert daran. Mit der Zunge reizt er das Frenulum, umspielt die Eichel. Lasse stöhnt. „Ooooooh!“ Dann öffnet Luis weit seinen Mund und verschlingt den pulsierenden Kolben. Lasse stöhnt erneut auf und packt Luis Kopf mit beiden Händen und macht mit dem Becken leichte Fickbewegungen. Er weiß, dass sein Schwanz, zwar nicht so lang, aber recht dick ist. Er will Luis nicht überfordern.

Luis umfasst die ziemlich dicken Hoden, lässt sie in seiner Hand hin und her rollen. Mit der anderen Hand packt er Lasses muskulösen, haarigen Hintern, dessen Schwanz nun komplett in Luis Mund verschwunden ist. Seine gestutzten Schamhaare kitzeln an Luis Nase. Der massiert den Schwanz mit seiner Zunge, drückt ihn gegen seinen Gaumen und umfasst mit festem Griff die Schwanzwurzel. Lasse stöhnt erneut heftig auf. Luis lässt den Riemen fast ganz aus seinem Mund gleiten. Er saugt an der Eichel, umspielt sie mit seiner Zunge. Blätter rascheln. Vielleicht ein Lüftchen, ein Eichhörnchen, eine Maus, eine Ratte? Erneut verschlingt er den kompletten Schwanz, wippt mit seinem Kopf stetig in rhythmischem Auf und Ab. Dabei wichst er den Stamm mit drehenden Bewegungen. Lasse spürt die massierenden Halsmuskeln an seiner Eichel, sein Körper vibriert, der Orgasmus rückt näher. Das Knacken eines Zweiges ist zu hören, dann nochmal. „Was ist das?“ Lasse kann nicht denken, denn Luis wird immer schneller und treibt ihn unaufhörlich auf seinen Orgasmus zu. Ein greller Blitz erhellt das Dunkel der Nacht. Hinter einem Busch sieht Lasse eine Gestalt stehen, die ihnen zusieht. Dann ist es soweit. Lasse kann auf diese Beobachtung jetzt nicht reagieren, er stößt seinen Schwanz einige Male tief in Luis Mund und laut stöhnend schießt er seinen Samen tief in Luis Hals, der kaum schlucken muss, da fast alles direkt in seine Speiseröhre gelangt.

 

Nachdem Lasses Schwanz erschlafft ist, steht Luis auf, streckt sich, schiebt seine Zunge mit dem restlichen Sperma in dessen Mund und sie küssen sich intensiv. Lasse schluckt den mit Speichel vermischten Samen. Er löst seine Lippen von Luis und flüstert ihm leise ins Ohr:

„Verhalte dich ganz ruhig! Wir haben einen Zuschauer. Den schnapp ich mir jetzt!“

Mit einer blitzschnellen Bewegung ist Lasse hinter dem Busch verschwunden. Ein Schmerzensschrei ertönt. Lasse taucht wieder auf und zieht einen heftig zappelnden Kerl mit freiem Oberkörper in kurzen Sweatpants, die halb heruntergezogen sind, hinter sich her. Der gerade noch steife Schwanz des Burschen erschlafft im Nu. Als sie näher kommen, erkennt Luis Kevin, der sich verzweifelt aus dem festen Griff zu befreien versucht mit dem Lasse ihn am Oberarm festhält. Kein Chance.

„Schau mal Luis, den kleinen, geilen Spanner habe ich hinter der Hecke entdeckt. Die kleine Drecksau stand hinter dem Busch und keulte sich einen. Was machen wir jetzt mit ihm? Das muss doch bestraft werden, oder? Was meinst du?“

Sich in der stahlharten Umklammerung von Lasse windend, wirft Kevin hasserfüllte Blicke um sich. Mit seiner freien Hand versucht er seine Hose wieder nach oben zu ziehen. Mit einem festen Schlag auf den Unterarm unterbindet Lasse dieses Vorhaben.

„Nichts da, lass das! Das Höschen bleibt schön unten!“ Knurrt er ihn an. „Nun Luis, was meinst du, wollen wir ihm mal so richtig den Arsch versohlen? Oder sollen wir ihm mal die Rosette putzen und die Aufnahmefähigkeit seiner Maulfotze checken?“

Kevin reißt die Augen auf, seine Kinnlade fällt runter und er wird blass im Gesicht.

„Wagt es nicht, sonst....“

„Was sonst?“ Unterbricht Lasse ihn: „ Wer soll uns daran hindern, dir mal den Darm zu polieren oder zu testen, was dein Maul sonst noch kann, außer große Töne zu spucken? Wer, he?“

Kevins Mund klappt zu. Ein furchtsamer Ausdruck erscheint in seinem Gesicht. Unsicher schaut er von einem zum anderen. Aber da ist noch etwas anderes in seinem Blick. Neugier? Lust? Gier?

Erneut erleuchtet ein langgezogener, gleißender Blitz taghell die Umgebung. Das laute Krachen des Donners folgt in kurzem Abstand und durchbricht die Stille der Nacht. Das Gewitter kommt näher und es verspricht ein richtiges Unwetter zu werden. In die mittlerweile bereits schwülwarm Luft, bringen gelegentliche kühlere Luftzüge etwas Frische. Luis fröstelt und auch Kevins verschwitzter Körper ist von einer Gänsehaut überzogen. Lasse zieht ihn näher zu sich und packt ihm mit der anderen Hand fest an den Arsch.

„Na, was meinst du Kleiner? Vorhin wolltest du doch Spaß haben und rummachen. Könnten wir doch jetzt nachholen.“ Säuselt er ihm lüstern ins Ohr. „Bereit für ein bisschen Männersex?“ Er packt mit beiden Händen noch fester zu.

„Ich......ich......hab.......d.....da......dass.....aber noch....nie.....gem.....gem....macht. Hab Angst.“

Stottert Kevin, hilflos und verlegen unter sich schauend. Jetzt erscheint er Luis gar nicht mehr wie das großmäulige Arschloch, wie der harte, dominante Macker, als der er gerne erscheinen möchte. Vor ihnen steht der kleine Junge, der beim verbotenen Naschen aus der Keksdose erwischt wurde. Auch Lasse schaut ihn mit einem amüsierten und fast gerührten Gesichtsausdruck an.

„Ach Kevin, das kriegen wir schon hin. Luis und ich kennen uns aus. Du bist nicht die erste Jungfrau, die ich knacke und bisher wollten alle gleich das volle Programm, mit von vorne und von hinten. Was meinst du, Luis, wollen wir den Jungen erst mal ein wenig auf Touren bringen?“

Luis Zustimmung geht im Nachgrollen des Donners unter, er nickt, stellt sich vor Kevin und schaut ihm in die Augen. Eindeutig erkennt er die beginnende Geilheit in Kevins Blick. Er sinkt auf die Knie, betrachtet den Schwanz, nimmt den eng am Körper anliegenden Hodensack in eine Hand und zieht ein wenig daran. Kevin seufzt vernehmlich. Der Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen. Luis leckt an der Eichel. Erneutes Seufzen. Luis schließt seine Lippen um die Eichel und lässt seine Zunge flink um sie tanzen. Die Antwort ist ein tiefes Grummeln aus Kevins Kehle. Lasse knetet die beiden kleinen und festen Arschbacken, streicht durch die Spalte und umkreist Kevins Hintereingang. Er feuchtet seinen Mittelfinger an und umspielt das fest verschlossene Loch. Noch mehr Spucke und leichter Druck. Lasse spürt ein leichtes Nachgeben des Muskels, aber noch nicht genug für den Anstich.

 

Der Schwanz von Kevin ist mittlerweile voll erigiert und füllt Luis Mundhöhle aus. Der ist andere Kaliber gewöhnt und hat keine Problem das harte Teil ganz aufzunehmen. Er presst es mit seiner Zunge fest gegen den Gaumen, dreht den Kopf hin und her und vor und zurück. Kevin stöhnt in einem fort und lehnt sich nach hinten gegen Lasses Brust, der immer noch mit feuchten Fingern die Rosette bearbeitet, die schon etwas nachgiebiger wird. Lasse kann mit einem Finger eindringen. Er begnügt sich erstmal damit, nur mit dem ersten Fingerglied den Muskel zu durchstoßen. Leichte Drehbewegungen sollen ihn weiter lockern. Kevins Stöhnen wird lauter und Luis spürt ein erstes Zucken in dessen Schwanz, den er nun immer schneller bläst und zusätzlich mit der Hand massiert, während Daumen und Zeigefinger der anderen Hand wie ein Ring fest die Wurzel umspannen. Er muss jeden Moment soweit sein. Schon verstärkt sich das Zucken, der Riemen steckt komplett in Luis Mund und begleitet von einem lauten Schrei schießt der pulsierende Schwanz eine erstaunliche Ladung Sperma in Luis Rachen. Noch ein Blitz, dicht gefolgt vom Donnergrollen. Der Wind frischt auf und weht schon ein paar Regentropfen über die drei. Wolken schieben sich vor den Mond, nur noch die Straßenlaterne spendet ein wenig Licht.

Als Kevin aufschreit stößt Lasse seinen Mittelfinger tief in Kevins Darm, trifft die Prostata und massiert sie mit raschen Bewegungen der Fingerkuppe. Ein weiterer Schrei von Kevin wird vom Donner übertönt und weitere Schübe an Samen füllen Luis Mund, der ihn jetzt sammelt. Kevins Knie werden weich und er droht auf den Boden zu sinken. Lasse fasst mit kräftigen Armen um seinen Körper und hält ihn aufrecht, drückt ihn fest gegen seine Brust. Luis steht auf, presst seine Lippen auf Kevins Mund, der sich öffnet und mit der Zunge schiebt er ihm den mit Spucke vermischten Samen in die Mundhöhle. Beide Zungen baden in dem leicht süßlich schmeckenden, lebensspendenden Elixier, bevor jeder einen Teil davon hinunterschluckt. Trotz des wieder auffrischenden Windes ist Kevin in Schweiß gebadet. Lasse leckt über Kevins Nacken. Das ruft erneute Schauer in dessen Körper hervor. Als er sicher ist, dass Kevin wieder einen stabilen Stand hat, lässt Lasse ihn los, dreht ihn zu sich und presst ihm seine Lippen auf den Mund. Kevin öffnet ihn und erwidert den Kuss, seine Arme um den mächtigen Oberkörper von Lasse schlingend. Lasse tritt einen halben Schritt zurück und grinst Kevin an:

„Und, Spaß gehabt?“ Fragt er scherzend.

„Ja,...und...wie!“ Kann Kevin nur stammeln, er ist immer noch ein wenig außer Puste.

„Nun, dann ist jetzt dein Arsch fällig!“ Dabei knallt er ihm mit der flachen Hand ein paar Mal hart auf die festen Backen.

Es blitzt und Kevins Antwort geht im Donnergrollen unter.

„Bück dich!“ Fordert Lasse ihn auf.

Kevin beugt sich vor, Lasse kniet sich hinter ihn und teilt die beiden Hälften des knackigen und jungfräulichen Hinterns. Rosa, nass vom Schweiß und Lasses Speichel leuchtet das Ziel der Begierde. Die Zunge findet ihren Weg in die feuchte Spalte, stupst an das Zentrum des Schließmuskels, der immer noch ein wenig weich und entspannt wirkt. Tatsächlich kann Lasse mit seiner kräftigen Zunge etwas eindringen. Mit reichlich Speichel und der Hilfe der Daumen dehnt Lasse vorsichtig den Ring, immer mit der Zunge eindringend. Kevin stöhnt erneut auf. Als Lasse mit beiden Daumen vorsichtig den Muskel durchstößt, zieht Kevin kurz die Luft zischend zwischen den Zähnen ein. „Entspann dich!“ Befiehlt Lasse mit rauer Stimme. Er spürt, dass Kevin sich lockert und die beiden Daumen den Muskel weiter dehnen können. Jetzt kann er mit Mittelfinger und Zeigefinger eindringen. Er erfühlt die Prostata und reibt sie zart und behutsam. Kevin quiekt wie ein Ferkel. „Was ist das denn?“ „Deine Lustdrüse.“ „Iss ja geil!“ Kevin ist jetzt ganz entspannt und Lasse nimmt noch den Ringfinger dazu. Er dreht die drei Finger, schiebt sie rein und zieht sie wieder raus. Sie flutschen locker und schmatzend, geschmeidig durch den Ringmuskel, der sich beim Rausziehen schließt, aber beim Reindrücken keinen Widerstand mehr leistet. Luis, mittlerweile auch nackt, bis auf seine Arbeitsschuhe, steht daneben und betrachtet aufgegeilt das Schauspiel. Er hat ja noch nicht abgespritzt, massiert seinen Schwanz und ist jetzt ganz heiß auf diesen unberührten Knackarsch.

 

„Luis, bereit? Mach du den Anstich, dein Schwanz ist zwar etwas länger aber nicht so dick wie meiner. Außerdem wollte er ja mit dir Spaß haben.“

Kevin wirft einen kurzen Seitenblick auf Luis gebogenen und voll ausgefahrenen Schwanz. Er schluckt.

„Ohne Gummi?“ Fragt er ängstlich.

„Keine Sorge. Du bist noch nie bestiegen worden und Luis und ich lassen uns regelmäßig testen.“ Zerstreut Lasse seine Bedenken.

„Okay! Aber bitte vorsichtig.“

Luis haucht ihm einen Kuss auf den Mund und tritt hinter ihn. Er rotzt in seine Hand und verteilt die Spucke auf seinem Kolben. Er setzt seine Eichel an der Rosette an, die von Lasses Vorarbeit ganz glitschig ist, reibt ein paar Mal über sie. Bevor er eindringt lässt er noch einen dicken Batzen Speichel auf die Schwanzspitze fallen, verreibt ihn und übt Druck auf den Muskel aus. Kevin stößt scharf die Luft zwischen den Zähnen hervor, als die Eichel den Ringmuskel weitet. Er schaut zur Seite. Seine Gesichtszüge sind angespannt und er beißt sich auf die Unterlippe, es schmerzt. Luis wartet. Langsam entspannt sich Kevin. Der Ausdruck im Gesicht verändert sich. Nach einer weiteren kurzen Pause schiebt Luis den Schwanz tief in den Darm. Der Kanal ist eng und schmiegt sich seidenweich um seinen prallen Kolben. Als er ganz drin ist und mit seinen Hoden an die festen Arschbacken und den Damm anstößt, verharrt er nochmal ein paar Augenblicke, bevor er ihn fast ganz wieder herauszieht. Das macht er mehrmals. Jedes Mal spürte er die Prostata, was Kevin immer wieder stöhnen lässt. Das Donnergrollen ist nun zur permanenten Hintergrundmusik geworden und überdeckt alle anderen Geräusche. Der stärker werdende Wind rauscht in den halb vertrockneten Blättern der Büsche um sie herum. Blitze zucken über den Himmel. Das Gewitter ist gleich bei Ihnen.

Mit langsam schneller werdenden Stößen fickt Luis den nach vorne gebeugten Kevin, der sich mit beiden Händen auf die Knie abstützt. Er drückt ihm den Rücken in ein Hohlkreuz, um einen besseren Winkel zu erzielen, fasst ihn bei den Hüften und jagt seinen Schwanz immer tief rein und fast ganz heraus. Beide keuchen und schnappen nach Luft. Lasse tritt nun vor Kevin und schlägt seinen wieder steif gewordenen Schwanz auf dessen Gesicht.

„Na Kleiner, dann sperr mal schön das Mäulchen auf! Jetzt kommt der Kehlentest. Hinten flutscht es ja schon ganz gut. Luis hat dich geknackt und reitet dich genüsslich ein.“ Kevin zögert.

„Maul auf!“ Kevin öffnet zögerlich seinen Mund.

„Weiter! Das reicht nicht! Zähne bedecken!“

Kevin gehorcht und Lasse schiebt das dicke Teil immer tiefer in seinen Mund. Als er würgen muss, zieht Lasse sich ein Stückchen zurück, ein Schwall Spucke schießt auf den Boden. Lasse schiebt aber gleich wieder nach und nach ein paar Minuten hat Kevin den Würgereflex überwunden. Mit sanften Beckenstößen fickt Lasse leise stöhnend den nunmehr willigen Burschen in den Mund. Weitere Minuten vergehen. Lasse zieht seinen von Spucke glänzenden Schwanz aus Kevins Mund und tritt hinter Luis, fingert dessen Loch, spuckt sich in die Hand, verreibt die Nässe auf Luis Rosette, dringt prüfend mit zwei Fingern ein. Dann versenkt er seine Lanze komplett in Luis Darm, der sie problemlos aufnehmen kann. Lasse bestimmt nun den Rhythmus und das Tempo der Stöße. Die Bewegung überträgt sich von Lasse auf Luis und von dem auf Kevin. Bald finden sie einen Gleichklang und Luis überlässt sich der Führung von Lasse. Er fasst nach vorn und umschließt mit festem Griff den erneut steifen Schwanz von Kevin, dessen Eichel wieder reichlich Vorsaft absondert.

Nach einigen Minuten spüren alle drei den sich aufbauenden Orgasmus. Das Kribbeln im Unterleib stellt sich ein. Sie stöhnen und wimmern abwechselnd, schnappen nach Luft, Lustschauer jagen durch die Körper. Lasses Stöße sind nicht mehr gleichmäßig, werden hektischer, sein Schwanz bläht sich auf und schießt, begleitet von einem lauten, gutturalen Grunzen aus Lasses Kehle, seinen Samen in Luis hinein, der nun auch nicht mehr an sich halten kann. Er bäumt sich auf, ein Kribbeln breitet sich, ausgehend von den Lenden im ganzen Körper aus, sein Schwanz pulsiert in Kevins Darm und sein Sperma füllt dessen Lustkanal. In dem Moment spürt er wie auch Kevins Kolben zuckt und abspritzt, sein ganzer Körper bebt und windet sich. Im selben Augenblick erhellt ein Blitz direkt über ihnen die Szenerie und das ohrenbetäubende Krachen des Donners erschüttert sie bis in Mark und Bein. Das Unwetter ist bei ihnen angekommen und die entfesselte Natur tobt um sie herum.

Der Himmel öffnet seine Schleusen, der Regen prasselt sturzbachähnlich auf sie nieder. Die Welt um sie herum versinkt im Inferno. Der Sturm fegt durch die Büsche, wirbelt das Laub auf und biegt die Äste der Bäume fast bis zum Zerbrechen. Die Wassermassen und die Kraft des Windes lassen dürre Ästchen abbrechen, die ihnen in die Haut pieken, vertrocknete Blätter werden herunter gewaschen und bleiben auf ihrer nackten, nassen Haut haften. Das kann ihnen aber alles nichts anhaben. Sie lösen sich schwer atmend, noch ihrem Orgasmus nachspürend voneinander, stellen sich im Kreis auf, legen einander die Hände auf die Schultern, recken ihre Gesichter gen Himmel und beginnen nackt, lachend, laut grölend und mit strahlenden Gesichtern einen wilden, ekstatischen Tanz im strömenden Regen. Sie trotzen der Naturgewalt, brüllen gegen sie an und Lasse stößt einen langgezogenen, durchdringenden Ton aus, der dem Geheul eines Wolfes ähnelt.

Nach einer guten halben Stunde hört es schlagartig auf zu regnen. Sie fallen sich in die Arme und küssen sich wechselseitig, Zungen schieben sich in Münder, Zähne kauen auf Lippen, sie lecken sich das Regenwasser von den Körpern, knabbern einer am anderen, Hände wandern über Leiber, streicheln hier und zwicken da. Sie sind zutiefst befriedigt, euphorisch und glücklich.

Kevin ist der erste, der spricht: „Wow! Das war der Hammer!.....Das will ich wieder haben!“ Schießen die Worte aus ihm heraus, und nach einer langen Pause: „Ich liebe euch!“

Lasse schaut die beide nackten und triefnassen, jungen Burschen versonnen mit einem liebevollen und zärtlichen Blick an:

„You took the words right out of my mouth.“

Das Gewitter ist weitergezogen Die Luft ist jetzt rein und frisch. In wenigen Stunden wird die Sonne einen großen Teil des Regens, den die verkrustete Erde gar nicht aufnehmen kann, verdunsten lassen und der kommende Tag wird heiß und schwül werden.

„On a hot summer night would you offer your throat to the wolf with the red roses?“

 

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