Die tollpatschige Bedienung auf der Wiesn versucht eine nasse Lederhose direkt am Gast zu reinigen.
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Die Kapelle spielte wieder auf und konnte nur mit Mühe die singende Meute übertönen, die teilweise auf den Bierbänken stand. Viele waren bereits stark angetrunken. Die Kerle in ihrer Tracht sahen schon gut aus, aber meist hatten sie ihre Blicke nur auf die tiefen Ausschnitte der Dirndldamen gerichtet. Manche Hand verirrte sich da auch an die weiblichen Rundungen. Da widmete ich mich lieber meinem duftenden Wiesnhendel, welches verführerisch vor mir lag. Zwar hatte ich noch keine Maß bekommen, aber die Bedienungen waren mit dem Ansturm an Bestellungen einfach überfordert. Leider war mein Arbeitskollege krank geworden und so war ich also heute abend alleine auf dem Münchner Oktoberfest. Wir waren extra aus Köln angereist um diesen bayerischen Kult endlich mal live zu erleben, aber eine Magenverstimmung machte unseren ersten gemeinsamen Wiesntag zunichte. Dabei hatten wir uns sogar sexy Lederhosen gekauft um die hiesige Tradition zu pflegen.

 

Mein Name ist Timmy und ich war damals 23 Jahre alt. Ich arbeite in einer Autowerkstatt und mache als Ausgleich viel Jogging. Ich war schlank mit leicht angedeuteten Muskeln und rasierte mich immer am ganzen Körper. Meine schwarzen Locken, der Kinnbart und meine grauen Augen sorgten mit meinem lebensfrohen Lächeln dafür, daß mich im Bierzelt heute schon zwei Frauen angeprochen hatten. Zu dumm, daß ich mir aus der Damenwelt nichts machte. Meine Blicke hafteten mehr an den strammen Waden der bayerischen Burschen fest, die in ihren Trachten schon sehr erotisch auf mich wirkten.

Endlich kam die Bedienung mit unzähligen Biermaß in unsere Richtung, aber dann stellte er sie am Nebentisch ab und verteilte sie dort hektisch. Nachdem er abkassiert hatte nahm er leere Biergläser auf und drehte sich schnell herum. Da kam eine andere Bedienung den Gang herab und sie stiessen mit den leeren Bierkrügen zusammen. Es war noch etwas Bier darin welches mir durch den Zusammenprall auf meine neue Lederhose spritzte. Wütend sprang ich auf und funkelte die beiden Bedienungen an. "He, spinnt ihr! Die Lederhose war ganz neu und ihr habt sie mir eingesaut! Wer säubert mir jetzt den Mist hier!" fauchte ich sie an, aber die Frau eilte einfach weiter. Ich musste schreien, damit man mich überhaupt durch den Lärm hörte. Der Mann stellte seine leeren Gläser ab und schaute auf die Sauerei in meinen Schritt. "Entschuidigung. Kommens moi mit." sagte er mit tiefer Stimme.

Ich musterte ihn genauer. Er hatte gebräunte Haut, braune Augen, eine schwarze Igelfrisur und wirkte sehr sportlich. Seine Unterarme und sehnigen Waden waren behaart. Er war etwas kleiner wie ich und wirkte auch jünger. Natürlich trug er ein Trachtenhemd mit Weste und Lederhose wie in den Festzelten üblich. Ich folgte ihm noch zornig durch die singende und wogende Menge zu den Ausschankstellen am Rande des Bierzeltes. Mein Blick fiel dabei auf seinen strammen Arsch, der sich in der Lederhose gut abzeichnete. Die Rundungen wirkten wie gemeisselt. Kurz leckte ich mir die Lippen. Der bayerische Bursche führte mich hinter die Theke zu einer Absperrung. Dort waren wir für das restliche Zelt nicht mehr zu sehen und dort war ein Waschbecken angebracht. Ich setzte mich auf eine einsame Bierbank. Die Bedienung machte ein Tuch nass, kniete sich vor mich und begann meinen Schritt zu säubern. Er tupfte vorsichtig über die Lederhose hinweg. "Na ob das so rausgeht? Man kann Lederhosen nicht waschen oder?" fragte ich von oben herab. Der Kerl reagierte nicht sondern wischte etwas stärker über die Lederhose.

Plötzlich fühlte ich Leben in meine Tracht kommen. Die Reibung führte dazu, daß Blut in meinen Schwanz gepumpt wurde und der Schaft rasch dicker wurde. Peinlich berührt versuchte ich abzurücken, aber der Kerl hielt mich mit der freien Hand am Oberschenkel fest. Langsam rieb er an der Wulst entlang und befühlte sie. Dann sah er zu mir hoch und grinste etwas. "Oha. Des gfoid dia wohl. Vuieicht aa a möglichkeit's wieda guat zua machn. Bin da Sepp." berichtete er. Aufgrund des Dialektes verstand ich nicht alles was er sagte. Ungläubig sah ich ihn an und sagte nur leise "Bin Timmy." Sepp lächelte mich warm an und in seinen Augen funkelte es interessiert. "Freit mi di kennenzulerna. Na dann schaun wia moi." kam durch den Feierlärm und er öffnete einfach meine Lederhose.

Sepp griff mit seiner grossen Pranke hinein und holte sofort mein hartes Glied heraus. Es ragte geschwollen auf und zuckte einmal. Die Vorhaut war bereits zurückgewichen und gab meine pilzförmige Eichel frei. Sepp wichste meine Männlichkeit mehrfach bis an der Spitze ein schleimiger Tropfen auftauchte. Vorsichtig zog er nun auch meine rasierten Eier hervor, die tagelang schon nicht abgemolken worden waren. "Hui. Ganz schee fett is da." meinte Sepp und streichelte über die angedeuteten Adern am Schaft entlang. Dann kam er zur Eichel und streichelte sie am Kranz entlang. Er glitt über die Nille hinweg und verstrich die Feuchtigkeit über den Pilzkopf. Dann beugte er sich plötzlich nach vorne und nahm meinen Ständer in seinen Mund. "Das geht doch nicht hier! Warte mal! Ah... hhhmmmm..." versuchte ich den Blowjob noch abzuwehren. Bestimmt bekam ich Hausverbot wenn wir jetzt erwischt wurden, aber das schien Sepp völlig egal zu sein. Sein Kopf ging auf und ab. Seine vollen Lippen glitten über den vor Speichel schimmernden Schaft auf und ab. Seine Zunge tanzte um die pralle Eichel was mich seufzen liess. Ungläubig sah ich zu wie er mich immer schneller lutschte. Sepp schmatzte leise und mein steifer Stab zuckte freudig in der warmen Mundhöhle. Ich lehnte mich zurück weil es sich einfach gut anfühlte wie er mein Teil vollständig aufnahm. Ich fasste in seine Haare, aber konnte sie nicht greifen weil sie zu kurz geschnitten waren. Als die Kapelle ein neues Lied anstimmte hörte man kurz ein feuchtes Schmatzen hinter der Absperrung der Schanktheke. Kurz überlegte ich wie lange Sepp wohl seine Arbeit im Bierzelt unterbrechen konnte bevor es jemand auffiel. Die feiernde Meute brauchte doch ihr Bier. Doch als sich neue süssliche Tropfen lösten und aus meiner Nille auftauchten verdrängte die Lust diese Gedanken. Der bayerische Kerl leckte summend mein Precum ab. Sepp streckte dann die Zunge raus und schlug meinen Ständer mehrfach darauf. Dann küsste er die Schwanzspitze und sah mit glasigen Augen zu mir auf. Ein Faden verband meine Nille mit seiner Unterlippe. Wir lächelten einander an. Dann richtete sich Sepp auf und küsste mich zärtlich auf die Lippen. Nach kurzem Zögern erwiderte ich den Kuss innig.

 

Ich zog sein Trachtenhemd hoch und streichelte über seine trainierte Brust. Sepp hatte sexy Haarlocken darauf. Überrascht sah ich die dunklen Nippel, die gepierct waren. Ich leckte über die Nippel hinweg und saugte an den Piercings. Rasch wurden Sepps Brustwarzen hart und er stöhnte mit zurückgelegtem Kopf. "Wos fia gamsiga Kerl. Dadsd mia aa schnaxln?" seufzte Sepp und sah mich erregt an. Ich verstand ihn nicht, aber da stand er auf und beugte sich über die Bierbank. Schon glitt seine Lederhose runter und zu meiner Überraschung trug er nix drunter. Sein behaarter Muskelarsch sah so einladend aus und er wackelte mit seiner Pracht verführerisch. Als ich noch immer zögerte knetete er selbst seine Halbmonde und teilte sie. Ich stand auf und guckte erregt rüber. Inmitten der Haare zuckte eine dunkle Rosette. Sepps Finger massierten seinen Hintereingang und bevor ich es begriff schob er sich selbst zwei Finger hinein. Er fingerte sich vor meinen Augen und mir blieb die Luft weg. Wenige Meter von uns entfernt feierten die Menschwn und tranken Bier. Langsam kam ich näher und legte eine Hand auf seinen strammen Po. "Etz vegl mi endlich. I braae deine langn Schwanz!" forderte er aufgegeilt. Er seufzte als er sich die Finger immer tiefer reindrückte.

Ich holte ein Kondom heraus und zog es mir rasch über meinen Ständer. Schon drängte ich mich von hinten an ihn und führte meine bemützte Schwanzspitze durch die behaarte Furche zum Hintereingang. Sepp hielt still und wartete. Dann setzte ich an und presste stärker gegen seinen Schliessmuskel. Ich konnte zwar rasch eindringen, aber der Typ war sehr eng. Seine sensiblen Schleimhäute umschlossen mich und hielten mich eisern fest. Ich ergriff seine Taille und drang nun rasch mit ganzer Schwanzlänge ein. "Des ziagd wos. Langsam!" presste Sepp heraus. Vorsichtig bewegte ich mein hartes Zepter in seinem fleischigen Gefängnis hin und her. Nach einigen Stössen weitete sich der enge Lustkanal und Sepp stöhnte sinnlich auf. Dann kam er meinen Bewegungen entgegen. Sinnlich wippte er mir entgegen und so prallten meine dicken Klöten immer wieder an seinen Arsch. Ich grinste und klatschte auf seine festen Pobacken. Mein Riemen pochte und ich spürte eine aufkeimende Geilheit in meinen Eingeweiden. Ich poppte schneller und kraftvoller in das willige Loch. Wir stöhnten beide lauter, aber durch die Blasmusik und den schrägen Gesang konnte es sowieso niemand hören. Ungehemmt gaben wir uns der schwulen Leidenschaft hin. Immer wieder glitt ich tief in Sepps Liebeshöhle und die Noppen des Gummis stimulierten Sepp zusätzlich. Er krallte sich an die Bank und unterwarf sich seinem Hengst. "Das magst was? Ich geb dir was du brauchst!" stöhnte ich in sein Ohr und biss leicht in seinen Nacken. Sepp richtete sich auf, drehte den Kopf und küsste mich zärtlich. Ich griff an seine Nippel und zwirbelte hart die Piercings darin. Sepps beschnittener Schwengel war eher klein, aber er tropfte richtig. Am Boden war schon ein kleine Pfütze aus Lusttropfen. Er zitterte unter meinen Stössen und begann sich zu wichsen. Ich drückte ihn wieder nach unten und rammelte im Stehen wie wild in ihn. Trotz des Kondoms war die Reibung sehr stark. Wir begannen beide zu schwitzen und die restliche Kleidung klebte an uns. Sepp duftete sehr männlich nach Moschus. Seine Haut war warm und samtig. Ich streichelte ihn überall und spürte wie er immer ungezügelter wurde. Es flutschte und schmatzte feucht. Mein Lümmel schwoll nochmal an und war so prall wie selten zuvor. In meinem Herzschlag pochten die dicken Schwellkörper.

Dann traf ich Sepps Prostata. Er heulte vor Wonne auf und versuchte die neue Lustwoge zu kontollieren. Kurz zuckte sein Schwanz, aber noch konnte er das abspritzen verhindern. Grinsend fickte ich immer wieder an seine kleine Lustknolle. "Oh ze fix! Ma kommts boid." stöhnte er mit offenem Mund. Ich fühlte auch bereits wie sich meine Eier hochzogen und der Saft hochkochte, aber ich sehnte mich jetzt nach rascher Befriedigung. Plötzlich zuckte Sepps muskulöser Körper mehrfach und er schleuderte bei jedem meiner Fickstösse eine fette Ladung Sperma an die Zeltwand, wo der Saft zähflüssig herablief. Seine Rosette zuckte wild mit und gab mir nun auch den Rest. Ich zog eilig meinen fetten Prügel heraus, warf das Gummi beiseite und wichste so schnell ich konnte. Mit einem erlösenden Wimmern pumpte mein Schwanz los und spritzte mehrer Schübe Sahne über Sepps geilen Arsch. Sein leeres Loch pochte noch immer angeregt. Die weissen Spritzer liefen langsam über die Pobacken herab und verklebten die Behaarung.

Sepp zog sich ohne sich zu säubern die Lederhose wieder hoch und grinste mich an. Ich atmete noch immer schwer und drückte meinen immer noch harten Ständer. "Jetz san beide Lederhosn dreckad, aba war gamsig. I mua leida no arbadn." meinte er und ich verstand ihn wieder nur teilweise. Dann umarmte er mich kurz und gab mir seine Visitenkarte mit Handynummer und Mailadresse. "Wenn du moi Zeid und Lust hosd meld di bei ma." zwinkerte er mir zu. "Ich bring dia glei a neis Bier. Sorry nochmoi." Schon eilte er zurück an die Theke. Seine Kollegin schimpfte etwas mit ihm wegen seiner Abwesenheit und fragte mehrfach wo er sich rumgetrieben hätte. Unbemerkt schlüpfte ich durch die Menge zurück und setzte mich auf meinen reservierten Platz. Die Musik, die Stimmung und sogar die anderen Männer waren mir jetzt völlig egal. Immer wieder hielt ich Ausschau nach Sepp. Als er sich endlich bepackt mit gefüllten Maßkrügen seinen Weg durch die Menschen bahnte schlug mein Herz schneller. Einzelne weisse Tropfen glitzerten an seinen sehnigen Oberschenkeln, aber niemand bemerkte es. Sicher musste ich ihn vor dem Ende des Urlaubs in München nochmal wiedersehen und mein Arbeitskollege würde noch einmal alleine bleiben müssen. "A Maß fia unsan scheenen Mo do!" verkündete die stramme Bedienung als er mich endlich erreicht hatte. "Danke!" erwiderte ich mit roten Wangen und leckte mir zweideutig die Lippen. Als er mir mein Bier hinstellte grinsten wir einander glücklich und befriedigt an.

 

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