Gestatten? Josua mein Name.
Große Schwänze / Fetisch / Safer Sex
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Gestatten? Josua mein Name. Ich bin 33 Jahre alt, 181cm hoch, schlank, habe dunkle, kurze Haare. Ich bin Produktingenieur in einer größeren Firma und - stockschwul.

 

Das ahnte ich schon immer, denn in dieser Beziehung tickte ich anders als meine Freunde. Ein Schlüsselerlebnis in der Grundschule bestätigte meinen Verdacht, auch wenn ich ihn noch nicht artikulieren konnte und das Wort "homosexuell" noch gar nicht kannte:

Ein hübscher blonder Schüler pisste während des Unterrichts in die Hose. Als die Brühe schäumend an meinem Platz vorbeifloss und er mit seiner nassen Hose an mir vorbei schlurfte, durchströmte mich ein teuflisch schönes Gefühl der Befriedigung und ein unglaubliches Glücksempfinden, das von meiner Leibesmitte ausging. Wäre dieses Malheur einem Mädchen passiert, hätte ich mich nur fremdgeschämt.

Zwei Jahre später die Wiederholung: Andere Schule, anderer Schulzweig, andere Schüler: Ein sehr ansehnlicher Typ kackte und pisste in seine Lederhose. Wieder diese diabolische Empfindung und diesmal machte mein Schwänzchen schon erste Turnübungen...

Ich zehrte noch lange von diesen Erlebnissen und konnte mir diese geile Gefühlserregung immer wieder in Erinnerung rufen.

Auch heute noch begleitet mich dieser Fetisch: Ich komme innerhalb von Sekundenbruchteilen auf Touren, wenn ein attraktiver Typ in die Hose oder ins Bett macht. Doch wo und wann ergibt sich schon mal diese Gelegenheit? So gut wie nie! Die Ursache dieses Faibles ist mir ein Rätsel. In unserer Familie hat niemand ein Problem dieser Art, womit man das erklären könnte. Es genügt schon, wenn ich nur von einem solchen Ereignis höre - ich bekomme sofort eine Latte.

Während meiner Berufsausbildung saß ich mit einer netten Kollegin in einem Zimmer; wir freundeten uns an, besuchten uns gegenseitig auf Geburtstagen und ich lernte natürlich ihren Freund kennen. Auch auf ihre Hochzeit war ich eingeladen. Ein attraktiver Typ, genau meine Kragenweite, aber für mich unerreichbar. Er wurde von seiner Freundin und späteren Frau wie eine Modepuppe benutzt: Mal bekam er ein Hütchen aufgesetzt, mal einen Schal umgebunden und manchmal lief er in grünen Jeans herum. Immer modisch, immer proper. Ich war fast ein bisschen eifersüchtig ...

An jenem Tag laberte sie mir wieder das Ohr ab: Lis erzählte wieder von ihrem Peter: Sie besuchte ein Feuerwehrfest...Peter verträgt ja nichts...hatte den ganzen Abend gerade mal zwei Bier...und er hat heute Nacht ins Bett gemacht...

Sie konnte nicht wissen, was mit mir geschah: Diese seltsame Erregung von damals erfasste mich wieder, das Kopfkino begann zu spielen und ich hatte Mühe, mir nichts anmerken zu lassen.

Lange vor der Pubertät war ich mir sicher, schwul zu sein und teilte dies meinen Eltern auch mit. Doch sie nahmen das nicht ernst: "Jeder, aber du nicht". Tatsächlich bestätigte ich keines der üblichen Vorurteile: Ich spielte nicht mit Puppen und Kleidchen, mochte keine Musicals, hatte keinen Bezug zu Garderobe, Frisuren und Mode und benutzte außer Seife keine Pflegeprodukte. Ich spielte gerne Fußball, wälzte mich im Dreck, prügelte mich auch schon mal, spielte Streiche und unterschied mich in keiner Disziplin von meinem Bruder oder meinen Freunden. Ich "schwuchtelte" nicht, hatte im Gegenteil einen "machohaften" breitbeinigen Gang, den ich von meinem Vater geerbt habe. Wenn wir nebeneinander stehen, sieht es aus, als wären wir gerade vom Pferd gestiegen ...

Ich musste mehrere Anläufe nehmen, meine Eltern davon zu überzeugen, dass sie ein Sonderexemplar in der Familie hatten. Ich bestand darauf, dass ich mit Mädchen nichts anfangen konnte und mich nur Jungs interessierten. Noch hatten sie aber die Hoffnung, dass sich dieser Spleen in der Pubertät legen werde, denn sie machten sich natürlich Sorgen.

Erst im Alter von 13 Jahren wurde es in der Familie offiziell akzeptiert: Mein zwei Jahre älterer Bruder haute sich auf die Schenkel und rief: "Endlich mal was los hier!" und meine kleine Schwester betete für mich ...

Ich ging mit meiner Veranlagung zwar nicht hausieren, versteckte sie aber auch nicht. Es dauerte noch zwei, drei Jahre, bis diese Nachricht im Sportverein, in der Musikkapelle, in der Schule und bei meinen Kumpels durchgesickert war. Und sie stieß immer noch auf große Skepsis.

 

Wir wurden von unseren Eltern ganz bewusst zur Selbstständigkeit erzogen und waren schon von Natur aus sehr selbstbewusst und in vielen Bereichen autark. Dafür bin ich heute sehr dankbar. Denn im Vergleich zu denen, die unter der Ägide von Hubschrauber-Eltern aufwuchsen, wurden wir starke Persönlichkeiten, die sich ohne große Mühe durchs Leben schlagen können.

Ich hatte großes Glück mit meinen Eltern und Geschwistern, aber auch mit meinen engsten Freunden, denn sie gingen sehr souverän mit mir und meiner Veranlagung um und ich wurde nicht ausgegrenzt. Meine Kumpels und Vereinskollegen wollten mich bei jedem Event dabei haben. Ich fühlte mich wohl in meiner Haut und flitzte durchs Leben. Schnell fand ich Gleichgesinnte, mit denen ich sexuell aktiv werden konnte; etwas außerhalb meines Bereichs, denn die hatten große Angst vor einem unfreiwilligen Outing.

Natürlich gab es auch spitze Bemerkungen in der Familie, bei den Freunden und in den Vereinen und später auf der Arbeit, sie waren aber nie wirklich verletzend. Auch in der Schule hatte "es" sich herumgesprochen; hier war die Reaktion zuweilen etwas aggressiver und ruppiger, aber ich konnte damit umgehen.

Mädchen waren für mich Spielkameradinnen oder Bekannte. Mehr nicht. Ich konnte mir in meiner Naivität nicht vorstellen, in einer anderen, speziellen Weise auf sie zu wirken. Eine solche Möglichkeit war in meinem Kopf nicht vorprogrammiert. Ich war doch schwul! Das müssen Frauen doch eklig und absonderlich finden!

Eines Tages sagte mir meine Schwester, dass sie mit mir Geld verdienen könne. Ihre Freundinnen hatten ihr angeboten, für jede meiner Unterhosen fünf Mark zu bezahlen, für ungewaschene zehn. Das würde sie natürlich nie tun. Vorsichtshalber schloss ich meinen Kleiderschrank ab für den Fall, dass sie mal unter Geldnot leiden sollte ...

Auch aus der Richtung meiner Freunde kamen Signale, dass ich beim Weibervolk als „sexy Biest“ geführt würde. Zugegeben: das bauchpinselte mich natürlich, half mir aber nicht wirklich und ich ordnete solche Aussagen als das ein, was sie vermutlich waren: maßlose Übertreibungen.

Wir zogen in unser neues Haus und unsere Eltern regten an, die Schulen zu wechseln. Bei meinem Bruder ging das nicht, denn er machte gerade Abitur und meine Schwester lehnte ab. Ich aber wollte mich mit dem Wechsel in ein neues Abenteuer stürzen.

Das war ein schwerer Fehler.

Von außen wurde die Nachricht von meiner sexuellen Orientierung in die Schule getragen und damit begann für mich eine schwierige Zeit. In dieser riesigen Bildungseinrichtung arbeiteten Lehrer, die den Eindruck machten, wegen erwiesener Unfähigkeit strafversetzt worden zu sein. Miserable, frustrierte, faule Schulbeamte, die ihre Schüler nicht mochten und im Lehrerzimmer Krieg gegeneinander führten, zumindest im Bereich Gymnasium. Sie hatten nur den einen Wunsch: So schnell wie möglich in Frühpension gehen.

Ich landete in einer Horrorklasse. Die Atmosphäre und das Niveau wurden von sechs Kerlen bestimmt, denen man folgende Eigenschaften zuordnen musste: Dumm wie Brot, aggressiv, primitiv und rechtsradikal. Ich war ihr Feindbild, Abschaum. Es waren emotional ausgehungerte und verzogene Kinder reicher Eltern, die endlich ein Opfer gefunden hatten. Mein Name war "Schwuchtel", "Hinterlader", "Arschficker" ... Körperliche Angriffe waren an der Tagesordnung: Ein Stoß hier, ein Tritt in den Hintern dort, mal ein Bein gestellt, mal Cola auf den Sitz geschüttet. Einer beschwerte sich ganz offiziell bei einem Lehrer, dass er es für eine Zumutung halte, mit einem Homosexuellen in einem Zimmer sitzen zu müssen. Der Pestalozzi-Verschnitt am Lehrerpult hätte jetzt eigentlich eine pädagogisch wertvolle Ansprache halten müssen; doch er stotterte nur herum und sagte sinngemäß, dass es das eben gäbe und man damit klarkommen müsse. Nach dieser Schulstunde bekam ich zu hören: "Beim Adolf wärste in der Gaskammer gelandet!"

Der Hass auf mich speiste sich nicht nur aus dem Umstand meiner sexuellen Orientierung; ich war auch Klassenbester. Bei dieser Konkurrenz keine große Kunst. Und: Ich war bei den Weibern immer Thema. Auch meine stoische Reaktion auf alle physischen und psychischen Angriffe provozierte sie. Eigentlich hätte jemand wie ich wimmernd und mit eingezogenem Kopf durch die Gegend laufen müssen, doch ich verfügte damals über die Kunst, mich in mich selbst zurück zu ziehen und alle Angriffe an mir abprallen zu lassen; ich ruhte in mir selbst. Diese Fähigkeit ist mir im Laufe der Zeit abhanden gekommen; ich bin heute sehr viel dünnhäutiger.

 

Die anderen Schüler waren charakterlich nicht in der Lage, mir behilflich zu sein; sie hatten Angst vor diesen Rabauken und verhielten sich neutral. Unter 1100 Schülern befinden sich statistisch mindestens 50 Schwule und Lesben. Mindestens. Fünf männliche Leidensgenossen hätte ich benennen können. Man hat ja einen Blick dafür ... Es war einfach nicht angesagt, mit mir gemeinsame Sache(n) zu machen. Ich war isoliert und ein Negativbeispiel dafür, wie es einem ergeht, der sich konsequent so gibt wie er ist.

Eine ganz spezielle Rolle spielten die Damen in der Klasse, die alle hinter mir saßen. Auch sie provozierten mich, wo sie nur konnten. Halblaut, damit ich es hören konnte, ließen sie ihre Sprüche los. "Guck dir dieses Ärschen an ... was er wohl für einen Slip anhat? ... Bestimmt blütenweiß .. Hör auf, mir schießt die Milch ein ... möchte wirklich wissen, wie es in seiner Hose aussieht .. "Zufällige" Berührungen meines Hinterteils waren üblich und sie entblödeten sich auch nicht, mir in den Hintern zu zwicken.

Mein Weg über die Flure wurde oft zum Spießrutenlauf, wenn ich an einer Gruppe dieser spätpupertierenden Weiber vorbeikam, die sich oft mit Mädels aus anderen Klassen zusammenrotteten. Es wurde mir nachgepfiffen und anzügliche Bemerkungen machten die Runde. "Gehste aufs Mädchenklo? Ich will mit!" Oder sie sangen frei nach Dahlia Lavi: "Ich will mit dir gehn, dein Geschlechtsteil sehn". Einmal platzte mir der Kragen und ich hielt eine kurze Ansprache: "Wenn ihr unbefriedigt seid, sucht euch einen Stecher, aber lasst mich in Ruhe!" Das war eine schwere Beleidigung und eine wollte mir eine Ohrfeige geben, die ich aber abwehren konnte. Eine andere haute mir mit voller Wucht auf meinen Popo.

Das ging zusammengerechnet etwa 18 Monate so. Es gab aber Hoffnung: In der Abiturklasse im neuen Schuljahr wird Vieles anders sein, aber vor allem: Die Hälfte der Klasse wird kein Abi machen und von der Schule gehen. Darunter alle sechs Peiniger und ein Teil der Frauenzimmer.

Nur noch wenige Tage bis zu den großen Ferien. Die Oberstänkerer erschienen schon nicht mehr. An diesem sonnigen Tag war ich bester Laune und griff in meinem Kleiderschrank nach einem "Minipant", ich glaube, so heißen die. Ne Unterhose halt. Die hatteich noch nie an, weil sie eine sehr ausgefallene Farbe hatte: goldgelb, leicht glänzend, mit schwarzem Bund. Ein Geschenk von meiner Schwester. Und ich schlüpfte in eine nagelneue dunkelblaue Levis 501.

Der Grund für meine Sorgfalt bei der Kleiderauswahl war hormonell bedingt: Ich hatte schon seit Tagen nicht mehr abgespritzt. Mein temporärer Partner war nicht greifbar und ich hatte es versäumt, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit, selbst Hand anzulegen. Für jeden knapp 18-Jährigen eine Zumutung, für mich fast schon eine Katastrophe. Auf dem Weg zur Schule musste ich darauf Acht geben, dass die zuständigen Organe durch die Reibung an der Hose keine falschen Signale bekommen und durch die dann entstehende Sauerei keine verräterische Fleckenbildung sichtbar würde ...

Nach drei Schulstunden wurden wir nach Hause geschickt, weil einige Lehrer schon blau machten. Ich lief alleine meinen üblichen Weg zur Straßenbahn und überlegte noch, ob ich den knappen Kilometer nach Hause laufen soll, als ich plötzlich von hinten gepackt und in einen Hinterhof gezerrt wurde. Dort warteten schon die anderen "Freunde" aus meiner Klasse. Sie hielten mir den Mund zu und trugen mich in eine Wohnung im ersten Stock. Wie ich später feststellte, gehörten diese Räume der Familie eines dieser Verbrecher. Zweitwohnung, Liebesnest, irgend so was.

Sie legten mich in einem leer geräumten Wintergarten mit geschlossenen Rollos ab und fixierten mich, indem sich einer auf meine Arme, der andere auf meine Beine stellte.

Sie stellten mich aufrecht, hielten Arme und Schenkel fest, damit ich nicht ausschlagen konnte und zogen mir die Schuhe von den unbestrumpften Füßen. Nach und nach streiften sie sich genüsslich diese extrem dünnen Einmalhandschuhe über, nicht ohne die Bemerkung: "Dass wir uns bei dir Drecksau nichts holen ..". Und: "Wenn du schreist, kriegste einen Knebel ins Maul". Meine Aufforderungen, mich in Ruhe zu lassen und die Drohung, sie anzuzeigen, wurden mit Schlägen auf unterschiedliche Körperteile und Ignoranz beantwortet. Ich hatte keine Chance.

 

Und es geschah etwas, dessen Entwicklung sich schon den ganzen Tag angekündigt hatte und nur durch meine „Entführung“ kurz unterbrochen wurde: Mein in den letzten Tagen vernachlässigter Geschlechtstrieb brach sich Bahn; ich spürte, wie die Geilheit sich in meinem Gemächt bemerkbar machte, trotz der widrigen Umstände, oder vielleicht gerade deswegen - das kann wohl nur ein Sexualwissenschaftler beurteilen.

Die Größe eines Penis' macht auf mich keinen Eindruck und stellt auch kein Qualitätsmerkmal dar. Von den üblichen Schwanzvergleichen weiß ich aber, dass ich über einen überdurchschnittlich großen Apparat verfüge. Ein Grund mag sein, dass mein Muskel seit ich denken kann, durch Rubbeln trainiert wurde. Es könnte auch genetisch bedingt sein, denn mein Bruder verfügt ebenfalls über ein beeindruckendes Prachtexemplar schon im Ruhezustand.

Mein Zauberstab wuchs in Höhe und Breite, die geschwollenen Eier drückten und mein ganzes System war auf "Attacke" eingestellt.

"Jetzt nicht" befahl ich meinem Schniedelwutz, "Es ist nicht so wie du denkst. Die wollen nur spielen! Kringel dich wieder ein!"

Ich wollte mich meinen Peinigern so nicht zeigen müssen, denn ich konnte mir denken, was sie vorhatten. Diesen hässlichen Typen wollte ich eines ihrer Vorurteile nicht bestätigen: dass Schwule immer geil sind, vor allem wenn sich Männer in ihrer Nähe aufhalten.

Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, schob der Anführer grinsend mein T-Shirt und das Unterhemd nach oben und machte sich an meinem Gürtel zu schaffen. Er öffnete die Knopfleiste, ganz langsam und alle beobachteten, wie ich reagiere. Dann zog er die Jeans im Zeitlupentempo nach unten und - hielt inne. Denn zu sehen war meine goldig schimmernde Unterhose, gut gefüllt, extrem gut gefüllt und der breite schwarze Gummi hatte sich durch das Gewicht etwas vom Bauch gelöst und mühte sich, alles zusammenzuhalten. Die Latte schaute oben nur ganz wenig heraus, weil sie einem leichten Linksdrall nachgab.

Die Herren waren zufrieden und erkannten, ganz gegen ihre Erwartung: "Der is geil, spitz wie Lumpi". Und diese Diagnose war absolut zutreffend. Meine ganze Energie war in den Unterleib geflossen, der Kopf war leer und ich konnte nicht mehr denken.

Sie streiften die Hose von den Füßen, langsam und umständlich, weil ich ja nicht mittat. Ich musste auch aufpassen, dass mein bestes Stück nicht aus dem Slip rutschte. Noch hatte ich die Hoffnung, dass sie genug gesehen, mich ausreichend gedemütigt hatten und von mir abließen. Doch weit gefehlt.

"Und nun zum Finale" rief einer. Der Obersturmbannführer zog bedächtig den Gummibund nach unten und legte mein erigiertes Glied frei, das sogleich etwas nach vorne federte, nicht viel, er war ja hart wie ein Brett, und der Sack quoll heraus.

Weiter kam er nicht, denn einige bekamen einen Lachanfall. "Guck dir diese geile Sau an ... da kann man ja Wäsche dran aufhängen ... rammst du den deinen Männern in den Arsch? ... ich würd mich schämen, wenn ich so rumlaufen müsste ... guck dir seine Klöten an, der hat doch seit Jahren nicht mehr abgespritzt ..."

Ich schämte mich nicht nur wegen der Gesamtsituation, sondern vor allem wegen dieses verdammten Prügels. Jetzt, wo er frei lag, fing er auch noch an zu pulsen ...

Sie zogen mir mit spitzen Fingern die Unterhose aus und stellten meine Beine breit. Sie betrachteten mich von oben bis unten in einer Mischung aus Belustigung und Verachtung. "Biste ein Drecksjudd? Oder ein Kümmeltürke?" Ich weiß nicht, warum ich beschnitten wurde. Auch meine Eltern hatten dafür keine Erklärung. Das habe der Arzt damals halt einfach so gemacht. Mich hat das nie gestört. Die halbe Männerwelt ist beschnitten. "Oh, er hat sich fein gemacht", war ein weiterer Kommentar. Gemeint war mein sorgsam gestutztes Schamhaar, das sie offensichtlich begeisterte. Ein Schlaumeier wusste: "Das machen 'die' alle so!" Das Ganze hatte etwas von Kindergeburtstag.

Einer sagte lachend: "Die Salbe kannste dir sparen". Gemeint war eine sogenannte "Erotikcreme", die die Durchblutung fördert und schlappe Schwänze wieder aufrichten soll. Diesen Effekt erreicht man vermutlich auch mit einer Rheumasalbe ...

 

Der Anführer ignorierte ihn und schmierte sich die Salbe auf die Handschuhe, um sie dann von unten nach oben auf meine Latte aufzutragen. Das machte er sehr gefühlvoll und ich spürte die Wärme. Alle glotzten sie voller Erwartung auf mein Prachtstück. Es hatte aber längst sein Maximum erreicht. Versuchte ich mich an einer Beschimpfung, bekam ich Gewalt angedroht und einen Schlag auf meinen nackten Popo. Jede Gegenwehr war sinnlos, sie wollten ihr Ding durchziehen.

Da stand sie nun, diese aufgegeilte schwule Sau, breitbeinig, mit einem Aufmerksamkeit erregenden Bolzen und fetten Eiern. Ganz so, wie man sich uns in manchen Kreisen vorstellt. Einer lästerte: "Sexiest boy of ganze Schule ..."

Und dann kam etwas ins Spiel, vor dem ich mich schon die ganze Zeit fürchtete: Einer hatte plötzlich einen Dildo in der Hand und machte sich damit an meinem Hintern zu schaffen. Er bekam ihn aber nicht rein, weil ich meinen Muskel anspannte. Daraufhin bekam er den Rat: "Steck ihm doch den Finger rein, das mögen die!" Nachdem ich ein Stück nach unten gebogen wurde konnte er tatsächlich in mich eindringen.

Es wurde also vorne und hinten an mir gearbeitet und es wäre mir fast lieber gewesen, sie hätten etwas weniger gefühlvoll gehandelt. Es schien, als hätten sie in einem Lehrbuch nachgelesen, denn der Finger im Arsch hatte Wirkung: Etwas da drinnen, vermutlich die Prostata, begann zu hämmern. Das wirkte sich auf meine Atmung ebenso aus wie auf meinen Schließmuskel, der immer heftiger zu zucken begann. Das bemerkte der Besitzer des Fingers und gab bekannt: "Ich glaub er kommt!"

Meine Wollust sammelte sich an der Spitze meines Penis' und mir war klar: In wenigen Sekunden wirst du einen gewaltigen Orgasmus haben!! Das wird nicht mehr zu vermeiden sein. Einer drückte von der Seite leicht auf meine Eier und da geschah es: Mit einer heftigen Bewegung meines Körpers nach oben und spastischen Zuckungen in alle Richtungen traf mich ein furioser Schlag nach dem anderen und eine Kaskade von "Sperma in Sahne" klatschte hörbar auf den Holzboden. Es ereilten mich derart heftige Stöße, dass meine beiden "Stützen" große Mühe hatten, mich zu bändigen. Die anderen Banditen waren rechtzeitig in Deckung gegangen. Alle beobachteten, wie der Samenerguss vonstatten ging und durch die Gegend schoss, dann langsam weniger wurde, weil der Schub nachließ und die letzten Tropfen am Glied entlang nach unten rollten.

Etwas erschrocken stellte ich fest, dass sich unter mir ein bemerkenswertes Muster aus meiner Ficke gebildet hatte und wegen der Unruhe während des Vorgangs weit gestreut wurde. Wenn das in die Hose gegangen wäre ...

Hatte ich schon erwähnt, dass ich ganz dringend pissen musste? Es pochte und dröhnte noch in meinem Körper, aber die Atmung verflachte sich und der Schwanz war nur noch halb steif, „er hatte im Ganzen etwas nachgegeben“, wie Loriot sagen würde - da beschloss ich, zu pullern. In hohem Bogen brunzte ich mit voller Absicht auf einen in der Nähe liegenden, hoffentlich sehr teuren Teppich. Die Herren sprangen zur Seite, konnten es aber nicht verhindern.

Nun musste ich bestraft werden: Sie packten mich, legten mich über einen Stuhl und schlugen mit voller Wucht auf meinen nackten Arsch. Mit einem Kochlöffel. Jeder durfte mal. "Damit du drei Tage nicht mehr sitzen kannst!" Die Pobacken wurden natürlich knallrot, es war aber auszuhalten.

Sie überlegten, auf welche Weise ich meine Wichse zu entfernen hätte und ob sie mir eine Rechnung für den versauten Teppich geben sollten. Endlich ließen sie mich los. Ich zog mich an, drohte nochmals mit Anzeige und konnte endlich gehen.

Nach einem unruhigen Schlaf entschied ich mich am nächsten Tag, nichts zu unternehmen. Die Aussicht, alles detailgenau zu Protokoll geben zu müssen, schreckte mich ab. Bei den Aussagen stünde es Fünf gegen Einen und mein Orgasmus käme zur Sprache. Wie sollte der Richter da ein gerechtes Urteil finden können? Ganz davon abgesehen, dass das auch noch in der Zeitung stehen könnte ... Lieber nicht. Ich vertraue der universellen Gerechtigkeit und ein Anfang ist schon gemacht: Einer wurde inzwischen wegen rechter Umtriebe zu einer Geldstrafe verurteilt, ein anderer wegen Beteiligung an einem Autodiebstahl zu einer Bewährungsstrafe.

Gleich zwei Arschgeigen wurden konsequenterweise Polizisten. Nun können sie maskiert und mit Knarre, die in Fachkreisen auch "Penisverlängerung" genannt wird, voll versorgt und auf Staatskosten herumstolzieren und die Macker spielen. Und tagtäglich alle Vorurteile bestätigen, die man gegenüber diesem Berufsstand haben kann und muss.

Ich habe keinen dieser Leute danach nochmal getroffen; vielleicht gehen sie mir aus dem Weg. Ich "verfolge" sie über die sozialen Medien.

Die beschriebenen Erlebnisse habe ich gut verarbeitet und, soweit ich das beurteilen kann, keinen Schaden genommen. Es geht mir gut. Danke der Nachfrage.

 

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