„Ey Geschäftsmann. Jetzt wirst Du markiert.“ raunzte er mich an und schon schrie er ein paar mal auf
Dominant & Devot / Junge Männer / Muskeln
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"Oh ja, bitte! Tiefer, Kevin. Du geile Sau. Jaaaaa Kevin."

Wild welzte sich Bert im Bett hin und her. Er schwitze gehörig. Er war halt eine geile Sau und seit einem Jahr waren wir ein Paar. Ich hatte mich zunächst in seine Stimme verliebt, die der des Schauspielers Hannes Jäncke glich. Ein Gesicht und eine Stimme waren für mich schon immer wichtiger als eine gewisse Länge oder Muskeln und Co. Bert hatte dazu noch einen tollen Charakter und so funkte es sofort, als wir uns dann zum ersten Date trafen. Unzählige Telefonate waren voraus gegangen. Jetzt lag er neben mir und gab sich voll hin. " Jaaaaa. Kevin besam mich. Tief. Bitte, Kevin.

 

Ich war sehr erregt und konnte nicht mehr an mich halten, denn wer zum Teufel war dieser Kevin?!?

Wild rüttelte ich an Bert herum. Er kam nur sachte zur Besinnung.

"Kev....... "

"Sorry, aber ich muß Dich enttäuschen. Hier ist Felix." blaffte ich Bert an. " Wer ist denn dieser Kevin, der Dich da gerade so schön gefickt hat?" fragte ich dann etwas ruhiger.

Bert und ich hatten uns vor kurzem mal darüber unterhalten, wie es mal mit einem Dreier wäre. Ich konnte mich noch nicht damit anfreunden. Nicht nach nur einem Jahr. Auch fand ich, das zwei bis drei mal Sex pro Woche ausreichend sei und Bert sagte nie, das es ihm an etwas fehlen würde. Das Thema mit dem Dreier kam dann auch nicht mehr auf. Somit war für mich Alles fein.

"Äh.... Keine Ahnung." bekam ich zur Antwort. Ich dachte mir, das es wohl ein Kerl vor unserer Zeit geworden sein musste und kuschelnd schliefen wir ein.

Es vergingen zwei Wochen bis sich eines Nachts wieder Kevin in unser Bett "schlich".

Dieses Mal wurde es sogar noch wilder. Als wir am folgenden Morgen aufstanden, sah ich einen Fleck in seinem Slip, sagte aber nur " Na, da hat aber einer was geiles geträumt."

In mir erwachte ein böser Verdacht. Würde er mich betrügen ohne das ich eine faire Chance hatte ihm sexuell noch das nach zu liefern was ihm fehlte?

Der Kaffee schmeckte bitter.

Samstag. Heute hatten wir beide unseren FRIENDS DAY. Da trafen wir uns immer mit dem jeweils besten Freund.

Ich freute mich schon auf meinen besten Freund Peter. Leider nur virtuell, denn Peter war Travestie Künstler und hatte sich vor geraumer Zeit einem Zirkus angeschlossen, in dessen Direktor er sich verliebt hatte.

Ich nahm meinen Laptop und verzog mich damit auf die Couch. Bert hatte sich schon früh auf dem Weg zu Anton gemacht. Sie wollten heute nach Venlo. Mir war es recht. Noch einen großen Kaffee, ewas Schokolade und klick, begann auch schon unser Video Call. Peter sah gut aus. Er hatte einen schönen und trainierten Körper bekommen. Das kam bestimmt vom Umgang mit den ganzen Artisten. Er hatte mir die Freude gemacht und sich aus der Manege gemeldet. Ich liebte den Zirkus. Wir hatten also 2 Stunden Zeit, bis die ersten Artisten zum proben kamen.

"Schau mal Felix."

Stolz zeigte er mir einen wunderschönen, silbernen Ring, der mit einem feinen schwarzen Streifen und einem kleinen Stein verziert war. Er erzählte von dem gestrigen Abend und wie er gerade die Elefanten fütterte, als ihm sein Freund diesen Freundschaftsring ansteckte. Wie ihm dabei Elefantendame Luna die Haare zerzauste und das es dann so kam, das sie Nachts in der Manege Sex hattem, der so unfassbar schräg gewesen war. Peter überschlug sich vor Euphorie. Es tat gut zu wissen, das es ihm gut ging und er so glücklich war. Lange hatte er als Single gelebt und Zuhause wartete nur Annabelle in ihrer ganzen Pracht. Auch wenn er jetzt mit dem Zirkus umher zog, so gab er die Travestie nicht auf. Im Gegenteil.

Ich versuchte so gut wie möglich in die Kamera zu lächeln. Mein Kopf mixte gerade einen doofen Cocktail aus Freude und Frust.

"Oh sorry Hase. Ich erzähle und erzähle und Du siehst irgendwie nicht so richtig glücklich aus." entschuldigte sich mein alter, treuer Schulfreund.

"Es ist schon gut."

sagte ich und meinte es auch so, denn das bedeutet auch Freundschaft. Sei 12 Jahren waren wir befreundet und mit ihm konnte ich über Alles reden.

Ich erzählte von den letzten Vorfällen und das ich nun ein schlechtes Gefühl habe, was Berts Treue betraf.

" vielleicht fehlt ihm gerade etwas und er traut sich nicht, darüber zu reden. Hast Du schon einmal versucht, das mit diesem Kevin anzusprechen?

" Nein, bis jetzt noch nicht so richtig. Ich weiß nicht, wie er darauf reagiert. "

" Das ist aber wichtig, oder hast Du Angst vor der Antwort?"

Verdammt, das war es wohl. Was wenn ich ihm nicht reichte und er nun doch einen anderen Schwanz bräuchte, der die fehlenden Zentimeter hatte? Tränen plumpsten in meinen Kaffee. Ich sah ihnen nach und seufzte. Peter sagte mir dann, das ein Aufschieben keine Lösung sei und ich schnell handeln solle. Frei nach dem Motto :

 

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Ich solle das Geschehene auch als Chance sehen, sicher zu stellen, ob er im schlimmsten Fall nicht mehr der richtige Mann für mich ist und ich dann mein noch junges Leben anders und mit jemand anderem weiter zu führen.

Ich überlegte und sagte Peter, dass ich noch heute Abend mit Bert reden wolle.

Im Hintergrund kam langsam Leben in die Manege und so beendeten wir unseren Video Call wie immer mit einem ". Ich habe Dich lieb. Bussi Bussi.

Ich wusste das Peter recht hatte, denn er sprach aus Erfahrung. Er hatte sich damals auch zügig entschieden und ein neues Leben begonnen. Wenn Peter es schaffte, dann muss ich es doch auch hinbekommen...

Am Abend kam Bert entspannt und glücklich nach Hause. Er hatte wohl einen schönen Tag, der jedoch gleich eine andere Richtung einschlagen sollte.

Ich öffnete uns ein Bier und sagte " setz Dich bitte, wir müssen reden."

"Jetzt nicht, ich bin müde. Wir haben uns heute in Venlo völlig verausgabt."

sagte er nur und ging in Richtung Badezimmer. Das konnte und wollte ich nicht so durchgehen lassen und ging Bert hinterher. Er tippte gerade auf seinem Handy herum und erschrak, als ich ins Bad kam.

"verausgabt hast Du dich also. Dann hat Kevin Dich ja wieder ordentlich ran genommen." sagte ich seelenruhig.

Stille.

Bert war so erstarrt, das er den Blick auf sein Handy frei gab. Beim Messanger stand ganz groß KEVIN.

Das war es dann also doch gewesen. Er hatte eine Affäre am laufen.

"Jetzt sag doch mal was! "

Bert bekam große Augen, sagte aber nichts.

Ich wurde wütend. Wütend, weil er mir nicht antwortete.

" Dann schreib mal in Ruhe deinem Stecher zu Ende. Vergiss aber nicht zu fragen, ob Du ab heute bei Ihm wohnen kannst!!" schrie Ich ihn an. Er wusste, das es er ertappt war und jetzt lieber nicht leugnen sollte.

" Felix, so lass es mich doch versuchen zu erklären. "

"Was willst du mir erklären, was ich nicht längst weiß. "

Ich erklärte ihm, was er so Nachts im Schlaf von sich gegeben hatte.

"Du bist so ein Arsch. Du hast mir keine Chance gegeben, das wohl öffentliche Defizit auszugleichen. Das ist das Allerletzte. Du wirst jetzt deine Sachen packen und dann ab zu deinem Kevin."

Wütend knallte ich die Tür zu und ging in die Küche. Schnell nahm ich seinen Schlüsselbund und trennte davon die Wohnungsschlüssel ab. Es war meine Wohnung, die ich von meiner Oma geschenkt bekommen hatte, als ich mein Jura Studium bestanden hatte. Bert war zu mir gezogen und hatte seit ein paar Minuten keine Berechtigung mehr, hier zu wohnen.

" Felix ich liebe Dich. Kevin und ich haben nur Sex gehabt. Ohne Gefühle und..."

" Raus! Verpiss Dich!!!!" schrie Ich ihn an und nun passierte, was ich nicht wollte. Ich heulte. Bert machte sich auf den Weg zu mir, aber ich stieß ihn weg.

Leise schlich er davon und langsam verstummte sein Tritt im Treppenhaus. Der Motor seines Wagens heulte auf und mit quietschenden Reifen fuhr er davon.

Das war es dann wohl gewesen. Obwohl ich es so geahnt hatte, war es erschreckend. Ich ging ins Bad, um mir den Schmerz von der Seele zu duschen. Auf dem Boden fand ich ein Kondom. Ein weiteres Zeichen. Bert hatte es wohl aus der Hose verloren.

Ich hob es auf und brachte es in die Küche und packte es an die Pinnwand. Ein kleines Mahnmal. Auf dem Weg zum Bad machte ich noch einen Abstecher ins Schlafzimmer um das Bett neu zu beziehen. Ich wollte nicht in einem Bett liegen, das nach Bert roch.

Als ich fertig geduscht hatte, war der Schmerz zwar immer noch da, aber die Waschmaschine wusch fleißig Bert weg....

Das ganze war eine Woche her und Bert hatte gestern seine persönlichen Sachen geholt. Ein weiterer Schmerz, den ich so gut wie möglich durch Arbeit entgegen trat.

Samstag Morgen :

Ich leerte den Briefkasten, in dem ich nur Werbung fand. Bei einem Cappuccino stöberte ich und da sah ich es. DER ZIRKUS KOMMT IN DIE STADT. Ich strahlte wie die aufgehende Sonne über Mykonos.

Zirkus Zarah würde in 14 Tagen in der Stadt gastieren und somit wäre...

Rrrrring. Mein Handy ging und ich sah vergnügt auf das Display. Peter. Grrrrrins.

 

"Haha. Ich habe gerade einen Kaffee auf deinen Kopf gestellt."

"Hey, dann waren die Flyer ja schneller im Kasten angedacht. Ich gehe davon aus, das Du kommen wirst."

Ich hatte Peter natürlich in der Trennungsnacht angerufen und mich ausgeheult. Nun war er bald wieder in der Nähe und wir konnten uns endlich wieder knuddeln.

" Ich hinterlege 2 Tickets an der Kasse, bring ruhig jemanden mit. Ich freue mich schon sehr auf Dich. Liebe Grüße auch von Jens."

Tja. Da stand ich nun :

Felix, 35, 1.89 groß, etwas trainiert, Rechtsanwalt in einer Düsseldorfer Kanzlei, frischer Single und.... Ach was und. Das Leben muss ja weiter gehen.

Die Zeit bis zum Eintreffen des Zirkus verging schnell. Durch viel Arbeit und die Vorfreude auf Peter und Jens war ich auch gut vom Thema Bert abgelenkt.

Mittwoch.

Ich fuhr in meiner Mittagspause langsam zu dem Platz, an dem der Zirkus aufgebaut wurde und stieg aus. Es war schon ein Fest für den kleinen Anwalt in der Hose, als ich die kräftigen und muskulösen Arbeiter sah. Es war Sommer und somit waren sie mit kurzen Hosen und Oben ohne ihr Tagwerk am verrichten. Erst jetzt merkte ich, das ich seit Wochen keinen Sex mehr hatte. Nur das tägliche wichsen auf die Storys bei MFM. Da gab es wilden Sex aber auch tolle Geschichten aus dem Leben.

Aber jetzt, hier in der Sonne genoss ich den Anblick der Arbeiter und bastelte mir im Kopf die schmutzigsten Szenen zusammen. Ich war total overdressed in meinem Anzug, dessen Hose auch ein Zelt baute. Ich lief über den ganzen Platz, um nach dem Wohnwagen von Peter und Jens zu suchen, wurde aber nicht fündig.

"Vorsicht. Kopf weg!!"

Zu spät erreichte mich die Warnung und ein Brett streifte meinen Kopf. Fuck, das kommt vom glotzen.

" Sag mal, wie blöd muss man sein, dass man hier mitten im Aufbau steht tagträumt?" wurde ich angebrüllt.

"ich wollte nur, ich äh suche den Wagen von Peter und Jens."

" Die kommen erst Morgen. Sie haben sich heute einen freien Tag gegönnt. Übrigens, da hat Dich das Brett aber ganz schön erwischt. Erst jetzt merkte ich, das etwas. über meine Stirn lief. Ich blutete.

"Na dann komm' mal mit." sagte mein Gegenüber und erst jetzt fiel mir auf, welch geiler Kerl vor mir stand. Er gab mir die Hand und ich staunte über seinen enormen Händedruck. Wie geil muss man sich unter diesen Händen, diesem Kerl fühlen. Er war so Anfang /Mitte 20 und ein Athlet hoch drei. Optisch ein Sudländer mit gut gebräunter Haut, Unnderccut Frisur und in einem hautengen Outfit. An seinen Händen waren Spuren von Magnesium.

Das Artistenkostüm zeigte an den richtigen Stellen mehr als für meinen Verstand gut war. Er war ordentlich gebaut und gerade seine Eier waren gewaltig. Der sich darüber angeschmiegte Lümmel war sehr beachtlich und beim Blick in seine rehbraunen Augen wäre ich am liebsten in die Knie gegangen und hätte ihn die Sahne aus dem Schwanz gesaugt.

"Bin ich Sergio."

" Hallo. Ich bin Felix."

Sergio hielt immer noch meine Hand und zog mich hinter sich her. Er sagte, dass er mir die Wunde versorgen wolle. Brav folgte ich diesem Adonis zu einem Wohnwagen. Er ging vor und so hatte ich freien Blick auf einen Arsch, mit dem man bestimmt Nüsse knacken konnte. Ich setzte mich auf einen Stuhl und Sergio holte aus einem Schrank den Verbandskasten. Dieser wäre genau so wichtig wie Kaffee und Sex sagte er und machte sich daran, meine Wunden zu reinigen und mit einem Pflaster zu schützen. Er stand dabei so nah vor mir, dass ich volle Sicht auf seine Genitalien hatte.

"Nicht gut, wenn Blut auf Anzug ist. Anzug ist teuer und Anzug macht Mann sexy." sagte er.

Ich sah, dass Sergio immer härter wurde und dann meinen Wangen streichelte. Wie zärtlich diese kräftigen Hände sein könnten.

"Nein Sergio. Du bist sexy." hauchte Ich und presste meine Lippen auf seinen noch verpackten Schwanz und glitt einmal hin und her. Jetzt hatte er einen imposanten Zauberstab, an den er mich presste. Sein Duft von frischem Schweiß wirkte wie ein Aphrodisiakum. Ich zog den dünnen Stoff zur Seite und muckelte an seiner Vorhaut. Hmmmm, ein Hauch von Meer eroberte meine Nase und sein Vorsaft lief in Strömen. Das liebte ich.

 

Er seufzte zufrieden, als ich die Liebespelle zurück zog und mit den Lippen seine schmale Eichel berührte. Meine Zunge machte sich auf den Weg zum Pissschlitz und kostete vom leicht salzigen Saft.

Mit diesem Vorsaft speichelte ich dann meine rechte Handfläche ein. Sergio bäumte sich stramm auf, als die glitschige Handfläche seine Eichel bedeckte und mit kreisenden Bewegungen eine Massage startete. Er raunte etwas in einer mir unbekannten Sprache. Da er sich körperlich nicht wehrte, schloss ich daraus, das es ihm gefiel. Also speichelte ich noch einmal ordentlich nach und umfasste seine Eichel wie einen Schaltknüppel, setzte meine Massage fort und er schrie vor Lust : Peligro! Augenblicklich nahm ich den Rest seines Zauberstabs in den Mund auf, welcher heftig geflutet wurde. In meinem Schritt spürte ich den Vulkan brodeln. Sergio öffnete schwer atmend meinen Hosenstall und befreite meinen triefenden Kolben, der beim Blick in diese feurigen Augen sofort seinen Sperma Salut abschoss.

" Geil. Hose sieht gut aus, aber Schuhe.. Naja." sagte der Athlet.

Er hatte Recht und so konnte ich nicht wieder vor die Tür. So bückte ich mich, um das Maleur mit dem mir gereichten Lappen zu reinigen.

Ich fühlte auf einmal eine Hand auf meinen Hintern und die griff ordentlich zu. Ich richtete mich wieder auf und drehte mich um. Sergio stand da und leckte sich die Lippen.

Ich verstand. Der geile Artist wollte mir an meine Lustgrotte. Mist! Ich hatte gleich einen Termin und sagte ich Sergio, dass ich gehen müsse ihn aber gerne wieder sehen wolle. Er freute sich und so verabredeten wir uns für 19 Uhr hier an seinem Wagen.

Der Termin verlief sehr gut und ich konnte so zeitig die Kanzlei verlassen. Ich freue mich so sehr auf Sergio und kaufte auf dem Weg nach Hause eine gute Flasche Wodka.

Zuhause angekommen zog ich mich aus und ging duschen. In den Gedanken an Sergio bekam ich eine fette Latte aber ich vermied es zu wichsen. Mit Vergnügen spülte ich mich dann ausgiebig um Sergio einen sauberen Palast anzubieten. Ich griff nach meiner engsten Jeans und einem T Shirt. Auf einen Slip verzichtete ich. Yes, so fühlte ich mich wohl. Als ich dann in der Diele stand, überlegte ich noch einmal und beschloss, mich noch einmal umziehen.

Pünktlich klopfte ich aufgeregt an der Wohnwagentür von Sergio. Die Tür ging auf und es drängten sich 2 athletische Burschen an mir vorbei.

"Upps. Sorry “ riefen sie und waren auch schon in der Dämmerung verschwunden. Sergio strahlte mich an. Er war mit einer engen, stone-washed Jeans und einem weißen Muskeltop bekleidet. Sehr sexy wirkten seine nackten Füße.

"Schön das Du da bist. Ich habe mich sooooooo gefreut.“ sagte er und zog mich an meiner Krawatte in seinen Bauwagen. Dort roch es nach Bier und Schweiß. Er hatte nach dem Training mit den beiden anderen Artisten wohl ein Bier getrunken. Ich kam mir vor wie einer der Protagonisten in den zahlreichen Storys bei MFM.

Sergio schloss die Tür ab und grinste mich diabolisch an. Es hatte sich also gelohnt, das ich mich dann doch noch für einen Anzug entschieden hatte. Sergio nahm dankend den Wodka entgegen und stellte die Flasche gleich kalt. Ich stand an der Tür angelehnt und schaute aufgeregt zu, wie der geile Artist ( Trapezkünstler ) sich sein T – Shirt auszog und sich an den Nippeln spielte. Dieses kleine Luder machte mich ganz wild. Er kam auf mich zu und steckte mir seine Zunge in den Mund.Unsere Zungen turnten wild durch die orale Manege. Ich wurde enorm hart und spürte, wie der erste Vorsaft auf Reise ging. Fest griff Sergio in meinen Schritt und zog mir an mein Gemächt. So liebte ich es. Ich stöhnte wohlig auf und merkte schnell, wie sich das geile Luder an meinem Gürtel zu schaffen machte.

Ich entledigte mich meines Sakkos und zog auch rasch mein Achselshirt aus, das ich drunter trug. Sergio bekam große Augen als er meine Hose geöffnet hatte, Sie ging sofort zu Boden.Er sagte nur : „ Du geile Drecksau.“ Hehe. Ich hatte nämlich unter meiner Anzughose keinen Slip. Er drückte seine Nase in meinen Schritt und leckte über meine feuchte Eichel. Oh Mann, was konnte dieser Typ blasen. Nach ein paar Minuten stand er auf und wischte sich mit der Hand über den Mund. Sergio schaute mir tief in die Augen, als er seine Jeans auszog. Das war mentales Bondage. Er drehte sich um und ging zu einer Kommode. Hypnotisiert starrte ich auf einen der geilsten Knackärsche die ich je gesehen hatte.

 

"Jaja, da wollen ALLE dran und mir mein Loch bearbeiten.“ sagte er , wohl wissend , das ich ihn beobachtete.

"Nö, kein Interesse.“ sagte ich und es stimmte auch. Zumindest jetzt und hier. Als er sich umdrehte hatte er eine Krawatte in der Hand, kam auf mich zu und legte sie mir um und zog mich dann langsam zur Küchenanrichte. Mit heruntergelassener Hose tippelte ich daher. Sergio drehte mich mit festem Griff herum und nun stand ich leicht gebückt und aufgestützt in diesem Bauwagen und war geil wie nie.

Mit seinen starken Beinen hatte er keine Mühe meine Beine zu spreizen. Ich spürte kurz darauf seine warme und rauhe Zunge, die an meiner Membrane leckte. Er kreiste einfach darum und vermied das Bulleye zu berühren. Das machte mich wild und ich nahm eine Hand und spielte mir an den Nippeln. Dann traf Sergio doch in die Mitte . Sanft zog er meine Backen auseinander und spreizte mit seinen Mittelfingern die Haut um meiner Rosette, bevor er langsam mit der Zunge leckte und meine Loch einsabberte. Ich stöhnte laut auf. Dieses Gefühl, einfach herrlich. Ich legt mich mit meinem Oberkörper auf die Anrichte. Sergio reagierte und legte mir ein Froteehandtuch drunter. So sollte es etwas weicher sein. Wie Süß. Ich bekam nun einen ordentlichen Klaps auf den Hintern. Aua , da hatte er wirklich gut abgeliefert. Bestimmt war die Stelle jetzt rot, aber im Nachgang war es einfach nur eine Ablenkung, den ich spürte Sergios fette Eichel an meinem Eingang. Er musste mehrfach anstupsen, bevor sich mein Schließmuskel seinem Schicksal beugte und Einlass gewährte. Da ich lange nicht mehr gefickt wurde, tat es wirklich weh. Ich war halt eben sehr eng. Sergio bemerkte meine Atmung und ignorierte auch nicht mein Verkrampfen. Er griff neben sich in den Kühlschrank und nahm einen Schluck Wodka. Dann reichte er mir die Flasche. Ich nahm einen Schluck und musste mich arg schütteln. In diesem Moment drückte Sergio seine Eichel voll rein. Der Schmerz ließ sich jetzt besser ertragen und wich einem geilen Gefühl. In 4 Zügen spießte mich dieser Wahnsinnskerl auf . Er griff mir an die Hüften und so berührte er meine Lustknospe, die ich längst vergessen hatte.

Er griff nach der Krawatte und zog sie nach hinter. Nun war ich total in seiner Gewalt.

"Was willst Du jetzt, Geschäftsmann?“ fragte er energisch. Ich schwieg. Von hinten wurde an der Krawatte gezogen.

"Was willst Du, habe ich gefragt ?“ und patsch ! bekam ich wieder einen Hieb auf den Arsch.

"Fick mich Zirkusjunge.“ brüllte ich bettelnd. Ich war wie im Rausch.

Jetzt lies er die Krawatte los und drückte mich mit der Brust auf die Anrichte. Langsam zog er seinen Schwanz raus , aber auch nur, um ihn auch sofort wieder ganz langsam rein zu schieben. Ich verging vor Lust. Das ging bestimmt 5 Minuten, bevor er einen Gang höher schaltete und mich immer schneller fickte. Was für eine Kraft. Was für ein göttlicher Schwanz. Ich quiekte immer lauter und schneller, wenn er meine Lusterbse traf. Sein Schweiß tropfte auf meinen unteren Rücken und lief langsam in Richtung Ritze. Kräftig wurden seine Stöße. Der Bauwagen schaukelte, als er nicht nur kräftiger , sondern auch schneller und tiefer fickte. Feste drückte er mir auf den Rücken und so schubbelten meine harten Nippel über den Frotteestoff des Handtuchs. Ich geriet in Trance und genoss den bestimmt 15 Minütigen Fickakkord in meinem Arsch.

Nach einem weiteren Schlag auf meine Backen zog ich vor Schmerz mein Loch zusammen. Sergio griff unter meien Oberkörper und zwirbelte meine Nippel. Diese Drecksau hatte nun die komplette Kontrolle. Feste zog und zwirbelte er an den erogenen Knöpfen . Schnaufend und irgendwas spanisches brüllend stieß mein Hengst zu. Es war nun egal, wer und ob man uns hörte.

"Ey Geschaäftsmann. Jetzt wirst Du markiert.“ raunzte er mich an und schon schrie er ein paar mal auf, während er seine fette Ladung in mich pumpte. Wie lange hatte er wohl nicht mehr gespritzt?

Respektabel stubbste er mich immer weiter und zog an meine Nippel. Als ich spürte, wie meine Sahne aus meinen Loch tropfte, kam es mir gewaltig. 7-8 fette Schübe. Mir wurde fast schwindelig.

Die Leere in meinem Loch war gewaltig, als Sergio sich von mir löste. Er drehte mich um und küsste mich leidenschaftlich. Atemlos zogen wir uns an und ich gab ihm einen innigen Abschiedskuss. Das war der Fick meines Lebens und ich staunte nicht schlecht, als ich die Tür des Bauwagens öffnete. Die 2 Artisten von vorhin standen da. Sie packten gerade ihre Schwänze ein. Auf dem Boden vor ihnen 2 weiße kleine Pfützen. Sie grinsten mich an . „ Das ist Sergio. In jedem Spielort muss er seine Wichse in einen Anzugtyp pumpen.“ sagte einer der Burschen. Ich grinste zurück.

Zufrieden fuhr ich nach Hause und wusste, das ich keine Angst haben musste, als Single oder untervögelt zu verrecken. Sergio hatte mir alle Bedenken aus dem Kopf gevögelt. Entspannt schlief ich ein und freute mich auf die Vorstellung am Samstag und darauf, meinen besten Freund zu treffen. Wir genossen einen schönen Tag und die Vorstellung war einfach der Hammer. Ich wurde wieder spitz und hart, als ich Sergio so am Trapez bewunderte. Seine Beule war klar zu sehen. Als der Zirkus drei Tage später die Stadt verließ, verschwand mit ihm auch mein altes Leben.

 

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