Antreten wie die Athleten in der Antike, nämlich nackt...
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler
A−
A+
A⇆A

Wir wohnten alle in dem gleichen Wohnblock in einem Vorort von Frankfurt. Da war Josef, der 25-jährige Metzgermeister, der nach dem frühen Tod seines Vaters bereits den Familenbetrieb übernommen hatte. Josef hatte genügend Geld, aber Geld allein macht ja nicht glücklich. Er war leider etwas übergewichtig und auch sonst kein Adonis und somit fiel es ihm schwer, Freunde zu finden. Er schloss sich immer gerne uns an. Wir hatten uns daran gewöhnt, dass Josef immer mitkam, wenn wir etwas unternahmen. Wir, das bin ich, Marcus, ein 21-jähriger Student und Lucas, ein 16-jähriger Schüler. Die Wohnungen von uns Dreien lagen nicht weit auseinander, und so haben wir uns irgendwann zusammengefunden. Außerdem gab es noch zwei türkische Familien, mit jeweils einem Sohn in unserem Alter: Kemal war 19 und derzeit arbeitslos und Murat war 18 und arbeitete auf dem Bau. Die Berührungspunkte zu den beiden türkischen Jungs waren selten und meist misstrauisch.

 

In einer nahegelegenen nicht mehr benutzten Fabrikhalle trafen wir hin und wieder aufeinander. Wir spielten Basketball und die beiden türkischen Jungs lungerten in einer Ecke herum. Es war August und in Athen tobten die Olympischen Spiele. Ich übte mit Lucas Korb werfen und Josef schaute wie üblich zu. Kemal und Murat waren auch anwesend, rauchten und besprachen wohl unendlich wichtige Dinge. Josef war die ganze Zeit merkwürdig ruhig und schien über etwas zu grübeln.

„Ich mache euch einen Vorschlag", sagte er plötzlich.

„Kemal, Murat, kommt doch mal her!", rief er auch zu den Beiden rüber. In typischer Null-Bock-Körperhaltung kamen sie angetrabt.

„Hi!", wurden wir kurz begrüsst.

„Hört zu!", begann Josef seine Ansprache,

„Es ist doch gerade Olympiade. Wir wär’s wenn wir einen Wettkampf veranstalten würden. Marcus und Lucas gegen Kemal und Murat. Deutschland gegen Türkei. Ich setze einen Siegespreis von 5000 Euro aus für das Siegerteam." Wir schauten uns alle fragend an, und mancher hatte leuchtende Augen bekommen bei der genannten Summe.

„Natürlich machen wir keine normalen Sportarten. Zunächst möchte ich, dass alle 4 Teilnehmer antreten wie die Athleten in der Antike, nämlich nackt. Und dann werden wir eine Art Spezial-Zehnkampf veranstalten. An jedem Tag führen wir 2 Disziplinen durch und die Ergebnisse werden notiert. Der Wettkampf dauert also 5 Tage. Wie steht’s, macht ihr mit?"

„Was müssen wir denn tun", wollten beinahe alle gleichzeitig wissen.

„Das ist noch geheim, beziehungsweise, ich muss es mir selbst erst noch richtig überlegen. Bis morgen werde ich mir die ersten 2 Disziplinen einfallen lassen. Also ja oder ja?" Ihr könnt euch vorstellen, was 2500 Euro für mich armen Studenten bedeuteten, ebenso für Lucas, der ein paar Euro Taschengeld bekam, und erst recht für einen arbeitslosen Türken und einen Hilfsarbeiter auf dem Bau. Somit war klar, Josef bekam vier Zusagen, trotz des Restzweifels, der mir blieb, wegen der Bedingung

„nackt wie in der Antike". Zum Abschied riet Josef uns allen noch, viel zu trinken, bevor wir morgen zum Treffpunkt kommen.

Am nächsten Tag ging ich mit Lucas in die Fabrikhalle. Wir hatten uns für 19 Uhr verabredet. Die anderen waren schon da. Josef hatte eine Kreidetafel aufgebaut, auf der waren als Überschrift

„Team Deutschland" und

„Team Türkei" eingemalt und darunter zehn Spalten, für die Einzelergebnisse.

„Ah, da seid ihr ja", rief er uns erfreut entgegen,

„und nun alle Mann ausziehen, damit wir anfangen können."

„Muss das wirklich sein?", versuchte Lucas nochmal diese Peinlichkeit zu verhindern, aber Josef erinnerte an das Preisgeld und das gab es nur bei Befolgung seiner Bedingungen. Die beiden Türken zuckten nur die Schultern und fingen an, sich zu entblättern. Also taten Lucas und ich es ihnen gleich. Dann standen wir alle Vier da, völlig nackt, und reichlich nervös. Sogar die sonst so obercoolen Türkenjungs schienen sich etwas unwohl zu fühlen. Es war ein Anblick für die Götter, wie im alten Griechenland eben. Der 18-jährige Murat war eindeutig der Schönste von uns. Ein bildhübscher, dunkelhaariger, wohlgeformter Junge, mit dunklem Teint und mit einem schönen Gesicht. Kemal war für meinen Geschmack zu muskulös und zu haarig, er machte Bodybuilding. Aber was heisst hier mein Geschmack. Ich bin eigentlich hetero, aber ich muss gestehen, dass ich immer schon mal neugierige Blicke auf hübsche Jungs geworfen habe und durchaus für mich einen optischen Unterschied machte, zwischen dem was ich sah. Der 16-jährige Lucas war ebenfalls eine Augenweide. Ich kannte ihn nur in seinen weiten Skaterhosen mit dem Kappie auf dem Kopf. Jetzt sah man seinen blonden Haarschopf und seinen blonden Körper in einer perfekten Harmonie mit seinem frechen Gesicht. Und ich: nun ich bin 1,85, recht schlank, kurze blonde Haare und haarlose Brust. Apropos Haare. Alle vier hatten wir Haare an der richtigen Stelle, nämlich schöne dichte Schamhaare. Das sah ich gerne, denn Schamhaare gehören für mich zum erotischen Anblick. Ich musste mich aber nun beherrschen und vor allem nicht auf die 4 schönen kleinen Schwänze starren, denn sonst bestand Gefahr, dass meiner gleich nicht mehr so klein sein würde. So viel zum Thema Rein-Hetero.

 

Josef rief:

„Bravo, unser erster Bewerb heisst: Wer kann am weitesten Pissen". Er malte an der offenen Türe einen Kreidestrich über den Boden und erklärte dazu:

„Hier stellt ihr euch auf und versucht möglichst weit in diese Richtung nach draussen zu pinkeln. Ich messe dann die am weitesten entfernte Spur auf dem Asphalt als Ergebnis. OK? Kemal fängt an.“ Zum Glück hatte ich den Hinweis mit dem vielen Trinken ernst genommen. Kemal stellte sich an die Linie, nahm sein Schwänzchen in die Finger und konzentrierte sich. Es dauerte eine ganze Weile bis es los ging. Er versuchte den Strahl möglichst weit zu lenken, indem er seinen Pissschlitz etwas nach oben hielt. Es war ein beeindruckendes Bild, wie dieser muskulöse Junge nackt in der Tür stand und pinkelte. Josef kam mit dem Massband und suchte den weitesten Aufspritzer auf dem Boden. Lucas war der Nächste. Er produzierte einen mächtigen Strahl. Auf einen geilen Skater kann man sich halt verlassen. Dann Murat. Er wollte es besonders schlau anstellen und wippte mit den Fingern seinen Schwanz, um den Strahl weiter zu schleudern. Das ging im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge, denn er schleuderte seinen Strahl über und hinter sich und duschte sich dabei selbst. Für eine gute Weite reichte ihm dann der Druck nicht mehr. Jetzt ich. Ich stand in der offenen Tür und hoffte sehnlichst, dass draußen niemand auftauchte. Ich blieb ruhig, wartete bis mein Strahl kam und versuchte ihn mit Gefühl zu lenken. Josef rechnete zusammen und schrieb an die Tafel: 1:0 für Team Deutschland!

Dann malte Josef einen weiteren Strich auf den Hallenboden, diesmal in der Mitte des Raums.

„Jetzt messen wir, wer am weitesten seine Sahne abschiessen kann. Ihr habt 5 Minuten Zeit euch scharf zu machen, dann dürft ihr alle gleichzeitig zum Start gehen. Ich gebe euch nur 5 Minuten. Wer dann noch nicht gespritzt hat, ist ausgeschieden. Los geht’s, die ersten 5 Minuten laufen.“ Alle fingen an, ihre Schwänze zu bearbeiten. Da ich sowieso schon richtig geil war von dem Anblick der pissenden Jungs, dauerte es nur Sekunden, bis sich mein Schwanz zu voller Größe entfaltet hatte. Lucas und Murat brauchten nicht viel länger. Nur Kemal rubbelte wie ein Wilder an seinem Teil, und es wollte nicht so recht. Josef gab nach 5 Minuten das Startsignal. Ich blickte nach rechts und sah meine Mitbewerber neben mir stehen. Der 16-jährige Skater, mein Partner, mit einer tollen Latte, mindestens so lang wie er alt war. Daneben der bildschöne Murat, ebenfalls mit einem prächtigen Steifen. Dahinter Kemal mit viel Muskeln, aber nur mit ca. 12cm. Wir legten los, der Countdown lief. Lucas rieb seinen Schwanz neben mir ganz leicht und lässig und schon nach wenigen Reibbewegungen stellte er sich auf die Zehen und spritzte eine gewaltige Fontäne in den Raum. Der erste Sahnebatzen flog mit hohem Druck einen weiten Bogen. Josef machte sofort eine Markierung. Murat folgte wenig später, schaffte es aber nicht ganz so weit wie Lucas. Der Anblick der spritzenden Boys neben mir tat seine Wirkung und ich spürte, wie es auch mir kam. Ich stemmte den Unterleib nach vorne, um mehr Weite zu erreichen, aber ich blieb doch deutlich hinter Lucas und Murat zurück. Jetzt hing die Entscheidung an Kemal. Er ächzte und stöhnte als Einziger von uns lautstark und schwitzte. Er wollte es erzwingen, die Zeit war jedoch inzwischen abgelaufen. Josef winkte ab. Kemal machte trotzdem weiter, da er wohl kurz vor dem Höhepunkt stand und jetzt nicht mehr abbrechen wollte. Es ging schliesslich auch um seine Männerehre. Ein letzter Aufschrei und er schoss endlich ab. Zu spät. 2:0 für Team Deutschland.

2. Wettkampf-Tag: Wir trafen uns wieder um 19 Uhr und stellten uns schön brav nackt auf, für die nächsten 2 Bewerbe. Josef verkündete:

„Heute ist eure Fähigkeit für gutes Zielen gefragt. Er malte zwei Kreidestriche auf den Boden, parallel im Abstand von einem Meter. Dann kramte er ein Sektglas aus seiner Tasche und eine Schnur. Mit der Schnur band er das Sektglas am Stiel an meinen Bauch.

 

„Lucas, du musst von dem Strich aus versuchen, in das Glas zu pissen. Ihr dürft beide den Strich nicht übertreten, es muss also immer ein Abstand von einem Meter zwischen euch sein. Marcus, du darfst deine Hände nicht einsetzen, aber du kannst den Strahl ansonsten auffangen wie du kannst. Am Ende prüfen wir, wer die besser gefüllten Gläser hat.“ Wir stellten uns auf. Lucas konzentrierte sich und rief:

„Achtung, es kommt gleich.“ Ich ging in die Knie, damit Lucas nicht so hoch zu spritzen brauchte und schon schoss der Piss-Strahl haran. Lucas traf zuerst voll meine Brust und platschte mich kräftig nass. Dann hatte er sein Ziel aber schnell gefunden und er hatte offenbar wieder genug getrunken, denn er konnte lange genug spritzen, bis das Glas ganz voll war. Josef nahm mir das Glas ab und band ein zweites Sektglas um den Körper von Lucas. Jetzt war ich dran. Ich zielte erst zu tief und traf Lucas Beine, dann erwischte ich den oberen Glasrand, wovon mein Strahl abprallte. Lucas wurde bis zum Hals mit meinem Natursekt geduscht. Der Rest reichte noch, um das Glas zur Hälfte zu füllen. Kemal spritzte dem knieenden Murat erst mal voll ins Gesicht. Dieser prustete, hielt jedoch ruhig. Er tat mir in diesem Moment leid, denn ich fand ihn jeden Tag süsser. Das Glas war halbvoll. Murat zielte besser, hatte jedoch nicht genügend

„Munition“. Der Strahl ebbte schnell ab und tröpfelte nur noch. Es hatte nur für ein halbvolles Glas gereicht. 3:0 für Team Deutschland.

„So, jetzt müsst ihr nochmal gut zielen. Einer legt sich mit dem Rücken auf den Boden. Der andere steht über ihn, wixt seine Sahne ab, und muss den Bauchnabel des Partners treffen. Er darf dabei nicht in die Knie gehen.“ Hörte sich ganz leicht an, war es aber nicht. Ich stand über Lucas und wixte. Mit meiner steifen Latte in der Hand ahnte ich schon, wie schwer es sein würde den Schuss so nach unten zu lenken, dass er den Bauchnabel traf. Ich schaute auf den hübschen Lucas hinunter, der mich frech anlächelte und dessen Latte steil zu mir nach oben zeigte. Als ich es kommen spürte, versuchte ich die Richtung vorzugeben, aber der Moment des Abspritzens ist ein so geiles Gefühl, dass man sich ganz dieser Euphorie hingibt, und alles andere unwichtig wird. Meine Sahne schoss hervor und klatschte Lucas in die Schamhaare. Ein zweiter Batzen tropfte zwar auf den Bauch, jedoch nicht in den Bauchnabel. Wir wechselten die Plätze. Lucas stand über mir und ich wusste ja, dass er sehr schnell konnte. Ich hatte einen wundervollen Blick von unten auf seinen prächtigen Schwanz und seine prallen Eier. Er genoss seinen Höhepunkt mit geschlossenen Augen, was natürlich ein Zielen recht schwer machte. Das meiste seiner Sahne platschte auf meine Brust. Aber die türkische Konkurrenz musste es erst einmal besser machen. Kemal brauchte wieder recht lange und als es losging, war er so geschafft, dass er ganz zu zielen vergass. Er traf nicht mal Murats Körper. Murat stand nun wie ein Adonis über Kemal, ein perfekter nackter griechischer Athlet der Antike in Form dieses türkischen Jungen. Ihm beim Wixen zuzuschauen war ein geiles Vergnügen. Seine Sahne schoss aus seinem Schwanzschlitz hervor und landete genau in Kemals Bauchnabel. 3:1 für Team Deutschland.

Dritter Wettkampftag:

„So, heute wollen wir mal testen, wie gut ihr euren Partner inzwischen kennt. Lucas, wir verbinden dir die Augen und die anderen Drei stellen sich nebeneinander auf. Du musst nun durch lecken, blasen oder riechen feststellen, welcher von den Dreien dein Partner ist. Die Hände darfst du nicht zu Hilfe nehmen.“ Gesagt, getan. Lucas kniete mit verbundenen Augen vor uns und begann an Kemal zu schnuppern. Dann schnappte er frech mit den Lippen nach dem noch schlappen Schwänzchen und lutschte kurz daran. Danach robbte er eine Person weiter zu Murat. Auch seinen Schwanz nahm er in den Mund. Es dauerte nur Sekunden und dieser wurde zwischen Lucas’ Lippen immer grösser. Mit Lippen und Zunge tastete er den steifen Schwanz von vorne bis hinten ab. Danach kam er zu mir. Ich hatte bereits einen Steifen als er ihn in den Mund nahm. Er verfuhr genau wie bei Murat. Dass es irrsinnig geil war vom 16-jährigen Lucas den Schwanz abgelutscht zu bekommen, brauche ich nicht extra zu erwähnen. Er schien zwischen mir und Murat zu schwanken. Plötzlich stand er auf und suchte meinen Mund. Ich zuckte erst zurück, liess es dann aber geschehen. Lucas presste seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. Zum ersten Mal wurde ich von einem Jungen geküsst und dann gleich so. Was war nur in Lucas gefahren? Dann war mir plötzlich klar, was er vor hatte. Er wusste, dass ich ein Zungenpiercing habe, und danach hat er gesucht.

 

„Das ist Marcus!“, rief er stolz. Kemat konnte Murat nicht identifizieren und tippte daneben. Murat versuchte eine Kombination von Lecken und Riechen. Als er vor mir kniete und meinen Schwanz im Mund hatte, spielte er mit seinen Zähnen an meiner Eichel. Ich fühlte plötzlich den Orgasmus kommen und zog schnell meinen Schwanz zurück, um ihm nicht in den Mund zu spritzen. Ich konnte es gerade noch unterdrücken. Murat lächelte unter seiner Augenbinde. Er erriet seinen Kumpel Kemal. Ich kostete erst an allen Schwänzen. Die Wahl zwischen Zweien fiel mir schwer, weil Lucas und Murat ähnlich gebaut waren. Schliesslich entschied ich mich für den Falschen, nämlich für Murat. Unentschieden. Es blieb beim 3:1

Josef war wieder dran:

„Jetzt machen wir einen Außenbewerb. Ihr habt doch alle ein Fotohandy. Ihr zieht euch jetzt an und geht teamweise los. Ihr müsst Leute suchen, die bereit sind, sich mit einem von euch fotografieren zu lassen, wobei ihr natürlich nackt sein müsst auf dem Foto. Für jedes Foto, auf dem man einen von euch nackt neben einem Fremden sehen kann, gibt es einen Punkt. Ihr müsst um Punkt 21.00 Uhr wieder hier sein.“ Wir zogen uns schnell an und ich rannte mit Lucas los.

„Lass uns in den Stadtpark gehen, da kenne ich ein paar einsame Stellen, wo sich bei dem schönen Wetter bestimmt noch Leute rumtreiben.“ Lucas war einverstanden. Am kleinen See waren bestimmt noch so um die Hundert Leute. Da konnten wir unmöglich eine Nacktaktion durchziehen. Im hinteren Parkbereich, wo der Baumbestand dichter wurde, stiessen wir auf einen Schüler, so 17 oder 18, der unter einem Baum sass und in einem Schulbuch las. Ich quatschte ihn an.:

„Hi, ich habe eine ungewöhnliche Bitte. Wir zwei haben eine Wette abgeschlossen. Wir müssen uns mit einem Fremden nackt fotografieren lassen. Wärst du bereit, den Spass mitzumachen?“

„Was hab ich davon?“, fragte er prompt.

„Hmm“, ich schaute Lucas an,

„20 Euro auf die Hand?“

„Ok, einverstanden.“ Lucas schaute sich kurz um, und zog sich nackt aus. Er stellte sich neben den Jungen und legte ihm seinen Arm um die Schultern. Ich machte ein schönes Foto. Weiter ging die Jagd. Niemand war zu finden. Die Zeit wurde knapp. Plötzlich zwei weibliche Teenies, beide um die 16.

„Sollen wir?“, fragte ich Lucas.

„Wir müssen wohl.“ Wieder erklärte ich den beiden unsere Lage.

„Wow, nackt, nicht schlecht, doch was haben wir davon?“, war die typische Rückfrage.

„Na ihr seht zwei hübsche Jungs völlig nackt“, versuchte es Lucas.

„Ok, aber nur wenn wir euch auch anfassen dürfen.“ Wir waren einverstanden. Was man nicht alles macht für 2500 Euro. Wir zogen uns im Park nackt aus, vor 2 unreifen Gören. Die Beiden staunten Bauklötze und starrten neugierig unsere Schwänze an. Offenbar waren wir die ersten Jungs, die sie live zu sehen bekamen. Sie griffen erst zögernd und dann immer neugieriger nach unseren Schwänzen und drückten und tasteten wie Krankenschwestern, die eine Untersuchung machen. Meine Göre schob mir die Vorhaut zurück und schaute sich den Pissschlitz näher an, dann befühlte sie meine Eier. Lucas wurde regelrecht massiert und prompt stellte sich sein Schwanz auf.

„Wow“, rief das Mädchen,

„schau mal Marion!“

„So, das war’s!“, entschied ich,

„ihr hattet euren Spass, jetzt machen wir die Fotos.“ Ich schoss ein Foto von Lucas und Frl. Masseuse und Lucas fotografierte mich und Frl. Marion. Noch eine halbe Stunde. Wir machten uns auf den Rückweg.

Da kam uns noch ein asiatisch aussehender Junge entgegen, nicht älter als 16. Er war vielleicht Vietnamese. Ich entschloss mich, schnell noch einen Versuch zu wagen.

„Was habe ich davon?“, war die Reaktion in perfektem Hessisch.

„Was willst du denn dafür?“, wollte Lucas wissen.

„Ich will, dass der da sich auszieht“, dabei zeigte er auf Lucas,

„und dass er mir einen bläst.“ Ich schaute Lucas an, doch der war schon dabei , die Klamotten abzulegen.

„Geil“ war der Kommantar des Asian-Boy, als er Lucas mit steifer Latte sah. Er selbst trug knielange ausgefranste Jeans, die er jetzt aufknöpfte und runtergleiten liess. Aus seiner knappen Unterhose holte er ein beachtliches Teil und streckte es Lucas hin. Dieser ging in die Knie und nahm den appetitlichen Schwanz in den Mund. Ich schoss schnell ein Foto und drängte Lucas wegen der ablaufenden Zeit. Der Boy hatte seine hübschen Schlitzaugen geschlossen und genoss die Aktion sichtlich. Lucas wohl auch, denn er hörte nicht auf, obwohl wir unser Foto schon hatten. An der Körperhaltung des Asian-Boy konnte ich erkennen, dass er gerade seine Sahne in Lucas’ Mund abspritzte und es war bestimmt nicht wenig. Lucas schluckte mehrmals und lutschte tatsächlich den Schwanz noch richtig sauber. Ich stand etwas neidisch und eifersüchtig daneben. Lucas stand auf und die beiden Jungs lächelten sich an. Schnell zog er seine Klamotten an und zog einen Zettel aus seiner Hosentasche, den er dem hübschen Teenager zum Abschied zusteckte.

 

„War meine Handy-Nummer drauf“, erklärte er mir. Um fünf vor neun trafen wir in der Halle ein. Unsere türkische Konkurrenz war schon da. Die Auswertung ergab 4 Fotos für uns und 2 für die anderen. 4:1 für Team Deutschland.

4. Wettkampftag:

„Heute kann schon eine Entscheidung fallen. Wenn Team Deutschland nocheinmal gewinnt, sind sie uneinholbar. Heute wird’s anstrengend für euch. In der Leichtathletik ist der Staffellauf immer besonders spannend. Jedes Teammitglied muss 3 Runden rennen, und zwar von dieser Seite, wo wir jetzt stehen, bis dort hinten um das Fass herum. Die Stabübergabe findet immer nach einer Runde an den Kumpel statt, und zwar hier bei mir. Ich werde die Stabübergabe überwachen. Übrigens der

„Stab“ ist nichts anderes als eure steife Latte und die Übergabe simulieren wir, indem ihr den

„Stab“ dem Kollegen in den Arsch bohrt und zwar bis zum Anschlag. Erst wenn ich sehe, dass der Stab ordnungsgemäß eingeführt worden ist, gebe ich das

„LOS“ Zeichen und der andere kann losrennen.“ Ein verrückter Hund dieser Josef. Aber was soll’s, jetzt konnte uns schon nichts mehr überraschen. Josef stellte sich breitbeinig hin und ich musste mich unter ihn durchbücken. Er stand also über meinem Rücken und startete seine Stopuhr. Lucas rannte los, zur gegenüberliegenden Wand der Halle und wieder zurück. Als Lucas herankam fasste mich Josef an den Arschbacken und spreizte sie. Lucas setzte seinen steifen Schwanz vorsichtig an und drang in mich ein. Zum Glück war er nicht so rücksichtslos und stach einfach wild zu. Ich hätte mir vor ein paar Tagen nie träumen lassen, dass ich heute von meinem 16-jährigen Kumpel in den Arsch gefickt werde. Lucas war nun tief drin und klatschte mit seinem Bauch und seinen Eiern an meine Arschbacken. Es fühlte sich in meinem Darm unangenehm und irrsinnig geil zugleich an. Josef rief

„los!“ , und ich zog mich langsam von Lucas Stab herunter und rannte los. Nach einer Runde lief ich auf den vorbereiteten Lucas zu. Sein Knackpo stand weit gespreizt vor mir und seine hübsche Boyrosette strahlte mir einladend entgegen. Es war ein großartiges Gefühl meinen Schwanz einzuführen. Ich vergass völlig, dass dies ein Wettrennen war. Am liebsten wäre ich ewig so stehen geblieben, aber Lucas löste sich von meinem Stab und trabte in die nächste Runde. Beim dritten Umlauf stöhnte Lucas leicht beim Reinstecken und ich spürte einen warmen feuchten Schwall in meinem Darm. Er hatte abgespritzt. Ich zögerte mit dem losrennen und gab ihm die Gelegenheit mit seinem Schwanz noch zwei Fickbewegungen zu machen, damit er seinen Orgasmus voll auskosten konnte. Abgesehen davon bereitete es auch mir unglaubliches Vergnügen. Nachdem unsere gestoppte Zeit feststand, beobachteten wir die beiden Türken. Murat und Kemal führten ihren Job ziemlich routiniert und ohne Zeitverzögerungen durch. Sie hatten am Ende die bessere Zeit. Nur noch 4:2.

Das nächste Match war ein teamübergreifender Bewerb. Lucas wurde mit Kemal zusammengelost und ich mit Murat. Glück gehabt. Die Aufgabe hiess, den anderen möglichst schnell zum Abspitzen zu bringen, egal auf welche Weise. Wer es länger hinauszögern konnte, hatte gewonnen. Ich musste, bzw. durfte bei Murat anfangen. Zuerst massierte ich seinen Schwanz richtig steif. Am erfolgversprechendsten schien mir das Blasen, also nahm ich den herrlichen Schwanz in den Mund und bearbeitete ihn mit aller Kunst, die mir zur Verfügung stand. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und seinem Pissschlitz und führte den Schwanz dann ganz tief in meine Mundhöhle ein, bis ich mit meiner Nase auf seine geilen dichten Schamhaare stiess. Mit meinen Händen umfasste ich gleichzeitig seine Arschbacken und knetete seinen Knackpo. Murat hatte die Augen geschlossen und stand da, wie der junge Paris von Troja. Mein Lutschen und Lecken wurde immer heftiger. Ich kraulte mit meiner rechten Hand seine Schamhaare und fuhr mit der Handfläche den schönen olivfarbenen Körper hinauf bis zu seiner Brustwarze, die ich zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und daran spielte. Meine Lippen massierten mit wachsendem Druck seine pralle Eichel. Es ging ein Zucken durch seinen Körper und ich spürte in meinem Mund wie sein Schwanz nocheinmal anzuschwellen schien. Ich hatte meinen Traumprinzen soweit. Aber ich konnte es nicht riskieren, jetzt den Schwanz aus dem Mund zu nehmen, denn dann hätte Murat die Chance, den aufkommenden Orgasmus nochmal zu unterdrücken. Vor einer Woche hätte ich mich richtig geekelt bei dem Gedanken, einen Jungen seine Sahne in meinen Mund abspritzen zu lassen. Heute jedoch war es der süsse Murat, der gleich seinen geilen Boysaft abgeben würde und ich war richtig neugierig darauf, ihn zu schmecken. Und da kam es schon. Murat pumpte eine kräftige Ladung in meinen Rachen. Den ersten Schwall schluckte ich schnell hinunter. Den zweiten kleineren Schwall behielt ich auf der Zunge und genoss den leicht salzigen cremigen Geschmack; gleichzeitig nahm ich mit meiner Nase den angenehmen Geruch von Murats nassgeschwitzten Schamhaaren auf. Konnte ein Mädchen ähnliches bieten, ich glaubte es plötzlich nicht mehr. Obwohl die Zeit bereits gestoppt war, lutschte ich Murats Schwanzspitze noch sauber. Zeitgleich mit meinen Bemühungen hatte Kemal den Lucas bearbeitet und Lucas hatte es genau 30 Sekunden länger ausgehalten als Murat. Somit ging die erste Runde an uns.

 

Nun machte sich Murat daran, meinen Körper zu reizen. Er kniete sich hin, wollte jedoch mein Hinterteil sehen, außerdem sollte ich mich bücken. Er steckte seine Nase in meine Arschspalte und verteilte schmatzende Küsse. Ich spürte seine Zunge am verlängerten Rücken, da wo es Gänsehaut verursachte. Er züngelte weiter nach unten, bis er mein Loch erreicht hatte. Mit seinen Händen spreizte er meine Arschbacken und massierte mit der Zungenspitze die Rosette. Dann überwand seine Zunge den natürlichen Widerstand des Schliessmuskels und drang in mich ein. Dies wiederholte er mehrmals, bevor er weiter nach unten wanderte und sich bis zu meinen Eiern vorleckte. Murat kniete nun zwischen meinen Beinen und saugte sich ein Ei in den Mund, um daran zu lutschen. Meine Geilheit war kaum mehr zu steigern. Als er mit seinen Lippen bei meinem Schwanz angekommen war, griff er gleichzeitig mit einer Hand an meine Arschspalte und suchte mit dem Mittelfinger den Eingang. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und sein Finger in meinem Arsch. Von da an dauerte es nur noch Sekunden, und ich konnte mich nicht mehr wehren. Murats Aktionen waren einfach zu geil. Mit hohem Druck schleuderte ich ihm meine Sahne in den Mund. Wie ich zuvor, spuckte er sie keineswegs aus, sondern schluckte die komplette Ladung. Ich war einfach nur stolz und glücklich darüber, obwohl ich gerade den Bewerb verloren hatte, denn Lucas hatte Kemal noch nicht so weit. Das Match endete unentschieden. Gesamtstand immer noch 4: 2.

5. und letzter Wettkampftag:

„Freunde, die Entscheidung naht“, verkündete Josef,

„heute testen wir eure männliche Leistungsfähigkeit. Ihr habt 1 Stunde Zeit. In dieser Zeit solltet ihr sooft abspritzen, wie ihr könnt. Jedes Team sammelt seine Sahne in einem kleinen Topf und nach einer Stunde wiegen wir das Ergebnis.“ Josef teilte zwei Töpfchen aus und baute eine Küchenwaage auf.

„Seid ihr soweit? Dann los.“ Lucas und ich, wir zogen uns in eine Ecke des Raums zurück, um nicht gestört zu werden und fingen an, unsere Schwänze zu wixen.

„Wir sollten versuchen alle Viertelstunde einmal zu kommen und dazwischen ausruhen. Es bringt nichts, pausenlos an der Latte zu rubbeln“, schlug ich vor. Lucas war natürlich wieder ganz locker und schnell auf seinem ersten Höhepunkt. Er spritze einige satte Batzen in den kleinen Topf. Die ganze Woche hatte mich so geil gemacht auf Boysex, sodass auch ich keine Probleme hatte schnell zu kommen. Der nackte Lucas vor Augen war genügend erotische Motivation. Wir ruhten uns aus und warteten eine Viertelstunde ab. Der zweite Versuch war schon mühsamer. Nach dem erfolgreichen Abschuss sassen wir verschwitzt auf dem Boden.

„Ich glaube, ich kann nicht öfter“, sagte ich.

„Keine Sorge, Marcus, einmal geht bestimmt noch. Wir helfen uns gegenseitig.“, schlug Lucas vor. Also legten wir uns in der 6-9 Position auf den Hallenboden und nahmen den Schwanz des Anderen in den Mund. Der geile 16-jährige Körper von Lucas war mir inzwischen so vertraut, als ob wir schon jahrelang ein Paar wären.Ich lutschte mit grossem Vergnügen an seinem steifen Schwanz und spielte mit seiner Eichel. Ich spürte, wie Lucas zusätzlich einen Finger in meinen Arsch steckte. Sofort suchte auch ich das Loch von Lucas und drückte meinen Zeigefinger hinein.

„Ich komme“, rief er,

„wo ist der Topf?“ Es wäre unmöglich gewesen, jetzt noch aufzustehen und zum Topf zu gehen, also nuschelte ich mit vollem Mund:

„Lass es kommen!“ Lucas pumpte seine warme Creme in meine Mundhöhle und ich konzentrierte mich darauf , ja nichts zu schlucken. Schnell stand ich auf, hielt mir den Topf vor den Mund und spuckte die wertvolle Ladung hinein. Mit meinen Fingern quetschte ich die letzten Tropfen aus seiner Eichelspitze und streifte sie ab in das Gefäss. Jedes Gramm zählte. Jetzt musste Lucas versuchen, mich noch dranzukriegen. Er stellte sich hinter mich, drückte seinen nassgeschwitzten Körper an meinen Rücken und seine steife Latte an meinen Arsch, umfasste mich mit der linken Hand und legte sie auf meine Brust, umfasste mich auch mit der rechten Hand und ergriff meinen Schwanz. So eng umschlungen setzte er seine Lippen auf meinen Hals und küsste mich zärtlich. Das Gefühl war unbeschreiblich schön. Meine überbeanspruchten Eier taten ihr Bestes und jagten den dritten Orgasmus innerhalb einer Dreiviertelstunde durch meinen Körper. Das Töpfchen bekam Nachschub.

„Wir haben nicht mehr viel Zeit“, stellte Lucas nüchtern fest.

„Lass es mich nocheinmal versuchen. Darf ich dich ficken? Dann könnte es bei mir vielleicht ein viertes Mal klappen.“ Gesagt, getan. Ich legte mich mit dem Rücken auf den Boden, hob die Beine gewinkelt an und spreizte sie. Das Töpfchen stand neben mir bereit. Lucas kniete sich zwischen meine Beine, stützte sich mit seinen Händen ab und bohrte seinen Schwanz vorsichtig in meinen Hintereingang. Bevor er loslegte, beugte er sich zu mir herunter und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. Ich wusste gar nicht, dass mein 16-jähriger Skater-Kumpel so süss sein kann. Dann begann er mit Fickbewegungen, deren Tempo er langsam steigerte. Zwei Minuten vor Ablauf der Zeit zog Lucas hektisch seinen Schwanz aus mir heraus und griff nach dem Topf. Gerade noch rechtzeitig. Der Sahnespritzer erreichte sein Ziel. Josef sammelte die beiden Gefässe ein und wog sie auf der Küchenwaage. Lucas und ich hatten die Runde haushoch gewonnen und somit war Team Deutschland uneinholbarer Gesamtsieger mit 5:2.

Josef bat uns zur Siegerehrung. Aus seiner Tasche holte er zwei Geldbündel, die er mit einer goldenen Schleife zusammengebunden hatte. Die beiden Schleifchen hängte er an Lucas’ und meinen immer noch steifen Schwanz.

Samstag Abend: Ich sass zu Hause in meinem Zimmer und zählte zum wiederholten Mal mein gewonnenes Geld, da klingelte mein Handy.

„Hier Lucas, Hi!, darf ich kurz rüberkommen. Ich möchte was mit dir besprechen.“

„Ja klar, kein Thema, komm rüber.“ Zehn Minuten später betrat er mein Zimmer und wie ich zu meiner Überraschung feststellen musste, nicht alleine.

„Hi Marcus, das ist der Kim.“ Es war der hübsche Asian-Boy aus dem Park.

„Ich habe vor mit Kim zum Zelten nach Italien zu fahren. Mit meinem gewonnenen Geld lade ich Kim ein. Ich wollte dich fragen, ob du Lust hast mitzukommen.“ Die Frage freute mich zwar, denn Lucas war mir im Lauf der Woche sehr ans Herz gewachsen, aber wenn ich mir die Beiden anschaute, wie sie sich gegenseitig anlächelten, dann war mir klar, dass ich bei diesem Zelturlaub nur das dritte Rad am Wagen wäre. Ich verblieb so, dass ich es mir noch überlegen wollte. Zehn Minuten nachdem Kim und Lucas sich verabschiedet hatten, führte meine Mutter wieder einen Jungen in mein Zimmer, der an der Haustür geläutet hatte. Es war Murat.

„Hi Marcus, ich will dich nicht stören. Ich wollte dich nur fragen, ob du Lust hättest mit mir ins Kino zu gehen.“ Ein unglaubliches Glücksgefühl durchströmte mich. 2 Wochen später waren Lucas, Kim, Murat und ich in Italien beim Zelten ...

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: fuckbuddy / muskelboy / skater / natursekt / boysahne / gay sex frankfurt / arschbacken spreizen / grieche / asiate / fickkumpel / jungs nackt / untersuchung / skater / traumprinz / in den arsch gefickt / sex massage / in den arsch gefickt / apfelpo / grieche / arsch gefickt / eier lecken / piercing / bodybuilder / kleiner penis / türke / sperma schlucken / hübsche jungs / schwuler türke / schüler / praller schwanz / finger im arsch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden