Diese Story handelt von drei Jungs, die sich schon lange lieben, ohne das der eine vom anderen weiß.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer / Romantik
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A⇆A

Ein Jahr war mal wieder an mir vorbeigegangen. Zumindest was meine Beziehung angeht. Ich hatte nacheinander drei Mädels – oder besser gesagt, die hatten mich voll im Griff. Ihr wisst ja, wie das mit den Weibern so ist: Bis man die mal flachlegen kann, dauert oder wird garnichts. Okay, ich habe mit allen drei einige Male richtig geilen Sex gehabt, aber bis das ging ...... ey!

 

Mein Bruder ist schwul und er meint, ich sollte mal „in mich gehen“, mir überlegen, ob es sein kann, dass ich auch schwul bin. Ich glaube, Paul – so heißt er und ist 19 Jahre alt – liegt da sicher nicht so ganz verkehrt, denn mir ist in letzter Zeit aufgefallen, das mir hübsche Jungs, vor allem blonde, einfach gefallen. Paul ist übrigens auch blond und wie gesagt, mein älterer Bruder, der mit Aaron, auch 19, zusammenwohnt. Als Paul noch zu Hause wohnte, habe ich die beiden einmal unbeabsichtigt beim vögeln beobachtet. Erst dachte ich, dass die beiden doch bescheuert sind. Doch wie die so am rummachen waren, gestöhnt haben, habe ich mir so gedacht, das Jungs Liebe sicher auch was hat.

Na gut, ich bin übrigens Leon, vor ein paar Tagen gerade 18 geworden und habe halblange rote Haare, grüne Augen, bin 1,85 Meter groß und wiege 72 kg. Paul und ich haben uns zu Sylvester so knapp 20 Jungs zur Party eingeladen, weil unsere Eltern ein paar Tage verreist sind. Die meisten der Jungs kenne ich aus der Schule. Dazu gehört auch Karl (18), von dem ich auch nicht viel weiß, was Sex anbelangt. Wir machen alles zusammen – Schulaufgaben, kleine Aufträge bei Nachbarn erledigen, Fahrräder reparieren ..... nur mit wem wir ins Bett gehen (würden), weiß keiner! Karl ist kleiner – 1,78, wiegt „nur“ 65 kg, hat blonde kurze Haare, aber seine Augenfarbe weiß ich gerade gar nicht. So weit, dass wir uns in die Augen schauen, waren wir noch nicht. Dann wäre da noch Noah zu erwähnen: Ist der kleine Bruder von Aaron (also der Bruder meines zukünftigen Schwagers). Noah ist voll süß, auch 18, hat mittellange, leicht lockige blonde Haare, graugrüne Augen, ist 1,80 groß und bringt etwa 70 kg auf die Waage. Er diente mir bisher als Wichsvorlage, stelle ihn mir immer vor, wenn ich geil bin. Die anderen Jungs unten sind zum Teil miteinander liiert. Aber das ist jetzt egal.

Ich habe mich so auf die Party gefreut und mit Paul und Aaron alles organisiert, aber jetzt, wo es losgehen soll, hat mich meine Feier Depression eingeholt. Deshalb habe ich mich in mein Bett gelegt, aber nicht, um zu schlafen. Ich bin fertig mit der Welt ..... Das geht mir fast immer so, wenn´s was zu feiern gibt. Wer mich kennt, lässt mich dann einfach in Ruhe – irgendwann ist das zu Ende und ich bin danach total locker.

Paul und Aaron habe ich informiert und so gegen 20 Uhr verschwinde ich in meinem Zimmer. Ich denke über das vergangene Jahr nach, stelle mir vor, was ich versäumt haben könnte, denke an mein bevorstehendes Abi, erinnere mich an die Führerschein Prüfung, an den Besuch beim Doc, der mir mitteilt, dass ich eine seltene Krankheit habe (so eine Art Schlafkrankheit – aber harmlos) und wie sie mir im Krankenhaus sämtliche Backenzähne raus operiert haben, wie mir mein geliebtes Fahrrad geklaut wurde ..... alles son Kram, aber egal. Um 21 Uhr kommt Paul und fragt mich irgendwas und meint dann, dass ich mich ausheulen und dann runterkommen soll. Ich sage gar nichts und dann kommt auch noch Aaron. Er will mich trösten und erzählt mir von seinem Vater, dem es wohl so ähnlich wie mir geht. Der legt sich dann auch noch zu mir ins Bett und macht Anstalten, mich zu küssen. Mir ist aber nicht danach und er gibt auf. So gegen 22:30 Uhr beschließe ich mich langsam aufzurappeln. Ich fühle mich jetzt gut, doch dann geht die Tür auf und Noah grinst mich frech an: „Wolltest du deine Ruhezeit beenden und runterkommen?“ „Jo“ antworte ich „habe mich ausgeheult und bin jetzt zu allem bereit.“

„Ich auch, Leon – könnte jetzt .... Ähm ..... ach egal!“ meint Noah und gähnt leise. Dabei hebt er meine Bettdecke an und entdeckt, dass ich total nackt bin. „Wollen wir nicht ein bisschen kuscheln – bin auch müde und denke, so viel Zeit muss sein.“ meint Noah und ich fordere ihn auf. „Okay Noah – ham´n fast ne Stunde Zeit bis zum großen Knallfestival. Komm ruhig!

Ich bin total geil und denke, die kleine Sau könnte sich ruhig ausziehen. Noah scheint Gedanken lesen zu können, er zieht sich komplett aus und sein Lümmel scheint voll ausgefahren. wie meiner auch ... „Ich ziehe die Klamotten nur aus, damit sie nicht zerknittern – hoffe, bei dir ist es schön warm im Bett.“ entschuldigt sich Noah und ich sage: „Warm bei mir im Bett? Ich bin heiß, ey!“ „Heiß? Heiß auf was denn?“ fragt Noah unschuldig grinsend. Ich muss nix weiter dazu sagen – Noah sieht meinen voll ausgefahrenen Pimmel und legt sich so vor mich, dass wir uns küssen können. Unsere Schwänze scheinen sich auch zu mögen – liegen dicht zusammen zwischen unseren Bäuchen. Noah küsst mich leidenschaftlich. Seine Lippen sind so schön weich und er schmeckt nach Rotwein. Unsere Zungen erkunden das Mundwerk des jeweils anderen – es ist einfach nur herrlich.

 

Noah kommt mit seinem Mund an mein Ohr und flüstert: „Ich bin behutsam im Umgang mit Jungs – gibst du mir Gelegenheit, das zu beweisen?“ Ich beuge mich so zu ihm, das mein Mund an seinem Ohrläppchen knabbern kann und flüstere: „Sag doch einfach, das du mich ficken willst ..... klar gebe ich dir die Chance – FICK MICH Noah!“ Ich drehe mich so um, dass nun mein Hinterteil vor ihm liegt. „Dreh dich bitte auf den Rücken – ich möchte dir beim ficken in deine schönen Augen schauen!“ bittet er mich und ich sage: „Du weißt aber, dass du mich damit entjungferst? Ich hatte bisher noch keinen im Loch!“

„Das hatte ich gehofft und ich bin auch noch jungfräulich!“ verkündet Noah und ich verspreche ihm: „Das werden wir danach dann aber auch schnell ändern, denn ich ..... ähm .... Ich liebe dich, ich liebe dich, seit ich dreizehn bin – hab ganz oft von dir geträumt.“ „Was hast du denn geträumt?“ fragt er und ich: „Von dem, was hoffentlich gleich passiert, vor allem aber, dass du mich bei jeder Gelegenheit küsst ..... !“

Noah kniet sich zwischen meine Schenkel, beugt sich zu mir herab und beginnt mir meine Rosette zu lecken. Das ist ein tolles Gefühl .... Seine Zunge kommt ganz schön tief in mein Loch. Ich könnte vor Geilheit platzen. Ich spiele an meinem Schwanz, doch Noah zieht mir die Hände davon weg: „Nicht jetzt, sonst kommst du zu zu früh!“ sagt er schmatzend. Dann kommen seine Finger ins Spiel ... ähm, ich meine in mein Loch. Ne Runde küssen folgt und dann legt er meine Beine über seine Schultern, hebt mich etwas an und spüre ich seine Eichel an meinem Loch. Mein Ringmuskel geht dabei auf und zu. Noah hat Probleme beim Einfahren, aber irgendwann kommt er langsam immer tiefer in mein Loch. „Autsch, das tut ganz schön weh – halt mal still!“ bettele ich. Sein Schwanz steckt bis zur Hälfte in meinem Loch und Noah rotzt drauf: “Damit es flutscht.“ meint er. Mit einem Finger zieht er mir mein Loch noch etwas auseinander und rotzt noch mal auf seinen Schwanz. Danach flutscht mir sein Pimmel leicht und locker voll in mein Loch. Die Schmerzen sind vergessen, die Geilheit ist nicht mehr zu überbieten und endlich ist er voll in mir drin.

„Hör niemals damit auf – fick mich, ja, fick mich!“ bettele ich und er kommt meinen Wünschen gern entgegen. Es gibt keine Schmerzen mehr – es ist nur die pure Geilheit zu spüren. Er zieht seinen Schwanz fast ganz raus und schiebt ihn wieder langsam voll in mein Loch. Ein herrliches Völlegefühl überkommt mich und dann geht die Tür auf und mein bester Freund Karl steht im Rahmen: „Wow sorry, wusste ja nicht, Leon, das du auf auch auf Jungs abfährst!“ Noah ist voll in mir drin und tut so, als ginge ihn das, was da gerade abgeht, überhaupt nichts an. „Ja, Karl, wir haben auch nie über Sex miteinander geredet und mir wurde auch erst vor ein paar Tagen so richtig bewusst, dass ich schwul bin.“ sage ich und Karl antwortet: „Dann geht’s dir ja genau wie mir, bleibt nur noch die Frage, wie es um Noah steht.“ Entweder hört Noah nix oder er ist ahnungslos. Er fickt mich weiter und es könnte sein, dass wir zwei gleich im siebten Himmel sind. Noah stöhnt mir ins Gesicht: „Leon, ich liebe euch alle zwei – den Karl und dich – was soll ich machen?“ Karl, der sich inzwischen seiner Klamotten entledigt hat, übernimmt das Ruder und sagt: „Fick den süßen Leon weiter, bis nix mehr geht – aber fick ihn so richtig geil ab!“

Und dann nimmt Karl meinen Schwanz in seinen Mund. Noah streichelt ihn am Kopf und fickt mich weiter. Bei jedem Stoß klatschen seine Eier an meinen Arsch und dann haut er mir auch noch mit einer Hand auf meine linke Arschbacke. Es kann nicht mehr lange dauern, dann schieße ich in Karls Mund volle Kanne ab. Mein Schwanz zuckt schon wie verrückt. Und dann kommt´s mir – in fünf sechs Schüben fülle ich Karls Mund. Aus seinen Mundwinkeln läuft meine Boy Sahne auf meinen Bauch.

Wenn ihr jetzt denkt, das war´s, habt ihr euch geirrt. Mein Schwanz hat nicht mal angefangen, weich zu werden und Karl, die Sau, lutscht weiter. Und Noah, die andere Sau, fickt mich auch weiter. Aber Karl hat ja meine Sahne noch im Mund. Scheinbar wird ihm das jetzt erst bewusst und er kommt mit seinem Kopf hoch zu meinem Gesicht, um mich zu küssen. Und dann verteilt er meine Sahne auf meinem Gesicht und sagt: „So, Leon, damit jeder sieht, was dir passiert ist, darfst du dich drei Tage nicht waschen und ich wichse dir auch noch auf deine süße Fresse!“ sagt´s und zielt mit seinem Schwanz voll auf mein Gesicht. Er bekleckert mich auch noch – und was soll ich dazu sagen? Es gefällt mir. Noah sagt lachend: „Von mir bekommst du auch noch ne Ladung auf deine süße Fresse, aber die erste geht erst mal voll in deine frisch gefickte Boy Fotze!“ Kaum hat er das ausgesprochen, spüre ich wohlige Wärme in meinem Innersten und ich könnte vor Geilheit platzen. Noah fickt mich immer noch weiter und mein Schwanz ist auch noch stahlhart ..... Wie soll das enden .......?

 

Karl wartet, dass Noah endlich mit mir fertig wird: „Lass noch was an Leon dran, ich will, dass der mich noch in diesem Jahr entjungfert!“ Dazu ist noch ne gute halbe Stunde Zeit. Von mir aus könnte mich Noah noch stundenlang vögeln, aber der Gedanke daran, dass ich „das Karlchen“ gleich ficken könnte, macht mich total kirre. Plötzlich zieht Noah seinen Pimmel aus meinem Loch, beugt sich voll über mich und wichst wie verrückt an seinem Schwanz. Er kommt immer höher und dann spritzt er mir seine Boy Sahne voll auf meine Fresse. Und Karl verteilt mir mit seinen Händen das ganze Sahnegemisch im Gesicht, am Hals und auf den Schultern. Ich komme mir vor, als ob ich tapeziert werden sollte. „Denk daran, du kleine Sau, drei Tage nicht waschen!“ droht mir Karl. „Jaja“ sage ich „aber jetzt ist erst mal dein Arsch für meinen Pimmel reif – los leg dich auf den Tisch und mach deine Beinchen breit!“

Karl geht zum Schreibtisch, schiebt einige Utensilien zur Seite und legt sich rücklings darauf. Ich bin in Hochform, packe ihn an seine Hüften und rücke ihn mir zurecht. Sein rechtes Bein hänge ich mir über meine Schulter und das linke Bein lasse ich auf der Tischkante stehen. „Das Karlchen“ liegt nun wie ein Braten vor mir. Mit beiden Händen ziehe ich ihm die Arschbacken auseinander, beuge mich zu ihm herab und lecke ihm sein heißes Loch aus. Er schmeckt einfach nach Karl, wie immer so ein Karl auch schmecken mag ... lecker! Karl stöhnt: „Autsch, wie geil ist das denn – da habe ich schon achtzehn Jahre drauf gewartet und nun ist es soweit – fick mich, Leon, mach´s mir!“ Noah hat an seinem Schwanz noch etwas Sperma. Das steuert er zu diesem Fick bei und soll Karls Loch rutschig machen.

Und Karl hat auch von meiner Gesichtsmaske was an den Händen. Von mir ist auch noch was da .... und ehe sich Karl so richtig platziert hat, steckt meine Eichel schon in ihm drin. Er zischt laut: „Au, Scheiße das macht ganz schön Aua, aber mach weiter, du Sau!“ Hätte ich eh gemacht, aber da muss „das Karlchen“ nun durch und er ist tapfer. Noah hat sich Karls linken Fuß vorgenommen und lutscht ihm seine Zehen. Wie alle geilen Jungs ist er natürlich auch an den Füßen kitzelig und muss lachen. Dann ist mein Schwanz voll im Karlchen. Ich halte still, damit sich der kleine Arsch an den Fremdkörper gewöhnen kann. Noah nimmt Karl´s Schwanz in eine Hand und wixt ihn leicht.

„Los Leon, nun fick mich!“ bettelt er und ich ziehe fast bis zum rausfloppen meinen Pimmel hoch, um ihn dann wieder voll reinzuschieben. Karl jammert leise und Noah schreit: „Mach langsam, Leon, siehst du nicht, dass Karl fast am heulen ist?“ „Quatsch“ sagt Karl „das sind Freudentränen – fick mich weiter, ja fick mich du geiler Hengst!“ Bei dem Wort Hengst, geht die Tür auf und mein Bruder Paul staunt nicht schlecht: „Was is´n hier los? Ich dachte, wir wollen gemeinsam das Neue Jahr begrüßen.“ Mir ist jetzt alles völlig wurscht und ich antworte: „Wir sind jetzt stark beschäftigt und kommen mit Sicherheit nicht runter!“ „Okay, Leon, wenn das so ist, kommen wir eben alle Mann hoch!“ sagt Paul, denkt aber nicht ernsthaft daran, wie er später sagt.

Noah lutscht immer noch an Karls Zehen und Paul nimmt sich den anderen Fuß um ihm auch die Zehen zu lecken. „Nun los, Paul, sag den Anderen Bescheid, dass sie hochkommen sollen – oder war das nicht ernst gemeint?“ fragt Karl frech grinsend. „Ich gehe ja schon – macht ruhig weiter und wenn ihr alle was drin hattet, könnt ihr ja runterkommen – vielleicht lässt sich ja der eine oder andere auch noch durchnehmen.“ sagt Paul und verschwindet. „Lasst uns noch ein paar Böller übrig!“ rufe ich hinterher. Kurz danach geht die Tür nochmal auf und Paul hat drei Sektgläser und ne Flasche Sekt: „Damit ihr anstoßen könnt!“ Dann ist er weg.

Karl hat seine Arme hochgelegt und sein Kopf liegt auf seinen Händen. Er schaut völlig entspannt – genießt den Fick. „Seitdem ich dich kenne, liebe ich dich, aber mit Noah ist es genau so!“ sinniert Karl und ich: „Auweia, mir geht´s doch genauso – sollen wir was dagegen tun?“ „Nö, nix dagegen, eher was dafür – ein breiteres Bett für uns besorgen!“ sagt Noah und Karl meint: „Und Noah muss noch geknackt werden – das mache ich auch noch in diesem Jahr!“ „Hast du doch schon vor vier Jahren gemacht, als deine Mom heimkam.“ erwidert Noah und Karl dazu: „Ach, da war doch nix – mir ist beim rumgeilen versehentlich mein Schwanz in deinen Hintern geflutscht und ehe wir das begriffen hatten, bin ich auch schon in dir gekommen. Vergiss das, ey!“ Noah steht neben uns und wixt seinen Schwanz. „Kann so gewesen sein, aber nach vier Jahren wäre ja mein Fickloch eh schon wieder zu ...... gewachsen ....... Jetzt komme ich!“ sagt er stöhnend und spritzt dem Karl seine Spermaladung voll in´s Gesicht.

 

Fast zur gleichen Zeit kommt´s mir auch, aber ich will nicht in Karls Arsch absahnen, deshalb ziehe ich ihn raus und ziele auf Karls Gesicht. Nun hat Karl sozusagen „die Fresse voll“ und Noah verteilt die Boy Sahne auf Karls Gesicht: „Damit jeder sehen kann, was wir drei produziert haben!“

„Leg dich ma hin, Noah, jetzt ist dein Arsch dran!“ sagt Karl. Das lässt sich Noah nicht zweimal sagen. Er platziert seinen kleinen, süßen Arsch an der Tischkante. Karl macht mit einem Finger den Weg frei und Noah stöhnt. Sein Schwanz steht voll und ich kann mich nicht zurückhalten – nehme ihn in den Mund und sauge. Karl meint: „He Leon, kriegst wohl nie genug von Noah´s Ficksahne? Und deine läuft mir an den Beinen runter du Sau ey!“ „Musst du versautes Fickstück grad sagen – schau dich mal – von oben bis unten vollgekleckert mit Boy Sahne – igitt ...!“ gebe ich zurück und Noah: „Karl, denk daran, das Jahr geht gleich zu Ende – fick mich endlich!“ „Jaja, Süßer, kriegst es gleichgemacht – will nur noch dein Loch schön rutschig machen.“ sagt Karl und fängt an, Noahs Loch auszulecken. „Puh“ sage ich „Das was mir Noah zu bieten hat, ist ja meine eigene Sahne – die lasse ich mal lieber am Noah dran und kümmere mich um den „Anstoßsekt“. „Ja, wird Zeit, ist gleich soweit – los Karl, fick mich endlich!“ bettelt Noah. Karl rotzt noch mal in Noahs Loch, macht sich hoch und bringt seinen Pimmel in Stellung. Noah hebt beide Beine auf Karls Schultern. Karl quiekt leise: „Oh menno, ist der heiß, hab mich doch glatt an ihm verbrannt.“ und schiebt langsam seine Nille in Noahs Loch. Doch Noah leistet Widerstand – sein Schließmuskel spielt verrückt – Karl kommt nicht rein.

Ich habe die Gläser mit Sekt gefüllt und dann gibt es einen heftigen Schlag – das Neue Jahr hat begonnen. Genau in diesem Moment hat es Karl geschafft, seinen Schwanz voll in Noahs Fickloch zu stoßen. „Was war denn das für ein Höllenschlag?“ fragt Karl scheinheilig und Noah: „Das war meine Unschuld – du hast sie mir gerade noch so im letzten Augenblick des Jahres 2018 genommen – danke Lieber!“ Ich reiche den Beiden ihre Gläser und wir stoßen an. Für Noah ist es etwas schwierig, das Glas zu erreichen ..... er kleckert sich nun auch noch mit Sekt voll. Schade drum – aber ich schleckere ihn auf und lasse, dass, was ich im Mund habe, in seinen Mund laufen. Ist ja eigentlich ne dolle Mischung. Karl hat sich von dem Donnerschlag erholt und fängt endlich an, unseren Weggefährten zu ficken. Er macht schöne lange Züge und hat damit einen ziemlich großen „Hubraum“. Noah stöhnt leise und Karl fragt ihn: „Tut´s dir weh, soll ich langsamer ....?!“ Noah unterbricht ihn: „Alles ist gut – von mir aus kannste das ganze Jahr in mir drinbleiben – fick mich, ja, Liebster, fick mich!“

Ich lasse die Beiden allein und schaue mal, was so der Rest der Gäste gerademacht. Die sind alle draußen und verballern ihre Böller und ich hoffe, dass sie uns noch ein paar übriglassen. Karl ist inzwischen gekommen, hat seinen Schwanz aus Noahs Loch gezogen und spritzt seine Sahne auf Noahs Bauch. Dem kommt´s auch schnell und Karl verteilt die Samenmischung auf Noahs Body und Gesicht. Noah muss noch etwas trocknen (ihr wisst ja – drei Tage nicht waschen ... ). Wir ziehen uns ein paar warme Sachen an und gehen runter zu den Anderen. Paul zeigt uns eine kleine Kiste mit Feuerwerk: „Jungs, das könnt ihr verballern, passt aber auf euch auf!“ Aber erstmal begrüßen wir das Neue Jahr und gehen von einem zum anderen. Jeder bekommt mindestens einen Kuss und dann bemerkt der Dominik: „Hey Leon, du schmeckst so geil – hast du ein neues Parfüm? Karl und Noah scheinen dasselbe zu benutzen.“

Naja, wenn man so im Fokus steht, wie wir drei, muss man sich schon so einige Frotzeleien anhören, wie zum Beispiel: „Was glaubt ihr, warum die drei zum Jahreswechsel nicht unter uns waren (Phillip)?“ oder „Die haben doch gefickt – das ist doch besser als hier rum zu ballern (Emil).“ Und: „Das neue Parfüm stinkt wie meine Spermasoße! Genau so (Fabian).“ Dann auch noch der Nico: „Wer hätte mal Bock, zu überprüfen, ob die Entjungferung überhaupt richtig „durchgefickt“ (er meint natürlich „durchgeführt“) wurde?“ Karl und Noah haben voll rote Köpfe und bei mir wird es kaum anders aussehen. Nachdem die Knallerei durch war, sind wir drei schnell in den oberen Räumen verschwunden. Wir haben noch so einiges in der Neujahrsnacht „weg gepichelt“ und „weggesteckt“.

Als ich dann so gegen halb fünf am Morgen bei Karl die Nachhaltigkeit der Entjungferung überprüfen will und meinen Schwanz gerade in ihm versenkt habe, kommt doch Noah einfach so, fummelt mir seinen Schwanz in meine „frisch geknackte Boy Fotze“ und fickt mich – ohne zu fragen (Frechheit ey). Dabei fällt mir ein, dass ich ja das Karlchen auch nicht gefragt hatte, ob ich ihn noch mal ficken darf. Bin mir aber sicher, dass er gewollt hätte, denn er hat ja still gehalten.

Karl hat eine Idee: „Eigentlich, Noah, können wir zwei uns ja nun ausruhen und Leon die ganze Arbeit überlassen!“ „Ja stimmt, Karl, aber das ist ja eh die Aufgabe von Sandwiches Fickern.“ Und ich übernehme sogar noch die Aufgabe beim vögeln dem Karl den Schwanz abzuwichsen. Abwechselnd küssen wir drei uns auch noch dabei – das ist so geil, ey! Der Höhepunkt bei unserem ersten Dreier kommt nach etwa zehn Minuten: Wir kommen alle drei fast gleichzeitig. Karls Sahne spritzt vor ihm an die Wand, meine in Karls Arsch und Noahs in meinen. Das war auch gleichzeitig unsere erste Stehnummer. Merkt man daran, dass uns hinterher die Boy Sahne von unseren Stechern an den Beinen herabläuft.

Und tatsächlich haben wir uns drei Tage nicht die Gesichter gewaschen und konnten den Kleister schön abziehen. Um den Mund herum war nicht mehr so viel von dem Zeug – das hatten wir weggeküsst oder so was. „Puh, sind wir versaut, unsere Brüder und Freunde müssten sich eigentlich schämen, dass sie uns kennen. Tun sie aber nicht, ganz im Gegenteil – sie ficken mit uns.“ erläutert Noah

Diese Sylvester – Neujahrsnacht werden wir drei nie vergessen. Jetzt zum Jahreswechsel von 2019 auf 2020 erinnern wir uns besonders gern daran.

Wir sind jetzt sozusagen ein Dreier Paar und kommen damit gut zurecht. An manchen Tagen wird bei uns nicht gefickt oder sowas – aber nur an wenigen .... an ganz wenigen. An den anderen Tagen geht’s heftig zur Sache und fast immer gibt’s auch mal einen deftigen Dreier. Und manchmal wichsen wir uns auf die Gesichter und waschen uns drei Tage nicht. Ist gut gegen Pickel und so. Ja und Karl hat wunderbare blaue Augen – da war ich mir am Anfang nicht so wirklich sicher.

Ach so und das auch noch: Wir haben unser Abi alle drei geschafft; einer mit einer glatten eins - einer mit 1,2 und einer mit 1,7 – und nun sind wir Azubis – alle in verschiedenen Betrieben hier in der Region. Studium kommt später.

Noch ein Wort vom Autor: Leon hat mir die Geschichte erzählt und ich habe sie für euch aufgeschrieben. Vielleicht raffe ich mich noch zu einer Fortsetzung dieser Story auf – aber nur vielleicht. Gefällt euch, ihr lieben Schwanzlutscher und Wichser, die Story? Dann seid doch bitte so lieb und lasst mich das wissen! Dann fällt mir die Entscheidung sicher auch viel leichter. Ich könnte ja ......... aber ob ich will .... !

 

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